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„Achtung, bitte! Alitalia bittet die Passagiere zum Flug nach Rom zum Ausgang C”, schnarrte die weiche Frauenstimme aus den vielen Lautsprechern des Münchner Flughafengebäudes.

Ich sah mich um: meine Gruppe war vollzählig. Dreißig junge Mädchen zwischen achtzehn und zwanzig Jahren, Mitglieder einer katholischen Jugendgruppe. Dazu ein Lehrerehepaar, sie dreißig Jahre alt, er fünfzehn Jahre älter.

Das also waren meine »Schäfchen«, die ich während ihrer Rom Reise als Reiseleiter zu betreuen hatte.

„Darf ich Sie bitten, mir zur Passkontrolle zu folgen“, forderte ich meine Gruppe auf. Wir setzten uns in Gang, vorbei an dem freundlichen Zollbeamten, der mich nach zwei Jahren Reiseleitertätigkeit schon kannte. So brachten wir die Kontrolle rasch hinter uns und gingen hinüber zum Ausgang C, wo eine Bodenstewardess unsere Bordkarten in Empfang nahm. Fünf Minuten später saßen wir im Airbus A319 der Alitalia, die pünktlich um zehn Uhr von der Startbahn abhob.

Schon während des Fluges wurde mir das ungewöhnliche Interesse der Mädchen an mir unheimlich. Ständig hatte jemand irgendeine Frage oder einen Wunsch, und so hielten mich die dreißig jungen Damen in Trab.

Erst als unter uns Italien auftauchte, hatte ich Gelegenheit, mich in meinem Sitz zurückzulehnen. Es waren in Rom nur zwei Gemeinschaftsunternehmungen eingeplant. Eine ruhige Zeit also für mich – so glaubte ich jedenfalls!

Nur neunzig Minuten später landeten wir am Flughafen Rom-Fiumicino. Mit dem Bus ging es weiter nach Ladispoli, knapp fünfzig Kilometer westlich gelegen, direkt am Mittelmeer.

Die Mädchen waren jeweils zu zweit in einer italienischen Familie untergebracht, ich selbst wohnte in einem Hotel direkt am Hafen, wo ich jedes Mal abstieg, wenn ich in Rom eine Gruppe zu betreuen hatte. Hier hatte auch das Lehrerehepaar sein Zimmer.

Gleich am ersten Abend klingelte mein Handy. Eines der jungen Mädchen, Lisa, bat mich, doch einmal vorbeizukommen. Sie hätte Verständigungsschwierigkeiten mit ihrer Gastgeberfamilie. Also machte ich mich auf den Weg zu ihr.

Die Hausfrau, Signora Contarini, eine reizende ältere Dame, öffnete mir die Tür. Sie bat mich in das geschmackvoll eingerichtete Wohnzimmer und bot Kaffee und Kekse an. Im Gespräch ergab sich, dass sie sich wunderbar mit ihren beiden Gästen verstand, menschlich und sprachlich bestanden keinerlei Schwierigkeiten.

Seltsam, warum hatte Lisa mich dann kommen lassen?

Ich verabschiedete mich von Signora Contarini und ging hinauf in den zweiten Stock, wo Lisa ihr Zimmer hatte. Ich klopfte an die Tür.

„Herein!“, kam es von drinnen.

Ich öffnete, blieb auf der Türschwelle stehen und sah mich um. Lisa war nicht zu sehen. Dann aber fiel mein Blick auf das Bett im toten Winkel an der Tür. Und da hatte Lisa sich hingehockt.

Mich traf fast der Schlag, als ich sie so sitzen sah, in einer Pose, die mehr als verführerisch zu nennen war. Sie trug einen schwarzen Slip und einen gleichfarbigen BH, der mit roten Spitzen abgesetzt war. Dazu einen schwarzen Strumpfhaltergürtel und Nylons, die ihre wunderbaren schlanken Beine betonten. Lisa lag halb auf der Seite, die Beine von sich gestreckt und den Kopf lässig auf die rechte Hand gestützt.

„Mach die Tür zu“, sagte sie mit einem seltsamen Unterton in der Stimme und ließ die Beine noch ein Stückchen weiter auseinandergleiten, so dass mir auffallen musste, dass ihr Slip im französischen Stil im Schritt offen war. Der längliche Schlitz im Höschen war umrahmt von roten Spitzen, und einige Härchen kräuselten sich heraus.

Ich ließ die Tür hinter mir ins Schloss fallen und war sprachlos!

Als Reiseleiter gerät man in manch überraschende Situation, aber derartiges war mir noch nicht passiert.

Lisa sah mich nur an – mit einem entwaffnenden Blick.

„Du hattest Verständigungsschwierigkeiten?“, fragte ich endlich, und meine Stimme zitterte etwas. Ich spürte, wie sich in meiner Hose etwas rührte, ein Drängen, das immer stärker wurde.

„Hm...“, antwortete sie nur.

„Also, was gibt es?“, fragte ich mit trockener Kehle und starrte auf die Stelle ihre Höschens, hinter der sich ihre Muschi verbarg.

„Ach...“, sie klimperte mit ihren langen schwarzen Wimpern und legte den Kopf schief, „frag doch nicht so viel! Setzt dich lieber zu mir.“

Dabei streckte sie die Hand nach mir aus. Ich ging mit wackeligen Beinen zu ihr und ließ mich auf die Bettkante nieder.

„Als Reiseleiter musst du mir doch alle Sorgen abnehmen, oder?“, fragte das Biest.

„Richtig“, antwortete ich, während meine Augen hinauf zu ihrem stattlichen Busen wanderten, der sich unter dem schwarzen BH mit jedem Atemzug hob und senkte, „wenn ich kann...“

„Ich glaube schon, dass du kannst – oder etwa nicht?“

Und da zog sie mich auch schon zu sich herunter und presste ihre Lippen auf meinen Mund. Sie waren herrlich weich und heiß. Ihre Zunge bohrte sich durch meine Zähne, suchte meine Zunge und umtanzte diese dann in einem wilden, zärtlichen Spiel. Ich spürte, wie gleichzeitig ihre Hände an meinen Schenkeln emporkletterten, immer höher, bis sie fanden, was sie suchten.

Ich saß längst nicht mehr auf der Bettkante, lag schon halb über Lisa. Ich ließ meine Hände über die weiche Haut ihres Oberkörpers gleiten, hoch zu ihrem festen Busen, und auf einen leichten Druck hin öffnete sich der Vorderverschluss ihres BHs. Zwei rosa Knospen kamen zum Vorschein, die sich sofort voll entfalteten.

Lisa zerrte an meiner Hose, und als ich nachhalf, zog sie sie mir aus, während ich rasch aus dem Hemd schlüpfte. Ich riss dem Mädchen das seidene Höschen vom Körper und warf es auf den Büstenhalter, der schon auf dem Boden lag. Dann öffnete ich die Strumpfhalter und rollte die Nylons von den Beinen. Lisa hakte den Strapsgürtel auf und legte ihn ab. Jetzt waren wir beide nackt, bereit, unsere erregten Körper zu liebkosen.

Mein Schwanz hatte sich hoch aufgerichtet. Lisa nahm ihn zärtlich in ihre beiden Hände, spürte das erregte Pulsieren darin.

„Oh, hast du einen herrlichen großen Pint!“, stöhnte sie und presste nunmehr eine geschlossene Hand darum, die sie auf und nieder rieb, wodurch sich alles in mir spannte. Ich legte meine linke Hand auf die rosige Fotze vor mir, die Schamlippen hatten sich bereits weit geöffnet, und ich konnte die heiße Nässe darin fühlen, die zeigte, dass auch Lisa hocherregt war.

„Ja... das ist die richtige Stelle!“, rief sie und zuckte zusammen. Sie drängte sich meinen Fingern entgegen, die in ihren heißen Schlund eindrangen, fuhr mit den Hüften zurück, um sofort wieder vorzustoßen. Ein wohliges Stöhnen bewies mir, dass ihr dieses Spiel Spaß machte.

Sie wand sich und krallte die Finger der rechten Hand in meinen Oberarm, als ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel legte, den Mund auf die nasse Grotte drückte. Meine Zunge wühlte sich kreisend hinein, schlürfte gierig den warmen Lustsaft, was Lisas Begierde wie auch meine nur noch verstärkte.

„Ja! Fick mich mit dem Mund!“, schrie sie auf. Dann presste sie ihre Oberschenkel an meinen Kopf, hielt mich fest damit und massierte immer heftiger mit der linken Hand meinen Schwanz, der vor Geilheit zu zerspringen drohte. Ich ließ meine Zunge aus dem Mund gleiten, soweit es ging, um auch den hintersten Winkel ihrer Muschi zu erreichen. Immer schneller wurde meine Zunge, im gleichen Rhythmus drückte Lisas Hand meinen Pimmel, drückte ihn, ließ wieder locker und drückte erneut. Gleichzeitig ließ sie den Daumen über die Spitze der glänzenden Eichel gleiten, in der es heftig zuckte, so dass sie den schweren Schwanz kaum halten konnte.

„Ja, Süße, halte ihn ganz fest!“, stöhnte ich und atmete immer schneller, um überhaupt noch Luft zu bekommen.

Ich bearbeitete ihren Kitzler jetzt mit der Zunge, was Lisa zu einem leisen Aufschrei veranlasste.

„Ooooh... jaaaa... sooooo! Ja! Ja! Noch mal! Fester! Es brennt so wunderbar in meiner Muschi! Oooooh! Fantastisch!“

Ihr Kopf flog von einer Seite auf die andere, ihre Hüften hoben sich unter meinen Zungenschlägen und fielen wieder zurück auf das Laken.

„Aaaaah! Ich komme gleich! Leck weiter... jaaaaa...!“

Sie warf sich halb auf die Seite, riss mich dabei mit sich, meinen Kopf immer noch fest zwischen die Schenkel gepresst. Allein schon ihre Worte machten mich so rasend, dass ich mich beherrschen musste, nicht auch zu kommen, das harte, aber doch zärtliche Spiel ihrer Finger tat das Seinige zu diesem Drang, einfach den heißen Saft in ihre Hände zu spritzen, aber noch wollte ich mir diese aufheben.

Ich spürte, dass es Lisa kam. Schlürfend nahm ich ihren heißen Mösensaft in mich auf, ließ die Zunge wie wahnsinnig in der dunklen, feuchten Grotte tanzen und stöhnte vor lauter Lust.

„Jaaaa! So ist es gut!“, rief Lisa fast schluchzend. „Mach weiter, leck mich ganz aus, schlürf mich leer... jetzt kommt es! Jaaaa...! Gut! Aaaaahhh... ooochhh...“

Wie in einem Krampf bäumte sich ihr Unterkörper unter meinem geilen Schlecken auf, ich spürte, wie der dickflüssige Saft aus ihrer Muschi rann, über mein Kinn und an meinen Mundwinkeln entlanglief. Ich spürte das Verlangen, meine Zunge aus dem nassen Spalt herauszuziehen und stattdessen meinen zuckenden Schwanz hineinzustoßen, bis es auch bei mir kommen würde!

In diesem Augenblick fühlte ich, wie der Druck von Lisas Schenkeln auf meinen Kopf nachließ, wie sie sich entspannte und die Beine von sich streckte. Etwas von ihrem wertvollen Saft lief noch über ihre Mösenhaare, tropfte auf das weiße Bettlaken.

„Aaaach, du bist herrlich!“, hauchte Lisa. „Du hast es mir wunderbar besorgt!“ Sie umfasste dabei wieder meinen Schwanz, den sie in ihrer höchsten Erregung losgelassen hatte, und der immer noch steif und hart war.

„Oh, dieser herrliche Schwanz!“, sagte sie bewundernd, als sie spürte, wie er unter ihren Fingern zuckte. Dabei kniete sie sich neben mich, während ich auf dem Rücken lag und ihren prallen Hintern streichelte, den sie meinem Gesicht entgegenstreckte. Mit der einen Hand presste sie ihre Finger fest um den Pint, rieb auf und ab, dass sich die Vorhaut spannte und ihr rot entgegenleuchtete, mit der anderen fasste sie unter meinen Hodensack und begann die Eier zu kneten.

Ein kribbelndes Gefühl jagte durch meinen steinharten Penis, ging durch den Körper und ließ mich erschauern. Lisa merkte, wie meine Erregung stieg und mich in ein leises Stöhnen verfallen ließ. Und so knetete sie noch heftiger, kraulte meinen Pfahl mit geschmeidigen Fingern.

„Ist es gut so?“, wollte sie wissen. „Sag mir, dass es schön ist für dich, sag mir, wie geil du bist!“

„Jaaaaa! Es ist herrlich“, bestätigte ich ihr meine Erregung, „du machst es mir unheimlich gut. Ooooooh! Mach weiter so, lass ihn nicht los! Es ist so schön! Nimm meine Eier, knete sie! Jaaaa!“

Ich hatte meine Augen halb geschlossen und genoss das aufregende Spiel ihrer Hände, das mich nahezu in Ekstase versetzte. Am liebsten wäre ich mit dem harten Speer in ihr hinteres Loch gedrungen, das sie mir entgegenstreckte, und das meine Finger umspielten. Ich merkte, dass ihr dieses wohltat, ihre Haut hatte sich gespannt, und sie wand sich leicht unter meinen Berührungen. Gleichzeitig aber liebkoste sie meinen Schwanz auf so erregende Weise, dass ich immer öfter aufschreien musste...

„Ooooh, nimm ihn in den Mund, Süße!“, rief ich und hob die Hüften. Sie beugte sich über mich, ohne die Hand vom Schwanz zu nehmen und schon spürte ich die heiße, feuchte Zunge, die flink über die Spitze der Eichel strich. Immer und immer wieder glitt sie darüber, und es fühlte sich an, als würde eine dünne spitze Nadel hineingestochen.

Wieder hob ich die Hüften an, merkte mit Freude, wie der Druck der Zunge stärker wurde, wie sie um das harte Glied herumschleckte und es mit Speichel benetzte.

„Gut so, leck ihn fester! Ooohhh! Jaaa! Aaaah... ist das gut...!“

Nun umschlangen Lisas Lippen den Pimmel, saugten sich an ihm fest. Sie fuhren auf und nieder, bis ihre Zähne an die Schwanzspitze stießen. Sie öffnete den Mund weiter, damit ich tiefer hineindringen konnte.

„Jaaaa, ich mach es dir! Ich will deinen geilen, starken Schwanz! Ich werde ihn leersaugen und deinen Saft schlucken!“, stöhnte das Mädchen.

Sie wand sich unter den Berührungen meiner Hand, die an ihrer Popospalte auf und ab fuhren, wobei sich der Zeigefinger immer wieder in den After bohrte, der sich bald weitete. Sie hatte ihren Kopf so weit heruntergedrückt, dass ihre Haare hinunterfielen, sog an der glühenden Schwanzspitze, dass alle Gedanken in mir ausgelöscht wurden...

Die Gruppenreise nach Italien!

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