Читать книгу Anna Karenina | Krieg und Frieden - Leo Tolstoi - Страница 123
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ОглавлениеDer Fehler, den Alexei Alexandrowitsch dadurch begangen hatte, daß er damals, als er sich auf das Wiedersehen mit seiner Frau vorbereitete, nicht auch die Möglichkeit in Erwägung gezogen hatte, daß ihre Reue aufrichtig sein könne und er ihr verzeihen und sie nicht sterben werde, dieser Fehler wurde ihm als ein solcher zwei Monate nach seiner Rückkehr aus Moskau in seinem ganzen Umfange kenntlich. Aber dieser von ihm begangene Fehler war nicht nur daraus entsprungen, daß er diese Möglichkeit nicht mit erwogen hatte, sondern auch daher, daß er bis zu diesem Wiedersehen mit seiner todkranken Frau sein eigenes Herz nicht gekannt hatte. Am Krankenbette seiner Frau hatte er sich zum ersten Male in seinem Leben willig jenem Gefühle mitleidiger Rührung überlassen, das die Leiden anderer Menschen bei ihm hervorriefen und dessen er sich bisher als einer nachteiligen Schwäche geschämt hatte; und das Mitleid mit ihr und die Reue darüber, daß er ihren Tod gewünscht hatte, und ganz besonders die Seligkeit des Vergebens hatten bewirkt, daß er auf einmal nicht nur eine Linderung seiner Leiden verspürte, sondern auch eine seelische Ruhe empfand, wie er sie früher nie gekannt hatte. Er war auf einmal zu der Einsicht gelangt, daß gerade das, was die Quelle seiner Leiden gewesen, die Quelle seiner seelischen Freude geworden war. Die Frage, die ihm unlösbar erschienen war, als er richtete, verdammte und haßte, war nun, wo er verzieh und liebte, einfach und klargeworden.
Er hatte seiner Frau verziehen und sie bemitleidet, gerührt durch ihr Leiden und durch ihre Reue. Er hatte auch Wronski vergeben und Mitleid mit ihm gehabt, besonders als Gerüchte über dessen verzweifelte Tat zu ihm gelangt waren. Auch seinen Sohn bedauerte er jetzt mehr als früher und machte sich Vorwürfe darüber, daß er sich ehemals zu wenig um ihn gekümmert hatte. Aber für das neugeborene kleine Mädchen hegte er ein ganz besonderes Gefühl nicht nur des Mitleides, sondern geradezu der Zärtlichkeit. Anfangs hatte er sich nur aus Mitleid um diese neugeborene schwächliche Kleine gekümmert, die nicht seine Tochter war und die, da sie während der Krankheit der Mutter nicht die gehörige Pflege hatte, wahrscheinlich gestorben wäre, wenn er nicht für sie gesorgt hätte – und er hatte selbst nicht gemerkt, wie lieb er das Kindchen gewann. Mehrmals täglich pflegte er in das Kinderzimmer zu gehen und sich dort längere Zeit aufzuhalten, so daß die Amme und die Kinderfrau, die zuerst eine Scheu vor ihm gehabt hatten, sich allmählich an ihn gewöhnten. Manchmal betrachtete er eine halbe Stunde lang das mit flaumigem Haarwuchs bedeckte Köpfchen und das gelbrote, faltige Gesichtchen des schlafenden Kindes und verfolgte die Bewegungen der sich runzelnden Stirn und der weichen, dicken Händchen mit den eingekrümmten Fingerchen, wie sie mit dem Handrücken die Äuglein und den Nasensattel rieben. Besonders in solchen Augenblicken fühlte Alexei Alexandrowitsch sich völlig ruhig und in seelischem Gleichgewichte und sah in seiner Lage nichts Ungewöhnliches und nichts, was einer Änderung bedurft hätte.
Aber je mehr die Zeit vorrückte, um so klarer sah er ein, daß man ihn in dieser Lage nicht werde verharren lassen, mochte sie ihm persönlich jetzt auch noch so natürlich erscheinen. Er fühlte, daß außer der rein sittlichen Kraft, von der seine Seele sich leiten ließ, noch eine andere, gröbere, ebenso mächtige oder noch mächtigere Kraft obwaltete, die seinem Leben die Richtung gab, und daß diese Kraft ihm jene stille Ruhe, die ihm so lieb war, nicht lange belassen werde. Er fühlte, daß ihn alle Leute wie mit einer verwunderten Frage anblickten, ihn nicht verstanden und irgendwelchen Schritt von ihm erwarteten. Ganz besonders stark empfand er die Unnatürlichkeit und Unhaltbarkeit seines Verhältnisses zu seiner Frau.
Als die weiche Stimmung vorüber war, welche die Nähe des Todes bei ihr hervorgerufen hatte, merkte Alexei Alexandrowitsch immer deutlicher, daß Anna sich vor ihm fürchtete, sich durch seine Gegenwart belästigt fühlte und ihm nicht gerade in die Augen sehen konnte. Es war, als ob sie ihm etwas sagen wollte und sich doch nicht dazu entschließen könnte und als ob auch sie in dem Vorgefühl, daß ihr Verhältnis so nicht fortdauern könne, irgendeinen Schritt von seiner Seite erwartete.
Ende Februar erkrankte Annas neugeborenes Töchterchen, das gleichfalls den Namen Anna erhalten hatte. Alexei Alexandrowitsch war am Morgen im Kinderzimmer gewesen, hatte angeordnet, daß der Arzt gerufen werden sollte, und war dann nach dem Ministerium gefahren. Als er mit seinen Dienstgeschäften dort fertig war, kehrte er zwischen drei und vier Uhr nach Hause zurück. Im Vorzimmer erblickte er einen schöngewachsenen Lakaien in reich mit Tressen besetzter Livree, mit einem Umhang von Bärenfell; über dem Arme hielt er einen weißen Damenpelzmantel von amerikanischem Hundefell.
»Wer ist hier?« fragte Alexei Alexandrowitsch.
»Die Fürstin Jelisaweta Fedorowna Twerskaja«, antwortete der Lakai, wie es Alexei Alexandrowitsch schien, mit einem leisen Lächeln.
In dieser ganzen schweren Zeit hatte Alexei Alexandrowitsch die Beobachtung gemacht, daß seine Bekannten aus der vornehmen Gesellschaft, namentlich die Damen, ein außerordentlich lebhaftes Inte resse für ihn und für seine Frau an den Tag legten. Er hatte bei all diesen Bekannten eine nur mühsam verhehlte Freude über irgend etwas bemerkt, ebendieselbe Freude, die er in den Augen des Rechtsanwaltes wahrgenommen hatte und jetzt in den Augen des Lakaien sah. Alle schienen so vergnügt zu sein, wie wenn sie an einer Hochzeitsfeier teilnähmen. Sobald die Leute ihn sahen, erkundigten sie sich mit kaum unterdrückter Freude nach Annas Befinden.
Durch die Anwesenheit der Fürstin Twerskaja fühlte Alexei Alexandrowitsch sich unangenehm berührt, sowohl wegen der Erinnerungen, die sich für ihn an ihre Person knüpften, wie auch weil er sie überhaupt nicht leiden konnte; daher begab er sich geradeswegs nach den Zimmern der Kinder. Im ersten Kinderzimmer kniete Sergei auf einem Stuhle, hatte sich mit der Brust über den Tisch gelegt und zeichnete etwas, wobei er vergnügt redete. Die Engländerin, die während Annas Krankheit an die Stelle der Französin getreten war, saß mit einer zierlichen Häkelei neben dem Knaben; sie stand eilig auf, knickste und zupfte Sergei, daß er seinen Vater begrüßen sollte.
Alexei Alexandrowitsch strich seinem Sohne freundlich mit der Hand über das Haar, beantwortete die Frage der Gouvernante nach dem Befinden seiner Frau und erkundigte sich dann, was der Arzt über das Baby gesagt habe.
»Der Doktor hat gesagt, es sei nichts Gefährliches, und hat Wannenbäder verordnet, gnädiger Herr.«
»Aber sie hat doch immer Schmerzen«, erwiderte Alexei Alexandrowitsch, indem er nach dem Schreien des Kindes im Nachbarzimmer hinhorchte.
»Ich glaube, die Amme taugt nichts, gnädiger Herr«, erklärte die Engländerin in entschiedenem Tone.
»Warum glauben Sie das?« fragte er, stehen bleibend.
»Bei der Gräfin Pohl war es genau ebenso, gnädiger Herr. Es wurde an dem Kinde herumgedoktert, und schließlich stellte sich heraus, daß es einfach hungerte: die Amme hatte nicht genug Nahrung, gnädiger Herr.«
Alexei Alexandrowitsch wurde nachdenklich; er blieb noch ein paar Sekunden lang stehen und ging dann durch die andere Tür in das zweite Zimmer. Die Kleine lag mit zurückgeworfenem Köpfchen, sich krümmend, in den Armen der Amme und wollte weder die ihr angebotene üppige Brust annehmen noch zu schreien aufhören, obgleich sowohl die Amme wie auch die Kinderfrau, die sich gleichfalls über sie beugte, sie durch Zischen zu beruhigen suchten.
»Immer noch nicht besser?« fragte Alexei Alexandrowitsch.
»Sie ist sehr unruhig«, antwortete die Kinderfrau flüsternd.
»Miß Edward meint, die Amme habe vielleicht nicht genug Nahrung«, sagte er.
»Das glaube ich auch, Alexei Alexandrowitsch.«
»Aber warum sagen Sie es denn dann nicht?«
»Wem soll ich es denn sagen? Anna Arkadjewna ist doch immer noch krank«, erwiderte die Kinderfrau in mißvergnügtem Tone.
Die Kinderfrau war eine alte Dienerin des Hauses. Auch in ihren so natürlich klingenden Worten meinte Alexei Alexandrowitsch eine Anspielung auf seine Lage zu finden.
Das Kind schrie noch lauter; es wurde heiser, und die Stimme blieb zeitweilig ganz weg. Die Kinderfrau machte eine Handbewegung, als sei sie dagegen ratlos, trat zu der Kleinen hin, nahm sie der Amme aus den Armen und begann, auf und ab gehend, sie hin und her zu wiegen.
»Wir müssen den Arzt bitten, die Amme zu untersuchen«, sagte Alexei Alexandrowitsch.
Die gesund aussehende, schön geputzte Amme bekam einen Schreck, daß man sie womöglich entlassen werde; sie murmelte etwas vor sich hin, verhüllte ihre große Brust wieder und lächelte verächtlich über einen solchen Zweifel an ihrer Nahrungsfülle. Auch in diesem Lächeln fand Alexei Alexandrowitsch wieder einen Spott über seine Lage.
»Du armes Würmchen!« sagte die Kinderfrau, während sie immer noch umherging und zur Beruhigung zischte.
Alexei Alexandrowitsch setzte sich auf einen Stuhl und verfolgte mit schmerzlicher, trüber Miene die auf und ab gehende Kinderfrau.
Als das Kind endlich still geworden war, die Kinderfrau es in sein tiefes Bettchen gelegt, das Kissen zurechtgemacht hatte und zurückgetreten war, da stand Alexei Alexandrowitsch auf und ging, mühsam nur mit den Fußspitzen auftretend, zu dem Kinde hin. Etwa eine Minute betrachtete er es schweigend und mit demselben trüben Gesichtsausdrucke; aber plötzlich trat ein Lächeln, bei dem sich sein Kopfhaar und die Stirnhaut verschob, auf sein Gesicht, und er verließ ebenso leise das Zimmer.
Im Eßzimmer klingelte er und befahl dem eintretenden Diener, es solle noch einmal zum Arzt geschickt werden. Er war ärgerlich auf seine Frau, daß sie sich um dieses reizende Kindchen so wenig kümmerte, und so wollte er infolge dieser Mißstimmung eigentlich nicht zu ihr gehen, hatte auch keine Lust, die Fürstin Betsy zu sehen. Aber seine Frau hätte sich wundern können, weshalb er seiner Gewohnheit entgegen nicht zu ihr käme, und deshalb überwand er sich und ging zum Schlafzimmer hin. Als er sich auf dem weichen Teppich der Tür näherte, hörte er unwillkürlich ein Gespräch, das er nicht hatte hören wollen.
»Wenn er nicht wegführe, so würde ich sowohl Ihre Weigerung wie auch die Ihres Mannes, ihn zu empfangen, begreifen können. So aber muß Ihr Mann darüber erhaben sein«, sagte Betsy.
»Nicht meines Mannes wegen, sondern um meiner selbst willen lehne ich es ab. Bitte, reden Sie nicht so!« erwiderte Anna erregt.
»Aber Sie müssen doch wünschen, einem Manne Lebewohl zu sagen, der sich um Ihretwillen hat erschießen wollen ...«
»Eben deswegen mag ich es nicht.«
Alexei Alexandrowitsch blieb mit erschrockener, schuldbewußter Miene stehen und wollte unbemerkt wieder zurückgehen. Aber dann besann er sich, daß das ein seiner nicht würdiges Verhalten sein würde; er kehrte wieder um und näherte sich, nachdem er vorher gehustet hatte, dem Schlafzimmer. Die Stimmen verstummten, und er trat ein.
Anna saß in einem grauen Schlafrocke auf dem Liegestuhl; ihr schwarzes Haar, das nach der Krankheit stark ausging, war kurz geschoren und bildete nun um ihren runden Kopf eine dichte Bürste. Wie stets beim Anblicke ihres Mannes verschwand das lebendige Mienenspiel sofort aus ihrem Gesichte; sie ließ den Kopf sinken und blickte sich unruhig nach Betsy um. Betsy saß neben ihr, in sehr gerader Haltung ihrer flachen, hohen Figur; sie war nach der allerneuesten Mode gekleidet: der Hut schwebte über ihrem Kopfe wie eine Lampenglocke über der Lampe; das Kleid war taubengrau mit hellfarbigen, schrägen Streifen, die an der Hüfte in dieser, am Rocke nach jener Richtung liefen. Sie begrüßte Alexei Alexandrowitsch mit einer Neigung des Kopfes und einem spöttischen Lächeln.
»Ah!« machte sie, als ob sie sehr erstaunt wäre. »Ich freue mich sehr, daß Sie zu Hause sind. Sie lassen sich ja nirgends blicken, und ich habe Sie seit Annas Krankheit nicht mehr gesehen. Ich habe alles gehört – wieviel Sorge Sie gehabt haben. Ja, Sie sind ein bewunderungswürdiger Gatte!« sagte sie mit einer bedeutsamen, freundlichen Miene, als verleihe sie ihm den Orden der Großherzigkeit für sein Verhalten seiner Frau gegenüber.
Alexei Alexandrowitsch verbeugte sich kühl, küßte seiner Frau die Hand und fragte nach ihrem Befinden.
»Ich meine, es geht etwas besser«, antwortete sie, seinem Blicke ausweichend.
»Aber mir kommt es so vor, als hätten Sie eine fieberhafte Färbung im Gesicht«, erwiderte er und legte einen besonderen Nachdruck auf das Wort »fieberhaft«.
»Ich habe mit ihr zuviel geplaudert«, bemerkte Betsy. »Ich fühle, daß das meinerseits zu selbstsüchtig war, und will nun auch aufbrechen.«
Sie stand auf; aber Anna ergriff, plötzlich errötend, schnell ihre Hand.
»Nein, bitte, bleiben Sie noch ein Weilchen! Ich muß Ihnen sagen ... nein, Ihnen«, wandte sie sich an Alexei Alexandrowitsch, während eine dunkle Röte sich über ihren Hals und ihre Stirn ausbreitete. »Ich will und kann vor Ihnen kein Geheimnis haben«, fügte sie hinzu.
Alexei Alexandrowitsch knackte mit den Fingern und senkte den Kopf.
»Betsy hat mir mitgeteilt, daß Graf Wronski zu uns zu kommen wünscht, um uns vor seiner Abreise nach Taschkent Lebewohl zu sagen.« Sie sah ihren Mann nicht an und beeilte sich offenbar, alles herauszureden, wie schwer es ihr auch werden mochte. »Ich habe ihr gesagt, daß ich ihn nicht empfangen kann.«
»Sie sagten, meine Liebe, das werde von Alexei Alexandrowitsch abhängen«, verbesserte Betsy sie.
»Nein, ich kann ihn nicht empfangen, und es hat ja auch keinen Zweck ...« Sie hielt plötzlich inne und richtete einen fragenden Blick auf ihren Mann; aber dieser sah sie nicht an. »Mit einem Worte, ich will nicht ...«
Alexei Alexandrowitsch trat näher an sie heran und wollte ihre Hand ergreifen.
Ihre erste unwillkürliche Bewegung war, ihre Hand von seiner feuchten, mit großen, hervortretenden Adern überzogenen Hand wegzuziehen, die nach der ihrigen suchte; aber dann bezwang sie sich offenbar mit Anstrengung und drückte ihm die Hand.
»Ich bin Ihnen für Ihr Vertrauen sehr dankbar«, begann er. »Aber ...«, hier geriet er in Verwirrung und fühlte zu seinem Ärger, daß er eine Frage, die er still für sich mit größter Leichtigkeit und Klarheit hätte entscheiden können, in Gegenwart der Fürstin Twerskaja nicht zu erwägen imstande war. Denn diese Frau erschien ihm als eine Verkörperung jener gröberen Kraft, die nach der Anschauung der Welt seinem Leben die Richtung geben sollte und ihn hinderte, sich seinem Gefühle der Liebe und Verzeihung zu überlassen. Er hielt inne und blickte die Fürstin Twerskaja an.
»Nun, leben Sie wohl, liebes Herz!« sagte Betsy und stand auf. Sie küßte Anna und ging hinaus. Alexei Alexandrowitsch gab ihr das Geleit.
»Alexei Alexandrowitsch, ich kenne Sie als einen Mann von wahrhaft edler Gesinnung«, sagte Betsy, indem sie im kleinen Salon stehenblieb und ihm die Hand noch einmal besonders kräftig drückte. »Ich stehe Ihnen ja verhältnismäßig fern; aber ich liebe Anna so sehr und empfinde für Sie eine solche Hochachtung, daß ich mir erlauben möchte, einen Rat aus zusprechen. Empfangen Sie ihn! Alexei Wronski ist der Inbegriff der Ehrenhaftigkeit, und er ist im Begriff, nach Taschkent abzureisen.«
»Ich danke Ihnen, Fürstin, für Ihre Teilnahme und für Ihren Rat. Aber die Frage, ob meine Frau jemanden empfangen kann oder nicht, muß sie selbst entscheiden.«
Bei diesen Worten zog er, wie es seine Gewohnheit war, die Augenbrauen würdevoll in die Höhe, wurde sich aber im gleichen Augenblicke bewußt, daß, mochte er die Worte auch noch so kunstvoll wählen, von Würde in seiner Lage nicht die Rede sein konnte. Und daß Betsy dasselbe dachte, sah er an dem verhaltenen, boshaften, spöttischen Lächeln, mit dem sie ihn nach dieser Erwiderung anblickte.