Читать книгу Machs mir noch mal | Erotische Geschichten - Laney Davies - Страница 8

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Verschnürt und befingert

Ich kaufte mir ein Haus auf dem Lande. Weg aus der Stadt, weg von den Abenteuern. Weg von One-Night-Stands. Ich nahm mir vor: Kein Mann in meinem Haus.

Daraus wurde natürlich nichts.

***

Ich schlenderte über den Weihnachtsmarkt, von einer Bude zur nächsten. Da sah ich ihn. Den Bruder meines ehemaligen Nachbarn.

Lässig kam er mir entgegen. In seiner schwarzen Lederjacke sah er verdammt gut aus. Dazu seine schwarzen Locken, die bis zu den Schultern hingen. Er war etwa so groß wie ich und sah sportlich aus.

Als er auf mich zukam, öffnete ich automatisch meinen Daunenmantel, damit er nicht dachte, ich sei dick. Völlig absurd, aber ich musste unbedingt einen guten Eindruck hinterlassen.

Mir fiel ein, dass er verheiratet war, aber schon bei unseren Treffen bei seinem Bruder hatte ich diesen stechenden Schmerz im Bauch gespürt, der mir sagte: Achtung, dieser Typ könnte gefährlich werden. Ich überlegte kurz, ob ich so tun sollte, als würde ich ihn nicht erkennen, aber da kam es auch schon aus mir heraus. »Hallo«, sagte ich.

Er schaute mich an und man sah ihm an, dass er im ersten Moment nicht wusste, wer ich bin.

»Ich bin die frühere Nachbarin deines Bruders«, sagte ich schnell.

Er grinste und antwortete, dass er sich erinnere.

Wir sprachen über dies und das und ich konnte es mir nicht verkneifen, ihm zu erzählen, dass ich im Nachbarort ein Haus gekauft hatte.

Ich sagte ihm: »Komm doch mal vorbei.«

»Klar, mach ich«, war seine Antwort.

Ich setzte noch hinzu: »Und bring gern deine Frau mit.«

»Ach«, sagte er, »hast du es noch nicht gehört? Wir sind getrennt. Sie ist ausgezogen.«

»Nein«, erwiderte ich. Das war völlig neu für mich, aber sehr interessant.

»Na, dann komm eben allein. Ich würde mich freuen«, erwiderte ich.

Wir verabschiedeten uns und ich guckte hinter ihm her. Ein geiler Typ, wie ich fand. Ein kleiner, knackiger Po und die typischen Arbeiterhände. Breit, dick, kurze Finger, Schwielen an den Händen. Das war genau mein Typ.

***

Seit Tagen ging mir dieser Typ nicht mehr aus dem Kopf.

Warum meldete er sich nicht?

Ich wollte zum Shoppen in die Stadt fahren. Dabei nahm ich einen kleinen Umweg und fuhr zu seinem Haus. Ich dachte: Wenn ich jetzt nichts unternehme, lerne ich ihn nie kennen und er hat bestimmt schnell eine andere Frau.

Also hielt ich kurz bei ihm an und klingelte. Es war keiner da. Ich nahm eine meiner Visitenkarten, schrieb: »Melde dich mal« darauf und klemmte sie in seine Tür. Dann fuhr ich weiter in die Stadt.

Noch am selben Abend rief er mich an. Mein Herz schlug wie verrückt und ich sagte spontan: »Komm doch morgen Abend mal vorbei.«

»Ja, klar«, war seine Antwort. »Ich komme.«

»Ich kann uns was kochen«, meinte ich.

***

Am nächsten Tag war er pünktlich da. Als es an der Tür klingelte, war ich total aufgeregt.

Ich ließ ihn hinein und bat ihn ins Wohnzimmer an den Esstisch. Wir aßen zusammen und plauderten noch etwas.

Dann räumte er mit mir den Tisch ab und schaute sich im Haus um.

»Lebst du allein hier?«, fragte er.

»Ja«, gab ich zurück.

»Bist du nicht verheiratet?«, fragte er erstaunt.

Da musste ich lächeln. Ich schaute ihn an und sagte: »Das ist nun wirklich schon lange her.«

Ich erzählte ihm, dass ich meinen Mann vor einem Jahr verlassen hatte. Ich hatte erst in der Stadt gewohnt und dadurch, dass ich fast eintausend Euro Miete gezahlt hatte, war die Überlegung aufgekommen, ein Haus zu kaufen und die monatliche Mietzahlung in die Abzahlung eines Hauses zu stecken.

Beide saßen wir auf dem Sofa, hörten Musik und erzählten uns gegenseitig von unseren Erlebnissen mit Männern und Frauen.

Später lagen wir dann knutschend auf meinem Sofa und streichelten uns. Küssen konnte er nicht gut, aber er hatte schöne, weiche Haut und dann diese »Männerhände«. Sein Körper war knackig und muskulös. Ein wunderbarer Körper und ein wunderbarer Mann. Als es schon langsam hell wurde, verabredeten wir uns für den nächsten Abend und er ging.

***

Nun sollte ich einen Typ Mann kennenlernen, der so ganz anders war als alles, was ich bisher gekannt hatte.

Ich kannte kleine Schwänze, große Schwänze, dicke Schwänze, lange Vorhaut, kurze Vorhaut, gar keine Vorhaut, einen Schnellficker, einen Schnellabspritzer, einen Rammler – aber einen Wichser hatte ich noch nicht.

Am nächsten Abend kam er zu mir, brachte eine Flasche Wein mit und wir saßen wieder auf meinem Sofa.

Wir küssten und befummelten uns, bis wir hoch ins Schlafzimmer gingen. Ich ging noch ins Bad und als ich ins Schlafzimmer kam, lag er schon nackt auf dem Bett und spielte mit seinem Penis, der groß und willig dastand.

Ich zog mich aus, legte mich zu ihm und wir streichelten uns. Meine Lippen küssten ihn und ich musste wieder feststellen, dass bei seinen schmalen Lippen ein erotisches Küssen nicht möglich war, aber auf das Küssen wollte ich nicht verzichten, denn das brachte mich immer extrem in Rage. Das machte mich geil.

Wir küssten uns weiter und wir streichelten uns weiter. Seine schöne glatte, straffe Haut berührte und streichelte ich gern. Nur ein paar Haare auf der Brust, aber rasiert am Sack. Mir war nach Schmusen und Streicheln. Meine Brustwarzen stellten sich auf und er untersuchte meinen Körper mit seinen Fingern. Er guckte sich meine Scheide genau an, nahm seine Finger und fummelte daran herum. Ohne Gefühl, eher gierig. Er kniete über mir, spielte an meiner Vagina, bis ich nass wurde. Dann nahm er seinen Schwanz, der schon erhoben stand, und wichste, was das Zeug hielt.

Er streichelte grob meine Klitoris und steckte mir die Finger in die Muschi. Zärtlich war er nicht, eher grob, aber geil. Er wichste und dabei umkreiste er meine Klitoris, bis ich einen Orgasmus hatte.

Dann frage er mich: »Wohin hättest du es denn gern?«

»Auf den Bauch«, antwortete ich.

Er spritzte mir also seinen Samen auf den Bauch und legte sich dann völlig cool und ohne irgendwelche Streicheleinheiten oder zärtlichen Küsse neben mich.

Mechanisch nahm er die Zigaretten, die neben dem Bett lagen, und steckte eine Zigarette für uns an. Nachdenklich zog er daran und ich hatte das Gefühl, er wäre mit seinen Gedanken ganz woanders. Ein komisches Gefühl. Das war ein kurzer Fick gewesen, und mal ganz anders. Da ich zum Orgasmus gekommen war, war ich soweit zufrieden. Sein Schwanz war ein gut aussehendes Exemplar. Nicht zu groß, nicht zu klein, einfach nur gut aussehend.

Nachdem wir etwas geruht, geraucht und an unserem Rotwein genippt hatten, spielte er wieder an seinem Penis herum. Der bäumte sich auf und wurde größer. Mit der Hand drückte er so fest, dass er rot, prall und leuchtend dastand. Dann nahm er seine Eier in die Hand und quetschte sie so zusammen, dass sie wie kleine rote Bälle aussahen.

Der Schwanz stand wieder und er fingerte an meiner Vagina, sodass sie wieder nass wurde. Meine Finger spielten an meinen Brustwarzen und er fragte mich, warum ich das tue. Ich sagte ihm, dass ich nur mit steifen Brustwarzen überhaupt einen Orgasmus bekommen könne.

Das nahm er gleich auf und dann spielte er an meinen Brustwarzen. Er nahm sie in den Mund und biss darauf herum. Das fand ich jedoch nicht erregend. Das tat weh. Ich sagte ihm, dass er so keinen Orgasmus bei mir erreichen würde.

Er konzentrierte sich wieder auf seinen Schwanz und ich spielte wieder an meinen Brustwarzen.

Dann steckte er seinen Penis in meine Muschi und bewegte sich hin und her. Ich war erregt dabei und mein Körper wölbte sich. Ich war gierig nach den Bewegungen und dem Schwanz in meiner Muschi. Ich stöhnte, er solle weitermachen. Weiter, härter, weiter …

Kurz vor meinem Orgasmus zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi und wichste weiter. Dabei spielte er mit seiner Hand an meiner Klitoris und meiner Muschi. Er heizte mir richtig ein. Sein Mund und seine Zunge berührten meine Brustwarzen. Mit der Zunge spielte er daran herum und biss sanft auf die Warzen, was mir einen Stich bis in den Unterleib einbrachte. Es machte mich geil. Ich bewegte mich mit eindeutigen Bewegungen und war völlig erregt.

Er kniete jetzt zwischen meinen Beinen und schaute mir zu, wie ich meine Finger nahm und an meiner Klitoris spielte. Abwechselnd mal an den Brustwarzen, mal an der Klitoris. Zwischendurch nahm ich meine Finger in den Mund, um sie zu befeuchten, und wieder steckte ich sie in meine Muschi, bis ich kam. Ich verdrehte die Augen und stöhnte laut: »Ich komme, oh ja, ich komme.«

Dabei wichste er. Ohne ein Wort aus seinem Mund spritzte er ab auf meinen Bauch und in mein Gesicht. Er schmierte meine Muschi mit seinem Sperma ein. Das fand ich geil und sagte ihm, er solle nicht aufhören, ich käme noch einmal.

Er machte das sehr einfühlsam und zärtlich, sodass ich tatsächlich noch einen Orgasmus bekam. Es war wie eine Explosion.

Ich fand das Geräusch des Wichsens geil. Es brachte mich in Wallung und er konnte dauernd wichsen. Und ich konnte dauernd kommen. Es war fantastisch.

Ich hatte bis zu diesem Tag noch keinen Mann kennengelernt, der mit mir schlief, aber nicht in mir kommen konnte. So richtig verstand ich nicht, warum er seinen Schwanz immer vor der Ejakulation aus meiner Muschi zog und wichste, bis auch er kam. Aber der Sex mit ihm war spontan, meistens kurz und heftig, und das fand ich toll.

***

Als er das nächste Mal vormittags vorbeikam, saßen wir in der Küche am Tisch und tranken Kaffee.

Plötzlich holte er seinen Penis heraus und spielte an ihm herum. Er wichste und ich sah zu. Schließlich fragte er mich: »Wohin soll ich spritzen?«

»In die Kaffeetasse«, antwortete ich.

Und er wichste in die Tasse. Wir stellten fest, dass es gar nicht so viel Sperma war, wie wir vermuten hatten, und mussten beide lachen.

***

Das nächste Mal kochten wir gemeinsam. Er ging kurz auf die Terrasse, um zu rauchen. Plötzlich stand er vor dem Küchenfenster, hatte seinen Penis schon groß gespielt und wichste vor der Glasscheibe. Er hielt den Penis an die Scheibe. Es war ein wunderschöner Penis – groß, rot und prall gefüllt.

Ich leckte die Scheibe von innen ab und tat so, als würde ich seinen Penis lutschen.

Mit meinem offenen Mund und meiner kreisenden Zunge an der Fensterscheibe wichste er und spritzte dann gegen die Scheibe. Das machte mich an und ich ging auch auf die Terrasse.

Wir setzen uns gegenüber auf Gartenstühle. Seine Hände spielten wieder an seinem Penis. Ich spreizte meine Beine und schob meinen Rock hoch. Mein Höschen hatte ich schon in der Küche ausgezogen. Ich befeuchtete meine Finger und spielte an meiner Klitoris. Er wichste und sah mir zu, wie ich mir einen Orgasmus verpasste. Ich spielte so lange an meiner Klitoris, bis die Muschi nass war, und dann ging eine Hand zu meinen Brüsten. Meine Finger rieben an meinen Brustwarzen und ich spielte immer schneller und immer doller an meiner Klitoris, bis der Orgasmus endlich kam. Er selbst wichste dabei und schaute mir zu. Offensichtlich gefiel ihm das so, dass auch er abspritzte. Es war so ein geiles Feeling, dass ich sofort hätte noch einmal kommen können.

Wir verstanden uns gut und der Sex war immer spannend und geil.

***

Eines Nachmittags holte er mich ab. Wir wollten zu seinem Freund zum Grillen fahren.

Sein Freund lebte ganz allein in einem großen Haus im Wald. Er hatte einen wunderschönen Garten und ein nicht einsehbares Grundstück.

Beim Essen erzählte er uns von seiner neuen Freundin, die auf Fesselspiele stehe. Er fessle sie und prügle sie dann immer härter mit einer Ledergerte. Sie fahre darauf so ab und er müsse so hart zuschlagen, dass er manchmal selbst ein schlechtes Gewissen habe. Auch beim Abbinden der Brüste habe er manchmal doch ein sehr ungutes Gefühl, denn die Brüste seien schon manchmal blau angelaufen. Die Brustwarzen seien dann so wahnsinnig groß, dass er manchmal Bedenken habe.

Das hörte sich für mich ja super interessant an und ich bat ihn spontan, mich auch einmal so abzubinden.

Er schaute mich und dann meinen Freund an und ich sagte ihm, dass ich das allein entscheide und nicht mein Freund. Wenn ich ihm sagte, dass ich das gern möchte, könne er es daher sofort bei mir ausprobieren.

Spontan zog ich mein T-Shirt aus, machte meinen BH ab und stellte mich vor ihn.

Erst schnürte er mir die Hände mit einem Seil auf dem Rücken zusammen, dann machte er sich ans Verschnüren meiner Brüste. Zufrieden mit dem Ergebnis spielte er mit seiner Zunge an meinen Brüsten und ich fand es sehr erotisch.

Seine Zunge lutschte an meinen Brustwarzen. Dann küsste er mich und er konnte verdammt gut küssen. Beim Küssen drehte er mit seinen Fingern meine Brustwarzen. Das tat sehr weh, aber es war auch sehr geil. Seine Finger spielten an meiner Klitoris und seine Lippen gingen abwechselnd von meinem Mund zu meiner Brust und dann wieder zum Mund.

Es dauerte nicht lange und es kam mir. Ich legte meinen Kopf an seine Schulter und stöhnte nur: »Mach weiter, es kommt.«

Es war ein geiler Nachmittag.

Er schnürte mich wieder los und ich zog mein T-Shirt an, als wäre nichts geschehen.

Wir setzten uns wieder an den Tisch, tranken ein Bier und rauchten.

Er beschrieb uns die Fesselspiele in seinem Haus und schmückte das so interessant aus, dass ich ihm sagte, ich wolle das auch machen.

Also gingen wir zu dritt ins Haus. Er sagte, ich solle mich ausziehen, was ich tat. Er gab mir eine Maske, die ich aufsetzen musste. Dann fesselte er mich an einen Balken. Ich sah nichts, aber ich spürte so etwas wie eine Feder an meiner Brustwarze. Damit spielte er herum und ich wurde immer erregter.

»Fick mich«, sagte ich zu ihm.

Er lachte und ich spürte einen Hieb mit der Gerte auf meiner Brustwarze, was wirklich schmerzte. Ich stöhnte auf und bat ihn, mich loszubinden. Doch davon wollte er nichts hören. Mit der Feder spielte er weiter an meiner Brust und den Brustwarzen.

Dann kam mein Freund dazu und küsste mich. Ich bekam ab und an einen Hieb mit der Gerte. Jetzt auf dem Rücken. Das tat weh. Dadurch, dass ich mich nicht bewegen konnte, machte es mich geil, aber auch hilflos. Einerseits wollte ich weg von diesem Balken, auf der anderen Seite wollte ich mehr Schmerzen.

Dann klemmte er mir irgendetwas an die Brustwarzen. Das tat weh, war aber so unbeschreiblich geil. Dann klemmte er mir etwas an beide Schamlippen, was sich komisch anfühlte. Er strich mit der Gerte an meinem Körper hoch und runter. Manchmal, wenn er auf Höhe der Brustwarzen war, schlug er einfach zu. Das tat weh und zog sich durch den ganzen Körper. Und es kam unten bei meiner Muschi an, die unbedingt gefickt werden wollte.

Das Fesselband wurde etwas gelöst. Meine Beine wurden auseinandergespreizt und ich spürte einen Penis zwischen den Schenkeln. Er wurde von einer Hand zwischen meine Beine gedrückt und meine Klitoris damit bespielt. Und das Wichsgeräusch hörte ich. Es war atemberaubend geil.

Jetzt stand einer der Männer hinter mir und schlug mit der Gerte auf meinen Rücken, was wehtat. Ich zuckte immer zusammen und seufzte auf. Der andere stand vor mir und wichste und drückte seinen Penis zwischen meine Beine.

Dann lutschte jemand an meiner Klitoris. Es war erotisch geil. Ich wurde immer geiler und wollte ficken. Das sagte ich auch dauernd, aber niemand hörte auf mich.

Dann wurde ein dünnes Seil von meinem Körper durch eine Öse der Klammer an meinen Brustwarzen gefädelt. Wenn dann jemand daran zog, tat das richtig weh. Es war ein geiles, aber auch ein unheimliches Gefühl. Jemand streichelte, küsste mich und spielte an den Klammern an meinen Brustwarzen.

Langsam wurde das Seil gelöst, welches meinen Körper an den Balken befestigte. Dann nahm mich jemand an die Hand, legte mich auf den Teppich und nahm mir die Maske ab. In diesem Moment drang mein Freund mit seinem Penis in mich ein. Der andere saß kniend an meinem Kopf. Er wichste wie verrückt und stöhnte dabei. Ich schaute nach oben, wo ich den Penis sah, der gleich explodieren würde.

Dann schaute ich auf den Penis, den ich in meiner Muschi hatte und der immer wieder rein und raus ging. Die Klammern an meinen Brustwarzen taten weh und ich wölbte mich und bebte und zitterte. Dann zog mein Freund seinen Penis aus meiner Vagina und spielte kurz an meinem Kitzler. Da kam es mir wie eine Explosion und auch er kam und wichste und spritzte mir auf den Bauch.

Sein Freund spritzte mir ins Gesicht. Ich leckte dabei seinen Schwanz und er stöhnte und zuckte, als er kam.

Es war einfach geil und schön.

Als wir alle befriedigt waren, zogen wir uns an und setzten uns auf die Terrasse. Der Freund meines Freundes machte den Grill noch einmal an. Wir aßen und tranken und lachten.

Ich werde den Abend nicht vergessen. Er war so ganz anders als alles, was ich bisher erlebt hatte. »Das müssen wir unbedingt noch einmal wiederholen«, sagte ich zu meinen Freund, als wir nach Hause fuhren.

Er erzählte mir, dass er wissen wollte, wie ich darauf reagieren würde. Und er wisse ja jetzt, dass er mit mir alles machen könne und ich an allem, was mit Sex zu tun hat, Spaß habe. Von daher habe er eine gute Idee. Ich solle nur sagen, ob ich das wolle oder nicht.

»Mach es nicht so spannend«, sagte ich zu ihm.

»Was für eine Idee hast du?«, fragte ich.

»Was hältst du davon, wenn ich aus deinem Anbau am Haus eine Sexwerkstatt mache?«, fragte er.

Oh, diese Idee fand ich gut. Und so schufen wir in den nächsten Wochen aus dem Anbau einen Sexraum. Ein Spiegel an der Decke, ein Spiegel an der Wand. Eine Sexschaukel. Schlaufen an der Decke, die man herunterlassen konnte. Eine Stange zum Tanzen und bunte Beleuchtung. Diese konnte gesteuert werden. Eine Musikanlage wurde installiert, ein Kühlschrank untergebracht und ein Regal mit Gläsern.

Wir kauften Spielzeug – einen Gummipenis, einen Butterfly (schnallt sich die Frau um, es drückt auf die Klitoris), Handschellen, Lederstiefel, erotische Klamotten, eine Gerte, eine Peitsche, Plüschbänder und verschiedene Klammern für die Brustwarzen und die Schamlippen, einen Dildo für mich zum Umschnallen, Lackhöschen für meinen Freund. Nun konnte es losgehen.

Wir hatten uns vorgenommen, einmal im Monat so richtig die Sau rauszulassen mit viel Sex und Erotik und einem Rollenspiel.

Ich kann sagen: Wir erlebten sehr viele, gute und erotische sowie geile Abende in unserem »Spielzimmer«.

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