Читать книгу Labyrinth der Lust - Das Geheimnis einer zügellosen Liebe | Erotischer Roman - Mandy Fox - Страница 6
ОглавлениеKapitel 4
Elvira hatte es eilig, ins Bett zu kommen, und das nicht, weil sie müde war. Ihr mittlerweile klatschnasser Lustkelch verlangte intensiv danach, bearbeitet zu werden – kurz gesagt, sie war knallgeil. Irgendwie war es ihr mittlerweile auch egal, dass Danielle ein Mädchen war. Mit fliegenden Fingern fummelte sie sich die letzten Klamotten vom Körper, warf sich auf ihr Bett, spreizte begierig die Schenkel.
In ihrer Fantasie lagen sie jetzt eng aneinandergeschmiegt, spielten zärtlich miteinander, liebkosten gegenseitig ihre Haut, streichelten mit schmeichelnden Fingern ihre vor Lust glühenden Leiber. Langsam, aber fordernd begannen ihre Finger in ihren feuchten Schacht einzudringen, erst einer, dann zwei. Fuhren vor und zurück, zärtlich, spielerisch. Schneller, fester. Hielten inne. Begannen erneut. Verlangend. Zügellos.
Ihr Atem ging stoßweise, ihr Schoß war, so weit es ging, geöffnet, die Fußsohlen aneinandergelegt.
Jetzt von einem kräftigen Männerschwanz durchgefickt zu werden ... und sei es einer aus weichem Silikon, wie sie ihn kürzlich in einem Shop gesehen hatte, geführt von der bestimmenden Hand einer Frau!
Ihre andere Hand massierte währenddessen den begehrlich hervorstehenden, prallen Kitzler. Spielte zwischendurch mit feuchten Fingerkuppen an ihren harten Nippeln, die emporragten wie kleine Zigarillostummel. Zwirbelte sie sachte. Elvira war wie entrückt, keuchte hemmungslos, röchelte.
Oh, welches Feuer loderte in ihr, welche Leidenschaft war da erweckt worden! All die Skrupel, die sie bisher umgetrieben hatten, waren in diesem Augenblick wie weggefegt. Danielle war das Einzige und alles, woran sie denken konnte, wonach sie sich so sehr sehnte.
Wenn deren Lippen jetzt auf sie zukämen ... ihren Mund verschlössen ... hinabwanderten auf ihre Brüste, an ihren Krokantrosinen knabberten ..., wenn sie mit ihrer Zunge durch den Nabel zuzelte, dann begänne, Elviras Kitzler zu lutschen wie ein weiches Toffee ...
Ihre sündigen Träume trugen sie fort ins Land zärtlicher Gelüste, ließen sie alles um sich herum vergessen. Sie spürte förmlich jene Liebkosungen, die sie so sehr herbeisehnte. Ihr Luderloch war nass wie der brasilianische Regenwald nach einem Tropengewitter, ihr Liebessaft tropfte auf das Laken.
Eine Hand massierte fest wie eine Bohnermaschine ihre unter dieser rücksichtslosen Behandlung aufbegehrend schmatzende Lustpforte, die andere knetete wie von Sinnen ihre Möpse, drehte selbstverloren an den steil aufragenden Zitzen. Sie hatte längst alles um sich herum vergessen, ihre unbezähmbare Geilheit losgelöst von Zeit und Raum.
Da – ein spitzer Schrei. Ein Ruck fuhr durch sie hindurch, als es ihr kam. Wieder und wieder. Ihre Möse zuckte, ihr Bauch spannte sich an. Sekunden wurden zu Stunden, ihr heißer Leib bäumte sich auf, Lawinen der Lust rissen sie mit sich. Wirbelten ihre Gefühle durcheinander wie ein tosender Bergsturm. Sie verlor jeden Halt, wollte sich auch gar nicht halten. Ließ sich mitreißen, willenlos treiben in diesem Orkan unbändiger Begierden. Lechzte hemmungslos, grunzte, röchelte bar jeder Beherrschung. Immer neue Eruptionen erschütterten ihren Körper, wollten schier nicht enden.
Es dauerte eine Weile, bis sie sich wieder gefangen hatte. Ihre heißen Wangen verrieten ihr, dass sie knallrot war, und das kam nicht nur vom dem furiosen Orgasmus, den sie sich soeben bereitet hatte. Nein, es war auch ein wenig Scham dabei. Die Scham, dem Verlangen nach der Nähe eines Mädchens nachgegeben zu haben. Doch da war auch so etwas wie Trotz. Wenn es nun so war, dann wollte sie es annehmen, dann war es eben jetzt ein Teil von ihr, eine neue Facette, die ihr Leben zweifellos bereicherte. Mit einem seligen Lächeln auf den Lippen schlief Elvira erschöpft ein.