Читать книгу Zitrusherzen und Lavendelduft - Lillys Romance - Страница 5

3. Spritzig und mit Gigolo

Оглавление

Cleo atmete tief durch. Die Luft war heute Abend noch mild und warm und trotzdem fühlte sie sich sonderbar erfrischt. Sie schmunzelte. Nie hätte sie gedacht, dass Italien sie so schnell vergessen lassen und ihr ihre Leichtigkeit zurückgeben könnte. Aber sonderbarerweise war es so. Sie streckte sich und hörte nur beiläufig auf die Gespräche der anderen Gäste. Es klirrten Gläser. Die Leute stießen fröhlich auf den Abend an und auch Cleo nippte nun gedankenverloren an ihrem Glas und drehte die Seife, die sie in dem Laden erstanden hat.

„Ein Salat für Cleopatra!“

Die Stimme ließ Cleo zusammenfahren. Dann lachte sie. Ihr freundlicher Kellner lächelte sie aus dunklen Augen an.

„Nur Cleo.“, gab sie wieder zurück und ihr Kellner zwinkerte ihr zu. Doch prompt nahm er wieder seine vornehme Haltung ein und nickte ihr zu. Cleo verstand, die gute Dame des Hauses hatte ihn wieder im Blick.

Verträumt sah Cleo ihrem Kellner nach. Ihr Tomatensalat füllte den ganzen Teller aus. Der Mozzarella wirkte viel fester als der, den sie aus Deutschland kannte. Minze und Basilikum dekorierten ihre Vorspeise. Sie nahm ein Minzblättchen auf und roch darin. Tief sog sie den Duft ein. Wunderbar! Ihr Körper war jetzt ganz und gar auf Urlaub eingestellt. Sie nahm ihre Seife auch und legte sie an ihre Nase. So roch Italien! So roch die Freiheit!

„Cleopatra badete in Milch, nicht mit Zitronenseife.“

Cleo drehte sich herum. Da war er ja schon wieder. Gekonnt füllte er Cleos Wasserglas auf. Sie schmunzelte, spürte aber, dass ihr die Röte ins Gesicht schoss.

„Ich bin ja auch Cleo und nicht Cleopatra.“ –

„Das sehe ich anders.“, gab er frech zurück, drehte sich zum Gehen um, zwinkerte Cleo aber noch einmal zu. Elegant balancierte er sein Tablet. So ein Frechdachs! Er spielte wirklich mit allem Charme und fast war sie enttäuscht, dass ein anderer Kellner ihr Essen brachte. Der Dampf einer frischen Lasagne stieg zu ihr auf.

„Buon appetita, signorina!“

Cleo nickte. Ihr war etwas flau im Magen, aber angenehm flau. Schmetterlinge? Cleo kicherte stumm und nahm ihre Gabel, während sie den anderen Gästen den Rücken zudrehte und den Anblick der Zypressen auf sich wirken ließ.

„Hui!“, zischte sie. Sie hat sich ein wenig die Zunge verbrannt, doch das, was da mit viel Käse und Bolognesesauce auf sie wartete, schien sehr gut zu schmecken.

Was macht sie morgen? Cleo dachte nach, schlug ihre Beine unter dem Tisch lässig übereinander und unternahm nun einen neuen Versuch, den ersten Happen zu essen.

Köstlich! Cremig und lecker verbreitete sich der Geschmack in ihrem Mund. Und auch bei ihrer Lasagne wurde mit vielen Kräutern gearbeitet. Sie sprach dem Koch ein stilles Lob aus und freute sich darauf, hier noch an vielen Abenden wahre Gaumenfreunden zu erleben.

Flüchtig blickte Cleo immer wieder zur Seite. Wo steckte ihr höflicher Kellner denn nur?

Es war schon ein bisschen komisch, hier allein zu sitzen und die Harmonie des Abends zu genießen. Aber je länger Cleo hier saß, desto mehr verbreitete sich in ihr das Freiheitsgefühl. Sie war die Herrin ihres Lebens und mit dem letzten Bissen schluckte sie ihren flüchtig aufkeimenden Groll gegen Greg herunter.

Noch einen Augenblick durchschnaufen! Cleo schloss die Augen und spürte den leichten Windhauch, der ihr Gesicht kitzelte. Der Himmel sah wunderschön aus, ein Meer aus warmen Tönen, in denen man stundenlang versinken konnte.

Cleo erhob sich und schob ihren Stuhl ordentlich wieder heran.

Oh nein! Cleo lief ja immer noch barfuß umher!

Wo waren denn ihre Schuhe?

„Verdammt! Ich habe sie in dem Laden stehenlassen.“

Cleo schüttelte über sich selbst den Kopf. Aber dann schmunzelte sie. Vergesslichkeit war der erste Schritt zur Gleichgültigkeit und zum Neuanfang. Sie würde die Schuhe morgen holen gehen.

„Wie peinlich.“, kicherte sie, nickte den anderen Gästen höflich zu und spazierte dann ins Haus zurück.

In ihrem Zimmer schlug ihr die Luft warm entgegen.

„Hui! Das kann ja eine Nacht werden.“

Vergeblich suchte sie nach einer Klimaanlage.

„Nun gut, die macht sowieso nur Halsschmerzen.“

Ihr Fenster stand noch immer weit auf. Der Vorhang wehte leicht. Der Lavendelduft erfüllte noch immer die Luft. Cleo hatte das Gefühl, schon Wochen hier zu leben. Sie fühlte sich bereits zuhause.

Lächelnd öffnete sie ihren Koffer und legte die wenigen Kleider, die sie eingepackt hat, in den Schrank. Sie biss sich etwas auf die Lippen. Einige dieser Sachen hat sie im Urlaub mit Greg getragen. Sie brannte nach Rache für die Sache mit dem Zimmer, aber das würde die Situation ja nicht besser machen. Sie wusste, er würde sich mehr ärgern, wenn sie gar nicht reagierte. Aber trotzdem juckten ihr die Finger. Soll sie kurz auf ihr Handy schauen?

„Oh nein!“, zischte sie. Ihr Ladekabel passte nicht in die Steckdose. „Sicher braucht man da einen Adapter für.“

Sie erinnerte sich vage daran, dass sie das gleiche Problem damals mit Greg in Italien hatte. Ohne Handy war es doch sowieso viel besser oder nicht?

Cleo legte ihr Schlafshirt auf das Bett und ließ sich für einen Augenblick entspannt auf die weiche Matratze fallen. Auch in diesem Hotel gab es nur einen dünnen Überwurf als Bettdecke. Daran musste sie sich wohl gewöhnen. Zuhause schlief sie stets mit einem dicken Federbett. Sie brauchte einfach etwas zum Einkuscheln.

Sie kicherte. Ihr netter Kellner würde sich doch bestimmt zum Kuscheln bereitstellen.

Sie schüttelte den Kopf und ermahnte ihr Spiegelbild.

„Cleo, Pfoten weg vom Gigolo!“

Sie schmunzelte über sich selbst. Diese Gedanken waren sehr belebend.

Cleo setzte sich an den Schreibtisch und blätterte in der Hotelbroschüre. Es erfüllte sie mit Stolz.

„He, mehrere Pools. Ich glaube, da werde ich mal einen genauer unter die Lupe nehmen.“

Und so griff sie nach einem Handtuch aus dem kleinen Bad und zog sich ihren Bikini an. Greg hat mal gesagt, in diesem grünen Fetzen sah sie aus wie eine Raubkatze nach der Jagd. Was immer er auch damit sagen wollte, Cleo liebte ihren Badedress und fühlte sich darin unwiderstehlich. Sie band ihre langen Haare zu einem Dutt hoch und stieg in den Bademantel, den man ihr ins Bad gehängt hat. Zum Glück hatte sie noch ein paar bequeme Sandalen dabei. Ein paar Schuhe konnte sie also noch vergessen. Sie schmunzelte und nahm ihr Buch aus der Handtasche mit.

Der Prospekt hat nicht übertrieben. Unten, seitlich des Hotels, erwartete Cleo ein unbeschreiblich schöner Anblick, eingebettet in einen Palmengarten, der ins schier Endlose hinauszugehen schien. Es gab einen großen Pool, einen kleinen und zwei Sprudelbecken, die in den unterschiedlichsten Farben funkelten und dem Wasser die schönsten Töne verliehen. Aber auch das Gelände selbst war herrlich beleuchtet, so standen hier und da antike Solarfiguren und bunte Lichterketten führten die Gäste von Stele zu Stele.

Cleo hielt einen Augenblick inne. Obwohl den ganzen Tag über Leute angereist waren, war es hier unten recht überschaubar. In dem großen Pool schwammen einige Gäste. Ein Sprudelbecken war von plantschenden Kindern belegt, die dem Abend mit ihrer Freude Lebendigkeit gaben.

Cleo legte ihr Handtuch auf eine Liege am kleinen Becken. Hier war es ruhiger. Sie setzte sich und ließ das bunte Lichterspiel im Palmenparadies auf sich wirken. Der Himmel war längst dunkel. Die bunten Glühbirnen besiegten das Dunkel auf herrliche Art.

Cleo legte sich auf ihre Liege, schlug ihr Buch auf und seufzte. Eigentlich hatte sie gar keine Lust zum Lesen. Sie schloss die Augen und hörte die leise Melodie, die vom Restaurant herüberdrang. Sie sank tief in sich hinein und war vollkommen entspannt.

„Die Milch fehlt.“

Eine sanfte Stimme ließ Cleo hochschrecken. Francesco!

Er hatte sich über Cleo gebeugt und richtete sich nun schmunzelnd auf. Er trug jetzt ein weißes T-Shirt und lässige kurze Shorts. Er sah nach Feierabend aus.

„Wie die Milch?“, stotterte Cleo.

„Cleopatra badet nur in Milch, deshalb ist der Pool nicht gut genug.“

Cleo lachte.

„Ich bin noch nicht dazu gekommen, ins kühle Nass zu springen.“ –

„Oh ich bin mir sicher, so kühl ist es auch gar nicht.“

Lässig setzte sich Francesco auf die Liege neben Cleos. „Aber dein Buch scheint auch nicht spannend zu sein.“

Cleo nickte und drehte ihr Buch auf den Rücken. Wie peinlich! Er musste sie ja nicht beim Lesen einer Schnulze erwischen.

„Du hast Feierabend?“ –

„Ja. Aber ich bin immer im Einsatz.“, zwinkerte er Cleo zu.

Sofort bemerkte Cleo, wie die Gäste am großen Pool lauter sprachen. Hörte sie da gerade etwas von einem Gigolo? Meinten sie etwa Francesco? Sie schauten zu ihnen herüber.

War ihr Kellner für Flirts bekannt? Das waren eindeutig Deutsche, die sie von da drüben aus anstarrten. Cleo funkelte böse zurück.

Francesco drehte sich unbeeindruckt um und wandte sich dann dem Wasser zu.

„Und? Gehen wir schwimmen.“

Er zog sein Shirt aus und sah Cleo provokant an.

„Kommen, die Leute wollen eine Show sehen.“, zwinkerte er ihr zu.

Cleo winkte ab.

„Oder schwelgst du noch im Duft deiner Seife?“, flüsterte er schmunzelnd, als könne jemand von Cleos geheimer Liebe zur Seife erfahren.

Cleo atmete schnell. Francescos lockere und freizügige Art machte sie sprachlos. Er setzte sich wieder auf die Liege vor ihr. Seine nackte Brust bebte. Cleo blickte auf seine Lippen, die so viel größer waren als ihre und doch irgendwie matt glänzten. Francesco bemerkte es. Oh wie peinlich! Schnell schaute Cleo auf. Für einen Augenblick fing ihr Kellner ihren Blick.

Cleo räusperte sich.

„Das ist nicht nur eine Seife.“, gab sie frech zurück.

„Sondern ein Altar?“

Cleo wurde betroffen rot. Konnte er Gedanken lesen? Er fand die gleichen Worte wie sie, dabei wollte er sie doch nur aufziehen. Er grinste frech.

„Als ich damals nach Italien kam, kannte ich keine Bäume, wie die, die es hier gibt. All die Zitronen, die Oliven, die Khakis! Das hat mich verzaubert. Ich liebe diesen Duft der Seifen. Sie erinnern mich an dieses Gefühl, an diesen Zauber. Sie riecht wunderbar.“

Francesco blickte in Cleos funkelnde Augen.

„Du wärst perfekt für einen Werbespot über unser Land.“, neckte er Cleo. Verspielt steckte Cleo ihre Zunge aus.

„Du weißt ja gar nicht, wie toll das riecht.“ –

„Doch, doch. Diese Seifen liegen zu hunderten an allen Straßenecken rum. Sie sind etwas ganz Besonders.“, scherzte er. Neckend warf Cleo ihm ihr Handtuch zu.

Das Getuschel am großen Pool wurde wieder lauter. Cleo schaute böse herüber, doch im Nu gab Francesco ihr eine Handtuch-Revanche und schlug ihr Handtuch verspielt um sie. Einen Augenblick hielt er Cleo so gefangen.

„Wenn du den Duft der Zitronen schon so betörend findest…“, sagte er sanft und lächelte dabei verwegen.

Hui! Cleo wurde heiß. Was meinte er damit? War das gerade ein unmoralisches Irgendwas?

Francesco ließ sie frei und schmunzelte über Cleos verwirrten Gesichtsausdruck und die Gänsehaut, die sich auf ihren Armen ausgebreitet hat.

„Italien hält noch viel mehr Wunderbares bereit.“, sagte er viel zu ernst und nun musste Cleo lachen. Er schaffte es, ihr wieder die Befangenheit zu nehmen.

„Du warst erst ein Mal hier?“

Er stocherte mit seinem Fuß im Rasen umher.

„Ja. Aber nun will ich es viel intensiver für mich entdecken.“

Francesco zeigte mit dem Finger auf sie.

„Eins zu null für dich.“, lachte er und erst jetzt merkte Cleo, dass das gerade ziemlich zweideutig geklungen haben muss.

„So meinte ich das nicht.“, zeterte sie sofort und warf wieder verspielt ihr Handtuch gegen den frechen Charmeur.

„Gut, sind wir quitt.“, lachte er.

Er drehte sich um, nahm Anlauf und sprang ins Wasser. Hoch schlug es und bespritzte Cleo.

„Sorry, Cleopatra!“, sagte er sanft und schwamm in dem kleinen Pool davon.

Cleos Herz bebte. So ein frecher Flirt war doch echt belebend. Sie beobachtete, wie er seine Bahnen zog. Gern wäre sie ihm ins Nass gefolgt. Aber ihre Beine zitterten und würden wohl unter ihr nachgeben. Sie lächelte und blickte zum großen Pool. Außerdem würden ihre Beobachter dann wahrscheinlich denken, sie wäre schnell zu haben.

„Lass dich nicht beißen!“, rief Cleo ihm zu und nahm ihr Handtuch und ihr Buch.

Intensiv schauten die Leute zu ihr herüber. Das fühlte sich nicht gut an. Hörte sie da schon wieder von dem Gigolo?

Sie musste zugeben, ihr junger Kellner zog alle Register. Aber das war sicher das Temperament aller Italiener. Wenn er nur nicht so verdammt gut aussehen würde!

„Die Haie schwimmen tief auf der Insel, keine Sorge!“, neckte Francesco sie.

„Halbinsel.“, gab sie zurück.

„Du wirst die Erste sein, die einen Hai in Italia sieht.“, sagt er geheimnisvoll und schwimmt an den Beckenrand.

Cleo tritt vor ihn. Schon wieder war es ihr Herz, das unendlich schnell schlug, während er zu ihr aufschaute. Von ihren die Tropfen von seinem Spritzwasser.

„Was bekomme ich, wenn du einen Hai siehst?“, flüsterte er und Clio hockte sich zu ihm herunter.

„Alles, was du dir wünscht.“, gab sie verspielt und genauso geheimnisvoll zurück. „In Italien gibt es nämlich keine Haie.“, hauchte sie ihm zärtlich zu, lachte dann und richtete sich auf.

Provokant hob Francesco die Brauen und kletterte gekonnt mit einem Satz aus dem Pool.

„Solo un momento, mia bella!“, grinste er. Was hatte er vor?

Er sprintete über ordentlich gestutzten Rasen davon. Cleo schüttelte den Kopf. Wo wollte er hin?

Dann schmunzelte sie. Francesco ging auf die Kinder in dem Sprudelbecken zu. Er lachte, sagte etwas und dann sah Cleos es.

Er lieh sich von den Kindern einen großen grauen Gummihai.

Sein breites Lachen steckte an, doch trotzdem schoss Cleo die Röte ins Gesicht.

„Hai!“, sagte er und deutete erklärend auf das spaßige Badespielzeug.

„Das zählt nicht.“, schmunzelte Cleo verlegen. Francescos Augen leuchteten.

„Spielverderber!“

Sein Lächeln war köstlich. Cleos Hände schwitzten. Er suchte ihren Blick, doch sie konnte ihm nicht mehr standhalten. Sie stotterte.

„Schönen Abend noch mit deinem Hai.“, sagte sie nervös.

„Ich denke, bei mir ist er ein braver Hai.“, gab Francesco zuversichtlich zurück und streichelte das Gummitier.

„Bis morgen, belleza!“ –

„Bis morgen.“, gab Cleo zurück und runzelte die Stirn. Sie fühlte sich noch immer unsicher auf ihren Beinen. Ihr frecher Kellner hat ihr ganz schön den Kopf verdreht. Wäre sie nicht so nervös, wäre sie sicher noch länger in seiner Nähe geblieben.

„Schlaf gut!“, rief er ihr hinterher.

„Du auch.“, gab sie zurück und beschleunigte ihre Schritte. Er musste ja nicht noch ihr schnelles Herzklopfen bemerken. Er zwinkerte ihr wieder zu.

„Sicher.“, sagte er und machte sich auf den Weg, um sein Leihspielzeug zurückzugeben.

Die Tratschenden vom großen Pool nickten Cleo bestätigten zu. Wahrscheinlich dachten sie, Cleo sei der Falle entgangen, dabei fühlte sie sich, als käme sie nie wieder heraus aus der Schlinge seines Charmes. Sie lächelte und trabte die Treppe des Hotels herauf. Im Flur war es schon viel wärmer als unten am Pool. Noch hier drinnen hörte sie die leise schnulzige Melodie, obwohl das Restaurant sicher längst geschlossen hatte. Sie betrat ihr Zimmer und atmete tief durch. Was für eine freche Begegnung! Doch als ihr Blick nun auf ihr Handy fiel, wanderte das wilde Pochen vom Herzen in ihren Kopf. Wie viele unangenehme Nachrichten mochten da jetzt auf ihrem Handy warten? Sie schluckte. Aber dann öffnete sie die bereitgestellte Flasche vom Nachttisch und prostete ihrem Spiegelbild zu. Nein! Greg sollte ihr nicht mehr die Laune vermiesen. Sollte er glücklich werden mit der blutjungen Lady in Lila.

Zitrusherzen und Lavendelduft

Подняться наверх