Читать книгу Selbst im Traum werde ich reicher - Leonille Gottschick - Страница 39

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Der Schlüssel zum Reichtum liegt darin, dass man das Einkommen und den Lohn, so schnell es geht, in ein passives Einkommen umwandelt. Die meisten Steuern zahlen diejenigen, die von einem Einkommen leben. Das wenigste zahlt man nach einem passiven Einkommen. Einfach gesagt, nennt man passives Einkommen das, wofür Sie nicht selber gearbeitet haben, sondern zum Beispiel Ihr anderes Haus, das Sie vermieten. Dieser Mieter zahlt Ihnen ein passives Einkommen. Das ist eine Möglichkeit, wie Ihr hart verdientes Geld schnell für Sie arbeiten kann. Der Staat besteuert Ihr hart verdientes Geld höher als Ihr investiertes Geld. Diejenigen, die für Geld arbeiten, bekommen nicht ihr ganzes Gehalt. Der Staat schöpft die Steuer ab. Sie zahlen Steuern, wenn sie Geld verdienen, wenn sie Geld ausgeben und einkaufen, wenn sie sparen. Das gilt nur für die Armen und die Mittelschicht und für ihre Angehörigen. Reiche zahlen keine Steuern. Die Arbeitswelt besteht aus vier unterschiedlichen Beschäftigungstypen. A. Angestellter. B. Investor. M. Selbstständiger. Ü. Geschäftsmann. Die meisten Menschen lassen sich in der Schule zu Angestellten oder Selbstständigen ausbilden. Sie zahlen viele Steuern, machen nichts dagegen, sie geben sich damit zufrieden, wohin das Schicksal sie geführt hat. Die meisten Menschen studieren jahrelang an den Universitäten, und nachdem sie fertig sind, entwickeln sie sich auf dem Gebiet der Finanzen nicht weiter. Diese Gedanken kommen ihnen nicht in den Sinn. Sie nehmen einen Job an, bekommen ihr Gehalt und begleichen ihre Schulden. Und das war’s, sie sind ausgebrannt. Sie wundern sich, dass sie finanzielle Probleme haben. Danach denken sie, dass nur mehr Geld ihre Sorgen lösen kann. Nur wenige denken daran, dass das eigentliche Problem das fehlende Wissen über Geld ist. Viele begeistern sich nicht wirklich dafür, es zu erlernen. Sie wollen nur in die Schule gehen, eine Ausbildung haben und einen Job finden. Eines Tages wachen sie auf und merken, dass sie Geldprobleme haben, und sie können nicht damit aufhören, noch mehr zu arbeiten. Das ist der Preis dafür, dass sie nur wissen, wie man für Geld arbeitet, anstatt zu lernen, wie Geld für sie arbeiten kann. Sie wachsen in einem schlechtbezahlten Job auf, beschweren sich, kündigen, um zu einer gleich schlechten Stelle zu wechseln. Gedanken wohnen sowieso in ihrem Kopf, sie tragen ihn nicht leer mit sich herum. Wäre es nicht besser, da oben Gedanken zu haben, wie man das eigene Leben sorglos gestalten könnte?

Selbst im Traum werde ich reicher

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