Читать книгу Die Gruppenreise nach Italien! - Luca Farnese - Страница 4
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ОглавлениеIch spürte, dass ich kommen würde, wenn sie so weitermachte, aber ich wollte sie richtig ficken, wollte meinen steifen Schwanz in ihr heißes Loch hineinstoßen, bis der Saft hineinspritzte.
Stöhnend entzog ich mich ihren Lippen, wäre am liebsten sofort zurück in ihren warmen Mund geglitten, der so wohltat. Aber jetzt wollte ich es anders.
„Jaaaaaa! Fick mich endlich, damit ich deinen herrlichen Schwanz in mir fühle!“, rief sie begeistert aus und spreizte ihre Beine weit auseinander, zog mich auf sich und presste meinen schweißnassen Oberkörper an den ihrigen.
Die Lippen ihrer Möse hatten sich weit geöffnet, so dass mein Schwanz ohne Schwierigkeit hineingleiten konnte. Das Scheidensekret hatte den engen Kanal so geschmeidig gemacht, dass ich den Pfahl in seiner ganzen Länge hineinstoßen konnte.
„Jaaaa!“, rief Lisa und drängte mir ihren Leib entgegen. „Jaaa! Komm doch! Fick mich! Aaaah! Dein starker Schwanz tut ja soooo gut!“
Während ich vor- und zurückstieß und mich völlig diesem Tun hingab, klatschte mein Oberkörper immer wieder auf ihre festen Brüste. Und dann merkte ich auch schon, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte.
„Aaaaah... ich komme... ich spritze...!“, schrie ich und bäumte mich auf. Ich fühlte, wie ein süßer Schauer mein Glied erfasste. Lisa begann, ihre Scheidenmuskeln anzuspannen und zu lockern, mehre Male hintereinander – anspannen, lockern.
„Ich muss... spritzen...!“, stöhnte ich und mein Saft wurde in langen Stößen in Lisas Loch hineingeschleudert. Ich stieß, stöhnte, stieß – bis ich all mein Sperma in ihre Fotze gepumpt hatte.
„Ooohhh... war das gut!“, stöhnte Lisa selig, während ich mich neben sie rollte. „Du bist sooooo gut...“
Ihre Brust hob und senkte sich noch immer unter dem Nachlassen der Erregung, und ich kam ganz langsam wieder zu mir.
„Es war wunderschön“, gab ich zu, „am liebsten würde ich gleich weitermachen.“
„Später“, lächelte sie und streichelte sanft über meinen Oberkörper. „Ich will es auch noch einmal mit dir erleben.“
Ich steckte zwei Zigaretten an, gab die eine an Lisa weiter.
„Du wirst als Reiseleiter sehr viel zu tun haben, wenn du dich um all deine Schäfchen so sehr kümmerst, wie um mich“, fozzelte Lisa.
„Ach, so schlimm ist es auch nicht“, erwiderte ich, „alles sind ja nicht so raffiniert wie du – und so gut...“ Ich leckte mir unbewusst über die Lippen.
Nach der Zigarette standen wir auf und gingen zur Dusche hinüber.
„Lass mich dich waschen“, bat Lisa und schubste mich unter den warmen Wasserstrahl. Sie nahm die Seife und rieb mir damit über Brust und Rücken. Als sie meinen Schwanz erreichte, erfasste mich wieder das süße Kribbeln, das ich gerade erst erlebt hatte. Mit der rechten Hand umfasste Lisa den Pimmel und schob die Vorhaut sanft zurück.
„Schau mal, er will schon wieder“, lachte sie, als mein Lustwerkzeug sich ruckend aufrichtete. Sie wusch vorsichtig meinen Penis und beugte sich dann hinab. Zärtlich küsste sie die Schwanzspitze. Nun ließ sie warmes Wasser darüber gleiten, damit die Seife heruntergespült wurde.
„Ich werde ihn schon wieder hinkriegen“, sagte sie und ließ sich auf die Knie nieder, nahm den Schwanz zwischen die ausgebreiteten Handflächen und rief sanft drückend, bis er sich halb aufgerichtet hatte. Sie ließ ihre Zunge über den vom Wasser nassen Hodensack schnellen, was mir einen leisen Schauer einjagte. Als sie den jetzt wieder völlig steifen Penis in den Mund nahm, musste ich mich mit dem Rücken gegen die Fliesenwand der Duschkabine lehnen, so erregend wurde ihr Zungenspiel.
„Ooooh, ja, herrlich“, stöhnte ich leise. „Du machst das prima. Nimm ihn ganz in deinen süßen Mund, kau ihn!“
Sie ließ sanft die Zähne über die Spitze des Pimmels mahlen, schob ihn sich dann völlig in den Mund hinein. Ich spürte, wie sie kräftig saugte, als wolle sie allen Saft herausholen.
„Ooohhh, es ist ja so gut!“, rief ich und krallte meine Finger in ihre Schultern. „Hör lieber auf, ich spüre es schon kommen! Aaaaah...“
Tatsächlich konnte ich mich nicht beherrschen und schon spritzte ich los, obwohl sie gleich mit dem Lutschen aufgehört hatte. Lisa schluckt das Sperma herunter und fuhr sich dann mit der Hand über den Mund.
„Ahhhh... es schmeckt herrlich! Ich liebe Männersaft. Ich kann gar nicht genug davon bekommen...“
Und schon wollte sie erneut mit den Lippen mein Glied umfassen, um noch mehr von dem Saft aufzuschlecken.
„Lass uns noch warten!“, bat ich und ließ sie nur die Samentropfen ablecken, die noch an der Eichel hingen. „Ich will dich jetzt von hinten haben“, erklärte ich und ging ebenfalls in die Knie.
„Ooooh, ja, ich bin schon ganz wild darauf“, rief sie begeistert aus, und mit diesen Worten schob sie ihre rechte Hand zwischen die Beine, beugte den Oberkörper nach hinten, dass das Wasser der Dusche darauf rieselte und presste die Hand gegen ihre Möse. Sie massierte sanft die geschwollenen Schamlippen und ließ anschließend den Mittelfinger hineingleiten.
Dieser Anblick versetzte mich in höchste Erregung, wie gerne hätte ich ihr zugesehen, wie sie sich selbst befriedigte.
„Machst du es dir manchmal selber?“, fragte ich mit erregter Stimme.
„Ja, ich mache das sogar sehr oft... ich liebe es, mich selbst zu befriedigen“, gab sie zu.
Ich beugte mich vor, um zu sehen, wie sie ihren Kitzler umspiele. Ihre linke Hand hielt dabei die Schamlippen auseinander und gab mir den Blick auf ihre feuchte Spalte frei. Während sie mit ihrem eigenen Körper spielte, ergriff ich ihre Brüste, die fest und straff waren und sich herrlich geschmeidig anfühlten. Mit den Fingerspitzen massierte ich zärtlich die dunklen, spitzen Brustwarzen, die sich zu voller Größe aufgerichtet hatten.
„Ahhh...“, jubelte Lisa und ließ drei Finger in das Loch ihrer Muschi hineinschnellen. „Wenn ich könnte, würde ich meine Fotze am liebsten selber ausschlecken. wie gerne würde ich einmal Mösensaft trinken! Oooohhh, diese geile Kribbeln!“
Ich wurde fast neidisch bei ihren Worten und hockte mich hinter Lisa. Dann schob ich eine Hand von hinten unter sie durch, bis ich ihre Hand fühlte, die das nasse Loch massierte. Als Lisa meine Finger spürte, zog sie die eigene Hand heraus und machte der meinen Platz, die sich sofort in das heiße Dunkel wühlte. Es war wunderbar geschmeidig dort drinnen, und als ich den Kitzler ertastet hatte, umkreiste ich ihn heftig mit zwei Fingern.
Lisa warf den Oberkörper nach vorne und streckte mir nun ihr Hinterteil entgegen, so dass ich ihre Möse liebkosen und auch gleichzeitig ihre Popospalte lecken konnte. Sie reagierte darauf mit verzücktem Schluchzen.
Ich bemerkte, dass ihre Muschi immer feuchte wurde, was nicht allein vom Wasser der Dusche herrührte.
„Hmmmmm...“ Sie schnurrte wie ein kleines Kätzchen und drängte sich mit entgegen. „Komm doch, komm doch endlich...“
Mit beiden Händen ergriff ich ihre Gesäßbacken, zog diese weit auseinander und leckte mit meiner herausgestreckten Zunge über ihren Anus. Der runzlige After zuckte und bebte. Ich ließ eine Popobacke los, um eine Hand frei zu bekommen. Schnell schob ich meinen Zeigefinger in ihr heißes Hinterstübchen. Ich dehnte den Eingang um gleich darauf einen zweiten Finger folgen zu lassen.
„Jaaaa... so ist es gut... fick meinen Arsch!“, stöhnte das Mädchen und drängte sich mir noch heftiger entgegen. Unsere Körper zitterten vor wilder Begierde, und ich merkte, dass Lisa jeden Moment kommen würde.
„Ja... mach weiter, stoß deine Finger in meinen Darm“, jammerte sie zitternd. „Aaaahhh... jetzt kommt es mir, es kommt, jaaaaa... es kommt! Kommt! Kommt! Tiefer! Jaaaa....!“
Nachdem wir uns etwas später endlich doch gewaschen hatten, zogen wir uns an. Lisa band sich ihren Strapsgürtel um und rollte die schwarzen Nylons an den makellosen Beinen hoch. Dann klemmte sie sie an den Strumpfhaltern ein. Sie schlüpfte in den BH und zog das schwarzseidene Höschen an.
Als wir fertig waren, gingen wir hinunter, um noch einen gemeinsamen Spaziergang zu machen. Unten trafen wir auf Signora Contarini, die gerade frischen Kaffee aufbrühte.
„Haben Sie Signora Lisa helfen können?“, erkundigte sie sich besorgt.
„Ich glaube schon“, meinte ich und lächelte...