Читать книгу Der Computer bestimmt die Sexualität - Luca Farnese - Страница 5

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Die dreidimensionalen Superama-Sound-3D-Flachbildgeräte ab dem Jahr 2029 besaßen keine Knöpfe, Tasten oder Fernbedienungen mehr. Alles wurde mit dem Smartphone reguliert, jedoch konnte man das Gerät niemals ausschalten! Der Fernseher lief immer, Tag und Nacht, die Lautstärke und das Programm wurde über das Internet durch die Industrie gesteuert.

Die Menschen hatten sich daran gewöhnt, dass es kein Leben ohne Fernsehen gab.

Während Giulia in tiefen Schlummer versank und während sie von ihren Berufserfolgen zu träumen begann, dröhnte bei einem anderen Zeitgenossen der Fernsehapparat noch in voller Lautstärke.

Samuele Collalto lag zwischen zwei langbeinigen Mädchen auf seinem Bett, das die Hälfte des Zimmers in Anspruch nahm. Er spürte die Erschöpfung in seinen Lenden, drehte seinen Kopf von rechts nach links, und sofort waren ihm die Ursachen seines Zustandes klar.

Das Mädchen auf seiner rechten Seite stöhnte im Schlaf. Sie drängte sich an ihn heran. Ihre Hand tastete nach seinem Schwanz. Stella nannte sich dieser blonde, stupsnäsige Engel, mit der Samuele es bis vor einer halben Stunde getrieben hatte.

Stellas Freundin öffnete eines ihrer großen braunen Augen. Sie lächelte lüstern, und auch ihre Hand glitt zu seinem Riemen hin, der sich schnell wieder versteifte.

Er betrachtete seine beiden Mädchen, und er bekam von neuem Appetit auf ihre jungen, schlanken Körper. Dann warf er einen kurzen Blick auf die farbenprächtige Fernsehwand, und das braunäugige Mädchen folgte seinen Augen.

Auf dem Bildschirm wurde eine mollige Frau mit Hängetitten von zwei Männern durchgefickt. Sie hatte pechschwarzes, glattes Haar und einen sinnlichen grünen Katzenblick.

Das braunäugige Mädchen streichelte seinen Pint mit zarten Fingern, die wie Schmetterlingsflügel flatterten. Er spürte, wie sein Schwanz sich zuckend vergrößerte, wie er immer heißer wurde und im Rhythmus seines Herzschlags zu pulsieren begann.

Auf dem Bildschirm riss einer der Männer seinen prallen Schwanz aus der Möse der wimmernden Frau. Er wichste mit kräftigen Bewegungen seinen Schaft und spritzte keuchend seinen Samen auf den weißen Bauch der Frau, die sich ihm entgegenwarf. In der Großaufnahme des riesigen Schweifes meinte man, die blauen, angeschwollenen Adern unter der Haut des Schwengels pulsieren sehen zu können.

Das Mädchen neben Samuele atmete schwerer. Sie benetzte ihren Zeigefinger mit Speichel und verrieb ihn auf der nackten Eichel, die wie eine frisch gepflückte reife Tomate schimmerte. Das Mädchen schloss ihre Hand um seinen steifen Ast. Daumen und Zeigefinger bildeten einen Ring um die Vorhaut, die sich unter die Eichel gerollt hatte. Mit schnellen, kräftigen Bewegungen ließ sie sie auf- und abgleiten.

Die Freundin wachte völlig auf, griff um seine Schwanzwurzel und spürte das Hämmern in dem zum Bersten angeschwollenen Pint. Stellas Brustwarzen wurden schnell groß und hart. Für ihren blonden Teint waren sie sehr dunkel. Auf den kleinen, spitzen Titten nahmen sie fast ein Viertel des Platzes ein.

Samuele, Stella und ihre Freundin Gloria kuschelten sich gemütlich zusammen, während jeder dem anderen zwischen die Beine griff.

Der Film näherte seinem Höhepunkt. Der Mann, der seinen Orgasmus schon hinter sich gebracht hatte, knetete die melonenförmigen Brüste der stöhnenden Frau. Der andere ließ seinen Pint mit tanzenden Hüften zwischen ihren Lippen hin und her gleiten. Sie selbst fickte sich mit einem dicken Dildo abwechselnd in die Möse und ins Arschloch.

Plötzlich schrie der Mann, der vor dem Gesicht der Frau kniete, scharf auf. Er zog seinen Schweif aus dem warmen, weit geöffneten Mund seiner Partnerin und ergoss sich in schnellen, sämigen Spritzern über ihrem Gesicht. Die milchige Flüssigkeit rann über ihre Wangen, an den Mundwinkeln vorbei, rollte übers Kinn und tropfte auf die schwellenden Brüste.

Die schwarzhaarige Frau lachte verzückt. Sie streckte ihre Zunge heraus und leckte das Sperma auf, wie eine Katze, die ihr Fell säubert.

Gloria murmelte enttäuscht vor sich hin, als das Bild dunkel wurde und eine nackte Fernsehansagerin mit honigsüßem Lächeln den nächsten Film ankündigte. Samuele stellte das Bild kleiner und den Ton leiser. Er wandte sich der kleineren der beiden Freundinnen zu und streichelte ihre weichen, runden Apfelbrüste, die wie leckere Vanillepuddingkugeln mit einer braunroten Beere verziert seitlich gegen die Oberarme fielen.

Ihr Becken war nicht so knabenhaft gebaut wie das ihrer Freundin, und auch die Hüftknochen unter der zarten, samtigen Haut standen weniger hervor.

Samuele strich zwischen die willig geöffneten schmalen Schenkel Glorias. Er berührte ihre klaffenden Schamlippen. Lustperlen schimmerten auf der kahl rasierten Möse. Er teilte die beiden halbmondförmigen Hautläppchen, und ihre Klitoris reckte sich wie eine winzige Rosenknospe aus der Hautfalte.

Die gertenschlanke blonde Stella warf sich neugierig über Samuele. Sie berührte den Busen der Freundin, kniff in die steil aus den großflächigen Monden ragenden Nippel.

Samuele spürte ihre schmalen Schenkel an seinen Hüften. Das Mädchen rieb sich an ihm. Auch sie war nass wie ein gefüllter Schwamm. Saft quoll leicht schaumig aus ihrer Spalte und verteilte sich warm auf seiner Haut.

Die beiden Mädchen streichelten sich sehr erfahren; sie zeigten, dass sie dergleichen nicht zum ersten Mal trieben. Gloria presste ihren Mund auf die spitze Titte Stellas. Gleichzeitig drängten sie ihre Fotzen aneinander.

Samuele zog sich zurück. Er lächelte sanft und wissend. Die beiden waren raffinierte kleine Gören; jedenfalls hielten sie sich ganz sicher für sehr clever, dass sie ihm diese geile Show boten.

Stella und Gloria wollten ins große Geschäft, und Samuele stellte für sie eines der Tore dar, durch das sie schlüpfen mussten, wollten sie es schaffen.

Samuele Collalto war der stolze Besitzer einer Werbe- und Marketingagentur, und die Mädchen waren in der Tat bei ihm an der richtigen Stelle. Auch wie sie ins Geschäft kommen wollten, war durchaus üblich. Sie waren willig, hübsch und wirklich scharf. Wenn sie Glück hatten, konnte aus ihnen auch irgendwann etwas werden in der Film- und Werbebranche.

Aber nicht bei Samuele Collalto!

In Profikreisen war er als Wüstling bekannt. Gloria und Stella kamen frisch aus der Provinz, sie hielten sich für ausgesprochen erfahren und abgebrüht - sie würden noch in vielen Betten landen.

Samuele beobachtete die beiden Mädchen, und er sah, dass sie Spaß miteinander hatten, als sie sich gegenseitig ihre Finger in die nassen Mösen steckten. Nun, auch wenn er sie wegen eines Jobs enttäuschen musste, sie hatten ein paar geile Stunden bei ihm verbracht, und Samuele hatte nicht einmal die übliche Gebühr der städtischen Eros-Center verlangt, die für Schüler und Studenten kaum erschwinglich war.

Die Mädchen wichsten sich geschickt und schnell. Ihre Finger bearbeiteten die Kitzler in ungezähmter Grobheit. Es dauerte nur wenige Augenblicke, dann kam es beiden. Ihre mädchenhaften Körper bäumten sich auf. Sie warfen ihre Köpfe in den Nacken und sangen das wimmernde Lied des Orgasmus.

Samuele fasste den eisernen Beschluss, die beiden nach der nächsten Nummer höflich und sanft, aber ohne Wenn und Aber hinauszuwerfen.

Er ließ sich vom Fernsehgerät heimlich die Uhrzeit zeigen und seufzte. In weniger als einer Stunde kam Aurelia zu ihm, ein feuriges farbiges Mädchen, dem er den Vertrag für eine dreizehnteilige Serie versprochen hatte, als er letzte Woche zu sehr ins Glas und in ihren Ausschnitt geschaut hatte.

Die Mädchen, die vor ihm auf seinem Luxusbett lagen, waren zwar scharf, und sie konnten sich sehen lassen, aber Samuele fehlte ein wenig der Pfeffer bei der Sache. Sie waren einfach zu sehr Wachs in seinen Händen. Sie hatten kaum eine Persönlichkeit aufzuweisen, und Samuele hatte während des Abends, den er mit ihnen verbracht hatte, nicht mehr als das nötigste gesprochen. Er liebte die scharfzüngigen Raubkatzen, die sich sträubten, um ihm nachher ihre Krallen in den Rücken zu schlagen. Er stand darauf, wenn seine Bettgefährtinnen Intelligenz aufzuweisen hatten, und manchmal fragte er sich, warum er beinahe täglich mit niedlichen Starletts im Bett landete, die ihm allzu rasch auf den Wecker gingen.

Samuele merkte, wie ihn Gloria und Stella erwartungsvoll aus den Augenwinkeln betrachteten. Er wälzte sich herum und legte sich bequem auf den Rücken. Wenn die beiden ihm schon so um den Bart gingen, warum sollte er es sich nicht bequem machen?

Kurz darauf spürte er, wie sich zwei warme, nasse Zungen um seinen Pint herumdrängten. Abwechselnd stülpten sich ihre Münder über seinen steifen Knüppel und knabberten an der Wurzel oder an seinem Hodensack. Samuele spürte das brennende Ziehen seiner Wollust, er hob seine Hände und legte sie nacheinander auf alle vier Brüste, die ihm zur Verfügung standen. Er kniff in die harten Brustwarzen, und schließlich griff er beiden Mädchen fest in die schlüpfrigen Schlitze. Gloria zwängte ihre Hand unter sein Hinterteil. Sie suchte nach seinem Anus und bohrte mit ihrer Fingerkuppe in die enge Öffnung hinein.

Samuele bekam Lust, seinen Schwanz in eine der saftschäumenden Mösen zu stecken. Ein kleines Zeichen genügte. Gloria kroch ihm auf Knien und Ellenbogen entgegen. Sie spreizte sich ihre Arschbacken auseinander. Er stemmte sich hoch und schob seinen Pfahl langsam in die kahl rasierte Spalte, die ihm einladend entgegenklaffte. Er stieß mit schnellen Schwanzhieben in das enge, zuckende Loch, und Gloria kam ihm mit fliegendem Becken entgegen.

Stella schmiegte sich von hinten an den jungen Mann. Sie ließ sich an ihm hinabgleiten und legte sich so, dass sie von unten den Schwanz betrachten konnte, der heftig in den Mösenspalt ihrer Freundin hineinhämmerte. Sie kraulte seinen Hodensack, der zwischen den gespreizten Schenkeln Glorias hin und her schlenkerte. Während Samuele immer wilder seinen Pint in das Fotzenloch des keuchenden Mädchens rammte, hob Stella ihren Kopf.

Sie presste ihr Gesicht von unten gegen die kahl rasierten Schamlippen der Freundin. Ihre Lippen teilten die Lefzen, und ihre Zunge schnellte über den harten Kitzler.

Mit einer Hand griff sie an die Stelle, an der sich Schwanz mit Möse verband. Sie massierte das heiße, saftige Fleisch der Fickenden. Mit ihrer freien Hand griff sie sich an die eigene Wolllustgrotte, und sie wichste wie rasend.

Samuele spürte, dass er losspritzen würde, wenn er nicht aufpasste. Er passte nicht auf, und sein Samen schoss in schnellen Intervallen in die Scheide des Mädchens, das kurze Zeit später wild aufkreischte und im Orgasmus erbebte. Stellas Hand arbeitete wie besessen, und schließlich brach auch sie in kurzatmiges Keuchen aus und wimmerte ihre Wollust aus sich heraus.

Samuele und die beiden Mädchen sanken auf das Laken zurück. Stella schloss die Augen, und nach wenigen Augenblicken war sie eingeschlafen. Gloria starrte Samuele unsicher an. Jedes Mal wenn sich sein Blick mit dem ihren traf, senkte sie die Lider und zog einen Schmollmund.

„Rück heraus, was du auf dem Herzen hast“, sagte Samuele leise, als wüsste er nicht, was jetzt wie immer kommen würde.

„Es hat nichts damit zu tun, dass wir jetzt so geil gefickt haben“, murmelte Gloria, „es ist, dass du versprochen hast, uns eine Filmrolle zu vermitteln.“

Samuele strich dem Mädchen gütig über ihr lockiges Haar.

„Tja“, sagte er langsam. „Das hängt nicht nur von meinem Urteil ab, Kleines. Wenn es nur von mir abhängen würde, wäre es ganz einfach, verstehst du?!“

Gloria verzog ihr Gesicht. „Bevor wir mit dir ins Bett gestiegen sind, hat das aber ganz anders geklungen“, sagte sie scharf. „Du hast uns eine völlig sichere Sache, die hundertprozentig klappt, versprochen.“

„Versprochen?“ Samuele räkelte sich auf seinem Bett. „Ich kann mich an nichts erinnern.“

„Aber...“ Glorias Stimme wurde schrill. Sie packte Stella, ihre Freundin, an der Schulter und rüttelte sie. „Hey, wir sind reingelegt worden!“

Stella rieb sich verschlafen die Augen. „Was sagst du?“, gähnte sie.

„Wir kriegen die Rolle für den Werbespot nicht“, schrie Gloria.

Plötzlich war Stella hellwach. Sie wurde blass und schüttelte den Kopf.

Samuele stand auf. Ein bisschen taten ihm die Mädchen immer leid. Er wollte es kurz machen.

„Ihr habt einen schönen Abend mit einem der wichtigen Leute aus der Werbebranche verbracht“, sagte er achselzuckend. „Nehmt es nicht so schwer. Ich habe es nett gefunden, und ihr habt sichtlich euren Spaß gehabt.“

„Aber das hätten wir doch nie getan, wenn wir gewusst hätten, dass du uns...“

„Was hat das eine mit dem anderen zu tun?“, fragte er kalt lächelnd. „Macht mir keine Szene, sonst lasse ich euch auf die schwarze Liste setzen. Dann ist es ganz aus.“

Die Mädchen schwiegen traurig. Sie ließen die Köpfe hängen wie welke Blumen.

„Waren wir nicht gut?“, flüsterte Stella. Sie verbarg mühsam, dass ihr jeden Moment die Tränen kommen konnten.

„Ihr wart sogar sehr gut - so gut wie hunderttausend andere Mädchen, die gut gebaut sind und im Fach „Sex“ gute Abschlussnoten bekommen haben.“

„So ist das also“, sagte Stella tonlos. „Und ich dachte, dass wir heute den wichtigsten Tag in unserem Leben hinter uns gebracht hätten. Der Anfang einer steilen Karriere und so…“

„Komm, wir gehen!“, rief Gloria. „Dieser Schlaumeier ist doch nicht der einzige, der in diesem Geschäft etwas zu sagen hat. Der wird sich noch wundern!“

„Okay!“, meinte er mit einem halben Lächeln. „Scheiden wir in Frieden. Versucht es mal bei einem anderen, vielleicht habt ihr da mehr Glück. Es tut mir leid, dass ihr die Sache in die falsche Kehle bekommen habt.“

„Mir tut es leid, dass ich Ihren verehrten Penis in meine Kehle bekommen habe“, zischte Gloria giftig.

„Oh, die Dame bekommt allmählich Witz“, bemerkte Samuele lobend. „Wenn ihr eure Hörner abgestoßen habt, könnt ihr ruhig wieder mal bei mir vorbeischauen, aber jetzt bin müde. Ihr müsst verschwinden - leider!“

Da ertönte das sonore Türsignal. Samuele schaltete den Monitor an, und Aurelia erschien in all ihrer dunkelhäutigen Pracht. Sie stand eine Sekunde lang mit gesenktem Kopf vor der Haustüre, dann sah sie auf und zwinkerte.

„Mach schon auf, du Angsthase, oder willst du meinen Striptease durch den Monitor betrachten?“

Stella und Gloria sahen erst sich an, dann warfen sie Samuele einen Blick zu, der ihn zu einem Eisbarren erstarren lassen sollte.

Der Monitor zeigte, dass sich das farbige Mädchen draußen vor der Tür auszuziehen begann. Aurelia knöpfte ihre Bluse auf und griff hinein. Sie schob den Stoff zur Seite und holte ihre linke Titte heraus.

„Hey, Mann!“, rief sie kehlig. „Hast du keine Augen im Kopf? Wenn du nicht aufmachst, bevor ich die andere hervorgeholt habe, kannst du mir gestohlen bleiben.“

Samuele betätigte den Türöffner, und Aurelia betrat die Diele. Ihre linke Brust pendelte nackt im Freien. Als sie die beiden jungen Mädchen entdeckte, zog sie die Augenbrauen hoch.

„Du hast dich mit jungem Gemüse verausgabt, wie ich sehe“, erklärte sie rau. „Ich hoffe, dein Tank steht noch nicht auf Reserve.“

„Der fährt nicht mit Normalstoff“, richtete sich Stella an Aurelia, „der hat ein Düsentriebwerk in seinem Schwanz.“

Damit drehte sie sich um und zog Gloria hinter sich her. Die beiden verschwanden im Lift.

Samuele trat dicht an Aurelia heran, er beugte seinen Kopf und drückte einen sanften feuchten Kuss auf ihren erigierten Nippel.

„Was ist mit einer Rolle in meinem Bett?“, murmelte er heiser.

Aurelia stemmte die Hände in ihre Hüften. Sie warf den Kopf nach hinten und lachte aus vollem Hals. Ihre dunkelbraune Titte zitterte und bebte, und Samuele nahm sie liebevoll in die Hand und fühlte das weiche Fleisch. Aurelia wehrte sich nicht.

„Ich bin seit zehn Jahren im Geschäft“, lachte sie. „Ich weiß schon lange, wie der Laden läuft. Wo ist dein Bett?“

Sie griff nach seinem halbsteifen Schwanz und führte ihn daran in den Raum, in dem sein zerwühltes Bett bereitstand. Gemeinsam rollten sie über die sperma- und mösensaftbenetzte Matratze...

Der Computer bestimmt die Sexualität

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