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2. Insel oder Halbinsel?

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Bamm!

Da war es wieder, das Durchdringen ihres heilen Schleiers. Noch einmal drangen die Worte durch sie hindurch und schürten ihre Wut.

„Ich hoffe, dir hat meine Überraschung gefallen. Komm gefälligst dahin zurück, wo du hingehörst! Sonst passiert vielleicht noch etwas.“

Cleo warf ihre Handtasche mit so einer Wucht auf den Boden, dass die dünnen orangen Vorhänge links und rechts von ihrem Fenster kurz hochflatterten.

Was bildete sich Greg überhaupt ein? Drohte er ihr?

Es war ganz klar, was er mit der Überraschung meinte.

„Nein! So nicht mein Freund.“, zischte sie. „Ich habe mein Zimmer und du wirst es mir nicht nehmen.“

Entschlossen nahm sie ihr Telefon wieder in die Hand.

„Aus! Ich muss für niemanden mehr erreichbar sein.“

Das tat gut. Und mit der Stille, die nun im Raum herrschte, ließ Cleo sich wieder ganz und gar darauf ein, ihre Sinne zu entfalten. Sie roch den Lavendel, sie hörte eine leichte Windbrise durch das Grün der Zypressen gleiten und sie hörte ein schnulziges italienisches Lied, das von unten durch ihr Fenster hereindrang, wie die Sonne, die ihre Arme kitzelte.

Die Aufregung und die Gier nach Limone Sul Garda kehrte zurück. Die kleinen romantischen Gassen warteten auf sie.

Doch zunächst ließ Cleo die Musik auf sich wirken. Sie öffnete das Fenster weit und schaute hinunter zu den Tischen, die so liebevoll mit kleinen Sträußen und fantasievoll gefalteten Servietten dekoriert waren. Wer brauchte schon einen Balkon? Sie hatte alles, was sie wollte.

Krach!

Lautes Scherbengeklirre störte die Harmonie des Augenblicks und der Musik.

Neugierig beugte Cleo sich vor.

Hoppla!

Ein italienischer Kellner hat beim Eindecken einen großen Stapel Geschirr zerdeppert.

Er schaute sich um wie ein Kleinkind, das kurz vor der Entdeckung einer List stand.

Cleo hörte sein lautes Aufatmen, als er bemerkte, dass er allein war. Sie lachte.

Der Kellner schaute zu Cleo auf, die seinen ertappten Blick mit einem Schmunzeln beantwortete.

Sein schwarzes Haar schien sich an den Enden zu wellen wie Cleos und obwohl zwischen ihnen einige Meter lagen, konnte sie seine dunklen Augen erkennen. Sie hielt Italiener schon immer für sehr hübsch, aber dieser dort unten, passte in seiner schwarzen edlen Hose, dem weißen Hemd und dem roten Schürzchen perfekt in diese Urlaubsszenerie.

Er lachte. Cleo nickte aufgeregt, während er schmunzelnd die Schultern hob und dann verschwörerisch seinen Finger auf die Lippen legte.

Cleo nickte.

„Ich schweige wie ein Grab.“, rief sie herunter. Doch der tollpatschige Kellner wandte sich prompt ab und begann das Scherbenmassaker zu beseitigen.

Jetzt sah Cleo warum. Die alte Dame von der Rezeption tauchte hinter ihm auf. Cleo rutschte hinter den Vorhang.

Sofort wurde es laut. Die Dame schnatterte und obwohl Cleo die fremde Sprache nicht verstand, konnte sie am barschen Tonfall erkennen, dass der hübsche Kellner gerade seinen Tadel empfing. Cleo streckte sich. Sie beobachtete wilde Gesten. Temperament hatten die Italiener ja. Der Kellner schmunzelte jedoch und schien die gute Frau aufzuziehen. Cleo schmunzelte über seinen Frohsinn.

Aber ging es da wirklich um das Geschirr? Die Damen schenkte dem Scherbenhaufen keine Beachtung.

„Oh weh, der arme Kellner.“, seufzte Cleo. Sie hätte ihm gern geholfen als Dankeschön für den flüchtigen lustigen und befreienden Moment.

Doch nun wartete Limone auf sie.

Für gewöhnlich war Cleo ein Mensch, der zunächst den Kofferinhalt auspackte und alles häuslich herrichtete, aber heute war alles anders. Sie schob ihr Gepäck ungeöffnet auf das Bett und griff nach ihrem goldenen Schlüssel. Dieses kleine Glück, das Halten des eigenen Zimmerschlüssels, konnte so bedeutend sein.

Rasch verließ Cleo ihr Zimmer, wischte sich den Schweiß von der Stirn und trippelte die Treppe herunter.

Ihre Füße fühlten sich nach der langen Fahrt an, als wären sie doppelt so groß. Aber als sie das Hotel verließ und um es herum schritt, entschädigte sie das für alles.

Sie schlenderte einen mit Palmen gesäumten Pfad entlang und schon war sie mittendrin in dem Bild, dass sich damals so ergreifend in ihr Herz eingebrannt hatte.

Da waren die vielen kleinen Boutiquen und Kramläden, die vielen bunten Blumen, die Palmen, der mächtige Felsen, die vielen nostalgischen Fischboote, die aussahen, wie aus einem alten Film und da war er, der Gardasee!

Cleo atmete langsam und tief ein, wohingegen ihr Herz aufgeregt und schnell klopfte.

Das Wasser des Sees bewegte sich sanft.

Es war voll auf dem Platz, den auch die Touristen liebten. Einen flüchtigen Moment lang dachte Cleo noch einmal an die Worte in der SMS.

„Bevor etwas passiert.“, flüsterte sie vor sich her und ihre Stirn legte sich in Falten.

„Oh Entschuldigung.“

Im Strom der Besucher rempelte sie ein Fremder an.

„Kein Problem.“, stotterte Cleo. Fast dachte sie, es wäre der tollpatschige Kellner gewesen. Aber er war es nicht, wenn er ihm auch sehr ähnelte. Sie schmunzelte.

„Ich kann schweigen wie ein Grab.“, summte sie kaum hörbar.

Ihr Lächeln kehrte zurück, während sie das Berg-See-Panorama auf sich wirken ließ.

He, da ist eine Schwanenfamilie neben einem der Fischerboote!

Cleo setzte sich auf eine der Bänke und sah zu, wie ein verliebtes Paar ihrem Sohn dabei zusah, wie er den Schwänen ängstlich und dann überaus glücklich Brotstücken zuwarf.

`Italien, meine Liebe!`, dachte Cleo und ließ ihre Beine baumeln.

Die Sonne hatte ihren höchsten Stand verlassen und sank langsam mit den Wolken. Sie ließ das Wasser wunderschön funkeln.

`Das ist das Glück!`

Sie musste sich das dort draußen außerhalb dieser Zeit nicht mehr geben.

Ein fremdartiger Geruch lag in der Luft. Er war anders und nicht blumig. Cleo roch neugierig.

Man begann wohl in ihrem Restaurant bereits damit, das Essen für den Abend zuzubereiten.

Einen Augenblick noch verschnaufte Cleo, aber dann wollte sie endlich in die Straße ihrer Erinnerung.

Und so folgte sie dem Strom, der langsam lichter wurde, da sich die meisten Gäste in den kleinen Bistros niederließen.

Nie hätte Cleo gedacht, dass ihre Ankunft hier ihr so eine Gleichgültigkeit bezüglich des Geschehenen schenken würde.

Und so betrat sie die enge Gasse, zu deren Linken und Rechten sich ein Kramladen an den anderen reihte. Die Häuser in Hellblau und rosa, mal mit weißer Front, mal komplett bunt oder trist, zogen Cleo in ihren Bann. Bewundernd schaute sie auf die vielen alten Fensterläden, die hier den Läden so kunstvoll das Besondere gaben. An gusseisernen Balkonen hingen bunten Blumen, hier und da lag ein Teppich über dem Geländer. Die Straße stieg steil an. Cleo nahm alles auf, die fremde Sprache der Leute vor den Geschäften, die vielen Gerüche und Farben. Es war wunderschön.

Doch eins hatte Cleo vergessen: das verruchte Kopfsteinpflaster!

Sie schmunzelte beim Blick auf ihre weißen Sandalen mit den hohen Absätzen.

Sie nickte ihrem Spiegelbild in einem der Schaufenster entschlossen zu.

Zu der neuen Cleo gehört auch die Freiheit, alles zu tun, was sie wollte. Und so bückte sie sich und zog die nervigen, für dieses Gässchen unhandlichen Schuhe, von ihren Füßen. Es war eine unglaubliche Erleichterung. Cleo fühlte die warmen Steine und streckte ihre schon ganz schön müden Zehe.

Eine alte Dame vor einem Souvenirladen lachte über sie. Cleo nickte lächelnd.

Der Laden weckte ihr Interesse. Das war genau das, was sie für ihre Ankunft brauchte!

Da war sie! Ihre gelbe Seife, die so sehr nach den Zitronen von Limone roch. Die Seife sollte ihr persönlicher Taschenaltar werden.

„Ciao!“ –

„Ciao!“

Die Dame freute sich über Cleos Eintreten. Sofort stellte Cleo ihre Schuhe ab und griff nach ihrem Schatz. Der dünne Organzabeutel mit den drei kleinen Zitronenseifen gehörte gleich ihr. Wie ein Kind, das ein lang ersehntes Weihnachtsgeschenk empfing, nahm sie das Beutelchen an sich und roch daran. Sie rieb mit ihren Fingern über die Seife und sog den Duft ein. Das war er! Der lang vermisste Duft, den sie damals mitgenehmen und bewahren wollte.

„Den nehme ich, bitte.“, sagte sie prompt und gab der Dame die auf dem Etikett angegebenen Anzahl Münzen.

„Grazie.“ –

„Gerne.“, strahlte Cleo. Mehr brauchte sie erstmal nicht zum Glücklichsein. Sie empfing den gütigen und glücklichen Blick der Verkäuferin. Alle waren herzlich hier. Sie steckte ihre Seifen in ihre Handtasche.

„Einen schönen Abend noch.“, sagte Cleo und war sich sicher, dass die freundliche Verkäuferin sie verstanden hat.

„Anche tu!“

Cleo nickte und kicherte, auch wenn sie nicht wusste, was das hieß.

Ein buntes Windspiel klirrte sanft, als sie den Laden verließ. In der Gasse ihres Herzens gab es noch so viel zu entdecken. Und schon fiel Cleos Blick auf ein winziges Geschäft, in dessen Auslage Räucherstäbchen und Kerzen lagen. Greg hatte dieses Räucherwerk immer gehasst.

Cleo nickte sich selbst zu und betrat zielstrebig den unscheinbaren Laden.

Eine schillernde Glocke verriet ihre Ankunft.

Ein älterer Herr schaute neugierig aus einem Hinterzimmer vor, zog sich dann aber wieder zurück. Ganz intim und anonym konnte Cleo den Laden erforschen.

Aufgeregt fuhren ihre Finger über die vielen Packungen an Räucherware, die auf einem Wühltisch lagen.

`So viele Sorten.`

Vor langer Zeit hatte sie Räucherstäbchen geliebt. Man könnte sagen, da war sie noch jung. Cleo schmunzelte. Jung war sie doch noch immer, doch die Zeiten von Opium, Moschus und Co. Waren vorbei. Cleo wollte etwas Passendes. Und so wanderten ihre Finger weiter und griffen nach der Packung in zartem Flieder.

`Lavendel und Minze. Na wenn das keine gute Mischung ist.`

Der Verkäufer bemerkte ihre Entscheidung.

„Die darf es sein?“

Cleo nickte eifrig und dachte flüchtig darüber nach, ob sie gerade total kindisch und naiv wirkte. Es fühlte sich gut an.

„Ja, die nehme ich.“ –

„Prego.“ –

„Grazie.“

Cleo hätte gerne einen landestypischen Smalltalk gehalten. Sie musste unbedingt Italienisch lernen, irgendwann.

Auf der Straße roch es jetzt süßlich. Ein fahrender Verkäufer mit einem kleinen Rollwagen bescherte den schlendernden Touristen mit Zuckerwatte eine Gaumenfreude. Der Himmel hatte sich inzwischen orange verfärbt. Cleo versank einen Augenblick lang in diesem Anblick. Die bunte Häuserkulisse gab darunter so ein schönes Bild ab.

Cleos Magen knurrte.

Sie schaute auf die Uhr. Es war gleich sechs. Sie hatte gar nicht danach gefragt, wie ihr Restaurant geöffnet hat.

`Morgen geht es weiter.`, dachte sie und machte sich auf den Rückweg.

Tatsächlich war sie in der Straße nur einige Meter vorangekommen, doch ihr Streifzug durch die Geschäfte war ein intensiver und langer.

Als sie nun auf den Platz am Hafen zurückkehrte, sah alles aus wie perfekt für eine Postkarte gemalt. Die Sonne versank langsam in den schönsten warmen Tönen und färbte das Wasser. Cleo war gespannt auf ihr Restaurant.

Sie nickte der Dame an der Rezeption zu und fühlte sich bereits vollkommen zuhause. Sie folgte der Beschilderung, links herum und ans Ende des Hotels.

Nie hätte Cleo hier so einen großen Saal erwartet, der in Liebreiz ihrer romantischen Gasse in nichts nachstand. Gehäkelte Deckchen zierten die Tische, überall standen frische Sträußchen. Doch noch viel mehr staunte Cleo, als sie nun durch den Saal hindurch nach draußen auf eine riesige Terrasse trat, auf der sich schon einige Gäste zum Dinner niedergelassen hatten. Von hier aus konnte man den ganzen See überblicken und hatte eine perfekte Sicht auf das Bergmassiv. Cleo sahen einen großen Pool inmitten eines mit Palmen gesäumten Hinterhofs. Warum hatte sie all das von ihrem Zimmer aus nicht sehen können? Wahrscheinlich weil es direkt an der Ecke lag.

„Buonasera Signora!“

Die sanfte Stimme erschreckte Cleo, als sie sich an einem Tisch neben dem Geländer niederließ.

Sofort färbten sich ihre Wangen rot.

Da war er, der Tollpatsch.

„Hallo.“, sagte Cleo keck.

Er reichte ihr die Karte. Aus der Nähe war sein Lächeln noch viel intensiver. Seine dunklen Augen schienen zu leuchten. Sein kurzes Haar war tatsächlich etwas gelockt. Seine weißen Zähne waren makellos.

`Oh Cleo!`, sie ertappte sich tatsächlich dabei, wie sie auf Zähne starrte. So etwas hat sie ja noch nie gemacht.

Der Kellner schmunzelte und bemerkte ihren verstörten Blick.

„Shy?“

Cleo runzelte die Stirn. Was meinte er? Chai Latte?

Cleo räusperte sich verlegen.

„Nein. Danke.”, gab sie prompt zurück. Die Anwesenheit des flotten Kellners, der sein weißes Hemd nun mit einer roten Weste geschmückt hatte, machte sie nervös.

Sie nahm ihm schnell die Karte ab. Flüchtig berührten sich ihre Hände.

„Doch, du shy.“, lachte der Kellner.

`Was bitte will er?`

Er räusperte sich und versteckte sein Schmunzeln hinter seiner Hand, als müsste er husten.

„So heißt es doch oder?“

Cleos Mund stand offen, während sie ihn rätselhaft ansah. Sie muss einen göttlichen Anblick gegeben haben.

Ihr Kellner hob verspielt die Schultern und ging.

Sie schlug die Karte auf. Es ratterte in ihr.

`Shy?`

Und plötzlich fiel es ihr ein. Shy war ein englisches Wort! Es bedeutete schüchtern.

Cleo spürte, wie ihre Wangen heiß zu brennen begannen.

`Oh wie peinlich ist das? Er hält mich für schüchtern und jetzt sieht er sich darin bestätigt.`

Sie drehte sich um und fing das Lachen des Kellners, der am Nebentisch die Bestellung aufnahm.

Schnell schaute Cleo weg.

Ihr Herz raste von diesem Blickkontakt. Dass ihr Italien so schnell noch aufregender werden würde, hätte sie nicht gedacht.

Sie schaute flink auf die Karte und tat so normal wie möglich.

`Ein Mozaralla-Tomaten-Salat als Vorspeise, da kann man nichts falsch machen.`

Sie überlegte. Spaghetti mit Bolognese des Landes? Sie malte sich aus, wie sie die langen Nudeln vergeblich auf ihre Gabel rollen und dann die gesamte Sauce auf ihrem Kleid verteilen würde.

`Oh nein! Lieber die Lasagne. Die ist handlicher.`, schmunzelte sie in sich hinein und drehte sich noch einmal um. Er war weg. Sie atmete auf und wischte sich ihre feuchten Hände an ihrem Kleidersaum ab.

Dort vor ihr lag der See. Sie verlor sich in diesem Bild, während sie der leisen italienischen Musik lauschte. Sie schloss die Augen. Heute war der Tag ihrer Sinne, sie hörte, sie fühlte die sanfte warme Luft, sie roch das Wasser und das köstliche Essen.

„Italien ist wunderschön.“

Cleo schreckte hoch.

Da war er wieder.

„Ja, Italien ist eine wunderschöne Insel.“, stotterte Cleo.

`Reiß dich doch mal am Riemen, Cleo!`, rief sie sich stumm zu.

„Das ist nicht ganz richtig.“, schmunzelte ihr adretter Kellner. Seine Stimme klang sanft und rief gemeinsam mit seinem schelmischen Lächeln eine besondere Lebendigkeit in Cleo hervor.

„Italien ist eine Halbinsel.“ –

„Achso?“

Und wieder pulsierte es in Cleos Wangen. Sie hält seinem Blick stand. Die Sekunden der Stille waren eine Ewigkeit, die Cleos Herz wild schlagen ließen.

„Und du bist doch shy.“, zwinkerte er ihr zu.

Cleo stellte sich dumm und man sah, dass sie sich streckte, um auf ihrem Stuhl größer zu wirken.

„Nein, ich bin Cleo.“

Er nickte bedächtig und versuchte, den Blickkontakt noch einmal so intensiv werden zu lassen.

„Cleopatra.“, flüsterte er und legte wie am Nachmittag seinen Finger auf seine Lippen.

„Nein, einfach nur Cleo.“, gab sie prompt zurück und ihr Stottern kehrte zurück. Ihr Kellner lachte.

„Francesco, dovresti lavorare e non far fare bella figura agli ospiti!“

Die Dame von der Rezeption wandte sich erneut zeternd an ihren Kellner. Sie hob den Arm.

„Valentina!“, entgegnete er gespielt charmant.

Cleos süße Bedienung zwinkerte ihr noch einmal zu und steuerte den nächsten Tisch an. Die Rezeptionsdame ging zufrieden.

Was hat sie ihm an den Kopf geworfen? Hieß Bella Frau? Hatte sie ihn gerade getadelt, wegen dem kleinen Flirt?

War es ein Flirt?

Cleo schluckte aufgeregt. So kunterbunt war es in ihr drin lange nicht mehr.

„Natürlich ist Italien keine Insel.“, flüsterte sie vor sich her.

`Was ist nur mit mir los?`

Zitrusherzen und Lavendelduft

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