Читать книгу Settembrini - Leo Tuor - Страница 6

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Wenn du in klaren Nächten mit einem mächtigen Fernrohr ans Firmament schaust, wo der Himmelsjäger Orion allmählich hinter den dunklen Gipfeln heraufsteigt und seine Sterne mit Namen wie aus Tausendundeiner Nacht funkeln wie Kristalle, siehst du in dieser Konstellation ein gewaltiges Pferd, einen Wirbel aus stellarem Nebel und Staub auf rötlichem Grund, und in diesem einen geschweiften Stern, der durch die grenzenlose Leere gleitet. Wenn es dich nun Wunder nimmt, was es mit diesem Stern auf sich hat, dann versenk dich in die Nacht und lies dieses närrische Buch.

Settembrini

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