Читать книгу Machs mir noch mal | Erotische Geschichten - Laney Davies - Страница 10
ОглавлениеDer heiße Kollege
Mein Beruf zog mich nach Lübeck, wo ich eine interessante Aufgabe in der Datenverarbeitung übernommen hatte.
Unsere Abteilung bestand aus acht Frauen und zwei Männern. Nach ein paar Wochen lud ich sie zu mir nach Hause ein, um endlich meinen Einstand zu feiern.
Gegen 18 Uhr trafen die ersten geladenen Gäste ein. Einige waren mit ihren Partner gekommen und die meisten brachten noch etwas fürs Büffet mit, sodass wir reichlich zu essen und auch reichlich zu trinken hatten.
Wir hielten es ziemlich locker und unkompliziert. Einige saßen auf dem Sofa oder am Küchentisch, andere standen im Wohnzimmer, im Flur oder in der Küche.
Eine der Kolleginnen kam auf die Idee, ein Trinkspiel zu spielen. Dazu setzten wir uns alle in einem Kreis auf den Boden und legten eine leere Flasche in die Mitte. Diese wurde gedreht und auf wen der Flaschenhals zeigte, der musste eine Frage beantworten oder irgendetwas tun. Wurde die Frage nicht richtig beantwortet oder stellte man die Figur, die erraten werden sollte, nicht gut genug dar, musste man einen Schnaps trinken.
Das Spiel erwies sich als reinstes Besäufnis, aber es war sehr lustig. Wir saßen im Kreis, amüsierten uns und kamen auf die verrücktesten Ideen. Wir tranken und lachten und es dauerte nicht lange, da schlug meine Kollegin vor, mit zu ihr zu kommen und die Sauna zu gehen. Sie wohne nur eine Straße weiter und habe ihren Mann schon angerufen und ihn gebeten, anzuheizen.
Die Idee kam bei den meisten sehr gut an und wir machten uns gemeinsam auf den Weg zu ihrem Haus, wo wir durch den Kellereingang in den Wellnessbereich kamen.
Erst tranken wir noch etwas an der Bar, dann legten alle ihre Klamotten ab, gingen einer nach dem anderen duschen und dann in die Sauna.
Dort saßen wir dann und erzählten uns irgendeinen Blödsinn, der uns zum Lachen brachte.
Zwei Saunagänge hielten wir durch. Danach saßen die meisten in ein Handtuch gewickelt an der Bar. Wir waren alle ausgelassen und amüsierten uns köstlich.
Als sich das Bier dem Ende neigte, kehrten wir wieder in meine Wohnung zurück, wobei einige Kolleginnen sich bereits vorher verabschiedeten.
Bei mir angekommen, legte ein Kollege eine Platte auf, die uns zum Tanzen animierte. Wir alberten noch etwas herum, tranken Alkohol und genossen die Musik und die gute Stimmung.
Nach Mitternacht verabschiedeten sich wieder ein paar Gäste. Nun waren außer mir nur noch eine Kollegin und ein Kollege da.
Als wir dann zu dritt auf dem Boden saßen, kam meine Kollegin auf die Idee, dass jeder etwas Erotisches erzählen sollte oder eine Geschichte, die mit Sex zu tun hatte.
Mein Kollege sollte eigentlich beginnen, aber er traute sich nicht so recht. Er war ein großer, muskulöser Mann mit blauen Augen und blonden Haaren, der mir von Anfang an gefallen hatte.
Also begann ich.
Meine Geschichte handelte von meiner Freundin und mir. Meine Freundin wohnte in einem alten Herrenhaus mit einer riesigen Dachterrasse. Unter dieser Dachterrasse war der Eingang des Hauses.
Meine Freundin fragte mich, ob wir den Gärtner ihres Vaters mal verlegen machen sollten. Der Gärtner ging zwei bis drei Mal am Tag vom Nebengebäude ins Haupthaus, in dem meine Freundin mit ihrer Familie lebte. Dazu musste er den Eingang unter der Dachterrasse benutzen. Und wenn man ihn rief oder begrüßte, musste er nach oben gucken. Das wollte sie ausnutzen und ihn verlegen machen.
»Was hast du vor?«, fragte ich meine Freundin.
»Das wirst du gleich sehen«, war die Antwort.
Sie zog unter ihrem Rock den Slip aus und ging auf die Dachterrasse. Dort stellte sie ein Bein auf das Geländer, sodass sie breitbeinig dastand. Als der Gärtner zum Eingang eilte, rief sie ihn und begrüßte ihn.
Natürlich schaute er nach oben, wobei er genau zwischen ihre Beine guckte. Etwas verlegen und irritiert ging er ins Haus.
Meine Kollegin erzählte, dass die Familie ihres Freundes einen Wohnwagen an der Ostsee stehen habe. Als sie das erste Mal dort übernachtete, stellte sie fest, dass in diesem Wohnwagen auch die Eltern ihres Freundes schliefen. Also ging sie davon aus, dass es in dieser Nacht keinen Sex geben würde.
Als ihr Freund jedoch nachts an ihren Brüsten spielte und die Hände dann zwischen ihre Beine gleiten ließ, wollte sie unbedingt Sex. Natürlich waren sie leise, damit die Eltern nichts mitbekämen, und unterdrückten beide ihr Stöhnen. Doch als er dann, kurz bevor es ihm kam, so kräftig in sie eindrang, dass es ihr wehtat, rief sie kurz und laut, er solle nicht so doll in sie eindringen.
Da kam es ihm und er ließ sich stöhnend mit bebendem Körper auf ihr nieder und auch sie fing an zu stöhnen. Sie unterdrückte es etwas, aber dennoch war es laut genug, um den Vater zu wecken. Der rief nur laut aus seiner Schlafecke:
»Ihr könnt ruhig vögeln, aber jammern hört sich nicht so toll an. Da muss ich mir ja Gedanken machen, ob mein Sohn dir wehtut oder so.«
Das war ihr so peinlich, dass sie herzhaft darüber lachen musste. Wir stimmten mit ein.
Mein Kollege meinte, dass er solche Geschichten gar nicht kenne. Aber eine kleine, kurze Begebenheit könne er erzählen.
Auf einem Open-Air-Konzert sei ihm Folgendes passiert: Tausende von Menschen waren da und er war mit seiner Freundin so ziemlich in der Mitte des Stadions. Sie waren mit einer Clique unterwegs und hatten auch schon reichlich Bier getrunken. Er teilte seiner Freundin mit, dass er unbedingt auf die Toilette müsse, und kämpfte sich durch die Leute.
Bei den Toiletten angekommen sah er, dass bei den Frauen eine riesige Schlange stand und bei den Herren nicht. Wie immer eigentlich. Er ging auf das Herren-WC und öffnete die Tür zu einer Kabine. Beim Eintreten machte er mit der anderen Hand schon seinen Hosenstall auf und als er die Tür geöffnet hatte, saß eine Frau auf dem WC.
Er trat ein und machte automatisch die Tür hinter sich zu. De Frau guckte ihn mit großen Augen an. Entsetzt, aber nicht abgeneigt. Sie stand auf, trat zur Seite und ließ ihn pinkeln.
Als er fertig war, nahm sie seinen Schwanz in die Hand und massierte ihn. Er fand das so geil, dass sein Penis sich sofort vergrößerte. Dann zog die Dame ihren Slip aus, trat auf die Klobrille und ging in die Knie, sodass er seinen Schwanz in ihre Muschi stecken konnte. Sie bewegte sich auf und ab und er rein und raus. Das ging so schnell und war so sexy, dass er kurz darauf abspritzte. Dabei küssten sie sich und sie bewegte sich hektisch und geil, sodass es auch ihr kam. Danach zog sie sich ihren Slip an, er steckte seinen Schwanz in die Hose und beide verließen die Toilette. Die Leute im Vorraum guckten zwar, aber niemanden interessierte es.
Er wusch sich die Hände, sie rief ihm zu: »Viel Spaß noch und danke.« Dann war sie weg. Er ging zurück zu seiner Freundin und seinen Freunden und feierte weiter.
Inzwischen waren wir schon ganz schön angetrunken, sodass ich meinen beiden Kollegen sagte, sie sollten lieber bei mir schlafen. Ich hätte zwar nur ein Bett, aber es sei groß genug für drei Personen. Beide waren nicht abgeneigt und so fanden wir uns kurze Zeit später in meinem Bett wieder.
Mein Kollege lag zwischen uns. Er hatte seine Unterhose und ein T-Shirt an, meine Kollegin trug ihre Unterwäsche an und ich ein großes T-Shirt.
Ich legte mich auf die linke Seite und streckte meinen Po etwas nach hinten. Da spürte ich meinen Kollegen. Besser gesagt, ich spürte seinen Penis. Dieser rieb ganz sanft an meinem Po, so konnte ich spüren, wie der Penis immer größer wurde.
Meine Kollegin sollte nichts mit bekommen, was natürlich nicht so einfach war. Also drehte ich mich auf den Rücken und er beugte sich über mich. Wir küssten uns leidenschaftlich. Mit einer Hand zog er mein T-Shirt hoch und küsste meine Brüste. Das erregte mich. Er nahm meine Brüste in die Hand und quetschte sie etwas, sodass er meine Brustwarzen lecken konnte.
Meine Kollegin hatte es natürlich doch bemerkt. Sie meinte leise, wir könnten doch nicht ohne sie Sex haben, und zog ihre Unterwäsche aus. Sie drückte ihren Körper an seinen Körper, an seinen Rücken. Sie küsste seinen Rücken und streichelte ihn. Das fand ich sehr erotisch.
Er drehte sich um und küsste sie. Rieb an ihrer Brust und seine Finger waren zwischen ihren Beinen. Sie stöhnte und bewegte ihren Körper geil nach oben.
Dann drehte er sich zu mir, kniete sich vor mich und leckte meine Muschi. Meine Kollegin leckte seinen Po und massierte seinen Schwanz. Dann setzte er sich auf mich und steckte mir seinen Schwanz, der nur eine kurze Vorhaut hatte und ein echtes Prachtexemplar war, in die Vagina. Sehr vorsichtig drang er in mich ein und bewegte sich erst langsam, dann heftiger.
Meine Kollegin setzte sich auf mein Gesicht, sodass ich ihre Muschi lecken konnte. Mein Kollege küsste meine Kollegin und spielte an ihrem Busen und dabei stieß er immer wieder zu. Die Situation war so geil und erotisch, dass ich sagte, es komme mir gleich. Er zog er seinen Schwanz aus meiner Scheide und legte sich dann auf den Rücken.
Meine Kollegin setzte sich auf seinen Schwanz und wippte hoch und runter. Jetzt setzte ich mich auf sein Gesicht und er leckte meine Muschi. Mit seiner Zunge spielte er an meiner Vagina und ich küsste meine Kollegin und spielte an ihren Brüsten. Auch sie spielte an meinen Brüsten. Dann kam es uns. Voller Leidenschaft und gierig vom Sex stöhnten wir auf. Meine Kollegin und ich setzten uns auf den Hintern, zogen die Knie an und saßen uns mit ausgebreiteten Beinen gegenüber. Jede von uns konnte auf die Muschi der anderen gucken. Jede nahm einen Finger und spielte an ihrer Klitoris, was uns geil machte. Unser Kollege wichste seinen Penis, bis er abspritzte.
Alle drei hatten wir einen guten Orgasmus. Danach kuschelten wir uns aneinander und schliefen ein.
Als wir aufwachten, beäugten wir uns erst einmal vorsichtig. Aber es war nicht nur der Alkohol gewesen, der uns so geil und hemmungslos gemacht hatte. Wir hatten schon wieder Lust. Meine Kollegin und ich beobachteten unseren Kollegen, wie er im Schlaf lächelte, und ich zog dann die Decke weg, damit wir seinen Körper ansehen konnten.
»Ist er nicht schön?«, fragte ich meine Kollegin.
»Ja, klar«, kam es zur Antwort.
»Er ist zu schön, um ihn jetzt gehen zu lassen,« meinte ich.
»Du hast recht. Bevor wir wieder alle auseinandergehen, sollten wir es ausnutzen«, antwortete meine Kollegin.
»Gib mir mal ein bisschen Öl«, sagte sie zu mir. Ich holte es und gab es ihr. Sie spritzte etwas auf seine Brust und massierte das Öl ein. Ich tropfte mir Öl auf die Hände und massierte damit seine Eier und seinen Schwanz.
Er blinzelte uns an. »Macht ruhig weiter so«, sagte er. »Ich werde selten von zwei Frauen so geweckt«, lachte er leise.
Meine Kollegin spreizt jetzt seine Beine und kniete sich dazwischen. Sie massierte seine nicht behaarte Brust, seinen Penis und die Eier, bis der Penis schön groß und hart war.
Sie beugte sich nach vorn, nahm den Schwanz in den Mund und lutschte und saugte an ihm. Ihre Hände spielten mit seiner Brust.
Ich umfasste meine Kollegin von hinten. Mit den öligen Händen massierte ich ihre Brüste und die Brustwarzen. Dann nahm ich eine Hand und ölte sie wieder ein. Damit massierte ich dann ihre Muschi. Meine Zunge leckte ihre Muschi und sie spielte an ihrer Klitoris. Sie stöhnte mit dem Schwanz im Mund und zuckte am ganzen Körper.
Beim Abspritzen in ihren Mund spielte ich mit meinen Fingern an meiner Klitoris und leckte ihre, bis auch wir kamen.
Als wir dann alle drei nebeneinander im Bett lagen, hatten wir ein warmes, befriedigendes Gefühl.
»Was haltet ihr von einem frischen Kaffee?«, fragte ich.
»Hört sich gut an«, sagte unser Kollege.
Ich hüpfte aus dem Bett und kam mit frisch gebrühtem Kaffee wieder. Wir lagen halb und saßen halb im Bett, jeder seinen Becher Kaffee in der Hand. Das war ein Bild zum Lachen. Er saß in der Mitte und guckte von einer zur anderen.
»Wer hätte das gedacht«, sagte er. »Ich wusste gar nicht, dass ihr solche Sexmäuse seid«, lachte er.
»Wir auch nicht«, antwortete ich.
»Oh doch«, gab meine Kollegin zurück. »Ich stehe auf Sex und Partysex und Sex mit mehreren und anderen und auch mit Frauen. Ihr etwa nicht?«, fragte sie.
»Klar«, war meine Antwort.
»Und ich erst«, sagte mein Kollege.
»Ich würde mich freuen, wenn wir das mal wiederholen könnten«, sagte er.
»Was meinst du, liebe Kollegin?«, fragte ich.
»Ich bin dabei«, antwortete sie.
***
Bei der Arbeit taten wir alle so, als wäre nichts geschehen. Niemand wusste oder ahnte etwas von uns. Das wollten wir auch so belassen.
Mein Kollege hatte seine Freundin, meine Kollegin ihren Freund und ich war Single. Aber einmal im Monat trafen wir uns. Meistens bei mir. Dadurch, dass ich allein lebte, war es für mich einfach, eine kleine Party zu feiern.
Wir hatten viel guten Sex. Wir probierten auch viel aus. Sogar, als mein Kollege mich im Badezimmer anpisste, fand ich das geil. Auch als meine Kollegin sich über sein Gesicht setzte und ihn anpinkelte, fand ich das geil.
Wir hatten eine gute, erotische Zeit. Das war unser Geheimnis und dieses Geheimnis ging noch viele Jahre weiter, ohne dass jemand etwas davon mitbekam.
Niemand ahnte, dass wir die besten Kollegen waren!