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1.3 Sklavenpositionen und Verhaltenstraining

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Zu Hause sind sie der Boss. Und auch im Alltag da draußen muss ihr neuer Sklave mittlerweile jeder Zeit mit kleinen Angriffen auf sein Ego, mit kleinen Erniedrigungen und Machtdemonstrationen rechnen. Sicher, er kriecht noch nicht vor der Familie neben ihnen her, aber der Anfang ist gemacht und er wird sich seiner Position immer mehr bewusst.

Wie ich ja bereits sagte, ist die Grundlage eines erfolgreichen Sklaventrainings die Kontrolle über Ort, Zeit, Körper und Geist, es gilt nun also, weiter in die Psyche und den Tagesablauf des Sklaven einzudringen. Einerseits, um sich seiner derart immer weiter bemächtigen und ihn somit nach ihren Vorstellungen formen zu können, andererseits aber auch, weil Sklave mittlerweile danach dürsten wird, sich seiner Herrin weiter unterwerfen zu dürfen.

Ja, sie haben richtig gehört, DÜRFEN! Haben sie bisher alles einigermaßen konsequent durchgezogen und ihrem gehorsamen Sklaven die nötige Zuwendung, Belobigung und Aufmerksamkeit zu Teil werden lassen, so wird er sich mittlerweile nach ihrer Strenge und ihren Befehlen sehnen, bedeuten sie für ihn doch Liebe und Zärtlichkeit.

Mit Honig fängt man Fliegen, Sklaven fängt Frau mit Konsequenz und Strenge! Sklave wird mit Fortschreiten der Abrichtung in zunehmendem Maße genießen, sich nur noch um die Bedürfnisse deiner Herrin kümmern zu müssen. Er wird es genießen, auf der „sicheren Seite“ zu sein, wenn er den klaren Regeln und Anweisungen der Herrin folgen darf, sich also sicher sein kann, sie nach ihren Vorstellungen glücklich zu machen und hierfür belohnt zu werden.

An diesem Punkt der Ausbildung gilt es nun, die bereits eingeführten Rituale der Versklavung auszuweiten. Sklave sollte sich ab jetzt jeden Moment seines Dienens sicher fühlen, sich jeden Moment seines Daseins in Gegenwart seiner Herrin rein als Diener wahrnehmen und derart nur noch auf sein Sklavendasein konzentrieren. Die Zeit zwischen den Ritualen, Befehlen und Diensten sollte hierzu immer mehr reduziert werden, bis Sklave in seiner Rolle zu Füßen der Herrin aufgeht und in seiner Partnerin irgendwann stets die Herrin sieht.

Manche Frau mag es, ihren Sklaven die goreanischen Sklavenpositionen zu lehren, welche er auf Kommando einnehmen muss. Manche mögen es lieber spontan und kommandieren ihren Diener frei. Das macht am besten Jede nach ihrer Fasson, unabdingbar ist allerdings das Ausweiten der Dominanz in Ausprägung und Dauer: Sklave muss lernen, das es ab jetzt wirklich sein Leben, seine Position und seine Bestimmung ist, IMMER nach ihrer Pfeife zu tanzen und ihnen wunschgemäß zu dienen!

Übungen:

 Sklave bekommt seinen festen Schlafplatz an einer Kette auf dem Boden.

 Sklave darf sich in Gegenwart der Herrin nur auf allen Vieren bewegen.

 Sklave hat in Beisein der Herrin zu Hause stets nackt zu sein.

 Sklave trägt permanentes Zeichen der Versklavung (Sklavenhalsband).

 Sklave isst immer zu Füßen der Herrin auf dem Boden (ihre Reste).

 Sklave muss um Erlaubnis fragen, reden zu dürfen.

 Sklave darf keine Türen mehr schließen, keine Privatsphäre haben.

 Sklave hat sich täglich am ganzen Körper glatt zu rasieren.

 Sklave lernt die Sklavenpositionen und nimmt sie auf Befehl ein.

 Sklave dient stundenlang als Möbel (Fußbank, Stuhl etc.).

Abrichtung zum Ehesklaven

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