Читать книгу Labyrinth der Lust - Das Geheimnis einer zügellosen Liebe | Erotischer Roman - Mandy Fox - Страница 5
ОглавлениеKapitel 3
Während Elvira nach dem Ende des ersten Chats mit ihren Gefühlen rang, mit dem Widerstreit zwischen zügelloser Lust und der Irritation darüber, dass offenbar das Foto einer jungen Frau in einem Internetchat solch sexuelles Begehren in ihr auslöste, kroch einige Kilometer entfernt Daniel Wenger unter das Laken in seinem 35-m²-Appartement in einem der Hochhäuser der Weststadt, dort, wo diejenigen wohnten, die zu jung oder nicht wohlhabend genug waren, um sich ein eigenes Haus zu kaufen. Er genoss es, endlich sein Leben so gestalten zu können, wie er es wollte. Bei seiner Familie hatte er sich nie wirklich wohlgefühlt, man hatte sich wenig um ihn gekümmert. Betty, seine deutlich jüngere Schwester, war stets der umsorgte und verwöhnte Mittelpunkt gewesen, wie oft bei solchen Nachzüglern.
So war er, unmittelbar nachdem er die Schule abgeschlossen hatte, ausgezogen. Jetzt lernte er in der Werkstatt des alten McGwendall auf einem der vielen Hinterhöfe von Washbone Cross, wie man Autos reparierte, und stellte sich dabei nicht ungeschickt an. Manchmal neckte ihn der Alte wegen seiner weichen, femininen Züge.
»Wärst auch ein hübsches Mädchen geworden«, knurrte er dann und schob seinen zerkauten kalten Zigarrenstummel in den anderen Mundwinkel. Er meinte das keinesfalls böse, er stammte lediglich aus einer Generation, für die es Jungs gab und Mädels und dazwischen nix.
Daniel hingegen zuckte innerlich immer ein wenig zusammen, wenn sein Meister solche derben Scherze machte. Er sagte nichts dazu, auch wenn diese rauen Grobheiten seine Seele verletzten. Zuhause, vor dem Spiegel, wenn er allein war und die Vorhänge sorgfältig geschlossen hatte, zog er sich manchmal einen kleinen Tangaslip an, dazu einen ausgestopften BH und hochhackige Schuhe, ab und zu auch knappe Hotpants, und konnte sich durchaus vorstellen, ein Mädchen zu sein. Seine langen, schlanken Beine und der knackige kleine Hintern jedenfalls sprachen nicht dagegen. Er achtete – gerade weil er tagsüber harte Männerarbeit verrichtete – sehr darauf, sich zu pflegen, und cremte seine Haut nach dem Duschen stets sorgfältig ein, rasierte sich am ganzen Körper und legte gelegentlich, wenn er abends ausging, ganz heimlich ein wenig Lipgloss auf.
Nie wäre Daniel auf den Gedanken gekommen, sich unter das Messer eines Chirurgen zu legen – jedenfalls nicht für große Veränderungen. Vielleicht – davon träumte er insgeheim – könnte er sich eines Tages die Brüste vergrößern lassen ... und dann in einer anderen Stadt als Mädchen leben und arbeiten. Immerhin gab es schon Mechanikerinnen, das wäre sicher kein Problem. Zunächst aber hieß es, beim alten McGwendall manches zu lernen und so viel wie möglich von seinem Lohn zu sparen – für später.
Irgendwann, kurz nachdem er vor einem Jahr seinen Führerschein gemacht hatte, hatte Daniel sich sehr sorgfältig als Mädchen gestylt und im Nachbarort in einem Studio Fotos machen lassen. Schöne Aufnahmen, in Farbe und Schwarz-Weiß, durchaus künstlerisch. Ob die Fotografin etwas bemerkt hatte, wusste er nicht, gesagt hatte sie jedenfalls nichts.
Eines der Bilder hatte er ins Internet gestellt – auf eine Plattform namens FriendsWorld, wo sich allerlei junge Leute trafen. Er hatte sich bei der Anmeldung Danielle genannt und als Mädchen ausgegeben.
Ganz wohl war ihm nicht dabei – vor allem, weil ihn seither oft Jungen ansprachen und ein Date verabreden wollten. Er fühlte sich trotz seiner ausgefallenen Vorliebe jedoch mehr zu Frauen hingezogen, hatte auch schon eine kleine rothaarige Freundin gehabt. Allerdings ertappte er sich manchmal dabei, dass er auf der Straße dem einen oder anderen Jungen versonnen hinterhersah ...
Daniel hatte sich gefreut, dass ihn an diesem Abend jene Frau angeklickt hatte, welche – wenn man ihren Angaben glauben wollte – nur eine gute Handvoll Jahre älter war als er selbst. Sie sah auf dem Foto sympathisch aus, und irgendetwas hatte ihn sofort zu ihr hingezogen. Er konnte sich das Gefühl nicht erklären, aber nachdem er sich bei ihr gemeldet und sie die ersten Sätze miteinander geschrieben hatten, spürte er eine gewisse Seelenverwandtschaft.
Sie hatten über dies und das gechattet und Daniel hatte einiges von sich preisgegeben, allerdings ohne sein kleines Geheimnis zu verraten. Eigentlich war es nicht seine Art, sich einer Fremden gleich zu öffnen, aber in diesem Fall hatte er den Eindruck, dass Elvira eine ehrliche Haut war. Außerdem sah sie verdammt gut aus – sportlich und durchtrainiert, soweit er das auf dem kleinen Foto von irgendeinem Strand beurteilen konnte. Unter ihrem Shirt zeichneten sich die Nippel ihrer knackigen Apfelbrüste ab, offensichtlich hatte sie bei der Aufnahme keinen BH getragen – und der dünne, knappe, eng anliegende Slip verbarg absolut nichts.
Die anregenden Fantasien, die beim Betrachten von Elviras Bild bei ihm aufstiegen, hatten ihn nicht kaltgelassen. Er stand mit seinen jungen Jahren gut im Saft und in der engen, kleinen Panty, die er an diesem Abend als einziges Kleidungsstück trug, stand alsbald ein stahlharter Hammer.
Nachdem man sich im Netz höflich voneinander verabschiedet hatte und er unter sein Laken geschlüpft war, waren seine feingliedrigen Finger wie von selbst an den prallen Schaft geglitten. Irgendetwas an dieser Frau, die da plötzlich aus dem Internet in sein Leben getreten war, faszinierte ihn und ließ lüsterne Gefühle erwachen.
Wenn Daniel auch eine feminin-zarte Figur besaß, so war sein Knüppel doch ein außerordentlich männliches Kaliber. Gerade das war es, was es ihm bei seinen gelegentlichen abendlichen Unternehmungen als Danielle nicht leicht machte, alles in dem knappen, engen Mädchenslip zu verstauen, und dann auch noch so, dass es nicht auffiel.
Zärtlich zunächst, verträumt, spielte er mit seinen schlanken Händen an seinem Riemen, schob sich langsam, aufreizend langsam die Vorhaut zurück, bis es mit einem leichten Schmerz spannte. Ließ seine Fingerkuppen über die pralle Eichel gleiten, umschmeichelte sie mit weichen Berührungen.
Er wusste, was ihm guttat, und die Art und Weise, wie er sich verwöhnte, gänzlich ohne Hast, erregte in unglaublicher Weise jede Faser seines angespannten Leibes. Natürlich hätte er einfach drauflosrubbeln und schnell abspritzen können, doch das war nicht seine Art. Er genoss es, sich zu zügeln, immer wieder einzuhalten, wenn er spürte, dass ihm der Saft in den Kolben stieg. Jede dieser Pausen machte ihn nur noch schärfer – so, als ob man in eine würzige Speise nach und nach immer etwas mehr Chili gibt.
Er strich sich lustvoll langsam über die Innenseiten seiner leicht gespreizten, glatten ansehnlichen Schenkel, über die frisch rasierten Eier im verlangend strammen Sack, am prallen Prengel entlang, den schlanken, nicht zu muskulösen Knabenkörper hinauf an die samtene Brust, ertastete seine erigierten Nippel.
Mit den Gedanken bei der geheimnisvollen Fremden und einem Puls wie ein Presslufthammer, war er kurz davor, seine Beherrschung zu verlieren. Das leise, heftiger werdende Keuchen zeigte an, dass er soweit war, und er hatte keinen Grund, sich diesen Orgasmus nicht zu gönnen. Konvulsivisch zuckte sein ranker Leib, als ihm kam, was er so lange zurückgehalten hatte. Eine heftige Fontäne seiner warmen Sahne nach der anderen klatschte auf seinen Bauch. Wieder und wieder liefen die Wogen der Wollust über seine Haut, die längst trotz der Hitze des Sommerabends von einer Gänsehaut überzogen war, ließen ihn ein ums andere Mal glucksend erschauern.
Noch zwei-, dreimal glitt seine Hand am Ständer auf und ab, fordernd, um auch den letzten Tropfen herauszumelken, sich ganz leer zu machen.
Schließlich lag er, entspannt und erleichtert, unter seiner Decke und sank in einen ruhigen Schlaf.
Am nächsten Morgen war Elvira das Erste, was ihm einfiel. Seltsam, dachte er. Er hatte schon ab und zu mit dem einen oder anderen Mädchen einen netten Abend im Netz verbracht, aber die meisten waren spätestens am nächsten Morgen vergessen gewesen. Diesmal war das anders. Irgendetwas an dieser Frau faszinierte ihn.
Am liebsten hätte er sofort Kontakt zu ihr aufgenommen, aber das hätte seine Unabhängigkeit gefährdet. Er wollte Elvira unbedingt wieder im Chat treffen – aber es sollte zufällig erscheinen, wie beiläufig.
Da passte es gut, dass der alte McGwendall viel zu tun hatte und in den folgenden Tagen etliche Überstunden anfielen. Das füllte nicht nur Daniels Portemonnaie, sondern machte es ihm auch unmöglich, am Abend noch ausgiebig zu chatten. Vielmehr fiel er nach der Arbeit stets todmüde ins Bett, stand morgens wieder auf und fuhr mit dem Bus zur Arbeit, um abends erneut umgehend unter sein Laken zu krabbeln.
Erst am vierten Tag kam er zur üblichen Zeit heim und musste sich eingestehen, dass er Elvira tatsächlich vermisste. Darum meldete er sich alsbald bei FriendsWorld an und stellte erfreut fest, dass Elvira bereits angemeldet, allerdings momentan als offline angezeigt war. Sie war also auf der Plattform, aber im Moment nicht an ihrem PC.
»Na«, schrieb er ihr, »afk?«
»In den vergangenen Tagen war immer sehr viel zu tun«, entschuldigte sich Daniel.
Elvira sollte keinesfalls bemerken, dass er sich aus tiefstem Herzen seit Tagen nichts sehnlicher wünschte, als sie wieder hier zu treffen.
Es dauerte einige lange Augenblicke, bis Elvira seine Meldung annahm.
»Was machst du denn so?«, wollte sie wissen, »dass du so viel zu tun hast?«
Diese Frage hatte Daniel befürchtet. Sollte er sagen, dass er lernte, wie man an Autos schraubte? Oder würde das bei seiner neuen Freundin Fragen aufwerfen, die er als Danielle nur schwer beantworten konnte? Viel Zeit blieb nicht zum Überlegen.
»Ich mache was mit Technik«, tastete er sich heran. Mal sehen, wie Elvira darauf reagierte.
»Aha«, kam es etwas zögernd zurück, »was denn für Technik?«
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Elvira bewunderte Menschen, die sich mit Apparaturen auskannten oder diese gar reparieren konnten. Ihr selbst lag so etwas gar nicht – darum hatte sie auch ihr erster Freund so fasziniert: Er war Automechaniker gewesen.
»Autos«, antwortete Danielle. »Ich lerne, wie man Autos repariert.«
Elvira klickte eine Tastenkombination, um Danielles Bild zu vergrößern. Konnte man sich ein so zartes Mädchen mit einem Schraubenschlüssel und ölverschmiertem Gesicht an einer Hebebühne vorstellen? Ja, beschloss sie. Warum nicht. Insgeheim zollte sie ihrer neuen Freundin sogar ziemliche Anerkennung. Offensichtlich war Danielle eine von diesen modernen jungen Frauen, die sich nicht um Konventionen scherten, sondern einfach ihren Weg gingen und genau das taten, was sie für richtig hielten.
»Klasse«, mailte sie daher zurück, »finde ich toll. Ich selbst verstehe leider überhaupt nichts davon.«
»Womit verdienst du denn dein Geld?«, fragte jetzt Danielle.
»Ich arbeite in einem Anwaltsbüro«, tippte Elvira, »am Empfang. Ich nehme die Post an und all die Telefongespräche, verteile beides an die richtigen Leute.«
Dass ihr das in den zurückliegenden Tagen einigermaßen schwergefallen war, verschwieg sie wohlweislich. Sie wollte ihre Gefühle nicht so sehr entblößen, jedenfalls noch nicht. Ihr Herz pochte freudig erregt, seit ihre neue Freundin sich gemeldet hatte, und Elvira fühlte sich seltsam leicht und beschwingt. Wäre Danielle ein Mann – sie wäre sich sicher gewesen, dass eine ganze Horde Schmetterlinge in ihrem Bauch Kunstflüge vollführte. So aber wusste sie nicht, was sie von ihren Empfindungen halten sollte, wollte es nicht wahrhaben, in ein Mädchen verliebt zu sein, das noch dazu ihre Tochter hätte sein können.
Dennoch konnte sie nicht verhindern, dass ihre Nippel sich begehrlich aufrichteten und es zwischen ihren Beinen ein wenig feucht wurde. Ihr Kopf sagte Mach das Foto auf dem Display wieder klein, doch ihre Finger wollten dem nicht gehorchen. Wie gebannt starrte sie auf Danielles Bild, welches ihr vom Bildschirm entgegenlachte. Es elektrisierte sie und es war ihr geradezu unmöglich, den Blick davon abzuwenden. Wäre Danielle bei ihr gewesen, sie hätte glatt den Arm um ihre Schultern legen, sie ganz dicht zu sich heranziehen, ihr einen Kuss auf die zarten Lippen hauchen mögen ...
»Du siehst gut aus«, formten sich die Buchstaben, welche Danielle in ihre Tastatur tippte, auf Elviras Bildschirm zu Worten, »wenn ich das so sagen darf.«
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Daniel saß vor dem Bildschirm in seinem Appartement und war fasziniert. Er hatte Elviras Foto groß geklickt – es strahlte etwas aus, das ihn fesselte, er aber nicht beschreiben konnte. Aus dem Blick dieser Frau sprach bei aller Jugend eine tiefe Lebenserfahrung, es war eine Schwingung, die ihn auf mystische Weise ergriff und nicht mehr losließ. Aber auch ihre unzweifelhaft höchst erotische Ausstrahlung verfehlte ihre Wirkung nicht. Gut, dass sie bisher nur chatteten, dass Elvira noch nicht vorgeschlagen hatte, die Cams einzuschalten. So sah sie nicht, dass er diesmal nackt an seinem Schreibtisch in einer Ecke des Raumes saß und angeregt an seinem Schwanz herumspielte, der kerzengerade emporragte wie der Schaltknüppel eines Sportwagens.
»Du siehst gut aus«, tippte er in seine Tastatur, »wenn ich das so sagen darf.«
Es war ihm wichtig, dass diese Frau wusste, dass sie ihm gefiel. Dann wäre es demnächst vielleicht möglich, sich über intimere Details auszutauschen als nur über Allgemeinheiten ...
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»Danke«, schrieb Elvira zurück, »du bist aber auch hübsch.«
Fast erschrak sie über das, was sie da eingegeben hatte – es war ihr einfach so in die Finger geflossen, sie hatte gar nicht recht überlegt. Ob Danielle sie jetzt für lesbisch hielt? Aber was hieß hielt? War sie es denn? Elvira kam sich vor, als habe jemand den Boden unter ihr weggezogen, aber anstatt zu stürzen, flog sie leicht und gelöst durch den Raum. War ohne jeden Zweifel erregt ...
Was konnte falsch daran sein, einem anderen Menschen seine Sympathie zu gestehen? Allerdings spürte sie, dass sie sich damit ein wenig in die eigene Tasche log – wenn sie ehrlich war, spielten Verliebtheit und sexuelles Verlangen eine durchaus nicht unbedeutende Rolle.
»Ich mag dich«, machte Danielle den nächsten Schritt.
»Ich dich auch«, antwortete Elvira wie aus der Pistole geschossen. Mittlerweile lag ihre Hand zwischen ihren geöffneten Schenkeln, genau dort, wo ihre Lustknospe unter der Jeans längst voll erblüht war. Mehr geschah nicht, noch wollte sie ihren Sehnsüchten nicht nachgeben. Aber sich einfach nur so, spielerisch, die Hand an die Möse zu legen, das konnte ja nicht verkehrt sein ...
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Daniel massierte leise hechelnd seinen steifen Spargel mit der ganzen Faust und es gab ein rhythmisch schmatzendes Geräusch, wenn seine Vorhaut über die Eichel hin und her schnellte. Er lehnte sich ein wenig zurück, kraulte sich mit der anderen Hand die Eier, knetete seinen strammen Sack, zog ihn lang, bis es fast schmerzte. Er leckte einen seiner Finger an und spielte damit lustvoll um die pralle Kuppe seines pochenden Prengels, strich schmeichelnd durch die kleine Pissrille, um den wulstigen Kranz seiner Eichel. Er zuckte, ein kleines Tröpfchen quoll heraus. Daniel hielt kurz inne, wollte den Augenblick dieser brennenden Begierde auskosten – zu spät, er konnte nicht mehr stoppen. Fest presste er die Finger um die schussbereite Kanone, fickte seine enge Faust mit aller Kraft. Es kam ihm heftig, während er Elviras Chatfoto betrachtete. Eine Ladung nach der anderen schoss er ab, sahnte sich leer, spritzte alles auf seinen Bauch, von wo kleine Rinnsale der warmen Soße an seinen schlanken Schenkeln hinunterrannen.
Er begehrte diese Frau, wollte sie haben. Das musste sich möglich machen lassen. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass an diesem Abend nur noch Zeit für ein paar belanglose Worte war, eine Verabschiedung und neue Verabredung. Aber beim nächsten Chat, das nahm er sich fest vor, wollte er versuchen, Elvira in ein erotisches Gespräch zu verwickeln. Chatsex hieß das in Userkreisen und es war längst eine etablierte Variante im Netz.
»Ich bin müde«, unterbrach Elvira seine Gedanken, »aber ich möchte dich wiedersehen.«
Daniel wichste sich den letzten Tropfen aus seiner granitharten Spermapumpe.
»Ich dich auch, auf jeden Fall. N8i«, verabschiedete er sich neckisch. N8i bedeutete im Netz so viel wie gute Nacht.
»Ok, bis bald«, schrieb seine neue Chatfreundin, bevor sie den Aus-Knopf drückte. »Schlaf gut.«