Читать книгу Die reformierte Liturgik August Ebrards (1818-1888) - Luca Baschera - Страница 6

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Inhaltsverzeichnis

Titelei

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Vorwort

Einleitung

1 Ebrards Leben und Werk

1. Biographische Skizze

2. Theologisches Profil

2 Ebrards liturgisches und liturgiewissenschaftliches Werk

1. »Versuch einer Liturgik vom Standpunkte der reformierten Kirche« (1843)

2. »Reformirtes Kirchenbuch« (1847)

3. »Vorlesungen über Praktische Theologie« (1854)

3 Ebrards Liturgik

1. Das Wesen des Gottesdienstes

2. Akteure und Elemente des Gottesdienstes

2.1 Die Akteure

2.2 Die Elemente

3. Kunst und Gottesdienst

4. Typologie des Gottesdienstes

4.1 Die verschiedenen Gottesdienstformen

4.2 Die Feier des Gottesdienstes: Allgemeine Regeln

4.3 Die »organische Weiterentwicklung« der reformierten Liturgie

4.4 Das Kirchenjahr und die Frage nach der Perikopenordnung

4.5 Predigtgottesdienst I: Der Sonntagsgottesdienst

4.6 Predigtgottesdienst II: Die Festgottesdienste

4.7 Der Abendmahlsgottesdienst

4.8 Die Gebetsgottesdienste

4.9 Einzelne liturgische Handlungen

4 Profil der Liturgik Ebrards

1. Reformierte Prägung

2. Der Gottesdienst als »metamorphotisches Handeln«

|8| 5 Die bleibende Bedeutung der Liturgik Ebrards

1. Die Relevanz eines formativen Liturgieverständnisses

2. Die Aktualität des Ideals einer »organischen Weiterentwicklung«

Anhang: Ebrards Abendmahlsformular

Ein neues Formular

I. Gebet <Kollektengebet>

Chor (oder Gemeinde) <Gloria>

II. Der Pfarrer <Agnus Dei>

Chor

Der Pfarrer

Chor

Gebet

Gemeinde

III. Der Pfarrer <Einsetzungsworte und Abendmahlsvermahnung>

IV. Gebet <Epiklese>

Der Pfarrer

V. Austheilung (während eines Communionsliedes der Gemeinde)

VI. Gebet <Danksagung>672

Chor

Gebet

Gemeindegesang

Der Pfarrer <Segen>

Bibliographie

1. Abgekürzt zitierte Quellen und Literatur

2. Quellen

3. Literatur

Fussnoten

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Die reformierte Liturgik August Ebrards (1818-1888)

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