Читать книгу Marie - Assistentin der Lust | Roman - Linda May - Страница 5

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Kapitel 3 Erfüllte Fantasien

Wir gingen in die Küche, holten uns etwas zu essen und nahmen an dem runden großen Tisch Platz. Es standen fünf Stühle dort, Lisa und Fleur setzten sich nebeneinander, Marie ließ einen Stuhl frei und nahm dann neben mir Platz.

Was nun folgte, waren wunderbare lockere Gespräche, der Champagner wurde nachgefüllt, ebenso gab es Rot- oder Weißwein und natürlich das gerade bei Damen beliebte stille Wasser.

Lisa und Fleur waren geradezu ins Gespräch vertieft, auch Marie und ich unterhielten uns bestens. Marie hatte mittlerweile einen Schuh ausgezogen und wanderte mit ihrem bestrumpften Fuß an meinem rechten Bein langsam hinauf und hinunter. Für Lisa und Fleur blieb ihr Tun im Verborgenen.

Ich fühlte mich dermaßen angeturnt, sodass ich aufstand und aus der Küche weitere Kanapees auf einem kleinen Teller holte, den ich auf dem Tisch platzierte. Jetzt wollte ich wissen, wie weit Marie wirklich ging. Ich begann ein Gespräch über Künstler und Konzerte und drehte mich mit dem Stuhl leicht nach rechts zu ihr hin. Sie unterhielt sich mit mir und wagte es tatsächlich: Sie zog ihren Schuh aus und legte ihren Fuß direkt und ohne Umwege zwischen meine Beine, bewegte ihn dort sanft und leicht und massierte meine Erektion. Sie tat es so, als sei es das Normalste der Welt. Sie unterhielt sich weiterhin mit mir und bemerkte mit einem wissenden Lächeln meine Unruhe.

Als Lisa und Fleur sich uns zuwandten, zog sie ihr Bein zurück. Niemand hatte etwas bemerkt. Nur ich war damit beschäftigt, meine deutliche Beule in der Hose zu verstecken.

Nach weiterem Geplauder ging ich in die Küche, um Espresso und Cappuccino für die Damen zu zaubern. Nach langem Hin und Her an der Maschine gelang es mir tatsächlich, und ich brachte die Getränke stilvoll auf einem Tablett zum Tisch.

Fast wäre mir das Tablett aus der Hand gefallen, denn Lisa hatte ihren Schuh nicht mehr an. Ihr Bein verschwand zwischen Fleurs Beinen, die weit geöffnet waren, der Rock war so weit nach oben gerutscht, dass man den Spitzenrand ihrer Strümpfe sehen konnte. Ich stellte die Getränke auf den Tisch, alle drei blickten mich lächelnd an. Ich setzte mich wieder auf meinen Stuhl, Marie beugte sich zu mir hinüber und gab mir einen langen intensiven Zungenkuss. Lisa und Fleur schauten zu und fingen ebenso wie Marie an zu lachen.

Lisa drehte sich zu mir und erklärte: »Mein Lieber, jetzt klären wir dich auf. Meinst du wirklich, wir lassen dich solange im Ungewissen? Nach dem Treffen beim Konzert haben Fleur und ich unsere Handynummern ausgetauscht, weil wir, genauso wie du und Marie, alle das besondere Prickeln gespürt haben. Ich habe mich daraufhin mit Fleur und Marie öfter zum Kaffee getroffen, wir haben uns ganz offen über unsere Wünsche, Fantasien und Vorstellungen ausgetauscht und sind Freundinnen geworden. Daher ist der heutige Abend in gewisser Weise doch geplant, aber viele Dinge werden sehr spontan geschehen. Und damit du beruhigt bist – Fleur und auch Marie dürfen mit dir und mir anstellen, was sie wollen und du dir vielleicht wünschst .« Sie fuhr fort: »Also genieße die Dinge und lass dich fallen – genauso wie Fleur, Marie und ich auch. Es gibt kein Drehbuch, keine Eifersucht, sondern alles geschieht nach Lust und Laune. Und wenn du heute als einziger Mann von uns verwöhnt wirst, genieße es ganz besonders. Denn wenn Fleur und Marie wieder in festen Beziehungen sind, bist du nicht mehr der Hahn im Korb.«

Dann stand sie auf, ging zu Marie hinüber, beugte sich herab und gab ihr einen Kuss, den Marie sofort mit geöffneten Lippen erwiderte. Ich sah ihre Zungen immer wieder miteinander spielen, und beide stöhnten leicht auf. Lisa löste sich, küsste auch mich sehr intensiv und sah Marie an: »Deine Assistentin darf heute alles. Ich bin gespannt.«

Ich war baff, nahm das Champagnerglas und leerte es in einem Zug. Ich schaute alle drei ungläubig an und erwiderte dann: »Kann mich bitte eine von euch kneifen, damit ich spüre, dass ich nicht träume.«

Alle lachten, Marie ergriff das Wort und meinte, ich solle alles auf mich zukommen lassen und einfach nur genießen. Fleur hauchte: »Ich will euch alle drei heute haben – und das nach meinen ganz eigenen Vorstellungen.«

Sie schaute dabei erst Marie und dann Lisa sehr intensiv an, ich schmunzelte. »Alle drei? Nehmen gnädige Frau sich da nicht etwas zu viel vor?«, fragte ich sie, bewusst provokant.

»Warte ab, du wirst es ganz besonders merken. Und das ist keine Drohung, sondern ein Versprechen.«

Wir nahmen die gefüllten Gläser in die Hand, prosteten uns zu und blickten uns erwartungsvoll an. In alle Augen stahl sich ein Glitzern.

Fleur und Lisa hatten im Vorfeld beschlossen, wie es weitergehen sollte. Wir wechselten auf das große Ledersofa im Wohnzimmer. Lisa und Fleur setzten sich nebeneinander auf die breitere Sitzfläche, Marie und ich auf die schmalere schräg gegenüber.

Immer wieder wanderte mein Blick zu Marie.

Dieses unschuldige Mädchen, das wir als halbes Kind als Auszubildende eingestellt hatten, an deren immensen beruflichen Weiterentwicklung wir unsere Freude gehabt hatten, schien es faustdick hinter den Ohren zu haben. Jetzt saß sie neben mir auf dem Sofa und machte keinerlei Anstalten, irgendetwas zu verdecken. Ganz im Gegenteil – sie zog den Rock bewusst etwas höher, sodass ich den Spitzenrand ihrer halterlosen Strümpfe sehr genau sehen konnte. Ich blickte immer wieder verstohlen dorthin. Sie wusste, dass sie mich verrückt machte.

Als ich ein weiteres Mal hinsah, drehte sich ihr Kopf, sie legte eine Hand unter mein Kinn, küsste mich flüchtig auf den Mund und flüsterte: »Hab noch ein wenig Geduld, vielleicht darfst du ja noch viel mehr sehen.«

Ich kam mir vor wie eine Maus in den Fängen eines Adlers.

Ich wurde aufgeklärt, dass wir nunmehr Flaschendrehen in abgewandelter Form spielen würden. Auf wen die Flasche zeigte, der- oder diejenige würde bestimmen, was passieren sollte. Alle vier erklärten sich mit den Regeln einverstanden, Grenzen wurden keine abgesteckt. Ich öffnete eine weitere Flasche Champagner und konnte es kaum abwarten.

Fleur bremste mich jedoch. Sie begann ein längeres Gespräch über Essen ohne Kohlenhydrate und hatte in Lisa und Marie die perfekten Gesprächspartnerinnen. Ich nutzte diese Pause, um ins Badezimmer zu gehen, mich etwas frisch zu machen, die Hintergrundmusik aus dem Wohnzimmer auch in den Schlafzimmern einzuschalten und in besagtem Gästezimmer die Lampen abzudunkeln. Ich ließ so viel Licht, dass man alles erkennen und sehen konnte.

Mittlerweile war es 20:30 Uhr, und es lag eine Stimmung in der Luft, die mit Sicherheit nicht nur bei mir zu einer Erektion führte, sondern auch die Damen dürften feucht und angeturnt sein.

Wer würde wie mit wem beginnen? Würde ich mit Marie schlafen? Anschließend mit Fleur? Oder umgekehrt? Oder, oder, oder ...

Mein Kopf lief Amok – sämtliche Bilder tauchten auf und wurden blitzschnell durch neue ersetzt. Ich hatte mit Lisa bereits viel, sehr viel erlebt. Aber einen solchen Freifahrtschein wie heute mit Marie und Fleur, die ich ja beide gut oder sehr gut kannte, hatte ich immer für unmöglich gehalten.

Bisher war es ja bei Flirts mit Marie geblieben. Natürlich hatte ich mal versucht, beim Shoppen mit ihr einen Blick in die Umkleidekabine zu erhaschen. Dies war mir aber nur einmal gelungen, als ich sie lediglich in einer Strumpfhose beim Anprobieren eines Rockes sehen konnte. Auch hatte ich ihre leicht provozierende Art bewundert, wenn sie neben mir im Auto saß, der Rock hochrutschte und einen Blick auf ihre bestrumpften Oberschenkel freigab. Auch Fleur spielte mittlerweile in meinem Kopfkino mit. Sie war größer als Lisa und Marie, hat üppigere Brüste, lange Beine, einen Po zum Hinterherschauen und diesen unschuldigen Blick mit dem gewissen Etwas. Ihre Art war etwas dominant, sie gehörte wohl zu denen, die sich nahmen, was sie wollten, und nicht lange baten und bettelten.

Wie würde sie mit Lisa harmonieren? Ließ Fleur sich von mir ficken oder würde sie oben sitzen und die Regie übernehmen?

Ich war komplett in meinen Fantasien versunken, sammelte mich und kehrte mit einem Lächeln aufs Sofa zurück.

Die drei waren immer noch in ihr Gespräch vertieft, jedoch hatten Lisa und Fleur fast dauerhaft Körperkontakt. Marie bemerkte meine Rückkehr, schmiegte ihren Oberkörper seitlich an mich und sagte lächelnd, sie sei sehr gespannt auf das nun kommende Flaschendrehen.

Wir stießen zu viert noch einmal an und beschlossen, dass Lisa als Gast- und Ideengeberin den ersten Dreh mit einer leeren Champagnerflasche machen durfte. Sie drehte, und alle sahen gespannt auf den Flaschenhals. Der erste Dreh ging ins Leere, da wir ja alle auf dem Sofa saßen. Lisa machte den zweiten Versuch, und die Flasche zeigte ausgerechnet auf sie selbst.

Alle blickten meine Frau gespannt an – sie überlegte kurz und bestimmte, dass Marie und ich uns lang und ausgiebig küssen sollten, damit endlich die offizielle imaginäre Mauer zwischen uns fallen würde.

Das ließen wir uns nicht zweimal sagen. Marie nahm meinen Kopf in die Hand, und wir küssten uns eine Ewigkeit. Unsere Zungen spielten miteinander, eine meiner Hände lag auf ihrem Oberschenkel, die andere strich zärtlich durch ihr Haar. Aus dem Augenwinkel sah ich Lisa und Fleur, wie sie sich zuprosteten und uns begehrlich zusahen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir uns voneinander, nahmen unsere Gläser und tranken einen großen Schluck.

Lisa sah uns lächelnd an und musste natürlich einen Kommentar abgeben: »Also ... um euch zwei mache ich mir keine Sorgen heute, ihr werdet eure Schüchternheit schon überwinden.« Ich verschluckte mich an meinem Champagner und prustete los. Lisa hatte schon immer diese lockeren Sprüche auf den Lippen gehabt und auf diese Weise schon manche verfahrene Situation gerettet.

Sie war erneut dran, und die Flasche zeigte auf mich. Natürlich hatte ich mir vorher Hoffnung gemacht, dass die Flasche tatsächlich zu mir weisen würde, und eigentlich wollte ich irgendwie schon sehr direkt werden. Aber ich hatte Hemmungen, überlegte kurz und wünschte mir, dass Lisa, Fleur und Marie ihre Röcke und Blusen auszogen.

Es gab keine Proteste, sondern alle drei saßen nach kurzer Zeit nur noch in Pumps, halterlosen Strümpfen, BH und String bzw. Panty auf dem Sofa. Natürlich wurden erst mal die Dessous untereinander betrachtet, es wurde gekichert und wieder einmal angestoßen. Ich zog freiwillig alles außer Boxershorts und Hemd aus.

Lisas Dessous kannte ich ja bereits, Fleurs Brüste steckten in einem grauen Spitzen-BH, der mit einem verzierten String kombiniert war. Marie trug einen cremefarbenen fast durchsichtigen BH, durch den ich ihre Brustwarzen deutlich erkennen konnte. Auch sie hatte ihn mit einen passenden String kombiniert.

So saß ich jetzt auf dem Sofa, neben mir meine in Dessous verhüllte Assistentin, gegenüber ihre und Lisas Freundin Fleur und natürlich Lisa, meine Traumfrau seit sehr langer Zeit. Ich atmete schwer und war an der Reihe, die Flasche zu drehen. Alle drei hatten sichtlich Freude daran, mich immer wieder zu necken und auf die Folter zu spannen.

Der erste Dreh zeigte ins Nichts, ich startete den zweiten Versuch. Die Flasche zeigte auf Marie – es war also ein fast ausgeglichenes Spiel. Marie überlegte nicht lange, zwinkerte mir zu und räusperte sich: »Jetzt habt ihr zwei bei uns zuschauen dürfen, also erwarte ich jetzt, dass Lisa und Fleur sich sehr innig küssen.«

Es verging keine Sekunde, bis Fleur sich zu Lisa beugte und begann, diese sanft und fordernd zu liebkosen. Lisa erwiderte den Kuss mit einer gewissen Gier, beide konnten ihre Hände nicht mehr bei sich halten und streichelten ihre Oberschenkel und den Rücken sehr sinnlich und zärtlich. Marie und ich saßen nebeneinander und schauten den beiden zu – es war ein absolut geiles Miteinander, das Fleur und Lisa uns boten.

Als ich mein Champagnerglas in die Hand nahm, legte Marie – die weiterhin den beiden zusah – ihre linke Hand an den Bund meines Boxershorts und schob sie weit hinein, bis sie meinen steifen Schwanz in der Hand hielt. Er pulsierte unaufhörlich, aber Marie bewegte sich nicht, sondern hielt ihn einfach nur fest. Ich blickte sie mit verhangenen Augen an, aber sie tat so, als würde sie meinen Blick nicht bemerken, und sah weiter den beiden Frauen zu.

Nach einer gewissen Zeit – für mich eine Ewigkeit, wahrscheinlich in Realität nur zwei Minuten, nahm sie ihre Hand wieder weg, ihr Champagnerglas in die Hand, küsste mich auf den Mund, und ich nahm den Champagnergeschmack ihrer Zunge wahr. Als wir uns nach kurzer Zeit voneinander lösten, hatten auch Fleur und Lisa ihre Gläser in der Hand und sahen sich tief in die Augen.

Mir wurde abwechselnd kalt und heiß, und ich konnte es kaum erwarten, dass Marie die Flasche drehte. Meine Fantasien drehten sich nur noch um das Eine, und hätte die Flasche auf mich gezeigt – ich hätte alle drei abwechselnd vor mir knien lassen und jede hätte mich zwei Minuten französisch verwöhnen müssen. Leider klappte es mit der Flasche nicht, sie zeigte wieder auf Lisa, die nachdachte und verwegen lächelte.

»Da Fleur und ich noch nicht so richtig vertraut miteinander sind, wird sie mich für fünf Minuten ins Schlafzimmer begleiten und ausschließlich das tun, was ich will und ihr sage. Die Tür werden wir schließen, damit wir unter uns sind.«

Fleur lächelte Lisa an: »Dein Wunsch ist mir Befehl.«

Dann nahm Lisa sie an die Hand und verschwand mit ihr im Schlafzimmer. Sie schloss die Tür, stellte sich vor das Bett und gab Fleur die Anweisung, den BH und den String abzulegen. Fleur tat es und stand nun nur noch in Strümpfen und High Heels vor Lisa.

»Nimm die Arme auf den Rücken und schau mich an.«

Fleur erfüllte ihr den Wunsch, und Lisa griff mit ihrer rechten Hand zwischen Fleurs Beine und strich mit zwei Fingern an ihrer Muschi entlang. Sie hielt die nasse Hand Fleur vor den Mund, den diese öffnete und einzeln jeden Finger gierig ableckte. Lisa steckte nun zwei Finger in Fleur hinein und bewegte diese auf und ab. Fleur stöhnte und es fiel ihr schwer, Lisa weiterhin in die Augen zu schauen. Lisa genoss dieses Spiel sehr und spürte, das Fleur bald kommen würde.

Sie zog beide Finger heraus, ließ diese nochmals von Fleur abschlecken und sagte zu ihr: »So, die fünf Minuten sind um. Zieh deinen BH und deinen String wieder an, damit wir gesittet zurück ins Wohnzimmer gehen. Das waren geile fünf Minuten, mal sehen, was der Rest des Abends noch bringt.«

Sie lachte Fleur dabei an und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Nachdem Fleur sich BH und Slip wieder angezogen hatte, schaute sie zu Lisa und meinte: »Du bist schon ein verdammt geiles Luder. Warte ab, bis ich am Zug bin.«

Sie küsste Lisa zärtlich, und beide machten sich auf den Rückweg ins Wohnzimmer.

Als Lisa mit Fleur an der Hand das Wohnzimmer verlassen hatte, saßen Marie und ich zuerst nur nebeneinander, bevor ich sie küsste und versuchte, ihren BH zu öffnen. Sie wand sich spielerisch ab, auch als ich ihre Oberschenkel streichelte und versuchte, ihre Beine zu spreizen und ihre rasierte Muschi zu streicheln. Sie schien meine Enttäuschung zu bemerken, löste sich, nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände und erklärte mir: »Fünf Minuten reichen mir nicht – unsere Chance kommt schneller, als du denkst.«

Sie spürte meine Erleichterung, und wir küssten uns nochmals sehr lang und innig.

Dann öffnete sich auch die Tür, und Lisa und Fleur kamen gut gelaunt wieder zurück.

Ich dachte an eine kurze Abkühlung und holte Knabberzeug, Wasser, neuen Wein und kalten Champagner aus der Küche. Alle drei stürzten sich zuerst auf das eiskalte Wasser und fragten provozierend nach Eiscreme. Glücklicherweise hatten wir noch Eis im Gefrierschrank, und ich konnte jede der drei anspruchsvollen Damen mit einem Magnum beglücken. Dass alle drei meinten, sie müssten unabhängig voneinander besonders provokant am Eis lecken, um mich noch geiler zu machen, versteht sich von selbst. Lisa fing damit an, und Fleur folgte ihr dermaßen geil mit ihrer Zunge, dass man allein davon ein Selbstbefriedigungsvideo drehen sollte.

Mittlerweile hatten sich alle wieder gesammelt, und jeder dachte an die Fortsetzung des Spiels. Lisa nahm schließlich die Flasche, und alle starrten gespannt auf das Ergebnis.

Die Flasche drehte zweimal ins Leere, beim dritten Mal sah ich mich kurz vor meinem Ziel – doch die Flasche landete knapp neben mir im Leeren. Nunmehr folgte der vierte Versuch, und die Flasche zeigte überdeutlich auf Fleur, die spielerisch jubelnd die Arme in die Luft hob und sich wirklich freute. Sie sah uns an und blickte dann zu Lisa: »Eben habe ich dir noch gesagt – warte ab, bis ich am Zug bin. So schnell geht das. Wie hattest du es vorhin formuliert?« Sie lachte Lisa an, und diese versprühte für alle spürbar eine gewisse Vorfreude. »Da Lisa und ich noch nicht so richtig vertraut miteinander sind, wird sie mich ins Schlafzimmer begleiten und ausschließlich das tun, was ich will und ihr sage. Die Tür werden wir schließen, damit wir unter uns sind.« Fleur lächelte Lisa an: »So war doch deine Formulierung, oder?« Sie ergänzte: »Ach ja, der zeitliche Rahmen: Lisa hat vorhin fünf Minuten gewählt, ich wähle fünfzehn Minuten – damit ich sie wirklich kennenlerne.«

Lisa beugte sich zu ihr und gab ihr einen langen Kuss. »Ich freue mich sehr darauf.«

Sie machten sich heiter lachend auf den Weg ins Schlafzimmer. Jede der beiden hatte ein gefülltes Glas Champagner in der Hand. Marie nahm dies alles mit einer gewissen Genugtuung zur Kenntnis, und als Fleur und Lisa verschwunden waren, blickte sie zu mir und wiederholte ihre Worte von vorhin.

»Unsere Chance kommt schneller, als du denkst.«

Sie stand auf, lachte mich an und zog langsam BH und String aus. Ihre Brustwarzen waren hart, ihre Brüste etwas kleiner als Lisas – aber sehr, sehr geil. Sie legte sich provozierend auf die Seite des Sofas, auf dem vorhin noch Fleur und Lisa saßen. Das rechte Bein lag auf der oberen Lehne des Sofas, das linke stand auf dem Boden.

»Leck mich«, waren ihre einzigen Worte. Ich ging zu ihr, legte mich auf das Sofa und leckte sie ausdauernd mit der Zunge, nahm ihre Perle zwischen meine Lippen und saugte daran. Ich blickte immer wieder nach oben, sah ihre Brüste und ihre halb geschlossenen Augen. Sie strich mir durchs Haar.

»Zieh deinen Shorts und das Hemd aus – ich will dich. Jetzt!«

Ich ging auf die andere Seite des Sofas, ließ mein Hemd und die Shorts zu Boden gleiten und stand einfach nur dort. Marie kam zu mir, kniete sich vor mich hin, nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte daran. Plötzlich legte sie Hand an, und ich spürte ein kurzes Ziehen. Dieses Luder wusste ganz genau, wie man einen Mann quälte und seinen Orgasmus durch einen bestimmten Druck weit hinauszögerte. Sie nahm ihn wieder in den Mund, öffnete die Augen und sah mich mit ihrer größten Unschuldsmiene an. Ich wurde immer geiler, und plötzlich kam das Ziehen wieder.

Ich schloss die Augen und atmete schwer.

Sie stand auf und gab nur eine einzige kurze Anweisung: »Leg dich hin, ich will dich jetzt ficken.«

Sie griff unter das Sofakissen und hatte plötzlich ein Kondom in der Hand. Dieses hatte das Luder bereits ganz am Anfang dort platziert – wahrscheinlich mit Lisas Wissen. Sie öffnete das Kondom, zog es über meinen Schwanz, streifte sehr lasziv ihre Pumps ab, setzte sich auf mich und führte meinen zuckenden Schwanz ein. Dies war ein unbeschreibliches Gefühl – meine Assistentin saß nur in schwarzen Halterlosen auf mir und ritt mich. Ihre Beine waren angewinkelt, und ich spürte das Knistern ihrer Strümpfe und das Reiben auf meinem Körper. Ich umfasste ihre Brüste, sie beugte sich zu mir und wir küssten uns lang und tief. Marie fing an, sich sehr sachte auf- und abzubewegen. Sie spürte meine Geilheit. Ich umfasste mit beiden Händen ihren Po, sie bewegte sich schneller und fordernder. Sie schaute mich an: »Und später fickst du mich von hinten, ist das klar?«

»Ja«, stöhnte ich sanft zurück.

Dies war ihr aber zu leise. Sie kniff in meine Brustwarzen.

»Ich habe dich nicht verstanden.«

Der Schmerz stieg in mir hoch, mein Orgasmus wurde erneut hinausgezögert.

»Ja«, rief ich laut und deutlich.

Ich spürte den Schmerz, der aber nur kurzzeitig über mich kam. Ihre Worte waren wie festgebrannt in meinem Kopf – oh ja, du kleines Luder, und wie ich dich nachher von hinten ficken werde. Das wird mein Abschluss werden, lange und sehr leidenschaftlich. Sie ließ von meinen Brustwarzen ab und verschränkte ihre Arme hinter ihrem Nacken, während sie mich wilder ritt. Ihre Brüste hoben und senkten sich im Tempo ihrer Bewegung. Sie wurde wilder und wilder, sah mir in die Augen und sagte nur: »Komm jetzt, ich will es spüren.«

Ich explodierte förmlich, zitterte am ganzen Körper und ergoss mich in ihr. Mein Schwanz steckte tief in ihr, und auch Marie kam fast im selben Moment. Mit einer Hand streichelte sie wild ihre Brüste, mit der anderen Hand hielt sie sich an mir fest und kniff mich in totaler Erregung. Sie atmete schwer, ließ sich nach vorn fallen, wir küssten uns lang und zärtlich.

Ohne viele Worte erhob sie sich behutsam, ich hielt meinen Schwanz fest, damit das Kondom nicht abrutschte. Sie huschte ins Gäste-WC, kam schnell zurück und zog wieder BH, String und Pumps an.

»Beeil dich!«, herrschte sie mich an.

Also beeilte auch ich mich, kam zurück, zog meinen Boxershorts und das Hemd, das ich halb offen ließ, wieder an. Ich stellte mich hinter sie und streichelte zärtlich ihren Nacken, ging um das Sofa herum und setzte mich neben sie. Marie hatte ein wahnsinniges Zeitgefühl – so viel kann man in fünfzehn Minuten anstellen, dachte ich mir. Sie nahm mich an der Hand: »Komm, wir schauen mal, wo die beiden bleiben.«

***

Fleur war ja mit Lisa an der Hand im Schlafzimmer verschwunden. Hier drehte Fleur den Spieß um. Sie nahm Lisa das Glas aus der Hand und stellte dieses auf die Kommode. Sie zog Lisas Kopf an ihren Haaren nach hinten und herrschte sie an: »BH und Panty aus, Pumps bleiben an.«

Lisa folgte gehorsam und stand weiter vor Fleur in der Mitte des Zimmers.

»Geh nach vorn, beuge dich auf die Kommode und halte dich mit beiden Händen dort fest.«

Fleur genoss diesen Anblick. Lisas unglaublich lange Beine in den Pumps, den herausgestreckten geilen Arsch. Lisa beugte auch den Kopf weiter hinunter.

»Was soll ich mit dir anstellen in fünfzehn Minuten?«, fragte Fleur.

»Überleg dir was, Sweetheart«, war Lisas bereits in der Vergangenheit bei anderen Frauen gern benutzte provokante Art, um herauszufordern. Kaum hatte Lisa es ausgesprochen, klatschte Fleurs flache Hand abwechselnd auf beide Pobacken, die sich leicht rot verfärbten. Lisa stöhnte laut auf.

»Das gefällt dir doch, oder?«

Es folgten zwei weitere Schläge, bevor Lisa mit einem lauten »Ja« antwortete. Fleur gefiel dieses Spiel sehr, sie bemängelte Lisas Haltung, was wiederum für weitere Schläge der Grund war. Sie forderte Lisa auf, sich umzudrehen und sich vor sie hinzustellen. Lisa tat, wie ihr geheißen, das Lachen war aus ihrem Blick verschwunden. Sie genoss Fleurs Dominanz, hatte sich mittlerweile voll und ganz auf das Spiel eingelassen und sich ihr untergeordnet.

Fleur blickte zur Uhr: »Wir haben nicht mehr viel Zeit, bevor die anderen uns suchen.« Sie fühlte Lisas Muschi, die klatschnass war. »Es gefällt dir, du blondes Luder, mal etwas härter von mir behandelt zu werden – sonst wärest du nicht so nass.«

Sie zog ihre Finger zurück, ließ Lisa diese ablecken und nahm das Kinn ihrer Sub in die Hand.

»Mach es dir jetzt, hier vor mir, selbst – ich will kein lautes Stöhnen hören, du schaust mich die ganze Zeit an, und du wirst schnellstens kommen. Hast du mich verstanden?.«

Lisa nickte und begann, ihre Hand zu ihrer Muschi zu führen und sich zu streicheln. Sie war bereits wahnsinnig erregt und steckte zwei Finger in sich hinein. Die ganze Zeit sah sie Fleur an, dies geilt sie noch weiter auf. Lisa bewegte ihre Finger immer schneller, unterdrückte das Stöhnen, schloss allerdings die Augen. Blitzschnell landete ein fester Schlag auf ihrer rechten Pobacke, der schmerzte und sie gleichzeitig weiter aufgeilte.

»Hast du das verstanden? Schau mich an!«, sagte Fleur mit hartem Ton.

Lisa nickte und stand kurz vor ihrem Orgasmus. Der Oberkörper begann zu beben, ihre Brüste standen fest, die Brustwarzen hart. Sie konnte und wollte ihr Stöhnen nicht unterdrücken – Fleur nahm ihren Kopf in die Hand und küsste Lisa, als diese zu einem langen und gewaltigen Orgasmus kam.

Sie gab Lisa genug Zeit, die Erregung etappenweise abklingen zu lassen.

»Deine Art ist sehr überzeugend, so was Geiles habe ich noch nie mit einer Frau erlebt. Wir haben ja noch die ganze Nacht Zeit, ich freue mich«, sagte Lisa leise.

Lisa gab Fleur einen dankbaren Kuss, nahm die Gläser von der Kommode und stieß mit ihr an.

Fleur blickte Lisa an: »Ich hatte zwar auch mein Vergnügen, als ich dir dabei zugesehen habe – aber ich bin so feucht, und jetzt wirst du mir mal zeigen, was du noch so drauf hast. Verstehen wir uns?«

Lisa hatte ihr Lächeln wiedergefunden.

»Ja, wir verstehen uns, und ich werde es dir fantastisch besorgen.«

***

Als Marie und ich endlich mit unseren Champagnergläsern in der Hand leise und vorsichtig die Schlafzimmertür öffneten, sahen wir Fleur nur in schwarzen halterlosen Strümpfen und ihren Pumps an der Wand lehnen, Lisa kniete vor Fleur und leckte ihre Klit. Das Schlafzimmer war sehr geräumig mit einem großen schwarzen Bett in der Mitte. Der Boden war durch die Fußbodenheizung warm, an einigen Stellen lagen Teppiche. Das Licht war gedimmt, auf der Kommode stand zusätzlich noch eine Lampe, die auch für Beleuchtung an den entlegenen Stellen sorgte. An den Wänden hingen geschmackvolle Gemälde und Fotos, das große Fenster des Schlafzimmers zur Terrasse hin wurde mit Flächenvorhängen vor neugierigen Blicken geschützt.

Das Bett war am Kopfende mit einer großen Lehne aus Leder versehen, die an schwarzen Querverstrebungen aus Holz eingehängt war, somit Gemütlichkeit ausstrahlte und auch als Spielraum für Fesselspiele aller Art geeignet schien. Aus in der Wand eingelassenen Boxen erklang leise Hintergrundmusik. Eine perfekte, warme und gemütliche Atmosphäre.

Fleur atmete schwer und ihre im Gegensatz zu Lisa und Marie wesentlich größeren Brüste – die aber perfekt zu ihren Proportionen passen –, bebten im Rhythmus mit, die Brustwarzen standen steil und hart in die Höhe.

Sie wirkte fast abwesend, ihre Augen waren geschlossen, ihre Zunge fuhr über ihre Lippen. Fleur nahm beide Hände, griff fest in Lisas blonde Haare und dirigierte sie dazu, fester und schneller zu lecken. Lisa griff daraufhin links und rechts an Fleurs Po, und in dem Moment, in dem Fleur laut stöhnend und schreiend zum Orgasmus kam, krallte Lisa ihre rot lackierten Fingernägel fest in Fleurs Hinterteil.

Fleur genoss einen sehr langen Orgasmus, der durch Erregung und gleichzeitigen Schmerz alles bisher Erlebte übertraf. Lisa leckte sanft weiter, bis Fleur ihren Kopf zärtlich in die Arme nahm und sie hoch und an sich heranzog. Beide küssten sich lang und zärtlich und streichelten sanft ihre Körper.

Marie und ich standen in einigem Abstand angelehnt an der Kommode im Schlafzimmer, als die beiden uns bemerkten, uns zulächelten und unsere wieder gefüllten Champagnergläser einforderten. Marie trug immer noch BH und String, Strümpfe und Pumps, ich trug Boxershorts und das halb offene Hemd.

Fleur meinte zu Lisa: »So wie die beiden angezogen sind, scheint noch nichts Erwähnenswertes passiert zu sein.«

Lisa lachte, schaute uns an und sagte: »Diese Unschuldsmienen nehme ich den beiden nicht ab, daran ändert auch die Kleidung nichts. Oder soll ich mal auf und besonders unter das Sofa schauen?«

Ich hatte es vermutet – das versteckte Kondom war zwischen Lisa und Marie abgesprochen gewesen. Lisa ging zu Marie, nahm ihr Kinn in die Hand, drückte ihr einen Kuss auf den Mund und gab ihr einen leichten Klaps auf den Po. Sie sah Marie tief in die Augen. »Hast du dir genommen, was du wolltest?«

Marie lachte sie an und antwortete: »Es war vielversprechend.«

Ich stand daneben und staunte nur noch. Marie gab mir einen Kuss. »Und das war erst der Anfang, denk an dein Versprechen, Chef.«

Ihr provokantes Lächeln machte mich sofort wieder geil.

Marie wandte sich nun wieder Lisa zu, nahm sie in den Arm, umspielte deren Brüste und fragte, ob noch etwas zu sagen wäre oder ob sie weiterspielen könnten. Lisa nahm diese Provokation natürlich sehr gern an, löste sich von Marie, drückte sie spielerisch an die Wand, legte die Arme links und rechts neben Maries Kopf, schaute ihr ernst in die Augen und sagte:

»Heute wirst du auch mir gehören, und ich werde dich an deine Grenzen bringen, so oder so. Warte ab.«

Marie schaute erst mich, dann Fleur an und antwortete, an Lisa gewandt: »Ich kann es kaum erwarten, Chefin.«

Marie grinste Lisa frech und fordernd an, Lisa leckte sich über ihre Lippen und warf Marie einen Kuss zu mit den Worten: »Keine Sorge, Schätzchen, ich werde dir schon zeigen und beibringen, was eine Chefin mit der Assistentin ihres Mannes alles anstellen wird. Du wirst dich später noch wundern, und ich freue mich, dich in den Wahnsinn zu treiben.« Lisa ging seitlich zum Bett, öffnete eine Schublade der Kommode und holte einen lackierten Karton heraus. Diesen leerte sie auf dem Bett aus mit den Worten: »Mal sehen, wer heute noch spielen darf und mit wem gespielt wird.«

Ich kannte die Kiste ja, nur Marie und Fleur traten näher heran und betrachteten den Inhalt des Kartons. Augenbinden, unterschiedliche Handfesseln, ein kleiner goldener Vibrator, ein größerer mit rotierender Spitze (dieser hat unser Sexleben schon oft sehr bereichert, weil Lisa wegen der sich heftig bewegenden Spitze fast wahnsinnig wurde), eine kleine Peitsche, eine Gerte, Seidentücher und Schals in unterschiedlichen Längen, ein Lederhalsband, das von außen mit Stahl beschichtet war, unterschiedliche Kondome, ein kleiner Vibrator namens Vibe mit einer runden Fernbedienung (die auch im Restaurant perfekt funktioniert und mit deren Hilfe man jede Frau zum Höhepunkt trieb), Fußfesseln und ein Strapon.

Viele dieser Spielzeuge trugen das Zeichen AP – Agent Provocateur –, waren aus hochwertigen Materialien und teilweise mit Swarovski-Kristallen verziert.

Fleur ergriff als Erste das Wort und meinte: »Bei unserem nächsten Date bringe ich mein Spielzeug auch mit, das ergänzt sich perfekt.«

Lisa stellte sich neben Marie, griff ihr um die Hüfte, küsste sie zart auf den Mund und sagte:

»Denk an meine Worte von vorhin, mein Schatz.«

Marie schien beeindruckt, schaute zu mir, und ich nahm sie in den Arm, drehte mich mit ihr weg und begann, wild mit ihr zu knutschen. Meine Hände lagen auf ihrem Po, leicht zog ich den String nach oben, um den Druck auf ihre Muschi zu erhöhen. Sie stöhnte auf und drückte sich immer fester an mich. Meine Erektion war deutlich spür- und sichtbar, und Marie machte es scheinbar Spaß, mich auf die Folter zu spannen.

Sie entzog sich meiner Umarmung, nahm ihr Glas und prostete mir zu. Währenddessen standen Fleur und Lisa ebenfalls knutschend am Bett, als Fleur Lisa in die Haare griff, ihr den Kopf nach hinten zog, ihr tief in die Augen schaute und sagte: »Sweetheart, du warst vorhin absolut fantastisch. Aber jetzt bist du an der Reihe.«

Sie führte Lisa zum Bett und positionierte sie am unteren Ende. Lisa legte sich auf den Rücken, ihre Beine stellte sie auf den Boden, und ihre blanke und feuchte Scham präsentierte sie Fleur, die vor ihr kniete.

Marie rührte sich. Sie schritt zum Bett, nahm die Augenbinde und legte sie Lisa um. Sie schaute zu Fleur und fragte: »Meinst du, wir müssen meine Chefin noch an den Händen fesseln, oder hält sie auch so still?«

Fleur lächelte, schaute zu Lisa und antwortete: »Deine Chefin ist so geil, dass sie einfach nur genießen und kommen will – was wir mit ihr anstellen, ist allein unsere Sache.«

Lisa lag erwartungsvoll auf dem Bett, und Fleur begann, ihre Perle sanft zu lecken und mit ihren Händen Lisas Brüste zu streicheln. Lisa stöhnte sanft auf und drückte ihren Unterkörper fester gegen Fleurs Zunge, die immer noch sanft über Lisas feuchte und glänzende Scham strich.

Marie stand währenddessen neben mir, und es gelang mir, ihren BH zu öffnen und ihn zu Boden gleiten zu lassen. Sie küsste mich lang und rieb ihre Brüste gegen meinen Oberkörper, entzog sich wieder und stellte sich so vor mich, dass ich von hinten ihre Brüste streicheln konnte und meinen Unterkörper gegen ihren, immer noch mit einem String bekleideten Po drücken konnte. Sie drehte ihren Kopf zu mir, kam ganz nah und flüsterte mir ins Ohr: »Lass uns die beiden dort erst mal genießen, dann kommst du wieder auf deine Kosten. Wir haben noch sehr viel Zeit.«

Fleur leckte Lisa mittlerweile fordernder, und Lisa griff in Fleurs Haare, um den Druck zu verstärken und das Tempo zu bestimmen. Es war ein wahnsinniger Anblick, Lisa auf dem Bett mit der Augenbinde zärtlich leiden zu sehen. Mittlerweile hatte sie sich ihrer Pumps entledigt und versuchte, die Beine, die immer noch in braunen halterlosen Strümpfen steckten, auf Fleurs Schultern zu legen.

Fleur ließ sich nicht beirren und steckte zusätzlich erst einen, dann zwei Finger in Lisa hinein und begann, diese sanft zu bewegen. Lisa hingegen wurde immer ungeduldiger und versuchte mit ihren Händen, Fleurs Tempo anzutreiben. Plötzlich reagierte Fleur schnell und unerwartet – sie nahm Lisas Beine von ihren Schultern, sprang auf das Bett, zog Lisa ans Kopfende und nahm die Handschellen. Sie befestigte sie blitzschnell an Lisas Handgelenken, zog deren Arme nach hinten und band die gefesselten Hände mit einem Seidenschal ans Bett.

»Wer nicht hören will, muss fühlen«, war ihre klare Ansage.

Dann ging sie um das Bett herum, nahm Lisas Pumps und zog ihr diese wieder an.

»So siehst du einfach perfekt aus, mein Schatz. Und solltest du keine Ruhe geben, fessele ich deine Beine auch noch und du liegst breitbeinig wie auf dem Präsentierteller auf dem Bett. Willst du das, oder benimmst du dich?«

Sie hob Lisas Po leicht an und gab ihr einen Klaps, der nicht mehr zärtlich war. Lisas Po wies eine deutlich rote Stelle auf.

Meine Frau stöhnte und sagte leise: »Ich werde liegen bleiben und genießen.«

Es war ein traumhaftes Bild. Lisas Körper war eine Augenweide, und durch die nach hinten ans Bett gefesselten Hände streckte sich ihr Körper noch weiter.

Marie ging an die Seite des Bettes, nahm sämtliche Spielutensilien und legte sie auf die neben dem Bett stehende Kommode. Da Lisa immer noch die Augenbinde trug, beugte sich Marie zu ihr hinab und gab ihr einen intensiven Kuss, den Lisa gierig erwiderte. Scheinbar war sie der Überzeugung, es wäre Fleurs flinke Zunge, die sich in ihren Mund geschoben hatte. Ihre Haare hatte Marie mittlerweile wie Lisa und Fleur auch zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.

Marie lächelte triumphierend und stellte sich wieder vor mich, ich umfasste von hinten ihre Brüste, und Marie griff nach hinten in meine Boxershorts, nahm meinen harten Schwanz in die Hand und flüsterte mir ins Ohr: »Der wird heute Nacht noch sehr gierig von mir gefordert. Doggy ist meine Lieblingsstellung.«

Ich stöhnte auf, bog ihren Kopf nach hinten und gab ihr einen langen gierigen Zungenkuss, dem sie sich sanft entzog, damit wir Fleur und Lisa weiterhin zuschauen konnten.

Fleur lag mittlerweile zwischen Lisas Beinen. Sie trug ihre High Heels, hatte ihre Unterschenkel genüsslich über Kreuz in die Luft gestreckt und leckte sehr sanft Lisas Perle. Lisa stöhnte unaufhörlich und leckte sich immer wieder mit der Zunge die Lippen. Fleur nahm nun den goldenen Vibrator und strich sanft über Lisas Muschi, bevor sie ihn nach einer Ewigkeit einführte. Das laute Vibrieren zeigte, dass sie mittlerweile die Höchststufe des Vibrators eingeschaltet haben musste.

Sie bewegte ihn rein und raus, Lisas Becken drückte sich ihr entgegen. Fleur nahm den Vibrator heraus und steckte zwei Finger in Lisa, gleichzeitig verwöhnte sie ihre Klit mit den Lippen und saugte daran.

Lisa begann, heftigst zu atmen und flehte Fleur an, sie endlich kommen zu lassen. Fleur entzog sich, bewegte sich nach oben und küsste Lisa sehr intensiv und gierig.

»Du wünscht dir also einen Orgasmus?«, fragte sie Lisa, süffisant grinsend.

»Ja, ich kann nicht mehr. Ich bin so geil und will endlich kommen«, stöhnte Lisa ihr entgegen.

Fleur drehte Lisa leicht, gab ihr einen weiteren Klaps auf den Po, der sofort wieder leicht errötete. Lisa stöhnte noch lauter auf, es gefiel ihr.

»Wie heißt das Zauberwort, mein Schatz?«, fragte Fleur.

Lisa grinste Fleur an und antwortete in ihrer unnachahmlichen Art: »Flott!«

Marie - Assistentin der Lust | Roman

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