Читать книгу 10.000 km im Truck Camper - Lothar Seffert - Страница 7
Auf den Spuren der Siedlertrecks
ОглавлениеDie Interstate 80 im nördlichen Nevada Richtung Osten ist dann recht wenig befahren. Es sind endlose trockene Weiten und es gibt nur ganz wenige Orte. Wir sehen ein Hinweisschild auf ein Gefängnis und können den Gebäudekomplex abseits der Straße auch erkennen. Ein Ausbruch dürfte hier spezielle Probleme mit sich bringen.
Wir bekommen ein Gefühl dafür, wie schwer es die Siedler gehabt haben müssen, die um 1850 mit Planwagen das trockene und lebensfeindliche Great Basin durchqueren mussten, um nach Kalifornien zu kommen, von dem sie sich viel versprachen. Hier in der endlosen Wüste lebten auch nur wenige Indianerstämme unter sehr schwierigen Bedingungen. Auf deren Hilfe waren die Durchreisenden manchmal angewiesen. An einem Rastplatz machen wir Pause. Dort gibt es Hinweisschilder auf den California Trail, der hier vorbeiführte.
Auf einem der Informationstafeln steht die Überschrift „Travelling Through Hell“ und es wird eine Abbildung gezeigt, auf der von Ochsen gezogene Planwagen in der Wüste zu sehen sind, daneben Familien, die barfuß laufen und am Rand des Trails Leichen von verdursteten Zugtieren.
Wir haben zum Glück unser Wohnmobil mit all seinen Annehmlichkeiten. Heute ist der 7. Oktober. Mit 22° C ist es angenehm warm, aber nicht heiß. Die Toilettenanlage auf dem Rastplatz ist wie fast überall in den USA sehr sauber, ganz anders, als wir es von Deutschland gewohnt sind. Ständig werden die „Restrooms“, wie man hier sagt, sauber gemacht.
Als ich zum ersten Mal eine Toilette auf dem amerikanischen Kontinent benutzte, dachte ich, sie wäre verstopft, denn das Toilettenbecken war halb mit Wasser gefüllt. So funktioniert das System aber überall. Alles fließt bei dem Spülvorgang ab und die Toilette füllt sich wieder zur Hälfte mit neuem Wasser. Dadurch bleiben in dem Becken in der Regel keine Rückstände hängen. Toilettenbürsten findet man selten und benötigt sie auch nicht.
Bei einer der Reisen passierte es, dass ich auf einem Rastplatz in New Mexiko einmal besondere Hilfe brauchte. Ich wollte mir die Hände im Vorraum waschen und entnahm dem Vorratsbehälter am Waschbecken Flüssigseife. Als die Hände voll Seife waren, konnte ich sie aber nicht abspülen, weil kein Wasser aus dem Hahn kam. Also öffnete ich die Eingangstür mühsam mit dem Ellenbogen und versuchte, den vor dem Gebäude befindlichen Trinkwasserspender in Gang zu bekommen. Um ihn zum Sprudeln zu bringen, muss man dazu ununterbrochen einen Knopf drücken, gar nicht einfach mit dem Ellenbogen. Auf der Bank davor saßen die Reinigungskräfte der Rastanlage und fragten nun, was ich da täte. Ich erklärte meine Situation und bekam Hilfe von einem der Beschäftigten. Er drückte den Knopf für mich, bis ich fertig war, entschuldigte sich für die Unannehmlichkeiten und machte sich dann gleich daran, den Wasserhahn im Gebäude wieder in Gang zu bringen.
In Winnemucca tanken wir und versuchen noch einmal, die Gasflasche etwas mehr aufzufüllen zu lassen. Aber auch dort will es den Angestellten der Tankstelle nicht gelingen. Wir haben das Gefühl, dass mit dem Ventil der Gasflasche etwas nicht stimmt. Aber ich lerne hier, dass ich selbst für den Ausbau der Gasflasche zuständig bin. Sie ist in dem Truck Camper liegend eingebaut, mit einem Riegel am Boden festgeschraubt. Dann muss ich sie zur Füllstation bringen, anschließend wieder selbst einbauen. Bei dem ersten Füllversuch hat man mir das nicht gesagt. Nebenan ist ein großer Supermarkt und wir kaufen noch einiges ein, vor allem auch frische Nahrungsmittel.
Der RV Park in Winnemucca gefällt uns ausgesprochen gut. Der erste auf unserer Route, der richtig komfortabel ausgestattet ist. Er hat viele Stellplätze, aber nur wenige davon sind derzeit belegt. Daher ist es sehr ruhig. Es gibt ja auch keine Attraktionen in der Umgebung, nur Wüstenlandschaft.
Wie meist, haben wir „Full Hook Up“, also Wasseranschluss, Abwasserkanal und Stromanschluss am Stellplatz. Bei den Stromanschlüssen kann man wählen zwischen 20, 30 und 50 A. Ich wähle immer 30 A, das genügt. Für Notfälle haben wir einen Adapter für 20 A mitbekommen, haben wir aber nie benötigt. Ich finde den Wasseranschluss in einer Tonne, die ich zuerst für einen Abfallbehälter gehalten habe. Aus Frostschutzgründen ist die Leitung sogar beheizt. Zum Thema Wasser aus dem Hahn ist noch zu erwähnen, dass es an manchen Orten neutral schmeckt und wir es als Trinkwasser verwenden können. Manchmal hat es aber auch einen ziemlichen Chlorgeruch. Da greifen wir dann auf gekauftes Wasser zurück. In Supermärkten gibt es oft Automaten, an denen man sich in große Flaschen eine Gallone Trinkwasser selbst abfüllen kann. Das ist eine sehr preiswerte Alternative.
Mir fällt ein, dass wir uns noch um die defekte Reisetasche kümmern müssen. Kann sie repariert werden oder brauchen wir für den Rückflug eine neue? Es stellt sich heraus, dass eine Querstrebe gebrochen ist. Möglicherweise kann eine Verstärkung eingebaut werden, um das schiefe Rad zu stabilisieren. Ich frage unseren direkten Campingnachbarn nach einem Maßband, um die Abstände zwischen den Streben in der Tasche zu messen. Er hilft sofort und gibt mir auch ein paar wertvolle Hinweise, wo ich Zubehör dafür bekommen kann. Wir plaudern noch ein wenig, woher jeder von uns kommt und wohin es weitergehen wird. So passiert es in diesem Land häufig. Camping ist eine besonders gute Gelegenheit, mit den Menschen hier ins Gespräch zu kommen. Am Abend sitzt der Nachbar mit seiner Frau draußen vor einem großen Bildschirm vor seinem riesigen Wohnmobil und sieht Football. Er fragt, ob ich Lust habe, mit zu gucken und ob ich und meine Frau uns dazusetzen möchten. Sie stellen sich als Rick und Tammy vor und schnell sind wir alle im Gespräch. Als es kühler wird, werden wir nach drinnen eingeladen. Tammy entschuldigt sich dort sofort, dass im Hintergrund noch die Waschmaschine läuft und zeigt uns die imposante Küche. Wie sehr viele Amerikaner haben sie ein Haustier mit, in diesem Fall ist es ein kleiner Hund. Es stellt sich heraus, dass die beiden in Kalifornien wohnen. Sie waren ein wenig herumgefahren und hatten sich gerade den Yellowstone Nationalpark angesehen, wohin wir auch wollen. Nun sollte es zurück nach Hause gehen. Zuvor wollen sie aber noch einen Abstecher in das Death Valley unternehmen, was sie noch nicht kennen. Da gibt es also jede Menge Gesprächsstoff. Sie werden ganz aufgeregt, als sie von uns hören, dass wir kurz vor Ende der Reise einen Stellplatz auf einem sehr beliebten Campingplatz an der Pazifikküste vorgebucht haben und zwar in der Stadt Carlsbad. Das wäre nämlich ihr Heimatort und ihre Wohnung läge nicht weit von dem Campingplatz entfernt. Wir müssten uns dort unbedingt wiedersehen. Nun gut, denken wir, wäre schön, aber die Amerikaner haben ja den Ruf, ein wenig oberflächlich zu sein. Erst bist du ein guter Freund und morgen kennen sie dich nicht mehr. Also mal abwarten.
Am nächsten Morgen verabschieden wir uns von Rick und Tammy. Sie zeigen uns noch, mit welcher Technik das Auto hinter ihrem Wohnmobil befestigt wird. Da gibt es spezielle Halterungen und Verbindungen. Es sieht alles sehr kompliziert aus. Jedenfalls rollt das Auto hinter dem Wohnmobil auf eigenen Rädern mit. So etwas sehen wir während unserer Reise häufig. Die beiden berichten, dass im Yellowstone Nationalpark für einen Tag Schnee erwartet wird. So sagt es auch unsere Wetterkarte. Daher entschließen wir uns, auf diesem schönen Campingplatz noch einen weiteren Tag zu verbringen. Erstens, um nicht gerade bei Schneefall in den Nationalpark zu fahren und zweitens freuen wir uns über einen Ruhetag. Das Wetter ist auch angenehm, ein wenig windig, aber warm. Wir entspannen uns und waschen zwischendurch Wäsche. Es gibt einen großen Raum mit mehreren Waschmaschinen und Trocknern. Wir haben ein Problem, unsere Waschmaschine in Gang zu bekommen und fragen einen etwas ungepflegten Mitnutzer um Hilfe. Er zeigt uns, was wir machen müssen, verbreitet aber einen Geruch, als wenn er selbst nicht nur mal seine Wäsche waschen müsste.
Überhaupt die Armut, die uns überall begegnet. Wir haben schon ganze Zeltbereiche mit Obdachlosen unter Brücken in Großstädten gesehen. Immer wieder gibt es verwahrloste Grundstücke entlang der kleineren Straßen. Es ist deutlich zu erkennen, dass da um das Überleben gekämpft wird. Dann die vielen Hilfskräfte in den großen Supermärkten, teilweise alt und offensichtlich krank. Die Rente scheint nicht zu reichen und so müssen sie immer weiter Geld verdienen, egal in welcher Verfassung sie sich befinden. Dabei auch bei ihnen diese unglaubliche Freundlichkeit . Überall werden wir nett begrüßt: „How are you“, natürlich eine Floskel und selbstverständlich erwartet man die Antwort, dass es einem fantastisch geht. Man lächelt sich im Supermarkt und auf der Straße an. Es ist ein angenehmes Miteinander. Überall permanente Hilfsbereitschaft. Falten wir irgendwo einen Ortsplan auseinander, um uns zu orientieren, werden wir mit Sicherheit angesprochen, ob wir etwas Bestimmtes suchen und ob wir Hilfe brauchen.
In Phoenix haben wir einmal einen bestimmten Westernshop in einer Einkaufsmall gesucht und nicht gefunden. Die Adresse hatten wir aus dem Internet. Ein Geschäftsinhaber eines Antiquitätenladens war sofort bereit zu helfen und rief die Telefonauskunft an. Er erfuhr dort, dass das gesuchte Geschäft tatsächlich früher einmal existierte, aber im Nachbarstadtteil die Zentrale dieser Geschäftskette wäre. Er beschrieb uns ausführlich den Weg dorthin und wir fanden den Laden dank seiner Hilfe dann auch.
Als wir das Wohnmobil übernommen hatten, wunderte ich mich, warum das Rückenkissen bei meiner Sitzbank so schief angebracht war. Nun drehe ich mein Sitzkissen um, weil es vorn durchgesessen ist und unbequem wird. Dabei entdecke ich eine dunkle zusammengefaltete Reisetasche, die zwischen den Polsterteilen klemmt. Daher also diese Schiefstellung! Ein Vormieter, wie sich aus einem Hinweis an der Tasche ergibt, offenbar aus Chile, hat sie hier vergessen. Die Tasche sollte uns noch gute Dienste leisten. Das Stromkabel ist fest mit dem Fahrzeug verbunden. Es befindet sich hinter einer Seitenklappe. Bei Anschluss an die Stromversorgung des Campingplatzes muss diese Klappe zwangsläufig ein wenig offen bleiben. Dadurch gelangt kalte Luft an den Sanitärbereich des Wohnmobils. Deren Seitenwand wird bei Frost eiskalt. Also benutze ich ab sofort bei tiefen Temperaturen die ausgefaltete Tasche, um die offenen Spalten der Klappe von innen abzudichten.
Am Abend und in der Nacht wird es richtig stürmisch und am Morgen haben wir nur 4°C.
Weiter geht es auf dem Highway 80 durch die Wüste des nördlichen Nevada. Was für eine tolle unberührte Landschaft! Jeden Morgen starten wir mit diesem unglaublichen Freiheitsgefühl, welches dieses Land auf uns ausstrahlt und freuen uns auf die neuen Dinge, die da kommen werden.
Bei Elko halten wir an dem California Trail Center, ein Museum, das außen und innen sehr interessant gestaltet ist und wo keine Eintrittsgebühr verlangt wird. Es sind nicht viele Besucher da. Im Eingangsbereich werden wir gleich von einem älteren Angestellten begrüßt. Wir erfahren, dass er früher Polizist war und sich jetzt im „Ruhestand“ befindet. Wie üblich fragt er, wo wir herkommen und wie so oft, hat auch er Vorfahren aus Deutschland. Unser Land genießt offenbar einen guten Ruf bei der Bevölkerung. Manche berichten, dass sie als Soldaten dort stationiert waren. Viele kennen es auch als Touristen oder eines der Kinder oder Enkel studiert dort.
Innen im Museum gibt es mehrere Räume, in denen mit Hilfe lebensgroßer Figuren Szenen der ehemaligen Siedlertrecks nachgestellt werden. Da wird beispielsweise gezeigt, wie am Rastplatz gekocht und musiziert wurde und nebenbei die Waffen gereinigt. In einer anderen Szene begegnet ein Siedler einem Indianer und tauscht mit ihm Waren aus. Im Hintergrund schaut dabei eine junge Siedlerin ängstlich aus einem Planwagen zu.
Ausführlich wird auch die Zeichensprache erklärt, mit der sich Menschen verständigt haben, die die Sprache des anderen nicht verstehen. Kleidung, Waffen und Alltagsgegenstände sind ausgestellt. Alte Landkarten verdeutlichen, dass sich die Trecks durch ein Gebiet wagten, das unerschlossen war und jede Menge Risiken barg. Nachdenklich machen uns Darstellungen von einer Familie, die mit Spaten und Kopfbedeckung in den Händen vor einem frischen Grab stehen. Auf dem nächsten Bild sieht man dann einen Kojoten, der die Steine von solch einem Grabhügel wegscharrt. Vor dem Museum sieht man Planwagen und Skulpturen von Scouts und Siedlern. Dazu Sprüche auf Tafeln wie (sinngemäß): „Verlasse nie den vorgegebenen Weg der Wagengespanne“. Das war damals sicher überlebenswichtig.
Im nahen Ort finden wir einen Baumarkt der Kette, die Rick uns empfohlen hatte. Dort bekomme ich kleine Metallplatten, Schrauben und Muttern, mit denen ich später die Tasche reparieren werde. Das Werkzeug dazu werden uns Verwandte mitbringen, mit denen wir uns in Texas verabredet haben.
Am frühen Nachmittag erreichen wir den kleinen RV Park bei Wells, den wir schon zu Hause herausgefunden hatten und von einem sehr netten älteren Ehepaar betrieben werden soll. Der Platz hat sich auch dem von uns genutzten Rabattsystem angeschlossen. Er liegt, wie fast alle Campingplätze, dicht an der Autobahn und ist daher nicht gerade leise. Der Eingangsbereich sieht aus wie eine ehemalige Tankstelle. Das Gelände ist, wie üblich, offen zugänglich, wird auch nachts nicht abgeschlossen. Wir fahren hinein. Niemand ist zu sehen, es gibt auch kaum Campingfahrzeuge auf der Wiese zwischen den Bäumen. irgendwie sieht alles veraltet und nicht vertrauenserweckend aus. Ist der Platz überhaupt in Betrieb? Wir wollen schon wenden und wieder weiterfahren, als ein alter Herr mit einem Golfmobil neben uns hält und fragt, wie lange wir bleiben möchten. Er ist so freundlich. Wir bringen es nicht über das Herz, weiterzufahren, zahlen die Übernachtungsgebühr ihm gleich in die Hand und stellen das Wohnmobil auf, wie er uns anweist. Er zeigt mir auch noch die Stelle, wo wir dumpen können. Sie ist ungefähr 5 Meter entfernt. Auch dahin läuft er nicht etwa, sondern fährt mit seinem Golfmobil.
Der Platz stellt sich als ganz angenehm heraus. Das einzige Sanitärgebäude ist einfach, aber sauber. An den Waschbecken sind kleine Gegenstände aufgestellt, um den Raum schöner zu gestalten. Zugang haben wir dort, wie fast immer auf der Reise, nur mit einem Code. Den müssen wir uns auf jedem Platz neu einprägen. Oft haben die Türen zu den unterschiedlichen Bereichen jeweils einen eigenen Code. Wir laufen auf dem in Details liebevoll gestalteten Platzgelände ein wenig herum. Die wenigen Campingfahrzeuge scheinen derzeit unbewohnt zu sein. In einem Baum hängt ein Sack. Bei näherem Hinsehen stellt es sich als ein geschossener Hirsch heraus, der zum Ausbluten hier baumelt. Das Geweih liegt am Boden daneben. Wir bleiben die einzigen Gäste heute.
Am Abend kochen wir und essen an dem schmalen Tisch im Mobil. Wir sitzen an den Längsseiten, anders geht es gar nicht. Die Sitze sind nicht sehr bequem und meine Frau kommt mit den Füßen nicht bis zum Boden, auch nicht so angenehm. Wir waschen ab. Danach sehen wir uns noch einmal die neuesten Fotos an und lassen den Tag Revue passieren. Immer wieder gibt es so viele neue Eindrücke, die erst einmal verarbeitet werden müssen. Ich schreibe mein Tagebuch, um den Überblick zu behalten, auch hinsichtlich Datum und Wochentag. Meine Frau hat sich Strickzeug mitgebracht und manchmal spielen wir unser mitgebrachtes Gesellschaftsspiel. Einen Fernseher haben wir nicht, vermissen aber höchstens den Wetterkanal, der wäre hilfreich. Aktuelle Informationen, auch Wettermeldungen, bekommen wir aber über das Internet.
Man sollte sich schon gut verstehen, wenn man sechs Wochen lang auf engstem Raum unterwegs ist. Auch wenn das Wohnmobil größer ist, kann es sonst Schwierigkeiten geben. Wir sind schon lange verheiratet und kennen die Stärken und Schwächen des anderen.
Bei dieser Art der Reise spielen natürlich auch Sprachkenntnisse eine Rolle. Ich kann mich in Englisch flüssig unterhalten. Meine Frau versteht das meiste. Sie schafft es aber auch, sich mit den Amerikanern zu unterhalten. Diese sind in der Regel sehr geduldig und ermutigen den Gesprächspartner immer wieder, nicht aufzugeben, sondern weiterzusprechen.
Für die Nacht wird Frost angesagt.