Читать книгу Machs mir noch mal | Erotische Geschichten - Laney Davies - Страница 6

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Pure Geilheit in Uniform

In den Behörden wurde gut und viel gefeiert. Von Beginn an hatte ich den Eindruck, dass alle zu wenig zu tun hatten, denn entweder standen sie in der Kantine, in ein Gespräch mit dem Kollegen verwickelt, oder sie saßen sonst irgendwo herum und quatschten. Aber gearbeitet haben sie alle nicht viel.

Meine Tätigkeit übte ich in einem Schreibbüro aus. Morgens wurde die Arbeit verteilt, und man konnte sich aussuchen, womit man begann und was man zuletzt bearbeitete.

Ab und an kam dann derjenige Chef vorbei, dessen Thema man bearbeitete, und er fragte nach, ob alles passe. Ich denke, die kamen nur deshalb vorbei, damit sie mit den Frauen ratschen konnten, also eine Abwechslung hatten zu ihrem Job.

Eines Tages sagte mir meine Kollegin, die mir gegenübersaß, dass ein Kollege total verrückt nach mir sein. Ich nahm das zur Kenntnis, hielt es aber wirklich nicht für wichtig.

Der Typ war ein verheirateter Mann. Er hatte Kinder. Ich war jung und konnte mir das überhaupt nicht vorstellen, dass ein gestandener, verheirateter Mann in mich verliebt sein könnte.

Zuerst machte ich mir einen Spaß daraus, dass er mich immer ansprach, wenn wir uns trafen, und in unserem Büro lächelte ich ihn an, wenn er etwas erzählte. Dass sein Herz dann schmerzte, ahnte ich nicht.

Einmal saß ich ihm in seinem Büro am Schreibtisch gegenüber. Mit Freude erzählte ich ihm, dass ich am Wochenende nach Hause zu meinen Eltern fahren würde, und er war plötzlich sehr traurig, guckte mich an und sagte: »Dann lässt du mich allein?«

Lächelnd antwortete ich: »Was heißt allein? Du hast doch Frau und Kinder. Da hast du doch gar keine Zeit, an mich zu denken – und vor allem, warum auch?«

»Du wirst mir sehr fehlen. Wenn ich weiß, du bist hier in der Stadt, dann geht es mir gut. Aber wenn ich weiß, du bist nicht hier, dann macht mich das traurig.«

Etwas übertrieben fand ich das alles schon, aber auf der anderen Seite war es auch schmeichelhaft, dass er mich so anhimmelte.

Eines Abends klingelte es an meiner Tür. Ich konnte mir gar nicht erklären, wer mich um diese Zeit besuchen sollte. Als ich die Tür öffnete, stand er vor mir.

Etwas verwirrt guckte ich ihn an, ließ ihn aber hinein. »Was willst du denn um diese Zeit von mir?«, fragte ich ehrlich.

»Ohne dich und allein zu Hause … Ich habe es nicht mehr ausgehalten«, antwortete er. »Mein Herz tat weh, weil ich dich vermisse, und es hat so gebrannt, dass ich unbedingt zu dir musste.«

Natürlich war ich geschmeichelt, aber irgendwie machte er mir auch Angst.

Er fragte mich, ob er mich in die Arme nehmen dürfte, und ich konnte ja schlecht Nein sagen.

Als er mich dann umarmte und er meinen Geruch einatmete und sich so freute, mich zu spüren, tat er mir schon fast leid.

Er küsste mich, und ich erwiderte es sogar. Gut küssen konnte er ja.

Mit einer Hand zog ich ihn in mein Schlafzimmer, und wir legten uns auf mein Bett.

Wir streichelten uns. Ich zog mein Shirt aus, auch meinen BH. Seine Hände nahmen meine Brüste, und er liebkoste sie zärtlich.

»Du bist so schön, Eva«, kam es von ihm. »Du hast einen wundervollen Körper. Und deine Brüste sind so herrlich fest.«

Mein Eindruck war, dass er nicht genug von mir kriegen konnte.

Mit einer Hand öffnete er eilig die Knöpfe seines Hemdes und mit der anderen die seiner Hose auf. Er ließ alles fallen und legte sich zu mir. Er zitterte vor Erregung. »Ich bin so nervös, Eva, tut mir leid«, sagte er zu mir.

Daraufhin küsste ich ihn, drückte seinen Kopf nach unten, damit er mich lecken konnte.

Mit seinem Mund begab er sich über meinen Bauch und zu meiner Scheide. Er leckte mich, und ich öffnete meine Beine, damit er mit seiner Zunge tiefer kam.

Anschließend zog ich ihn wieder hoch und drückte ihn auf den Rücken. Mit einer Hand streichelte ich sein großes Glied. Meine Finger nahmen ihn in die Hand. Dann ging ich mit meinem Mund an seinen Penis. Ich küsste, saugte und leckte ihn, bis ich ihn dann ganz in den Mund nahm.

Völlig aufgelöst und schwer atmend seufzte er immer wieder.

Ich schubste ihn auf den Rücken und setzte mich auf seinen Schwanz, um mich hoch- und runterzubewegen.

Seine verliebten, verträumten Augen trafen mich.

Meine Bewegungen wurden heftiger, damit er tiefer in mich eindringen konnte, und als ich dann merkte, dass er zum Orgasmus kam, zog ich seinen Schwanz aus meiner Scheide und ließ ihn sein Sperma auf meinen Körper spritzen. Er stöhnte, bäumte sich auf und sagte immer, dass er mich liebe.

Danach lagen wir kurz nebeneinander. Bis ich ihm deutlich machte, dass er jetzt gehen müsse.

Rasch zog er sich an, und die Verabschiedung dauerte gefühlte Stunden, jedenfalls kam es mir so vor.

Als er weg war, war ich irgendwie erleichtert.

Es war kein schlechter Sex gewesen, aber ich hatte ein ungutes Gefühl bei ihm. Mein Gefühl sagte mir, dass ich ehrlich zu ihm sein musste. Er war kein Mann für Spielereien. Vor allem sollte ich nicht so hineinrutschen, dass er sich später verarscht fühlen würde. Das wäre nicht gut für ihn – und auch für mich nicht. Hier, hatte ich das Gefühl, könnte es ein Problem geben.

Am nächsten Arbeitstag saß ich mit meiner Kollegin wieder im Büro, und er kam zu mir und tat zwar freundlich, aber nicht so herzlich wie sonst. Unsere kleine Affäre sollte niemandem auffallen.

Gern würde er mit mir gemeinsam in die Pause gehen, sagte er, was ich aber ablehnte.

Sehr enttäuscht verließ er den Raum.

Meine Kollegin verdrehte die Augen und fragte nur: »Na, wie ist er so?«

»Wie meinst du das?«, fragte ich unschuldig zurück.

»Na, dass da etwas läuft, sieht man ihm ja schon von Ferne an«, gab sie zur Antwort.

Ich erzählte ihr, dass er vor meiner Tür gestanden war und wir dann Sex gehabt hätten.

»Jetzt macht er sich Hoffnungen«, sagte meine Kollegin sorgenvoll.

»So ein Quatsch«, gab ich zur Antwort. Immerhin war er doch ein verheirateter Mann.

Ich hoffte, dass nun alles vorbei sein würde, aber der Kollege ließ nicht locker.

Wir hatten wieder einmal eine Feier in der Behörde. Man hatte dazu einen eigenen Partyraum eingerichtet. Es gab gute Musik, viel Alkohol, und ehe man sich versah, hatten sich bereits erste knutschenden Paare zusammengefunden.

Mein Kollege ging mir nicht mehr von der Seite, was mich ärgerte.

Etwas forscher gab ich ihm zu verstehen, dass ich mich ein wenig mit anderen unterhalten wollte, auch gern tanzen, aber nicht dauernd von ihm belagert werden möchte.

Er respektierte das, saß nun aber mit einem traurigen Blick dort und beobachtete mich.

In einem Moment, in dem er nicht aufpasste, verließ ich eiligst die Feier.

Auf dem Weg zu mir nach Hause überlegte ich es mir anders.

Eigentlich wollte ich noch tanzen gehen, und von daher nahm ich den Weg am Strand entlang in Richtung Stadt. Am Strand stand eine kleine Bank, auf die ich mich setzte. Ich steckte mir eine Zigarette an und schaute auf die See.

Meine Blicke wendeten sich nach rechts und nach links.

Da entdeckte ich ein verliebtes Paar am Strand liegen. Gerade war er dabei, sie leidenschaftlich zu küssen. Und er hatte seinen Penis bereits in ihrer Vagina und bewegte sich hin und her. Sie stöhnte erregt.

Ich fand diese beiden Herrschaften sehr mutig – sich hier öffentlich zu zeigen und zu ficken.

Nach kurzer Pause ging ich weiter in die Disco.

Hier trat ich in einen völlig verrauchten und überhitzten Raum ein. Es war sehr voll. Selbst auf der Tanzfläche war ordentlich was los.

Gerade konnte ich noch einen Stehplatz erhaschen, bestellte etwas zu trinken und legte meine Tasche ab. Als ich meinen Cocktail getrunken hatte, ging ich auf die Tanzfläche und bewegte mich glücklich zur Musik.

Tanzen war mein Leben. Ich konnte mich zu jeder Musik perfekt bewegen.

Als ich so ausgelassen auf der Tanzfläche stand, gesellte sich ein mindestens zwei Meter großer, dunkelhäutiger Mann mit glitzernden braunen Augen zu mir. Er hatte eine Marineuniform an und sah einfach nur blendend aus. Kräftig, muskulös und mit großen Händen. Er bewegte sich zur Musik, als wenn er sie erfunden hätte.

Als das Musikstück etwas langsamer wurde, umfasste er mich. Er drückte mich an sich und bewegte sich mit mir zusammen zum Rhythmus.

Ich fühlte mein Herz schlagen und guckte ihm tief in die Augen.

Auch er sah mich an und lächelte, sodass seine weißen Zähne hervorblitzten.

Die Zeit auf der Tanzfläche kam mir wie eine Ewigkeit vor.

Irgendwann lösten wir uns voneinander und gingen an die Bar. Hier tranken wir etwas und sprachen mit Händen und Füßen. Er war Franzose und mein Französisch nicht besonders gut. Aber es sollte eine lustige Unterhaltung werden.

Nachdem wir noch einmal getanzt hatten, fragte er mich, ob er mich nach Hause bringen dürfe.

Was ich für eine gute Idee hielt.

Die Einladung auf einen Kaffee nahm er dankend an.

Wir waren in meinem Wohnzimmer, er bediente meine Stereoanlage, und dann nahm er mich in den Arm.

Seine Arme umfassten mich, und er küsste mich und drückte mich wieder ganz dicht an sich.

Mein klopfendes Herz konnte ich spüren. Er stand auf, nahm mich auf den Arm und trug mich in mein Schlafzimmer.

Er legte mich auf mein Bett und sagte mir, dass ich wahnsinnig schön sei. Meine Figur sei ein Traum, und meine Bewegungen beim Tanzen wären elfenhaft gewesen.

Mit einer Hand strich er mein T-Shirt nach oben und legte meinen Busen frei.

Mit der anderen streichelte er meinen Körper, meine Brust, und er küsste meinen Busen.

Es geschah alles sehr langsam. Wieder küsste er mich auf meinen Bauch, meinen Bauchnabel und meinen Mund. Seine Zunge vollzog ein herrliches Spiel zwischen meinen Lippen.

Eine Hand knöpfte sein Hemd auf, und ich sah seinen makellosen Körper. Seine Muskeln und seine glatte, dunkle Haut. Er war ein Prachtkerl. Wärme stieg in mir hoch – und die volle Lust. Ich fühlte mich so warm und so geborgen.

Mit der Hand zog er meine Hose runter und auch meinen Slip aus.

Dann öffnete er seinen Gürtel und ließ seine Hose herunterfallen.

Ich lag auf dem Rücken und er neben mir. Gestützt auf seinen Arm. Mit der anderen Hand streichelte er mich. Er streichelte mich langsam und sanft, und dann küsste er mich wieder.

»Du bist wunderschön«, sagte er.

Ich schaute ihn an und lächelte.

Er küsste meinen Busen und auch meine Brustwarzen.

Ich streichelte seinen Rücken, seine Brust und zog ihn zu mir herunter, damit er mich küssen konnte.

Er war sehr sanft und so schön anzufassen. Seine glatte Haut und seine Muskeln machten mich total an.

Er streichelte meinen Busen, und dann glitt er langsam mit seiner Hand an meine Muschi. Er streichelte sie, und dann bewegte er seinen Kopf nach unten und küsste meine Klit. Er leckte mich, und ich war völlig erregt. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, als er es mir mit der Zunge machte.

Ich war wie von Sinnen.

Ich wollte ihn anfassen, nach oben ziehen, aber er hielt meine Hand fest.

»Genieße es«, sagte er leise. »Ich mach das.«

Er küsste meine Muschi, er küsste mich, meine Brust und meine Brustwarzen und dann holte er seinen Schwanz aus seiner Unterhose.

Er lag neben mir und … dann sah ich ihn.

»Oh mein Gott«, stöhnte ich leise. So ein riesiger Schwanz. Wo sollte der hin?

Er nahm seinen Penis in die Hand und bewegte ihn, als würde er wichsen.

Er hatte seine ganze Hand um ihn gelegt, und noch immer war er so lang. Obwohl er verdammt große Hände hatte.

Er kam mit seinem Penis manchmal beim Wichsen an meinen Schenkel.

Das fand ich erregend.

Ich bäumte mich auf und stöhnte und wollte unbedingt gefickt werden. Er küsste mich zärtlich, aber auch fordernd. Er leckte meinen Hals und meine Brustwarzen, und dann leckte er meinen Bauchnabel und meine Muschi. Er wichste dabei.

Er küsste meine Vagina und kitzelte mit seiner Zunge meine Klitoris.

Dann schob er meine Beine auseinander und drang in mich ein.

Sein Schwanz passte nicht ganz hinein. Er war viel zu lang.

Doch er konnte schnell und eindringlich ficken.

Er fickte mich erst ganz langsam und leidenschaftlich, dann immer doller.

Er küsste mich dabei, legte seine Arme neben meinem Oberkörper und schaute zu seinem Schwanz, der einen wilden Tanz in meiner Muschi trieb.

Ich war so erhitzt und geil, dass ich laut stöhnte.

Meine Fingernägel gruben sich in seine Oberarme, und ich bewegte mein Becken wie wild hoch und runter.

»Ich komme, fick mich weiter«, hörte ich mich sagen. »Ich bin so geil! Ja, ja, jaaaaa …«

Mein Orgasmus kam, und er zog langsam seinen Penis aus meiner Scheide und spritzte dann auf meinen Bauch.

Als er fertig abgespritzt hatte, legte er sich auf den Rücken, nahm mich in seinen Arm und schloss die Augen.

Ich entfernte das Sperma, schob mich dann auf seinen wunderschönen, muskulösen Körper und küsste ihn.

»Es war sehr schön mit dir«, sagte ich ihm.

»Mit dir auch. Du bist zum Sex geboren«, antwortete er mir.

Ich konnte ihn trotz der Sprachprobleme sehr gut verstehen und lachte. Dann küsste ich ihn zärtlich.

Es war ein geiler Abend mit ihm, und ich wollte ihn gern noch ein wenig länger hierbehalten.

Ich fragte ihn, wie lange er bleiben könne?

»Wie spät ist es?«, fragte er mich.

Ich schaute auf meinen Wecker und sagte ihm, dass es jetzt bereits drei Uhr in der Früh sei.

»Dann habe ich noch eine Stunde. Dann muss ich los. Um 5.00 Uhr muss in an Bord sein. Wir legen um 7.00 Uhr ab«, antwortete er mir.

»Das ist sehr schade«, sagte ich traurig und küsste ihn.

Er küsste mich auch und nahm mich noch enger in die Arme.

Ich schloss die Augen und genoss die Zeit mit ihm noch in vollen Zügen.

Ich fand ihn so warm, seinen Körper so geil und anschmiegsam – und ich glaube, ich hätte mich in ihn verlieben können, wenn er nicht so früh schon wieder los gemusst hätte.

Ich kochte ihm noch einen starken Kaffee.

Nackt stand ich in der Küche an der Kaffeemaschine, als er von hinten meinen Körper umschlang und mich in den Nacken küsste.

»Du bist eine schöne Frau. Ich werde an dich denken.« Er dreht mich um und küsste mich.

Ich legte meinen Kopf an seine Brust und nahm seinen Geruch auf.

Er war so unsagbar männlich. Er hatte einen so makellosen Körper und so fantastische Muskeln.

Zum Abschied küssten wir uns leidenschaftlich. Erst auf den Mund, dann bekam ich einen Kuss auf mein Ohr und dann ging er in die Knie und küsste meine Muschi.

»Sie ist schön«, sagte er und guckte auf meine Vagina.

Ich lächelte und sagte: »Du hast den längsten Schwanz, den ich je gesehen habe und der je in meiner Muschi war.«

»Danke, meine Schöne«, antwortete er, zog seine Uniformjacke an, drehte sich kurz um und lächelte. Dann öffnete er die Tür und ging.

Als ich wieder im Büro war und meiner Kollegin die Geschichte erzählte, musste sie lachen.

»Weißt du, wer das Paar am Strand war?«, fragte sie mich.

»Nein«, antwortete ich und schaute sie dabei fragend an. »Sag ja nicht, du warst das?!«

»Doch. Das war ich«, antwortete sie. »Ich bin ein paar Minuten vor dir von der Party gegangen.«

»Und wer war der Mann?«

»Was schätzt du?«, fragte sie mich wieder.

»Ich habe keine Ahnung«, antwortete ich.

»Unser Chef«, war die kurze Antwort.

Beide fingen wir an zu lachen, und nun tauschten wir Details aus.

Ich wollte natürlich wissen, ob er ein guter Küsser war? Konnte er gut ficken? War er ein brutaler oder ein zärtlicher Typ?

Wir waren gerade mitten im Gespräch, als mein Kollege hereinkam.

Als ich ihn sah, kam es einfach über mich. »Hör zu«, sagte ich ihm. »Bevor du wieder fragst, wo ich war und was ich getan habe, möchte ich dir hier und jetzt sagen, dass du mich in Ruhe lassen sollst. Ich hatte einen schönen Abend, sehr guten Sex und kein Interesse mehr, mit dir zu vögeln oder überhaupt irgendetwas mit dir anzufangen. Hast du mich verstanden?«

Er guckte meine Kollegin an, mich nicht, und nickte mit dem Kopf. Er drehte sich um und ging. Meine Kollegin redete mir erst noch ein schlechtes Gewissen ein, aber ich blieb hart.

Ab diesem Tag ging ich ihm aus dem Weg und er mir auch.

Zum Glück bekam ich drei Wochen später ein super Jobangebot, welches ich auch umgehend annahm. Ich sah ihn nie wieder.

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