Читать книгу Mach mich gierig! Erotische Geschichten - Lucy Palmer - Страница 9
ОглавлениеWellsex - 7. Kapitel
Shane öffnete die Lider und sah Madison verträumt an, während er mit einer Hand ihre Wange umfasste. Er begann mit den Hüften zu pumpen und trieb seinen Penis tief in ihren Mund. Die harten Bälle in dem weichen, rasierten Hautsack stupsten gegen ihre Backe und Madison roch den maskulinen Duft, den sein Geschlecht verströmte.
»Ja, besorg’s der Süßen«, feuerte ihn der Boss an, aber Shane schien ihn nicht zu hören, denn er hatte nur Augen für Madison.
Sie fühlte sich dem Fremden sofort näher. Offensichtlich gefiel sie ihm, denn er bedachte sie mit heißen Blicken, die auf ihrer Haut prickelten, als nähme sie ein Bad in Champagner.
Madison wollte Shane so gern ohne Maske sehen, doch sie wusste, das würde es nur schwerer machen, falls sie ihm noch einmal über den Weg liefe. Aber da er so nah bei ihr stand, erkannte sie trotz des wenigen Lichts, dass er dunkle Augen hatte und etwas hellere Brauen. Sie konnten sich nur anstarren, während die Erregung aller im Raum zu wachsen schien. Selbst Jess’ Atem schlug schneller gegen Madisons Spalte, die bereits klitschnass war. Ihr eigener Saft lief ungehindert zwischen ihren Pobacken hindurch.
»Wie sieht es aus, Jess?«, fragte der Boss scharf.
Und als Jess antwortete: »Sie ist so weit«, zog er die Frau von Madison weg und positionierte sich vor Madisons gespreizter Spalte. Der Mann war immer noch komplett angezogen, nur sein riesiger Schwanz ragte aus der geöffneten Hose wie eine gefährliche Waffe. Er zog ihn einige Male durch die nassen Falten, bevor er einfach in Madison eindrang und sie so hart stieß, dass die Liebesschaukel schwankte.
Madison entfuhr ein kehliger Laut, denn darauf war sie nicht vorbereitet gewesen. Ihr Eingang pulsierte um den kräftigen Schaft, den ihr Entführer immer wieder in sie trieb und ihr Inneres gnadenlos dehnte. Sofort drehte Shane den Kopf und bedachte den Mann zwischen ihren Schenkeln mit zusammengekniffenen Augen. Dennoch ließ auch ihn das Schauspiel nicht kalt, denn sein Penis in Madisons Mund wurde härter und die ersten Tropfen liefen aus seiner Spitze. Madison genoss den leicht salzigen Geschmack und lutschte hingebungsvoll an dem geäderten Schaft, bis Shane aufstöhnte.
Jess stand jetzt zwischen den Männern neben Madisons Hüfte und massierte ihre Brüste. Die Berührungen von Jess waren zärtlicher, als es Madison von den Männern her kannte. Unverwandt blickte sie der Frau in die Augen.
»Soll ich lieber gehen?«, fragte sie Madison. Anscheinend sah es für Jess so aus, als wollte Madison nicht gern von einer Frau berührt werden.
Sie schüttelte jedoch leicht den Kopf, ohne Shane aus ihrem Mund zu entlassen, und Jess schien sie zu verstehen. Madison fühlte sich durch ihre Anwesenheit den maskierten Männern nicht ganz so ausgeliefert. Es machte Madison sogar an, dass sich ihre »Entführer« nicht auszogen. Auch Shanes Glied ragte nur aus seinem Hosenschlitz. Mittlerweile war es steinhart. Madison leckte über die pralle Eichel, den Schaft und die Hoden und genoss Shanes Reaktionen. Immer mehr Vorboten seiner Lust flossen aus der Spitze. Shane schmeckte einfach fantastisch!
Er nahm sie fester ran, trieb seine Härte tief in ihren Mund, bis Madison würgte, aber dann wurde er sofort sanfter und streichelte ihr Gesicht.
Jess war immer noch mit ihren Brüsten beschäftigt und der Boss stieß seinen Schwanz ununterbrochen in sie, bis Shane sich plötzlich aus ihrem Mund zurückzog und neben den anderen trat. »Jetzt bin ich auch mal dran«, knurrte er, wobei er den großen Kerl an der Schulter packte.
»Ist ja gut, Mann, ich brauch sowieso mal ’ne Pause. Wenn wir die Süße abwechselnd ficken, haben wir länger unseren Spaß.«
Bei diesen Worten erschauderte Madison lustvoll.
Shane spießte ihre Muschi nicht auf, wie der Boss es getan hatte, sondern fuhr langsam in sie. Erst als er ganz in ihr steckte, bewegte er sich schneller. Es war so ganz anders mit Shane, viel intimer. Madison wusste nicht genau, was das bewirkte. Vielleicht, weil sie Shane von Beginn an einfach besser hatte riechen können als den Boss? Man sagte ja, dass bei der Partnerwahl olfaktorische Eigenschaften eine wichtige Rolle spielten.
Shane legte seine Hände auf Madisons Popacken und zog sie daran zu seinen Hüften. Dabei ließ er nie den Blick von ihr und auch Madison konnte nicht wegsehen. Der Fremde stieß sie beinahe zögerlich, so als wollte er ihr nicht wehtun. Aber seine sanften Hiebe turnten sie viel mehr an als die grobe Behandlung des Spielführers.
»Fick sie endlich durch, Shane!«, donnerte der Boss.
Shane zuckte leicht zusammen, packte jedoch Madison gleich fester am Gesäß und bohrte sich so tief in sie, bis seine Hüften gegen ihre gespreizten Schenkel klatschten. Er beugte sich nach vorn, saugte abwechselnd ihre Brüste in den Mund, und Jess überließ Shane das Spielfeld, indem sie sich ein Stück zurückzog.
Madison glaubte, den Boss jetzt mit dem Mund befriedigen zu müssen, aber der stellte sich nur Jess gegenüber, die Hände in die Hüften gestemmt, und betrachtete die Szene. Dabei zuckte sein langer Schaft, der über und über mit Madisons Saft bedeckt war. Der große Mann atmete schwer, Flüssigkeit kam aus dem Schlitz an seiner Eichel. Anscheinend war er kurz davor gewesen, abzuspritzen. Er befahl Jess, seinen Schwanz sauberzulecken. Die Frau gehorchte und kniete sich vor den Boss. Schon flatterte ihre Zunge über sein geschwollenes Glied.
Madison und Shane waren für einen Moment unter sich. Er hielt sich an ihren Hüften fest, damit sie ihm nicht entkam, wenn er in sie stieß. Seine Hände streichelten ihren Venushügel und er legte stöhnend den Kopf in den Nacken. Jetzt schien ja alles bei ihm zu klappen – Madison spürte seine Erektion in sich noch härter werden.
Ein Aufschrei ließ die beiden zusammenfahren. Madison und Shane blickten abrupt zum Boss und der Frau. Jess hatte ihre rot lackierten Fingernägel in den Jeanspo ihres Kollegen gekrallt und saugte hart an der dicken Eichel. Sperma lief an ihrem Mundwinkel herunter und ihre Augen blitzten, während der Schwanz des Mannes zwischen ihren Lippen pumpte.
»Du Miststück!«, knurrte er und griff nach der Skimaske der Frau, durch die er ihre Haare packte und sie daran nach oben zog. »Das hast du doch mit Absicht gemacht!«
Unterwürfig starrte sie auf den Boden, aber es war offensichtlich, dass sie sich freute, denn ihre Lippen kräuselten sich.
»Zur Strafe wirst du unsere Gefangene ficken!«, knurrte der Spielführer und wies auf eine Kiste, die weiter hinten im Raum stand. »Zieh dich aus und schnall dir den Gummidildo um!«
Jess gehorchte und entledigte sich all ihrer Kleidung, nur die Maske behielt sie an. Madison und Shane hatten bei der ganzen Aufregung total vergessen, sich zu bewegen, aber Madison spürte Shane weiterhin in ihrer Spalte zucken, während er mit Stielaugen die hübsche Frau inspizierte, die sich gerade einen schwarzen Latexdildo umschnallen wollte. Er war so konstruiert, dass sie sich erst ein Gegenstück, das ebenfalls wie ein Penis geformt war, in ihre Vagina schieben musste.
»Das übernehme ich«, stieß der Boss hervor, dessen fleischiger Penis schon wieder halb erigiert aus seinem Hosenschlitz baumelte. Er durchmaß mit drei großen Schritten den Raum, riss Jess das Toy aus der Hand und rammte es ihr beinahe zwischen die Schamlippen.
Jess stöhnte auf, ihr Saft presste sich seitlich an dem Gummi vorbei und floss an ihren Schenkeln herab.
»Du geiles Luder, dir werde ich es später noch besorgen!« Er befestigte die nietenbesetzten Gurte, die den Dildo in Position hielten, um ihre Hüften, und zog die zierliche Frau dann an einem Arm zu Madison.
»Auf die Seite, Shane!«, befahl der Boss, und Shane gehorchte augenblicklich. Anscheinend konnte er kaum erwarten, wie Jess es der Gefangenen besorgte.