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Minirock zur Mittagspause
ОглавлениеMeine Nippel drücken sich durch den dünnen Stoff. Ich spüre meine Erregung. Der Wind schlüpft unter meinen bunten Minirock und bläst mir eine angenehme Brise zwischen die Schenkel. Es ist mitten im August, 34 ° im Schatten und die Hitze lässt mich geil werden. Schon von Weitem sehe ich die Baustelle und einige hübsche Kerle, die sich die T-Shirts vom Leib gerissen haben. Mein Blick fällt auf stählerne Oberkörper, muskulöse Arme und braungebrannte Rücken. Absichtlich wechsle ich die Straßenseite, damit ich ganz dicht an ihnen vorbeigehen kann. Der Schweiß läuft ihnen von der Stirn und über die Brust. Und ich spüre, wie ich bei dem Anblick feucht in meiner Spalte werde. Aus den Augenwinkeln heraus beobachte ich die Muskelspiele der Männer. Fast alle sind rasiert, ihre nackten Oberkörper glänzen in der Mittagssonne. Als ich mich ihnen nähere, passiert genau das, was ich beabsichtige. Ich bemerke ihre typischen, verlangenden Blicke, die sich auf meinen Körper heften. Ich konzentriere mich auf meinen Gang, blicke einfach geradeaus und versuche, meine Hüften anregend schwingen zu lassen. Einige Bauarbeiter pfeifen mir hinterher, als ich an ihnen vorbei schlendere. Der Wind schlägt meinen Rock hinten etwas nach oben, sodass die Männer einen Blick auf meine blanken Pobacken erhaschen können. Mit einem heimlichen, seitlichen Blick zu ihnen genieße ich ihre Gesichtsausdrücke. Einige stupsen sich in die Seite und weisen in meine Richtung. Die Pfiffe werden lauter, die Sprüche derber.
»Hey, geiler Rock«, ruft mir einer zu. Und: »Na, die Bitch würde ich auch nicht von der Bettkante schubsen.«
Wieder ein anderer grölt: »Brauchst du 'ne Abkühlung? Wir haben hier eine kalte Dusche. Komm ruhig zu uns.«
»Wow, meine Süße, wie wärs mit uns beiden?« Ein kräftiger Kerl mit nacktem Oberkörper pfeift mir anerkennend nach, doch ich gehe weiter. Die Sprüche der Bauarbeiter schmeicheln mir, ich werde gerne begehrt. Ihre Blicke rinnen wie warmer Honig über meinen Körper, die Worte heben mein Ego, auch wenn sie derb und unflätig sind. Ein paar hübsche Kerle sind schon dabei, doch sie müssen weiter arbeiten und haben eh keine Zeit für mich. Also schlendere ich die Straße entlang und versuche mein Glück an der Eckkneipe. Dort stehen mittags immer einige Prachtkerle von der Baustelle und trinken ihr Bier. Hier zieht es mich hin.