Читать книгу Der Große Herr und die Himmlische Frau - Maggi Lidchi-Grassi - Страница 2

I

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Als sich der Riegel hob, glitt die von Schrapnellen zernarbte Tür in ihren losen Angeln auf. Drinnen saßen sieben Männer herum, deren Köpfe an der Wand lehnten oder sich über Kartenspiele beugten. Deutlich konnte man im trüben Licht die riesige Kritzelei lesen, die einem von der feuchten Wand entgegensprang: Dich wird ‘s erwischen. Die beiden Männer, die an der Türschwelle standen, starrten auf die Botschaft. Regen trommelte aufs Dach und lief die Fensterscheibe hinunter.

“Hallo”, sagte der größere von den beiden und machte einen Schritt in den Raum hinein. “Ist das die Kompanie Easy?” Sein Optimismus prallte von den Wänden ab und erstarb. Das bereitwillige Lächeln verschwand aus seinem offenen, sommersprossenbedeckten Gesicht. Er stand unentschlossen an der Tür und blickte auf seinen Gefährten, einen kleinen Soldaten von olivbrauner Hautfarbe mit einem intensiven und nicht unhübschen Straßenlümmelgesicht. Auf seinem Kopf nahm sich ein Helm wie die Mütze eines Komikers aus. Der kleine Mann betrachtete rundäugig den Spruch an der Wand. “Wir sind der Ersatz.”

“Und?” fragte der Blonde, ohne von der geschwärzten Laterne aufzublicken, an der er herumbastelte.

“Schließt die Tür!” rief jemand energisch.

“Kümmert euch nicht um Koch. Er ist lediglich eine arme Kreatur. – Ich heiße Kowalski. – Nun kommt schon rein. Und schnell. Es ist kalt genug hier drinnen.” Sie traten salopp herein, und er ließ ein Bein hervorschießen, um die Tür zuzuknallen.

“Koch, warum tust du nicht endlich etwas für diese verdammten Angeln?”

“Er ist unser Spieß”, sagte Koch. Und dann wiederholte er im Leierton: “Kowalski ist unser Spieß.”

“Koch hat ‘nen Absalomkomplex[1]“, rief eine Stimme aus der Ecke, und Kowalski fing an zu lachen. John, der größere Soldat, schob Impi weiter in das Zimmer hinein, und sie ließen ihre Rucksäcke gegen die Wand fallen. Der Platz roch leicht nach Kaffee, aber auch alt und vermufft, etwa wie Stiefel und Strümpfe. Die beiden Neuen fügten dem feuchte Kleider und nasse Regenmäntel hinzu. “Das ist Blom, unser Intellektueller. Von der Uni. Wenn ihr ihm eine Chance gebt, bringt er euch völlig durcheinander.” Der Mann, der Kowalski hatte lachen lassen, erhob sich in der fernen Ecke aus seiner ausgestreckten Lage und brachte, auf einen Arm gestützt, eine zeremonielle Verbeugung fertig.

“Blom zu Diensten.”

“Das ist Robert.” Robert hob einen Arm und ließ ihn fallen.

“Das ist Appleby.”

“Hallo”, sagte Appleby und zog seine Karten näher an sich heran.

“Türk, unser Musiker.” Ein kleiner, gorillahafter Mann mit großen Augen nickte aus der Ecke. Er grinste breit, und man sah, daß ein paar seiner Vorderzähne fehlten.

“If heife Folantif.”

“Wir haben dir doch gesagt, du heißt Solantis.”

“Jetzt ist es Zeit für Walker, seine Redegewandtheit zu demonstrieren”, sagte Blom.

“Ja, das ist Walker. Wacky. Unser BAR-Mann[2]. Aus Texas.” Ein hohlwangiger Soldat, die Hände in die Hüften gestützt, prüfte sie mit ernstem Blick.

“Wie geht ‘s?” fragte er mit breitem Akzent. Dann hob er den Kopf, um sie abzuschätzen. “Ihr ersetzt ein paar tolle Soldaten.”

“Seht ihr, wir kriegen alle unsere guten Sprüche aus Action Comics”, sagte Blom. “Wo seid ihr her?”

“Das ist Impi, Imperiello. Ich bin John Kelly. Wir sind beide aus Brooklyn. Wir sind mit dem gleichen Transport gekommen.” Sie setzten sich gegen die Wand und zogen Zigaretten hervor. Türk brachte Becher mit dampfendem Kaffee.

“Er ist nicht sehr gut, aber er wird euch aufwärmen”, sagte er mit einem liebevollen Lächeln. “Ich war Koch in Chicago, und ihr?”

“Ich war beim Armeetransport”, sagte John. “Hochseeschlepper. Haben abwechselnd die Schlepper auf See gelotst. Das war was. Beste Zeit meines Lebens.”

“Ja. Er wollte zur Marine”, sagte Impi. “Aber da stand ein Spieß, um ihn für die Infanterie auszubilden. Ha, ha, ha!” lachte er und ließ die Nase auf und ab tanzen.

“Genau”, meinte Türk. “Seht ihr, und ich dachte, die Armee braucht gute Köche. Aber wißt ihr, was die zu mir sagen? ‚Wir haben genug Köche. Wir wollen deine anderen Talente entwickeln.’ Da stand mein Spieß und wartete auf mich. Wißt ihr, wie er mich nannte? Gorilla!”

“Na, na”, sagte Impi. “So meinte er das nicht.”

“Unser Sergeant ist zum Hauptmann rübergegangen”, sagte Kowalski und schaute von seinem Brief auf. “Er hat ihn rufen lassen, weil unser Leu zum Divisionshauptquartier gegangen ist, um sich auszeichnen zu lassen. Tapferkeitsmedaille.”

“Hey”, sagte Impi. “Was muß man denn tun, um die zu kriegen?”

“Als erstes brauchst du Eier aus Stahl.”

“Sag mir das zweite nicht, kein Bedürfnis”, meinte Impi. “Ich bin ein Feigling.” In der Ferne fingen die schweren Geschütze zu feuern an.

“Das wird dir Haare auf der Brust wachsen lassen.” Walker goß tiefroten Wein aus seiner Feldflasche auf Impis Kaffeereste. John hielt seinen Becher hin. “Den hab’ ich bei Madame Schelle für Rationen eingetauscht. Zwei für zwei. Die hat Fässer im Keller versteckt. Ich glaube, sie wird hier niemals weggehen. Wer würde es auch tun wollen?”

Vom Wein gewärmt, und vom Trommeln der Regentropfen am Fenster eingelullt, lehnte sich John entspannt gegen die Wand und ließ den Blick im Zimmer umherschweifen. Dich wird’s erwischen.

Wer hätte so etwas geschrieben? Nicht Türk. In der Art, wie er ihnen den Kaffee gereicht hatte, hatte es etwas sehr Nettes gegeben. Nicht der Student, nicht Kowalski, und nicht Walker. Nein. Schwer, sich vorzustellen, daß Applebys Hände irgend etwas anderes als Karten halten sollten. Und Robert? Es könnte Koch oder Robert sein.

“Hey”, fragte er, “wer hat das geschrieben?” Er zeigte mit dem Becher zur Wand.

“Einer, den ‘s erwischt hat”, murmelte Appleby, der noch immer nicht aufblickte.

Keiner sprach. John lehnte sich zurück und schloß die Augen, um den Wein zu genießen. Er wollte die Wand nicht sehen. Seit seiner Grundausbildung, als ihm Sergeant Müller ins Gesicht geschrien hatte, hatte er dieses Gefühl oft genug gehabt.

Die Kanalüberquerung vor zwei Tagen war eine Erholung gewesen. Wie er auf dem Deck der Fähre nach Le Havre gestanden und beobachtet hatte, wie das dunkle Wasser die riesigen Schneeflocken schluckte, hatte er die Kälte vergessen, und die U-Boote und seine Sehnsucht nach Kathy. Er hatte alles vergessen, und nur die Seligkeit war geblieben, auf dem Meer zu sein, seinem Element.

In Le Havre hatten sie dem Wasser den Rücken gekehrt und waren über entsetzliches Kopfsteinpflaster marschiert. Im Lastwagendepot sollten sie sich einem Konvoy nach Metz anschließen. Metz lag am Rand der Wälder; es war die letzte Haltestelle vor der Front. Das Depot bot ein Bild der Auflösung. Betäubt wirkende Soldaten lehnten sich gegen die Wände, rauchten, unterhielten sich, oder starrten in die Luft. Ein Würfelspiel. Es wurde nicht viel geklappert. Die Unteroffiziere, die versuchten, die Männer einzuteilen, waren erschöpft. Überall sah man zerknitterte Uniformen, unrasierte Gesichter und Augen mit roten Rändern.

Sie wurden zu einem großen Korporal mit müden Augenlidern geführt. Er hielt in beiden Händen Papiere. Eine Zigarette mit langer grauer Asche hing von seinen Lippen. Er blickte sie durch den Rauch an und lehnte sich gereizt zur Seite, um zu hören, was ihm jemand ins Ohr sagte.

“Hab’ dich schon verstanden”, knurrte er. “Sie sind für 276. Führ sie da hin.” Er wies mit einem Stapel Papier in die Richtung.

“Ich sag dir was, Kelly”, murmelte Impi mit verzogener Lippe. “Das ist ein verdammter Sklavenmarkt.”

Man hörte einen Schuß. Einen Augenblick war es still, dann klapperten Stiefel in die Richtung, aus der das Geräusch gekommen war. Neben einem leeren Lastwagen lag ein junger Mann und blickte auf den Blutfleck, der sich über sein khakifarbenes Hosenbein ausbreitete. Er hatte sich selber ins Fußgelenk geschossen. Der Junge, ein hagerer, sommersprossiger Soldat ohne Abzeichen, blickte zu dem Unteroffizier auf, der vor ihm stand. Zitternd öffneten sich seine Lippen. “Ich gehe nicht zurück”, sagte er mit erstickter Stimme. “Egal, was ihr mit mir macht, ich gehe nicht zurück. Ich hab’ meinen Teil bekommen.” Seine Stimme wurde schwach. “Man hat mich beschossen, sie haben Granatsplitter aus mir herausgeholt. Ich werde nicht ...”

“Hör auf! Heb dir das für den Kriegsrichter auf. Holt einen Sanitäter”, bellte der Sergeant. Er wandte sich John zu. Der Junge war unter den Sommersprossen weiß geworden und hielt das Knie mit den Händen fest. “Die Show ist für heute vorbei. Bring deinen Arsch dahin zurück, wo er hingehört, Soldat.”

John und Impi gingen zurück, ohne sich anzusehen.

Der Junge wußte Bescheid. Das konnte die Schlacht mit einem machen. Wie würde er sich aufführen?

Jetzt, wo ihn der Wein wärmte, schien es ihm, daß er alles packen konnte, was sie erwartete.

“Wofür wird unser Leutnant dekoriert?” fragte er. “Was hat er gemacht?”

“Hat ganz allein ‘nen Haufen Krauts gefangen. Er war da auf Patrouille, und dieser Trupp Krautfresser schneidet ihn von seinen Männern ab und umzingelt ihn. Er ist so gut wie erledigt, und was macht er? Seht ihr, unser Leu kann Deutsch, und so steht er auf, frech wie Oskar, und ruft: ‚Hände hoch!’ Mann, hat er ihnen eins weggeblufft, hat sich aufgeführt, als stünde die ganze amerikanische Armee hinter ihm. Hat denen gesagt, wenn sie ihre Frauen und Kinder wiedersehen wollen, müssen sie sich ergeben, denn wenn sie kämpfen würden, würden sie alle sterben. Eine Stunde später kommt der Rest der Patrouille, und wir alle denken, den Leu hat ‘s erwischt, und da kommt er die Straße entlang, und vierzehn Krautfresser marschieren vor ihm her. Mann, hat der gepfiffen.”

Die Tür öffnete sich und ließ einen Windstoß und einen dünnen stupsnäsigen Mann ein. Er blickte die Neuen mit erschöpften Augen an.

Walker murmelte: “Das ist Metter, der Führer unseres Trupps. Wenn ihr ihn laßt, macht er euch verrückt.”

“Richtig, Walker”, sagte er. “Warne die Männer vor mir.” Er ließ sich zwischen John und Walker auf die Bank fallen.

“Reich mir was von dem Wein. Das ist ein Haufen Vogelsträuße”, sagte er und wandte sich John zu. “Ich vermute, du willst auch nicht wissen, was los ist.”

Er trank mit raschen und nervösen Zügen aus Walkers Feldflasche, und verschüttete Tropfen liefen ihm über das Kinn.

“Macht nichts”, sagte er, ohne auf eine Antwort zu warten. “Du wirst es bald genug erfahren. Dieser Wein ist schrecklich, aber wenn wir da hinkommen, wo die Generäle uns haben wollen, werden wir in gutem Weingebiet sein.” Ein wohleinstudiertes Stöhnen der Gruppe erhob sich und schwoll ab.

“Wo ist das?” fragte John, der nach Auskunft dürstete.

“Ich bezweifle, daß wir viel trinken werden”, fuhr Metter fort.

“Der Dummkopf ist reingefallen.” Walker ergriff wieder seine Feldflasche und begab sich dahin, wo Türk saß und auf einer Mundharmonika “Santa Lucia” spielte. John hob den Kopf. Es war seine und Kathys Kennmelodie.

“Also, was hattest du gefragt? Willst du es wirklich wissen?”

“Wäre es nicht besser?”

“Also gut. Weißt du, wo unsere vordersten Linien sind?” Wieder allgemeines Stöhnen.

“Hör zu, ich weiß noch nicht einmal, wo wir jetzt sind.”

“Se hab’n uns vom Boot geholt und gesagt: ‚Geht dahin, geht dahin.’ Se hab’n uns nicht mal in Paris Einkäufe machen lassen.” Metter sandte Impi den raschen Blick eines mißtrauischen Schullehrers. Er hatte eine Karte hervorgeholt; die Falten waren abgenutzt.

“Wartet. Hier ist Paris, und hier sind wir. Die Krauts leisten noch immer Widerstand. Wir sind hier, nur ein paar Meilen hinter der Front. Vier, um genau zu sein. Die Generäle wollen, daß wir bis zu diesem Fluß vorstoßen, um Saarbrücken einzunehmen. Das ist ihre große Industriestadt. Ihr Pittsburgh. Sie werden sie nicht freiwillig weggeben. Aber zunächst müssen wir Kreuzbach[3] und diese parallel dazu liegenden Städte erobern. Das allein wird ein militärisches Wunder sein. Dafür bräuchten wir Napoleon.”

“Was ist das?” fragte John und zeigte auf ein paar düster aussehende kleine Hügel, die auf der Karte mit rotem Bleistift eingezeichnet waren.

“Gefechtsbunker. Alle zweihundert Meter.”

“Bitte, bitte, Kassandra”, rief Blom, der mit Robert Siebzehnundvier spielte. “Das werden wir bald genug herausfinden. Kein Bedarf, vorzugreifen.”

“Alle zweihundert Meter”, wiederholte Metter. “Das ist die Siegfriedlinie. Ihre besten Ingenieure haben jahrelang daran gearbeitet.” Türks Mundharmonika stimmte eine neue Melodie an:

“Wir hängen unsre Wäsche an der Siegfriedlinie auf.” Blom unterstützte ihn mit falschen Noten und übertriebenem britischen Akzent.

“Die Gefechtsbunker sind aus schußfestem Beton”, sagte Metter und hob seine Stimme über die Musik. “Und dahinter haben sie alles an Artillerie aufgebaut, was du dir vorstellen kannst. Hörst du diese Kanonen? Sie beschießen Kreuzbach aus dreißig Kilometern Entfernung. Sie werden uns den ganzen Weg im Fadenkreuz haben.”

“Das kannst du nicht im Ernst meinen.” Impi starrte ihn mit rundäugigem Entsetzen an.

“Die Generäle meinen es immer ernst. Die haben so eine Karte an der Wand, nur größer und voller Stecknadeln ...” Wieder öffnete sich die Tür. John schauderte. Am Eingang stand ein kurzer, breitschultriger Mann. Sein schillernder Regenmantel ließ Tropfen auf die Türschwelle fallen. Er blickte sie an und biß sich auf den schwarzen Schnurrbart.

“Freut mich, euch Kerle zu sehen. Wir haben euch beide erwartet. Ich heiße Drummond.” Sein Händedruck war warm und trostspendend. “Mett, dein Trupp hat morgen abend Patrouille.” Er blickte John an. “Du wirst morgen abend auf deine erste Patrouille gehen. Ich werde dabeisein.” Die Tür schloß sich. Wo er gestanden hatte, hatten sich kleine Wasserpfützen gebildet.

“Ein guter Mann?” fragte John.

“Drummond?” Metter nickte. “Er ist ganz in Ordnung.” Sein Achselzucken sagte, daß keiner gut genug war. John erwischte sich dabei, wie er wieder auf die schwarze Kritzelei starrte. Verfluchter Hund. Von seiner Magengrube stieg Angst auf und versuchte, das Trostgefühl zu verdrängen. Nein, sagte er sich. Behalte einen kühlen Kopf. Was hatte er erfahren? Gewiß, daß die Chancen gegen sie standen, aber wenn man nicht die Nerven verlor und den Mumm des Tapferen Leutnants hatte, konnte man durchkommen. Die beiden Informationen löschten sich aus. Er war genauso klug wie zuvor. Vielleicht hatte Wacky recht. Es lohnte sich nicht, Metter zuzuhören.

Und als er an diesem Punkt angekommen war, beruhigte sein Magen sich; sein Geist wurde still. Abgesehen vom Geräusch des Regens, dem fernen Donnern und den Lastwagen auf der Hauptstraße war das Zimmer ruhig. Türk spielte eine seltsam zarte Musik, immer und immer wieder die gleiche Melodie. Walker saß da und hörte zu. Koch schrieb noch immer an seinem Brief, und zwischen den beiden Männern in der Ecke klatschten die Karten. Metter brütete über seinem Lageplan, und die anderen schliefen. Und zwischen den Geräuschen und in den Geräuschen selber trieb die stimmlose Stimme: ‚Hör auf mich!’ Er saß reglos da und versuchte aufzufangen, was kommen würde. Er gab es auf und lehnte den Kopf gegen die Wand zurück. Seine Augenlider senkten sich. Die Antworten konnten in die Schlitze zwischen seine Gedanken geworfen werden. Was er morgen wissen mußte, würde morgen zu ihm kommen.

Das war die Botschaft. Sie war so stark, daß er die Augen öffnete, um zu sehen, ob sie jemand gehört hatte. Alles war unverändert, außer daß Robert, der Junge aus dem Süden, dessen strohblondes Haar über sein rechtes Auge fiel, aufgewacht war und sich, auf den linken Ellenbogen gestützt, Nase und Kinn rieb, als wollte er sehen, ob sie noch lebendig waren. John wandte den Kopf um und sah Impi, der mißmutig auf das Fenster starrte, an dem der Regen in Strömen hinablief. Er schloß wieder die Augen.

Der Große Herr und die Himmlische Frau

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