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Zwei Tage später war eine Busfahrt nach Rom geplant. Hier wollte unsere Reisgruppe das Kolosseum, den Trevi-Brunnen und das Forum Romanum besichtigen.

Mit dem Open-Top-Bus ging es, bepackt mit Brotzeitpaketen, los. Wir amüsierten uns auf dem offenen Oberdeck des Busses und freuten uns an der herrlichen Landschaft, durch die wir in Richtung Rom fuhren.

Als wir dann das Kolosseum erreichten und in kleinen Grüppchen durch das antike Amphitheater schlenderten, hängten sich Anna und Sarah, zwei sehr hübsche Schwestern, in auffälliger Weise an mich.

Lisa, die mich vorgestern so stürmisch erobert hatte, ging mit grimmigem Gesichtsausdruck in einer anderen Gruppe einige Meter hinter uns. Die Begleitung durch Anna und Sarah schien ihr ganz und gar nicht zu behagen...


„Wie wäre es, wenn wir jetzt Brotzeit machen würden?“, erkundigte ich mich nach zwei Stunden. „Nicht weit von hier gibt es ein idyllisches Plätzchen, das dafür wie geschaffen ist.“

Alle waren einverstanden, und so wandere unsere Gruppe zu einer kleinen Lichtung mitten im Parco del Celio, einem sehr schönen, dicht bewaldeten Park neben dem Kolosseum.

Anna und Sarah hakten sich links und rechts von mir ein, was Lisa wieder mit einem wütenden Blick registrierte.

Dann erreichten wir die Stelle, die für eine Rast ideal war. Eine große Wiese lag vor uns, umgeben von Laubbäumen und Brombeerbüschen. Etwas seitlich gelegen, umrahmt von antike Steinquadern, standen Tafeln, die an die historische Bedeutung dieses Fleckchen Erde erinnerten.

Anlass genug, die Fotohandys zu zücken, um die antike Stätte im Bild festzuhalten. Dann aber ließen wir uns im knöchelhohen Gras nieder und packten unsere Brotzeit aus. Anna und Sarah setzten sich natürlich zu mir.

„Na, habt ihr euch schon gut eingelebt?“, erkundigte ich mich.

„Klar“, antwortete Sarah, die achtzehn Jahre alt war und mit ihren langen blonden Haaren, die weit über die Schultern fielen, sehr süß aussah. „Es gefällt uns prima in Italien.“

„Habt ihr denn schon was unternehmen? Ich meine außer baden und sonnen“, wollte ich wissen.

„Wir waren tanzen, gestern“, antwortete Anna, die ein Jahr älter als ihre Schwester war. Anna hatte ihr ebenfalls hellblondes Haar zu einer pfiffigen Pagenkopffrisur geschnitten. „In der Discoteca Ametista, aber da war nichts Besonderes los.“

„Waren die italienischen Burschen zu schüchtern?“

„Genau!“, erwiderte Sarah zu meiner Verwunderung. „Nachdem wir getanzt hatten, haben sie sich fein höflich bedankt und uns zum Tisch zurückgebracht – da war nicht einmal ein kleiner Kuss drin!“

„Habt ihr etwa erwartet, gleich an den Strand verschleppt zu werden?“, erkundigte ich mich lächelnd.

„Na ja, man will doch schließlich mal was erleben, wenn man von zu Hause weg ist – es muss ja nicht unbedingt am Strand sein...“, sinnierte Sarah.

„Ich glaube, ihr solltet mal in die Kneipen am Hafen gehen!“, empfahl ich belustig und ohne es ernst zu meinen.

„Danke für den Tipp! Kannst du uns etwas Bestimmtes empfehlen?“, nahm Anna den Vorschlag auf; sie hatte sich jetzt lang ausgestreckt und begann, Grashalme auszurupfen.

„Na, wir werden noch gemeinsam so eine italienische Kneipe besuchen“, meinte ich, „dann werdet ihr schon auf eure Kosten kommen!“

Ich betrachtete Anna, die sich tatsächlich alle Mühe gab, um auf sich aufmerksam zu machen. Durch das Rekeln im Gras hatte sich ihr ohnehin recht kurzer Rock so weit verschoben, dass der Ansatz ihres Slips hervorlugte. Dass sie keinen Büstenhalter trug, hatte ich schon lange bemerkt, und nun zeichneten sich ihre erigierten Nippel deutlich unter dem dünnen Stoff ihrer Bluse ab.

„Ich muss mich mal um die anderen kümmern“, gab ich vor, als ich merkte, dass mich der Anblick nicht kaltlassen würde, denn meine Hose begann sich bereits auszubeulen.

Ich ging hinüber zu den anderen Mädchen und dem Lehrerehepaar, die über die Lichtung verteilt saßen und wechselte mit allen einige Worte. Schließlich sollte sich niemand benachteiligt fühlen.

Ich wollte zurück zu Anna und Sarah, doch ich stellte fest, dass sie inzwischen woanders hingegangen waren. Nur die Reste ihrer Brotzeit lagen noch im Gras. Ich hockte mich hin, da kam Anna plötzlich aus einem Gebüsch hervor und baute sich vor mir auf.

„Magst du Brombeeren?“, fragte sie und hielt mir die geöffnete Hand hin, in der einige der dunklen Früchte lagen.

„Gerne!“, erwiderte ich und schob mir zwei Beeren in den Mund.

„Komm mit, da drüben biegen sich die Sträucher“, lockte sie.

Ich stand auf und folgte ihr. Dabei sah ich mich noch einmal nach der übrigen Gruppe um: die anderen Mädchen hatten sich ausgestreckt und ließen sich von der Sonne bräunen. Und das Lehrerehepaar betrachtete interessiert die verstreuten antiken Steine.


Als ich mit Anna im Gebüsch verschwand, war von Sarah keine Spur zu sehen. Bestimmt war aber auch sie in der Nähe. Anna nahm meine Hand und zog mich immer weiter. Als wir an einem winzigen Rasenstück angekommen waren, legten sich plötzlich von hinten zwei Hände auf meine Augen, und im gleichen Augenblick spürte ich einen hemmungslos wilden Kuss auf meinen Lippen.

Sarah musste sich also versteckt haben, um mich nun in so überraschender Weise zu überfallen. Gleichzeitig öffnete Anna die Knöpfe meines Hemdes und streichelte meinen muskulösen Oberkörper. Ich wehrte mich nicht – welche Chance hätte ich gegen diese beiden liebeshungrigen Mädchen auch gehabt.

Als Sarahs Lippen sich von meinen lösten und ich mich blinzelnd an das Sonnenlicht gewöhnt hatte, sah ich, dass sie schon aus dem Rock und der Bluse geschlüpft war.

Sie trug nun nichts mehr als ein winziges rotes Höschen im Transparentlook und einen gleichfarbigen Büstenhalter, über dessen Rand die erigierten Nippel keck hervorsahen.

Die beiden Mädchen zogen mich zu Boden, und Sarah begann sich intensiv mit mir zu beschäftigen, indem sie mir das Hemd, das ja schon geöffnet war, vollends auszog und dann am Verschluss meiner Hose zerrte.

Währenddessen konnte Anna nicht schnell genug aus ihren Kleidungsstücken schlüpfen. Die lose unter der Brust zusammengeknotete Bluse stand bereits offen und gab den Blick auf einen wundervoll geformten Busen frei. Als auch der Slip gefallen war, legte sich Anna zu uns auf den weichen Grasboden – Sarah hatte mich mittlerweile ganz von meinen Sachen befreit und auch ihre Wäsche ausgezogen.

Mein Schwanz hatte sich bereits zu halber Größe aufgerichtet – er freute sich auf die Liebkosungen der geilen Mädchen. Sarah war es, die ihn zärtlich zwischen die Fingerspitzen nahm und ihn zu reiben begann.

„Hast du aber einen geilen Pimmel – so groß, hart und dick!“, staunte sie und schien sich an der Reaktion meines Penis zu freuen, der unter ihrer Berührungen zu zucken begann.

„Er ist wild auf deine süße Muschi!“, erwiderte ich und starrte auf Sarahs rotleuchtende Möse. Die Achtzehnjährige hatte die Schamlippen komplett rasiert nur darüber ein blondes Dreieck frisiert.

Anna hockte kniend neben mir, so dass ihre stattlichen Brüste direkt vor mir baumelten. Ich nahm die eine zwischen die Hände und führte sie an meinen Mund heran.

„Oh...ja, saug daran!“, jubelte Anna. Ich nahm den Nippel in den Mund und begann an ihm zu lecken, bis er ganz vom Speichel benetzt war. Dann saugte ich, was Anna zu einem begeisternden Stöhnen veranlasste. Auch ich konnte nicht ruhig bleiben und atmete schwerer, als Sarah meinen Hodensack zu kneten begann.

„Du hast einen wundervollen Schwanz!“, rief sie. „Ich muss ihn einfach in meinen Mund nehmen...“

Sie beugte sich über meinen steifen Pint und ließ ihn völlig in ihrem Mund verschwinden, wo er sich unter ihren Zungenbewegungen sofort zur vollen Größe aufrichtete. Sie umspielte die glatte Eichel mit ihrem nassen Mund, ließ dabei aber auch den Hodensack nicht los, den sie nun mit einer Hand festhielt und ruckartig presste.

Anna drehte sich jetzt um, so dass ihre Muschi direkt über meinen Kopf zu schweben schien. Der würzige Geruch ihrer Vagina stieg in meine Nase, was mich nur noch geiler machte. Jetzt ließ sie ihren Unterkörper soweit auf mein Gesicht nieder, dass ich ihre Fotze bequem mit der Zunge erreichen konnte, wobei sie sich mit ihren Ellenbogen im Gras aufstützte.

„Ja, so ist es gut, Anna“, stöhnte ich. „Komm ganz tief herunter zu mir, damit ich deine heiße Möse ausschlecken kann...“

Mit der Zunge grub ich mich zwischen ihre nassen Schamlippen, die ich mit meinem Speichel zusätzlich benetzte. Die Neunzehnjährige begann unter meiner oralen Massage zu zittern.

Ich wollte aber auch Sarah nicht benachteiligen, die mir mit ihrem gekonnten Lutschen einen so unsagbaren Genuss bereitete. So suchte ich mit der linken Hand ihre Beine, fuhr an ihnen entlang bis zu dem kleinen Spalt, der schon völlig nass war. Ich grub meine Finger tief hinein und suchte den Kitzler, den sich sofort vorsichtig zu massieren begann, und dann immer heftiger, im gleichen Rhythmus, wie sie mit der Zunge meine Schwanzspitze umkreiste.

„Ooooh! Jaaaa!“, jubelte Sarah, als sie spürte, wie meine Finger ihre Muschi liebkoste. Im gleichen Augenblick zeigte sie ihre Verzückung, indem sie mir fest, aber nicht schmerzhaft in den Pimmel biss, dass ich fast losgespritzt hätte.

„Ooooh! Ja, so ist es schön, Kleines!“, rief ich aus, dieses wundervolle Lecken an meinem harten Pfahl machte mich fast wahnsinnig. Am liebsten hätte ich meinen Schwanz sofort in eines der triefenden Löcher gesteckt...

Ich schob meine Zunge wieder tief in Annas Möse hinein; sie drückte ihre haarlosen Schamlippen fest auf meinen Mund – ich hatte sie ein wenig vernachlässigt, weil Sarahs Liebkosungen an meinem strammen Pint zu aufregend waren.

Anna zitterte am ganzen Körper, die Erregung hatte ihr Gesicht rot anlaufen lassen, und ihr Unterleib zuckte leicht unter meinen Zungenbewegungen. Genauso begann nun auch Sarah sich heftig hin und her zu werfen, als ich meine Finger tiefer in ihr geiles Liebesloch hineinstieß. Auch ihr Kopf flog nun von einer Seite auf die andere und riss mein erregtes Glied mit sich. Immer öfter biss sie leicht in die jetzt stark gerötete Eichel. Ihre Hand, die bisher meinen prallen Sack geknetet hatte, glitt nun streichelnd darüber, fuhr ein wenig tiefer in die Popospalte, und plötzlich spürte ich einen Finger in meinen Anus eindringen. Ich stieß ruckartig mein Becken vor und schrie leise auf.

Sarah konnte nur stöhnen, denn sie hielt meinen Schwanz immer noch zwischen Lippen und Zähnen fest, und auch ich war nicht in der Lage, die geilen Worte auszusprechen, die ich zu gern von mir gegeben hätte. Ich wollte keine Sekunde aufhören, Annas wunderbar nasse Fotze zu schlecken.

Meine Zungenbewegungen wurden noch schneller, ich wollte es ihr so machen, wie sie es sich wünschte... Und dann kam sie...

Ihr schlanker Körper flog hin und her, und fast wäre meine Zunge aus der glitschigen Spalte herausgerutscht. Ich spürte, dass ich den Saft nicht mehr lange zurückhalten konnte. Kaum war Anna erschöpft an meine Seite gerutscht, da ließ ich meinen Knüppel auch schon aus Sarahs Mund gleiten.

Sarah protestierte heftig und griff wild nach meiner Latte. Aber ich drückte sie zu Boden und legte mich halb über sie. Sie verstand sofort, was ich wollte und spreizte ihre Schenkel weit auseinander, so dass ich mich dazwischen legen konnte. Mit beiden Händen ergriff sie meinen geröteten Pimmel und führte ihn in die geweitete Möse ein. Dabei hätte ich gar keine Hilfe nötig gehabt, ohne Schwierigkeit fuhr der Schwanz in das heiße, dampfende Loch ein, wo er sich zuckend hin und her bewegte.

Ich stieß vor und zurück, im schnellen Rhythmus ließ ich den Pimmel in der nassen Grotte wühlen. Sarah wimmerte nur noch vor sich hin, bis sie sich plötzlich verkrampfte, sich aufbäumte und ekstatisch zu schreien begann. Sie kam, und ich spürte die Zuckungen ihrer Mösenmuskeln so stark, dass auch bei mir die Schleusen geöffnet wurden.

Laut stöhnend schoss ich mein Sperma in die dunkle Höhle ab, ließ mich dann heftig atmend auf sie fallen. Erst nach einer Weile war sie in der Lage, sich zu bewegen. Sie drehte sich halb um und warf mich von sich, dass ich ins Gras rutschte. Das weiße Sperma tropfte aus ihrem Loch und benässte ihre Oberschenkel.

„Oh, Mann, war das gut!“, seufzte Sarah und sah mich aus zusammengekniffenen Augen an. „Dein Schwanz ist so geil...“

Ich wandte mich zu Anna, die unserem Treiben gebannt zugesehen hatte.

„Hat dir das Zusehen Spaß gemacht?“, fragte ich, doch sie schien mich gar nicht zu hören. Wie abwesend saß sie da und starrte auf ihre Schwester. Erst nach einer ganzen Weile kam sie in die Wirklichkeit zurück und ließ sich neben uns ins Gras fallen, wo wir ermattet in einen leichten Schlaf fielen.

Nach einer Viertelstunde richtete ich mich auf und sah auf die Armbanduhr. Die Zeit war nicht stehengeblieben, vielleicht waren die anderen von meiner Gruppe schon ungeduldig geworden!

„Ich glaube, wir müssen wieder zurückgehen“, meinte ich, „wir ziehen uns am besten mal an, ja?“

„Hmmm...“, murmelte Sarah und blinzelte in die Sonne. Anna war ausgeruhter und sprang sofort auf. Ihr schlanker nackter Körper in der Sonne schien so anmutig und aufreizend, dass ich sie am liebsten sofort wieder zu mir heruntergezogen hätte, aber leider... wir mussten uns beeilen.

„Komm!“, sagte ich aufstehend zu Sarah und ergriff ihre Hand, um sie hochzuziehen. Stattdessen zog sie mich plötzlich mit einem Ruck wieder zu Boden und lag auch schon über mir. Sie atmete noch immer schwer.

„Ich würde gerne nochmals gefickt werden, mein Süßer! Ein Orgasmus reicht mir nicht...“, hauchte sie lüstern und küsste mich zärtlich auf den Mund.

„Später!“, beschwichtigte ich sie und befreite mich aus der Umklammerung.

„Bestimmt?“, fragte sie zurück. „Versprich es mir!“

„Ich verspreche es dir!“, beruhigte ich sie und küsste sie sanft auf die Stirn. „Wir haben doch noch so viel Zeit...“

Ich suchte meine Sachen zusammen und zog mich an. Die beiden Mädchen schlüpften ebenfalls in ihre Kleidung. Während wir uns fertigmachten, meinte ich, in einem Gebüsch Lisa gesehen zu haben, und ich fühlte mich gar nicht mehr so wohl. Und noch mulmiger wurde mir, als wir endlich wieder zu der übrigen Gruppe stießen.

Ob die anderen etwas gemerkt hatten?

Aber die meisten lagen noch immer da und ließen sich von der Sonne bescheinen. Das Lehrerehepaar hatte sein Thema offenbar ausgeschöpft und diskutierte. Und Lisa lag etwas abseits und sagte kein Wort.

„Hast du was?“, sprach ich sie an, als ich an ihr vorbeiging.

„Nein!“, antwortete sie kurz und schloss wieder die Augen. Ich blickte mich um. Bis auf zwei Mädchen waren alle hier auf der Lichtung.

„Weißt du, wo Laura und Nina sind?“, fragte ich Lisa.

„Ich glaube, die sind in Richtung Kolosseum gegangen“, sagte sie, und aus dem Ton, wie sie es sagte, klang tiefe Kränkung. Nun, ich würde später mit ihr reden, erst einmal musste ich mein Schäfchen zusammentrommeln.

„Wir brechen gleich auf“, erklärte ich Lisa, „ich will nur rasch Laura und Nina suchen!“

Die Gruppenreise nach Italien!

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