Читать книгу Die Ehefrau und Hure! - Luca Farnese - Страница 4
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ОглавлениеLuca Spinola hatte den Zusammenstoß mit der hübschen Frau kaum bemerkt.
Seit seiner Scheidung nahm er so vieles um sich herum nicht wahr. Die Trennung von seiner Frau war ihm sehr nahe gegangen. Wie viel sie ihm bedeutete, hatte er leider erst festgestellt, als es schon zu spät war.
Vom kleinen Buchhalter hatte er sich zum Vorstandsmitglied eines bedeutenden Unternehmens hochgearbeitet. Verbissen hatte er Jahr um Jahr für seinen Aufstieg gekämpft; unaufhaltsam war er von Posten zu Posten geklettert, bis er dann endlich die Spitze erreicht hatte.
In seinem Erfolg hatte er sich gesonnt wie ein kleiner Junge, der zum ersten Mal in seinem Leben in eine große Stadt darf. Gesellschaftliche Verpflichtungen, Reisen, Partys, Veranstaltungen begannen sein Leben zu bestimmen. Er hatte die Hände von Ministern und Sportstars geschüttelt; sein Name galt in der Finanzwelt und Luca war ungeheuer stolz auf seinen Erfolg. Er wurde eitel, launisch, selbstherrlich.
Er, Luca Spinola, der bewunderte Top-Manager. Er hatte damals geglaubt, es nun endgültig geschafft zu haben.
Aber eines Tages war seine Villa leer gewesen. Seine Frau fort. Und mit jedem Tag, den seine Frau fortgeblieben war, hatte er mehr gespürt, wie sehr er sie noch liebte und brauchte.
Sogar seine Arbeit litt unter ihrer Abwesenheit. Und als er dann doch begreifen musste, dass sie nie mehr zu ihm zurückkehren würde, zerbrach alles in ihm.
Er wurde unzufrieden, mürrisch und einsam. Keiner und nichts konnte ihn aufmuntern. Nicht die langen Reisen, die Freunde, die Frauen. Lediglich die Arbeit war ihm geblieben; aber sie war für einen Mann wie Luca Spinola zu wenig.
Sehnsüchtig hoffte er, wieder eine Frau zu finden, die er liebte und bei der er sich geborgen fühlte. Aber er fand immer nur flüchtige Liebesabenteuer, körperliche Vergnügungen; innerlich blieb er stets hohl und leer.
Dieses Gefühl der Einsamkeit belastete ihn immer stärker, doch er fand keinen Weg, um ihm zu entfliehen. Sein Problem beschäftigte ihn oft so sehr, dass er darüber seine Umwelt vergaß.
Auch Viola, die vor der Kirche mit ihm zusammengestoßen war, hatte er nicht wahrgenommen.
Als er jetzt vor dem Eingang seines Bungalows stand, hörte er Paolas Stimme und die laute Popmusik, die verzerrt zu ihm drang. In diesem Augenblick bedauerte er es, dass er nicht allein war, dass Paola bei ihm wohnte und ständig mit ihm zusammen war. Er hatte diese Frau schon satt, obwohl sie erst seit zwei Monaten bei ihm wohnte und sich wirklich liebevoll um ihn bemühte.
Geräuschvoll schloss Luca die Haustür auf.
Paolas Gesang verstummte sofort, als sie in sein ernstes Gesicht sah.
„Du siehst müde aus“, sagte sie bedauernd, „müde und ärgerlich.“
Luca nickte nur, ging ins Wohnzimmer und mixte sich ein Getränk aus Whisky und Orangensaft.
Paola war ihm gefolgt. Sie schlang ihre nackten, weichen Arme um seine Brust und küsste seinen Nacken.
„Ich möchte so sehr, dass du fröhlich bist“, flüsterte sie und berührte mit ihrem Mund sein Ohrläppchen.
Luca antwortete ihr nicht, trank seinen Whisky und schaute abwesend in den grünen Garten.
Paolas Hand glitt hinunter zwischen seine Beine und rieb sie langsam zwischen seinen Schenkeln auf und ab. Dann zog sie den Reißverschluss seiner Hose auf und schob ihre kleine Hand unter den schmalen Slip: Zart umfasste sie Lucas Schaft, streichelte ihn sanft, wobei sie vorsichtig die wulstige Vorhaut zurückschob.
„Lass das bitte; ich bin jetzt nicht dazu in Stimmung“, wehrte Luca mürrisch ab und machte sich von ihrer Hand frei.
Paola zog einen Schmollmund, ließ aber seinen Penis nicht los.
„Du liebst mich nicht mehr“, sagte sie trotzig.
Luca sah sie eine Weile nachdenklich an, nahm dann entschieden ihre Hand von seinem Schaft und setzte sich in einer Ecke des Zimmers in einen Schaukelstuhl. Seine ernsten, grauen Augen irrten über das schöne, ebenmäßige Gesicht der Frau, in deren Augen jetzt Tränen standen.
„Du liebst mich wirklich nicht mehr“, schluchzte sie.
Lucas Blicke glitten über ihre hohe, schlanke Figur, den fülligen Busen und ihre schöngeformten Beine. Eine sehr attraktive Frau – ohne Zweifel.
Was war nur los mit ihm, dass er sie nicht mehr ertragen konnte? Verwöhnte sie ihn nicht mit ihrer Zärtlichkeit, ihrem Sex in jedem nur erdenklichen Maße?
Jetzt tat es ihm plötzlich leid, dass er so abwesend war.
„Nicht weinen, tesorino, es ist ja alles gut“, murmelte er müde. „Ich bin nur furchtbar abgespannt in den letzten Tagen. Komm, sei wieder gut und gib mir einen Kuss.“
Paola setzte sich versöhnt auf seinen Schoß und lachte.
„Mach es dir gemütlich, ich bring dir noch einen Whisky. Ruh dich erst ein bisschen aus, dann essen wir.“
Sie brachte ihm das Glas, stellte sich zwischen seine ausgestreckten Beine und fragte leise: „Soll ich es dir mit dem Mund machen? Ich tue es ganz zart, du kannst dich dabei entspannen.“
Luca wollte erst abwehren, aber Paola bat: „Bitte, lass mich ihn in den Mund nehmen. Bitte!“ Ihre Stimme klang weich und einschmeichelnd.
Sie kniete sich zwischen seine gespreizten Beine und öffnete den Hosengürtel. Breit klaffte seine Hose auseinander und gab den Blick auf Lucas langen, halbsteifen Schaft frei.
Ohne seine Antwort abzuwarten, nahm sie seinen Schwanz zwischen ihre Hände und streichelte ihn zärtlich. Sofort wurde sein Penis hart und dick. Paola legte ihren Kopf zwischen seine Schenkel und schloss ihre feuchten Lippen um den rotglänzenden Fleischpfahl. Ihre Zungenspitze tupfte gegen die warme Vorhaut, umstrich jede Falte, saugte den harten Pint dann ganz bis zur Wurzel in ihren Mund.
Luca schloss lustvoll die Augen, rutschte in seinem Stuhl weit nach vorne und überließ sich nun bereitwillig den kundigen Lippen seiner Geliebten.
Und als Paola nach einer geraumen Weile die Wellen seiner Erregung in die Schaftspitze schießen fühlte, hielt sie ihre Lippen ganz still um den harten Speer geschlossen und erwartete so seinen Erguss.
Sie hörte Lucas Keuchen über sich, spürte seinen hämmernden Puls, das Zittern seiner Schenkel. Luca griff aufgeregt in ihr Haar, presste ihren Kopf noch fester auf seinen Schwanz und ergoss sich dann in einem langen, dicken Strahl in den warmen Frauenmund.
Stolz stieg in Paola auf, weil es ihr gelungen war, Luca trotz seiner Sorgen zu erregen und zu befriedigen.
Dann, als alles bei ihm vorbei war, er schwer atmend im Schaukelstuhl lag, die Augen fest geschlossen, strichen ihre Hände über sein schweißnasses Haar.
„Weshalb kannst du mich nicht mehr lieben?“, bedauerte sie und vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter.
Luca umfasste ihren Kopf, küsste ihre Augen, glitt tiefer und saugte durch den Stoff ihrer Bluse hindurch an ihren langen, dunklen Brustwarzen.
Paola öffnete hastig ihre Bluse und hob die runden, festen Brüste heraus und drückte sie gegen Lucas Mund.
„Bitte, küss sie“, bat sie keuchend. Ihre Hände pressten die großen Titten fest zusammen und drängten die harten Spitzen zwischen seine Zähne. Paola drängte ihr Becken nach vorn, sodass ihre Schambehaarung den halberigierten Schaft des Mannes berührte.
Luca drehte sich zur Seite und legte sich nun auf die stöhnende Frau. Seine Zähne schlossen sich um ihre zitternden Brüste und saugten gierig an den harten Nippeln.
„Komm ganz zu mir“, flehte Paola, „nimm mich ganz.“
„Wir werden zu spät zur Party kommen“, erwiderte Luca schwach, drängte aber gleichzeitig die weichen Frauenschenkel auseinander. Paolas Hände, die bis jetzt auf ihren Schamlippen gelegen hatten, griffen hastig nach Lucas Schwanz und zwängten ihn zwischen ihre prallen, blutgefüllten Liebeslippen.
„Dein dicker Penis bringt mich noch um den Verstand“, hauchte sie zitternd. „Jaaaaa... stoß ihn in mich rein... fick mich, micio...“
Die Hände fest um ihre Schultern gelegt, stieß Luca seinen Schwanz mit einem heftigen Ruck tief in ihre feuchte Spalte. Paolas Unterleib bäumte sich seinen Stößen entgegen, ihre Fingernägel kratzten tiefe Spuren in seine Haut.
Während Luca sie rhythmisch und gleichmäßig fickte, warf Paola geil ihren Kopf von einer Seite zur anderen und stöhnte lautstark: „Lutsch an meinen Titten. Saug sie in deinen Mund. Beiß in meine Nippel, melke meine Euter leer...!“
Paolas Schreien und Stöhnen erfüllte noch den Raum, als es ihr schon längst einige Male gekommen war. Ihre Liebessäfte strömten aus ihrer Möse und überfluteten auch Lucas Beine.
Endlich hatte Paola genug, alle Kraft wich aus ihrem Körper. Sie sank matt und schlaff neben Luca auf den Teppich. Er streichelte sanft das erhitzte Fleisch der jungen Frau, ihre glatten Schenkel, den flachen Bauch und ihre schmalen Hüften.
Paola schnurrte wie eine zufriedene Katze und streckte sich weit auf dem weichen Teppich aus. Ihre kurzrasierten Schamhaare rieb sie an Lucas Beinen, während ihre Hand in kleinen flinken Schritten über seine Haut trippelte; sie berührte jede Stelle, jeden Muskel seines Körpers, um doch immer wieder zu seinem feuchten Schaft zurückzukehren.
„Ich glaube, wir müssen uns beeilen“, sagte Luca später, „man wird sich schon wundern, wo ich bleibe.“
„Schade“, bedauerte Paola, „ich hätte die ganze Nacht so in deinen Armen liegen können.“
Sie beugte sich vor, schlug mit ihren schweren Brüsten gegen seinen schlaffen Riemen, küsste ihn und sprang dann auf.
„In einer halben Stunde bin ich fertig, micio“, rief sie ihm strahlend zu und verschwand im Bad.