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Kapitel 1

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Cooper

»Wenn du nicht aufhörst, herumzuzappeln, werde ich dem Master sagen, dass du heute brav warst!« Sawyers Worte platzten aus ihm heraus, als er das Ende seiner Kräfte zu erreichen schien.

Ich war aufgeregt, aber nicht annähernd genug, um seinen Stresspegel in die Höhe zu treiben. Ich wäre besorgt gewesen, aber ich wusste genau, was ihm durch den Kopf ging. Ich schenkte ihm ein breites Lächeln, das ihn vor Frustration aufstöhnen ließ, und antwortete ihm honigsüß: »Wenn du das tust, werde ich ihm sagen, dass du dir heute Morgen in der Dusche einen runtergeholt hast.«

Seine Augen wurden groß, aber ich konnte das Verlangen in ihnen aufflackern sehen. »Das ist gelogen! Das habe ich nicht!«

»Es spielt keine Rolle. Es wird dir trotzdem die Strafe einhandeln, die du willst.« Ich musste lachen, als Sawyer ins Stottern kam und mir böse Blicke zuwarf. »Ich denke, er wird mir genug glauben, sodass du dich später über seinen Schoß gebeugt wiederfinden wirst.« Und obwohl ich lügen würde, könnte Sawyer es nicht überzeugend genug leugnen, weil er gespankt werden wollte. Unbedingt.

»Das ist einfach …« Sawyer schien nicht das Wort zu finden, während er fuhr.

»Perfekt? Hinterhältig? Verdammt sexy? Ich weiß.« Strahlend machte ich einen kleinen Freudentanz auf meinem Sitz. »Wenn wir nicht so ein perfektes Date hätten, würde ich sagen, ich kann es kaum erwarten, nach Hause zu Jackson zu kommen.«

Sawyer hatte sein Gehirn immer noch nicht wiedergefunden, also wechselte ich zurück zum ursprünglichen Thema.

»Der Vergnügungspark, Sawyer! Da war ich seit Jahren nicht mehr. Meinst du, die haben immer noch die Achterbahn mit dem Looping?«

Er starrte nur aus der Windschutzscheibe, also plapperte ich weiter. Das war nicht schwer. Ich war so aufgeregt, dass man mich wahrscheinlich gleich würde wiederbeleben müssen.

»Das letzte Mal, als ich da war, fand ich sie gruselig, aber ich war jung. Also war es wahrscheinlich …«

»Dir wird doch schon schlecht, wenn du auf dem Rücksitz des Autos sitzt. Ich werde dich nicht in eine Achterbahn setzen!« Sawyer versuchte, sich zu beruhigen, aber es funktionierte nicht. Er brauchte das Spanking und wollte dem Master nicht eingestehen, wie sehr er es wollte. Er seufzte und versuchte, sich zu entspannen. »Es tut mir leid.«

Ich legte eine Hand auf sein Bein. »Tief durchatmen. Wir werden einfach Spaß haben und dann zurückgehen und heißen Sex haben. Es ist ein stressfreier Tag.«

Sawyer lachte schließlich. »Du hast recht. Es sind nicht die Achterbahnen, um die ich mir Sorgen mache.«

Ach was.

Ich nickte und warf ihm einen verständnisvollen Blick zu, der total aufgesetzt war. »Es ist der heiße Sex später, nicht wahr?«

Sawyer schüttelte den Kopf und spielte das Spiel mit. »Nö.«

»Die Menge an Zucker, die ich zu mir nehmen werde?« Das war definitiv eine gute Frage.

»Nein.« Dann fing er an zu lachen. »Ich kann nicht glauben, dass er dir den ganzen Scheiß versprochen hat.«

»Der Master liebt mich. Natürlich gibt er mir Leckerlis.«

Ups.

»Cooper …«

Da ich keinen Wir-wollen-doch-nicht-zu-vorschnell-sein-Vortrag hören wollte, sprang ich ein. »Mich als Welpe spielen zu sehen? Er hat mir bald eine Überraschung versprochen.«

»Nein, aber das sollte mich wahrscheinlich beunruhigen.« Dann seufzte er und ich wusste, dass ich ihn nicht gut genug abgelenkt hatte. »Ich weiß, wie du dich fühlst, aber wir waren nur ein paarmal mit ihm verabredet.«

»Ach, was heißt schon verabredet.« Ich zuckte mit den Schultern. »Er mag meinen Welpen, und er ist der Master, und er kauft mir Pancakes zum Abendessen. Oh, und vergiss nicht den heißen Sex.« Das konnte ich nicht auslassen. Er war perfekt und ich wollte nicht nach irgendeinem Grund suchen, warum es nicht funktionieren könnte.

»Aber …«

»Nö, kein Aber.« Wir würden das nicht noch einmal durchkauen. Mein Sorgenkind. »Er mochte es, mit dir zu kuscheln, während ich spielte, und der Sex war fabelhaft. Habe ich vergessen, diesen Teil zu erwähnen? Und er mochte es, mit dir essen zu gehen. Es macht ihm nichts aus, dass wir die Dinge in unserem eigenen Tempo machen. Jackson versucht nicht, uns zu drängen.«

Jackson war der perfekte Master, auch wenn alles neu für ihn war. Er stellte gute Fragen und recherchierte verschiedene Dinge über BDSM und Puppy Play. Es war klar, dass er unsere Bedürfnisse ernst nahm und sein Bestes tat, um ein guter Master und Freund zu sein. Er war so ernst, dass es manchmal niedlich war.

Sawyer nickte, nicht in der Lage, irgendeinen meiner vollkommen vernünftigen Punkte zu bestreiten. Bis er anfing, sich Sorgen zu machen, dass ich recht haben könnte. »Aber was ist, wenn er uns nicht hetzt und ich zu langsam fahre?«

Mann, in seinem Kopf musste echt viel los sein. »Sieht es so aus, als würde er versuchen, die Dinge so langsam anzugehen, dass sie nirgendwo hinführen?« Ich fand es ein bisschen albern, aber ich wollte, dass er darüber nachdachte.

»Nein, nicht direkt.«

»Wir hatten fabelhaften Sex und waren auf Dates und er hat meinen Welpen gesehen …«

Was noch …? Was noch …?

»Wir telefonieren viel und wir haben den besten Telefonsex. Auch wenn er sagt, dass ich mich nicht anfassen darf, während er redet.« Er war perfekt, wenn es darum ging, mich mit Verlangen zu quälen.

Sawyers Kopf schnellte herum, um mich anzusehen, bevor er sich daran erinnerte, dass er am Steuer saß. »Er hat was?«

»Macht ihr das nicht auch?« Ich zuckte mit den Schultern. Offensichtlich nicht, nach seinem Gesichtsausdruck zu urteilen. »Er macht es, wenn ich morgens zu Hause bin, nachdem du zur Arbeit gegangen bist. Beim ersten Mal sagte er, ich sei unartig und würde versuchen, ihn mit schmutzigen Nachrichten abzulenken, und er hatte recht, aber darum geht es nicht. Warte, wie war die Frage noch mal?« Ich versuchte, meine mentalen Schritte zurückzuverfolgen, aber es war schwierig, weil ich so aufgeregt war. Jackson hatte recht … unanständige Dinge … »Oh, Dirty Talk. Ja, also, er hat mich gezwungen, mich nackt aufs Bett zu legen, und ich durfte mich nicht anfassen, während er sich einen runterholte und alle möglichen fabelhaften Dinge sagte. Besser kann man das Ganze nicht machen.«

Sawyer hörte aufmerksam zu, also senkte ich meine Stimme und versuchte, sie sexy klingen zu lassen. »Weißt du … wenn du ihm Zeichen gibst, dass es dir gefällt, dann bin ich mir sicher, dass er es auch mit dir machen wird. Er hat nicht nur über die Dinge gesprochen, die er mit mir machen will. Der Master hat mich zuhören lassen, während er beschrieben hat, was er auch mit dir machen würde.« Der beste Morgen aller Zeiten, auch wenn ich gekommen war.

»Er würde …? Ich meine, hat er?« Sawyers Gedanken schienen so abgelenkt zu sein, ich fing an zu denken, dass ich hätte fahren sollen. Aber da wir fast da waren, spielte das keine Rolle mehr.

»Oh ja. Der Master will dich nicht drängen, aber er liebt es, mir zu sagen, wie sexy du bist und wie unglaublich wir zusammen sind. Der Master will uns bei noch mehr Dingen zusehen. Ich finde es heiß. Und versuch gar nicht erst, es zu leugnen. Ich erinnere mich an jede unanständige Fantasie, die du geteilt hast.«

Sawyer wurde rot. »Ich hatte nicht vor, so etwas zu sagen.«

Oh doch, das hatte er. »Du machst dir zu viele Gedanken. Er tut sein Bestes, um uns kennenzulernen und zu zeigen, dass es ihm nicht nur um eine Affäre geht.«

Sawyers Nicken war langsam, aber er versuchte auch nicht, das zu leugnen.

Als wir von der Interstate abfuhren und in Richtung Park abbogen, schien er sich mehr zu entspannen. Schließlich begann er, von sich aus zu sprechen, ohne dass ich ihn dazu auffordern musste. »Jackson hat gesagt, er wolle später in der Woche ausgehen, wenn du länger arbeiten musst. Er sagte etwas von Sushi essen gehen oder vielleicht dieses neue Steakrestaurant ausprobieren.«

»Igitt. Das Steakhaus bitte. Komm nicht nach Fisch riechend nach Hause und erwarte Sex. Roher Fisch ist eklig.« Ein Schauder durchfuhr mich bei dem Gedanken. Es war teuer genug, sodass Sawyer es nicht so oft wollte, aber alles, woran ich mich an das eine Mal erinnern konnte, als er mich gezwungen hatte, es zu essen, war, wie das grüne Wrap-Ding zwischen meinen Zähnen gesteckt und wie sich der Fisch angefühlt hatte. »Igitt.«

Er überschlug sich vor Lachen fast, als wir auf den Parkplatz fuhren und anfingen, im Kreis zu fahren, um einen Platz zu suchen. »Ich weiß nicht, warum du es so sehr hasst. Es ist lecker.«

»Der Geschmack … das Aussehen … die Beschaffenheit … Es ist rohes, totes Zeug. Bitte, ich könnte noch weitermachen.« Er verdarb mir die gute Laune. »Kein Gerede mehr über schreckliche Dinge. Heute wird nur über Sex und Spaß geredet. Das ist die Regel.«

»Deine Regel, hm?«

Sawyers Lächeln wurde ein wenig anrüchig, als er endlich einen Parkplatz fand. Mir war es egal, wo wir parkten, aber er war einer dieser Leute, die sich darüber freuten, den besten Platz bekommen zu haben. Er war verrückt, aber ich liebte ihn trotzdem. »Ja. Ich habe die besten Regeln.« Schmunzelnd stellte er das Auto ab.

Ich schaute mich um, um zu sehen, wo wir waren, und fing an, Jackson eine Nachricht zu schreiben, so schnell meine Finger es zuließen. Eine Sprachnachricht würde in diesem Fall nicht funktionieren.

Als die Antwort nach wenigen Sekunden zurückkam, wusste ich, dass er genauso aufgeregt war wie wir. »Er ist etwa drei Reihen in dieser Richtung. Solange dieses Alphabet-System, das sie haben, wirklich in ABC-Reihenfolge ist.«

»Warum sollte es nicht in der richtigen Reihenfolge sein?«

»Weil Menschen verrückt sind und Dinge überorganisieren. Erinnerst du dich nicht an den schicken Lebensmittelladen? Bohnen an ungefähr fünf verschiedenen Stellen.« Ich schüttelte den Kopf. »Und wer trennt bitte schön Gewürze danach, zu welchem Gericht sie passen?«

Als wir aus dem Auto ausstiegen, schaute ich mich um und sah Jackson mit einem breiten Grinsen im Gesicht auf uns zukommen.

»Wir sind hier drüben!«

Offenbar war ich zu laut oder zu aufgeregt oder zu irgendetwas für Sawyer. Er stöhnte, und ich wusste, dass er mit den Augen rollte. »Coop …«

»Ja, du bist hier. Und nach Sawyers Gesichtsausdruck nach zu urteilen, hast du ihn in den Wahnsinn getrieben.« Jackson grinste, als er mich in seine Arme zog und mir einen innigen Kuss gab.

Als er sich endlich zurückzog und ich wieder zu Atem kommen konnte, nickte ich. »Er hat es gebraucht.«

Das Lachen erreichte seine Augen, aber ich bekam einen scharfen Blick. »Ich habe also einen Welpen, der den anderen absichtlich verrückt macht.« Dann sah er zu Sawyer. »Und ich habe noch einen, der sich über etwas Sorgen macht, aber nicht darüber reden will?«

Ich nickte und Sawyer wurde rot, leugnete es aber nicht. Jackson schüttelte den Kopf, als wären wir zwei sehr ungezogene Welpen, und mein Schwanz begann, sich zu regen und sich bemerkbar zu machen. Ich mochte diesen Blick. Jackson sah zwischen uns hin und her.

»Ich glaube, ich habe hier zwei Jungs, die später bestraft werden müssen.«

»Oh ja …« Das klang ein wenig zu eifrig, also versuchte ich es noch einmal. »Ich meine, es tut mir leid, dass wir ungezogen waren, Master. Ich verstehe, wenn wir bestraft werden müssen.«

Sawyer stöhnte und er legte seinen Kopf zurück, als würde er um Geduld beten. »Ich werde dir dieses verdammte Handy wegnehmen.«

Grinsend gab ich Jackson einen feuchten Kuss und drückte mich noch fester an ihn, da nicht viele Leute in der Nähe waren. »Ich kann es kaum erwarten, reinzugehen.«

Er lachte und seine Hüften bewegten sich nach vorn, um seinen Schwanz gegen meinen zu drücken. »Du kannst offensichtlich viele Dinge nicht erwarten.«

»Du hast recht.« Ich wollte nicht verbergen, wie sehr ich ihn wollte. »Aber ich werde im Park brav sein. Versprochen.«

Jackson schüttelte den Kopf und griff nach oben, um mein Gesicht zu streicheln. »Das glaube ich nicht eine Sekunde lang. Tu nur nichts, was sie dazu bringen könnte, uns rauszuwerfen.«

Ich machte einen Schmollmund, von dem ich wusste, dass er süß war. »Tja, das schränkt meinen Spaß ein. Aber ich bekomme trotzdem meine Leckerlis, oder?«

Sawyer lachte und kam schließlich um den hinteren Teil des Wagens herum, um sich neben Jackson zu stellen. »Wie viel Zucker hast du ihm versprochen?«

Jackson zuckte mit den Schultern, schenkte Sawyer aber ein böses Grinsen. »Gerade genug, um sicherzustellen, dass ich ihn heute Abend bestrafen kann.«

Ich wusste, dass er perfekt war. Ich streckte mich und gab ihm noch einen schnellen Kuss. »Du bist der beste Master aller Zeiten.«

Seine Hand glitt nach oben, um mein Haar zu zerzausen, und sein Ausdruck änderte sich zu etwas Süßem. »Danke, Cooper.«

Schließlich entschied ich, dass Sawyer immer noch viel zu nervös war, trat zurück und streckte die Hand aus, um seine zu ergreifen. »Beeil dich und sag dem Master Hallo, damit ich zu den Fahrgeschäften gehen kann.«

Sawyer schien sich nicht entscheiden zu können, ob er immer noch nervös war, weil ich so ernst war, ob er Angst hatte, Jackson zu enttäuschen, ob ihn der Gedanke ans Spanking erregte oder ob er von der Vorstellung überwältigt war, den ganzen Tag warten zu müssen, denn er warf Jackson einen schüchternen Blick zu und tausend Ausdrücke huschten über sein Gesicht.

Ich beschloss, zu helfen, und redete weiter. »Er ist sehr aufgeregt.«

Jackson legte eine Hand um Sawyers Taille und zog ihn dicht an sich heran, sodass sie genauso eng aneinandergedrückt waren wie wir eben. Einige Master hätten wahrscheinlich mit den Anweisungen gehadert, aber ich liebte die Art, wie Jackson meine hilfreichen kleinen Hinweise einfach so hinnahm. »Ich bin auch sehr aufgeregt. Du nicht auch?«

Als ich Jacksons sexy Stimme hörte, hatte ich das Gefühl, dass keiner der beiden über den Vergnügungspark sprach, als Sawyer nickte. Es war an der Zeit.

Jackson beugte sich langsam herunter und strich sanft mit seinen Lippen gegen Sawyers, als wären sie in einem Liebesroman oder so. Dann zog er sich zurück, und obwohl ich im falschen Winkel stand, um alles zu sehen, konnte ich erkennen, wie seine Hand nach unten glitt, um Sawyers Hintern zu streicheln. Es war ein Glück, dass wir zwischen den Autos versteckt waren, sonst wäre ich derjenige gewesen, der uns alle in Schwierigkeiten gebracht hätte. Jackson beugte sich herunter und flüsterte Sawyer etwas zu. Ich bekam nur einen Teil davon mit, eine neckische Bemerkung darüber, wie sexy er aussah, bevor Jacksons Stimme wieder leiser wurde. Wahrscheinlich war es eine Versicherung, dass sie nicht zu vorschnell agieren würden, oder eine Erinnerung daran, dass er ein Safeword hatte, um aufzuhören oder langsamer zu werden, wenn sie es brauchten, denn Sawyer nickte und lächelte. Er sah viel weniger nervös aus als eben, als wir aus dem Auto gestiegen waren.

Ein letzter Kuss, diesmal auf die Wange, und Jackson zog sich zurück. »Sind wir bereit?«

Ich war mehr als bereit … für alles. Spanking, Zuckerwatte, Achterbahnen … Na ja, vielleicht nicht für die Achterbahn. Sawyer könnte mit diesem Teil recht haben. Über beide Ohren grinsend hüpfte ich auf und ab. »Ja!«

»Er muss auf jeden Fall erst mal den Hintern versohlt bekommen.«

Sawyer meinte wahrscheinlich, weil ich so unartig war, aber ich fand es eine tolle Idee. »Ich zuerst!«

Jackson lachte nur. »Du, mein süßer Welpe, wirst ganz schön anstrengend sein.«

Ich klimperte mit den Wimpern. »Aber dieser Welpe bekommt doch trotzdem seine Zuckerwatte, oder?«

Sawyer stieß seine Schulter gegen meine. »Komm schon, kein Flirten mehr.«

»Das habe ich überhaupt nicht versprochen.« Ich hatte versprochen, dass wir nicht aus dem Park geworfen werden. Das war ein großer Unterschied.

Master aus freien Stücken

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