Читать книгу Mach mich gierig! Erotische Geschichten - Lucy Palmer - Страница 5
ОглавлениеWellsex - 3. Kapitel
Nur mit einem Kimono bekleidet, stand Madison vor Zimmer 333, das in derselben Etage wie ihre Suite lag. Ihre Knie zitterten und das Herz klopfte ihr bis zum Hals. »Es ist nur eine Massage«, machte sie sich Mut. Der Gangbang war erst für den Abend angekündigt.
Entschlossen klopfte sie an der Tür, die sofort von einem jungen blonden Mann geöffnet wurde, der sich ihr als Mark vorstellte. Er trug nur enge Pants an seinem umwerfend gut gebauten Körper. Mark besaß eine schlanke Figur, ohne ein Gramm Fett, weshalb sein Waschbrettbauch besonders gut zur Geltung kam. Wieder viel zu perfekt für Madisons Geschmack, aber unglaublich sexy.
Der massiert mich?, fragte sie sich und wurde allein schon von seinem Anblick feucht. Sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen zusammenzogen und sich an der feinen Seide des Kimonos rieben.
Mark dirigierte sie auf eine Massageliege, die in einem abgedunkelten Raum stand. Kerzen brannten, und im Hintergrund spielte leise Entspannungsmusik. Er nahm ihr den Bademantel ab und ging in einen Nebenraum. Madison suchte nach einem Handtuch, das sie sich jetzt gern um die Hüften geschlungen hätte, aber sie fand keines, also legte sie sich schnell auf die Liege, bevor Mark wieder zurückkam.
Warmes Öl tropfte zwischen ihre Schulterblätter. Mark drückte seine Handflächen auf ihren Rücken und begann eine sanfte Massage, die sich kontinuierlich steigerte. Das tat gut! Madison wusste nicht, wann sie sich das letzte Mal so entspannt gefühlt hatte.
Es war angenehm, dass Mark nicht sprach. Daher konnte sie sich ganz auf seine fähigen Hände konzentrieren. Die Musik lullte sie langsam ein – deshalb bemerkte sie erst, dass er längst an einer viel intimeren Stelle angekommen war, als er ihre Pobacken knetete. Aber der Mann beherrschte seinen Job. Eine solche Pomassage könnte ich jeden Tag vertragen, ging es Madison durch den Kopf.
Mark fuhr an ihren Beinen entlang, streichelte sie mal sanft, mal fester, und glitt immer tiefer zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel, bis er mit den Fingerspitzen ihre Schamlippen antippte. Erst glaubte Madison an einen Zufall, aber als sich die Berührungen wiederholten und Mark bei jedem Auf und Ab ein bisschen länger an der Stelle verweilte, wusste sie, dass er das beabsichtigte. Seine Fingerspitzen kreisten auf ihrem Spalt, der sich langsam öffnete, bis Mark ihre empfindliche Knospe kitzelte.
Madison keuchte auf und wollte ihre Beine schließen, aber das Gefühl war zu schön, als dass sie darauf verzichten konnte. Die fremde Hand zwischen ihren Beinen machte sie tatsächlich an!
Mark goss noch Massageöl nach, bevor sich plötzlich seine glitschige Handfläche auf ihre Scham drückte.
Madison hielt die Luft an. Sie wagte nicht, etwas zu sagen oder sich zu bewegen. Sie hätte sich ja denken können, dass es in diesem Hotel keine gewöhnlichen Wohlfühlmassagen gab.
Sie entspannte sich ein wenig, als Mark wieder über ihre Pobacken streichelte, aber die Hand zwischen ihren Schenkeln nahm er nicht weg. Stattdessen erhöhte er den Druck.
Langsam wurde Madison unruhig. Sie wollte, dass er die Finger endlich bewegte, sie dort streichelte oder wenigstens irgendetwas machte, denn ihr Kitzler pochte bereits erwartungsvoll gegen seine Handfläche. Mark konnte sie doch nicht erst heiß machen und dann einfach aufhören! Auffordernd wackelte sie mit ihrem Po, bis Mark sagte: »Dreh dich bitte um.«
Sie sollte sich wirklich umdrehen? Aber dann würde Mark ja alles sehen: ihre Brüste und ihr rasiertes Dreieck und vor allem, wie erregt sie schon war!
Solange sie den Kopf verstecken konnte, war das eine Sache, aber sie wollte diesem fremden Mann nicht in die Augen sehen, wenn er sie zwischen den Beinen berührte, wo sie schon tropfnass sein musste.
»Möchtest du, dass ich dir die Augen verbinde?«, fragte er sanft. Anscheinend wusste Mark genau, was in Madison vorging.
Sie nickte zögerlich und spürte schon kurz darauf, wie er ihr einen weichen Schal umband. Dann drehte sie sich mit Marks Hilfe auf den Rücken, damit sie nicht von der Liege fiel, und blieb stocksteif liegen.
»Entspanne dich.« Marks Stimme war leise und angenehm. Sie hörte sich beinahe wie ein Schnurren an.
Madison fühlte seine warmen Hände auf ihrem Bauch. Er zog kleine Kreise um den Nabel, massierte ihre Hüften und arbeitete sich geschickt und unaufdringlich zu den Brüsten vor, sodass sie sich schon bald wieder fallen ließ.
Mit sanftem Druck ölte er ihren Busen ein, bevor er die rosigen Nippel zwischen seinen Fingern rieb. Er zupfte an ihnen, bis sie sich ihm spitz entgegenreckten, dann streichelte er wieder sanft über die weichen Hügel.
Seufzend wand sich Madison unter ihm, in der Erwartung auf mehr. Mark enttäuschte sie nicht. Während er mit einer Hand an ihren Brüsten spielte, wanderte die andere zwischen ihre Beine. Er ölte ihren Venushügel ein und massierte auch ihn mit leichtem Druck, bevor sich seine Finger in ihren Spalt stahlen und Madison ein Keuchen entlockten. In ihrem Schoß kribbelte es immer mehr.
Mark spreizte ihre Schamlippen und ließ warmes Öl dazwischenlaufen. Es vermischte sich mit Madisons Lustsaft, sodass seine Finger regelrecht durchflutschten.
Die Erregung nahm Madison alle Hemmungen. Sie winkelte ihre Beine an und ließ sie auseinanderfallen, damit Mark vollen Zugang zu ihrer Körpermitte hatte. Er nutzte das auch sofort aus, um einen Finger tief in sie zu schieben.
Madison erschauderte, ihre Vagina verengte sich, als wollte sie den Finger festhalten, doch da zog sich Mark schon wieder zurück.
»Ich werde dich gleich von innen massieren«, sagte er, wobei seine Stimme jetzt rauer klang als zuvor.
Madison hörte ihn schwer atmen und fragte sich, ob das von der Anstrengung kam oder ob er auch erregt war.