Читать книгу Marie - Assistentin der Lust | Roman - Linda May - Страница 4

Оглавление

Kapitel 2 Das Treffen

Ich hatte lange überlegt, was ich anziehen sollte. Nach dem Duschen – ich hatte mich wieder komplett rasiert – entschied ich mich für Boxershorts, einen dunkelblauen Anzug, ein leicht gemustertes Hemd ohne Krawatte und braune italienische Slipper.

Lisa trug an diesem Abend einen braun-weißen Spitzen-BH mit passendem Panty von La Perla, braune halterlose Strümpfe mit wunderschönem Spitzenabschluss, einen Rock in italienischer Länge, kombiniert mit einer hellblauen Bluse – und ihre Prada-Pumps mit einem Zehnzentimeterabsatz.

Sie sah atemberaubend aus, und beim Eindecken des Tisches konnte ich mir nicht verkneifen, ihr unter den Rock zu fassen und zu versuchen, ihren Po zu streicheln.

Als der Caterer pünktlich um 18:45 Uhr die Kanapees auf vier verschiedenen Tabletts anlieferte, war mir klar, dass wenigstens die Einladung Realität war.

Marie und Fleur fuhren um kurz vor 19:00 Uhr mit einem Taxi vor.

Als ich die Wohnungstür öffnete, war ich hin und weg und musste nach Luft schnappen. Beide hatten die Haare hochgesteckt und sahen atemberaubend aus. Fleur trug ein graues Kostüm mit sehr dünnen schwarzen Strümpfen und wie Lisa eine hellblaue Bluse, an der zwei Knöpfe offen waren, was die großen Brüste erahnen ließ. Dazu High Heels, auf denen sie sich perfekt bewegte.

An Marie fiel mir sofort der knallrote Lippenstift auf, der perfekt zu ihr passte. Ihr heller Rock war hoch geschlitzt, und auch sie trug sehr feine schwarze Strümpfe, bei denen sich der Spitzenrand leicht unter dem Rock abzeichnete. Eine weiße Bluse und schwarze Pumps ergänzten das Outfit. Durch die weiße Bluse schimmerte ein heller Spitzen-BH durch, der meine Wünsche beflügelte.

Fleur begrüßte mich mit Küsschen rechts und links und überreichte Lisa einen Blumenstrauß mit farbigen Frühlingsblumen. Als ich Marie umarmte, konnte ich nicht umhin, ihren Po leicht zu tätscheln, was sie mit einem schelmischen Lächeln bemerkte. Sie übergab mir einen durchsichtigen Beutel mit meinen Lieblingstrüffeln und flüsterte mir ins Ohr: »Mich als Nachtisch gibt’s erst später.«

Sofort spürte ich den Beginn einer Erektion und musste mich kurz sammeln. Ich hatte wirklich mit allem gerechnet – aber dass ich an diesem Abend Sex mit meiner Assistentin haben sollte, sprengte nun doch meine Vorstellungskraft.

Fleur begleitete Lisa in die Küche, um die Blumen in eine Vase zu stellen. Marie suchte meine Nähe, sah mich an und meinte: »So nervös? Du wirst ja rot.«

Ich lachte und sagte: »Wart‘s ab, du Luder«, was sie mit einem Lächeln beantwortete. Sie fuhr sich lasziv über ihre Lippen, um sie zu befeuchten.

Lisa goss den Champagner ein, und ich bot mich an, den Gästen die Wohnung zu zeigen. Wir befanden uns wieder im Eingangsbereich, an dem sich die Küche mit anschließendem Wintergarten anschloss, links versteckte sich das große Gäste-WC, und weiter hinten befand sich der offene, lichtdurchflutete Essplatz. Geradeaus ging es ins offene Wohnzimmer, am hinteren Ende des Wohnzimmers befand sich eine sehr große L-förmige Ledercouch. Vor der Couch rechts ging es durch eine Tür, die wiederum zu einem langen Flur führte.

Hier ging links eine Tür zu einem Schlafzimmer ab, weiter hinten befand sich noch ein offenes Schlafzimmer mit Blick zum Park und zum Wald. Neben dem offenen Schlafzimmer befand sich die Tür zum WC, daneben das große Badezimmer, von dem aus man das Ankleidezimmer betrat. Das riesige Badezimmer hatte bodentiefe, sehr hohe Fenster, war komplett mit Marmor ausgestattet und wurde durch eine frei stehenden Badewanne und einer Dusche vollendet, die locker Platz für drei Erwachsene bot.

Fleur fragte neugierig nach den Schlafzimmern, die beide komplett wohnlich ausgestattet waren. Ich erklärte ihr, dass das hintere Schlafzimmer das gemeinsame von Lisa und mir war, das danebenliegende für Gäste gedacht war und ich ab und zu in diesem übernachtete, wenn ich zu spät nach Hause kam oder zu viel Alkohol getrunken hatte.

Marie hörte gespannt zu, und als Fleur das Ankleidezimmer besichtigte, flüsterte sie mir ins Ohr: »Ein Schlafzimmer für Gäste, hm ... schlafen will ich nicht unbedingt, aber als Ort für einen Nachtisch ist es sehr geeignet ... oder, was meinst du?«

Dabei griff sie mir leicht zwischen die Beine und spürte meine Erektion, die sie mit einem triumphierenden Lächeln zur Kenntnis nahm.

Fleur kam wieder zu uns und fragte sofort: »Was treibt ihr da heimlich? Bleibt anständig.«

Sie lachte, gab Marie einen Kuss auf den Mund und einen Klaps auf den Po, ich bekam auch einen Kuss auf den Mund. Bevor wir wieder ins Wohnzimmer gingen, beugte sich Fleur im Bad zum Kosmetikspiegel, nahm ein Tuch aus der Box und tupfte an ihren Lippen den durch die Küsse leicht verschmierten Lippenstift wieder in die perfekte Form.

Bei der Wohnungsbesichtigung war ich immer vor den beiden hergegangen, nun hatte ich das Vergnügen, ihnen zu folgen. Es war ein unglaublicher Anblick, diesen beiden Schönheiten auf ihren hohen Schuhen auf den Hintern zu schauen. Auch bei Fleur zeichnete sich der Spitzenrand der halterlosen Strümpfe unter dem engen Rock ab. Bei Marie, die direkt vor mir ging, war der Schlitz im Rock etwas höher, und bei jedem zweiten Schritt konnte ich den Spitzenrand der schwarzen halterlosen Strümpfe erkennen. Am liebsten hätte ich ihr von hinten unter den Rock gegriffen, sie umgedreht und hemmungslos geküsst.

Lisa erwartete uns im Esszimmer, hatte bereits vier Gläser mit perlendem Champagner gefüllt und drückte jedem eines in die Hand. In der Küche standen die Tabletts mit den Kanapees, von denen sich jeder selbst bedienen konnte.

Lisa prostete uns zu, bedankte sich für die Blumen und sagte, wie sehr sie sich auf einen schönen Abend freute. Fleur ergriff kurz das Wort: »Den werden wir bestimmt haben, und dann schauen wir mal, ob es wirklich nur beim Abend bleibt oder ob wir die Nacht durchmachen!« Sie zwinkerte Lisa zu.

Marie - Assistentin der Lust | Roman

Подняться наверх