Читать книгу Untreue durch Partnertausch! - Luca Farnese - Страница 5
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ОглавлениеIch hatte Simons Ferienhaus niemals vorher gesehen, doch als wir einige Zeit die S42, die Via Nazionale, am Lago die Endine entlang gefahren waren, sah ich ein Haus, das nur Simon gehören konnte. Alle anderen Häuser waren älter und kleiner und hatten auch nur ein Stockwerk.
Simons Haus verfügte über zwei Stockwerke und einen Dachgarten. Das Haus fiel auf, es war neuer, greller; selbst einstöckig hätte es sich deutlich von den anderen Häusern abgehoben.
Carmen fuhr die Auffahrt hinauf, hielt und zog den Zündschlüssel ab. Sie sagte: „Benvenuto!“
Ich nahm die Koffer und schritt hinter ihr, während sie den passenden Schlüssel suchte. Sie öffnete, und ich trug die Koffer hinein. Im Haus war es ziemlich dunkel, es roch muffig.
Im Wohnzimmer ein weißes Ledersofa, dazu passende Sessel, ein runder Tisch, rote Vorhänge, moderne Bilder an den Wänden, in der Ecke ein offener Kamin. Das Zimmer war ziemlich geräumig, die Vorhänge sorgten für Schatten, ohne den Raum zu verdunkeln. Ferner gab es noch ein Regal voller Bücher und ein Eisbärfell vor dem Kamin, komplett mit Zähnen und künstlichen Augen. Die Sofakissen waren im gleichen Rotton wie die Vorhänge.
Ich stellte die Koffer ab. Carmen hatte die Haustüre hinter sich geschlossen und sich mir zugewandt. Wir standen nahe beieinander; ihre Brüste waren dicht vor meinem Oberkörper. Ihre grauen Augen blickten mich forschend an, während ich daran dachte, wie feucht und glatt und eng sich ihre Fotze angefühlt hatte, ich meinte noch ihre Hand an meinem Schwanz zu spüren; hart, kurz und schnell...
Ich fasste sie um die Hüfte und zog sie an mich. Der Kuss im Wagen, übrigens bist dahin unser erster und einziger Kuss, war dagegen eine flüchtige Berührung gewesen.
Dieser Kuss jetzt wollte nicht enden, er war gewalttätig bis zum Schmerz. Sie bog den Rücken durch und presste ihre Brüste an mich. Ich hob ihren Rock und zerrte den Slip auf die Schenkel herunter. Sie wand und drehte sich, bis ihr das Höschen auf die Füße herunterrutschte. Sie stieg aus dem Slip, indem sie nacheinander beide Füße hob.
Meine gierigen Finger glitten zu ihrer Fotze und alle meine zehn Finger waren entweder dran oder drin. Ihre Hüften kreisten, und sie begann heiß und scharf zu stöhnen: „Ooooohhh...“
Ich öffnete den Reißverschluss meiner Hose, mein Schwanz schoss heraus, begierig, in diese Muschi zu stoßen. Ihre schmalen Hände flogen zu meinem Penis – diesmal gab es kein scharfes schnelles Streifen – diesmal umschlossen ihn ihre Finger mit festem ungestümen Griff. Mit einer Hand umfasste ich ihre Hinterbacken, mit der anderen hielt ich ihr den Rock hoch; so versuchte ich, meinen harten Pint in ihre weiche Fotze zu treiben. Er glitt zwischen ihre nassen Schamlippen, vielleicht zwei, drei Zentimeter...
Aber sie hatte sich die ganze Zeit über gewehrt: „Nein, Paul, nicht hier. Lass uns hinauf ins Schlafzimmer gehen und...“
Sie befreite sich aus meinem Griff, drehte sich herum und schritt Popo-wackeln die Stufen empor. Ich folgte ihr wie ferngesteuert. Im Schlafzimmer angekommen zogen wir uns aus. Sie schlug vor, gemeinsam zu duschen. Den gleichen Vorschlag hatte ich verschiedentlich schon Laura gemacht, aber sie hatte mir das aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen immer wieder abgeschlagen.
Zunächst glaubte ich, Carmen wollte es unter der Dusche haben, aber dann unter dem heißen Wasser, bei Dampf und Seife, sah ich, dass ich mich geirrt hatte.
Wir vergnügten uns damit, uns gegenseitig einzuseifen und zu waschen, ein Spiel, bei dem sich ihre Nippel aufstellten. Sie kicherte fortwährend.
Meinen halb schmerzhaft, halb ernst gemeinten Versuchen, in sie einzudringen, wich sie aus, jedoch so, dass es mich nicht verletzte. Stattdessen machte sie sich einen Spaß daraus, meinen Penis mit einem gut eingeseiften Waschlappen zu reinigen. Sie tat es mit so viel Elan, dass es mir beinahe gekommen wäre. Sie bog ihn in alle möglichen Richtungen und besah ihn sich so gründlich, als suchte sie nach winzigen Spuren von Schmutz.
Doch der Test fiel zu ihrer Zufriedenheit aus, und so verließ sie das Badezimmer. Ich blieb noch einen Augenblick länger, um mir die restlichen Seifenspuren abzuwaschen. Ich trocknete mich ab und begab mich ebenfalls hinüber ins Schlafzimmer.
Dort hingen die gleichen roten Vorhänge wie im Wohnzimmer. Sie hatte die Vorhänge zugezogen, die Fenster selbst jedoch offengelassen. So war der Raum schattig, ohne dunkel zu sein. Ich streckte mich auf dem Bett aus und dachte: Was nun?
Ich nahm an, dass sie mehr vorhatte, als nur mal eben zu duschen und ein Nickerchen machen zu wollen. Kurze Zeit darauf fand ich den Verdacht bestätigt, denn sie griff nach meinem Penis und sagte, indem sie ihn durch sanfte Massage steif wichste:
„Ich bin richtig stolz auf meine Reinigungskur. Er sieht so appetitlich und sauber aus, man könnte ihn direkt essen!“
Es wäre nicht nötig gewesen, ihn aufzurichten. Bereits bei der ersten Berührung ihrer sanften Hand stand er von selbst. Sie schob sich über das Bett, um ihn aus der Nähe zu betrachten. Ich sah ebenfalls auf ihn herunter. Sie hielt ihre Hand um ihn geschlossen.
„Hm... er sieht so köstlich aus“, hauchte sie lüstern.
Ich hatte es mir beinahe gedacht: sie legte sich so zurecht, dass sie mit dem Kopf bequem an mich herankonnte. Ihre Zunge begann, meine Eichel zu umspielen.
„Magst du das, Paul?“
„Ich bin auch nur ein Mann...“, gab ich zu. Den Kerl möchte ich sehen, dem die flinke Zunge einer wunderschönen Frau auf seiner Eichel kein Vergnügen bereitet.
Mehr Ermutigung brauchte sie nicht. Ihre Zunge fuhr einige Male über die ganze Länge meines Penis, dann nahm sie die Spitze in den Mund und begann tüchtig zu saugen.
Ich legte mir ein Kissen unter den Kopf, und betrachtete ihr gold-blondes Haar, während sie mit meinem Schwanz beschäftigt war. Ihre Zunge, ihre Lippen machten mich verrückt und als sie fühlte, dass es mir jeden Moment kommen konnte, unterbrach sie sich gerade lange genug, um zu sagen:
„Versuche es noch zurückzuhalten.“
„In Ordnung.“
Auf diese Art und Weise machte sie mir klar, dass sie gar nicht die Absicht gehabt hatte, mir voll einen zu blasen. Sie wollte mich nur scharf machen. Ihre eigentlichen Absichten erfuhr ich jetzt, als sie sich, ohne meinen Penis loszulassen, herumwarf und ihre Muschi meinem Mund präsentierte.
Ich umfasste ihre glatten Schenkel und betrachtete ihre glatt rasierten Schamlippen. Ich streichelte sanft den Schlitz entlang, tastete ein bisschen mit dem Finger, rieb ihren bereits stark geschwollenen Kitzler. Und gerade das war es, was sie offensichtlich von mir erwartete, denn sie schob mir ihre Spalte geradezu ins Gesicht.
Aber ich wollte sie nicht lecken, daher schob ich ihr zwei Finger in die Fotze und fickte sie.
Carmen schien auch das zu gefallen, denn nun saugte und lutschte sie meinen Pint, völlig losgelöst von allen Hemmungen.
Bevor ich meinen Höhepunkt erreichte, entwand ich mich ihr. Ich entzog ihr meinen Penis und wälzte sie auf den Rücken.
Ich erkenne an ihrer Halsschlagader, die heftig klopft, ihre Aufregung. Oder ist es Erregung?
Ich betrachte ausgiebig ihre Schönheit. Sie ist so attraktiv, so perfekt und riecht so gut. Mein Körper zittert vor Glück. Ich musterte ihr außergewöhnlich schönes Gesicht. Die kleine Nase, der perfekt geschwungene Mund, die hohen, etwas hervorstehenden Backenknochen, die dem Gesicht einen unverwechselbaren, typischen Ausdruck verleihen, wirken geheimnisvoll und anmutig.
Sie trägt ihre langen, glänzenden blonden Haare offen, so dass diese wild und ungebändigt auf dem Bett liegen. Die warmen, grauen Augen glänzen vor Lebensfreude. Ihre samtige, gepflegte Haut, und der schlanke, sportlich trainierte Körper vervollständigen ihre Perfektion.
Sie lächelt mich an und zeigt unbefangen die Doppelreihe ihrer makellos gewachsenen perlweißen Zähne. Alles an ihr wirkt auf Anhieb vollkommen, und man muss schon genauer hinsehen, um zu erkennen, dass da und dort mit kosmetischem Geschick kleinere Mängel vertuscht worden waren.
Die vollen, straffen Brüste mit den rosigen, leicht erigierten Nippeln blicken mich erwartungsvoll an. Bewundernd betrachte ich ihren Oberkörper. Beide Brüste zeigen eine wundervolle, fast perfekte Form und Größe. Sie hat ausgeprägte Nippel, die bereits etwas erhärtet von ihrem Körper abstehen. Ihre Vorhöfe haben sich zusammengezogen und werfen feine, herrliche Fältchen.
Ich betrachte voller Erregung ihre Scham. Die naturblonden Haare sind sehr kurz geschnitten, etwa in der Länge eines männlichen Drei-Tage-Bartes und zu einem perfekten geometrischen Dreieck rasiert. Die Spitze beginnt knapp über ihrer Klitoris und verbreitert sich nach oben. Die gesamte Zone um ihre Schamlippen ist blank rasiert.
Sie lächelt mich an und spreizt ihre Schenkel. Die haarlosen Schamlippen glänzen vor Nässe und öffnen sich. Aufgeregt nehme ich ihren Intimduft in mich auf.
Nun will ich mehr! Meine Zurückhaltung ist vorbei.
Ich setze mich zwischen ihre geöffneten Schenkel, nehme meinen dicken, erigierten Penis in die Hand und mache Anstalten, ihn in ihre Liebesgrotte zu stoßen.
Carmen kann ihre gierigen Augen nicht von dem monströsen Schaft wenden. Sie liegt ganz still und halb betäubt da, wartete sehnsüchtig darauf, dass ich endlich mit dem Liebesspiel beginne.
Nun kann ich mich nicht mehr beherrschen! Die Gier, Erregung und Lust donnert durch meinen Körper. Ich umfasse meinen prallen Schaft und stoße ihn bis zur Wurzel in die Vagina.
Sie stöhnt lustvoll auf!
Wild stoße ich meinen steifen Penis immer rhythmischer in ihre sprudelnde Scham, mein Tempo steigert sich, während ich nun auch lustvoll stöhne. Ihr Körper krümmt sich lüstern. Es scheint ihr, als würde meine Lanze jede Ecke ihres erregten, heißen Körpers ausfüllen. Jeden Stoß fängt sie mit ihrem geschmeidigen Körper auf und wirft ihn zurück, während unkontrollierte Sätze über ihre Lippen kommen.
„Das ist gut... so ist es richtig gut. Tu es“, schreit sie laut erregt. „Hör nicht auf! Fick mich! Los, besorg es mir so richtig hart!“
Ihre Arme und Beine scheinen ein eigenes Leben zu führen, die Bewegungen werden immer hektischer und sie wirft sich auf dem großen Bett hin und her. Carmens Körper ist über und über mit Schweißperlen bedeckt und vermischen sich an den Oberschenkeln mit den Tautropfen ihrer Ekstase. Sie keucht unter meinem Gewicht.
Ihr Orgasmus kommt rasch, trifft sie plötzlich und unerwartet. Eine unglaubliche Wollust durchfährt sie, ihre Arme und Beine geraten außer Kontrolle und fallen entkräftet auf das Bett. Der ganze Raum dreht sich im Kreis, während der Höhepunkt wieder und immer wieder ihren Körper durchglüht.
Dann, als es vorüber ist, sinkt sie nach hinten, unfähig, sich zu bewegen. Noch immer kreisen Sterne vor ihren Augen.
Carmen zittert und keucht, während der Orgasmus unverändert ihren Körper erzittern lässt. Dann komme ich auch! Ich erzitterte, stöhne und pumpe mein heißes Sperma in ihre Grotte.
Erschöpft lasse ich mich auf ihren schlanken Körper fallen.
„Ahhh...“, meint sie zufrieden, „jetzt können wir ein Nickerchen machen.“
Sie stützte sich auf einen Ellbogen und stellte den Radiowecken am Kopfende des Bettes. Eine ihrer Brüste wippte dich vor meinem Gesicht. Impulsiv leckte ich über den steifen Nippel.
„Schlaf ein wenig, Paul“,
„Okay.“
Ich schloss die Augen. Die Zeit verrann. Ich öffnete die Augen.
Carmen neben mir atmete ruhig und gleichmäßig. Sie schlief. Eine milde angenehme Brise strich durch die Ritzen des Vorhanges und streichelte unsere nackten Körper. Ich hörte das entfernte Dröhnen eines Flugzeugs.
Ich fühlte mich schläfrig und zufrieden. Carmen und ich hatten acht weitere Tage vor uns, acht Tage Ficken, acht Tage Spaß!
Doch kurz vor dem Einschlafen sah ich noch einmal ihr Gesicht vor mir, sah die Furcht in ihren Augen.
Furcht – warum? Wovor?