Читать книгу Selbst im Traum werde ich reicher - Leonille Gottschick - Страница 24

So etwas: Geld ist die Wurzel von allem. Sparen Sie, damit Sie für schlechte Zeiten vorgesorgt haben. Reiche sind gierig. Reiche sind kriminell. Geld wächst nicht auf dem Baum. Sie stinken vor Geld. Um Geld zu besitzen, muss man hart arbeiten. Der Mensch kann nicht gleichzeitig reich und gebildet sein. Woher haben die ihren Mercedes? Glück kann man nicht kaufen. Mit Geld geht alles. Die Reichen werden reicher, die Armen ärmer. Reichtum ist nichts für Leute wie uns. Nicht jeder kann reich werden. Geld ist nie genug. Das können wir uns nicht leisten. Wieso ist das Geld nicht bei uns vergraben? Sie haben sogar unter der Haut Geld. Das Geld fließt förmlich zu ihnen. Bei ihnen fließt das Geld sogar aus dem Wasserhahn. Reiche kommen zu Geld, weil Arme schwitzen. Es wäre gut auf die Seite zu legen, damit auch etwas für morgen da ist. Die leben ja zu allen vier Jahreszeiten auf Hawaii. Reiche sind finanziell von jedem unabhängig. Groß verdient. Sie haben ihr Ziel erreicht, sie sind an der Spitze. Bei ihnen lief es gut. Wir werden vom Geld gemieden. Der Mensch muss, für eine neue Vorstellung von Geld, sein Gehirn umprogrammieren. Das erste Element ist die Bewusstseinsänderung. Sie können sich erst dann ändern, wenn Sie über die Existenz Bescheid wissen. Das zweite Element ist die Auffassung. Sie begreifen, woher ihre Gedanken kommen. Sie kommen drauf, dass diese Quelle außerhalb von Ihnen plätschert. Wenn diese Auffassungen nicht gut sind, die nicht Ihre sind, können Sie sich davon lösen oder sich dafür entscheiden. Die Grundsituation ist: Wollen Sie der Alte bleiben oder wollen Sie der sein, der Sie morgen sein werden. Sie müssen verstehen, dass Sie wählen müssen? Die Kindheit besteht aus Vorbildern. Welche Beziehung hatten Ihre Eltern zu Geld? Konnten sie gut damit wirtschaften oder haben sie es verprasst? Waren Ihre Vorbilder sparsam? Hatten sie immer Geld oder nur manchmal? Kamen sie leicht zu Geld oder schwer? War das Geld ein Freund oder wurde immer nur über das Geld gestritten? Mussten sie für das Geld schuften oder kamen sie leicht zu Geld? Diese Informationen sind wichtig, weil wir eher dazu neigen Dinge gleichzutun, wenn wir Erwachsen werden, wie wir es zu Hause gesehen haben. Das muss nicht immer zwingend gut sein. Wenn Sie in Armut aufgewachsen sind und wohlhabend sein möchten, dann ist die Kindheit kein gutes Vorbild. Gewohnheiten aus dem Elternhaus können auch Vorbilder sein. Ich zum Beispiel mache den Nusskuchen bis heute genau so, wie ihn meine Mutter gemacht hat. Linzer Teig, Aprikosenmarmelade, Nüsse mit Zucker und Eiklar, zum Schluss der Gitterteig und das Ganze mit Eigelb bepinseln. Hinein in den Ofen. Fertig. Ich habe dreimal die Möglichkeit wahrgenommen, dass ich mich in der Denkweise, in der Auffassung und im Verhalten verändert habe.

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Das finanzielle Verhaltensmuster und die Denkweise müssen zu einem Erfolg verändert werden, sonst winkt der finanzielle Bankrott.

Selbst im Traum werde ich reicher

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