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ОглавлениеInhalt und Einführung
Inhalt
Neoinstitutionalistische Organisationstheorie
Der Begriff der Organisation und der des Akteurs
Abgrenzung des NI zum „alten“ Institutionalismus
Diversity Management im Lichte des Neoistitutionalismus
Der Begriff der Organisation und der des Akteurs
Von den gesellschaftlichen Erwartungen hin zur Legitimität
Diffusion
Zwei dominante Logiken um die Einführung und Anwendung des DiM aus der Sicht des NI für Unternehmen zu rechtfertigen
Die Etablierung des DiM aus symbolischen Gründen
Homogenität, Heterogenität und organisationales Lernen
Isomorphie Prozesse
Entkopplung, Rationalitätsfassaden und Vertrauensbildung
Die Etablierung des DiM aus funktionalen Gründen
Gründe die für ein DiM sprechen
Argumente die gegen das DiM vorgebracht werden
Fazit
Quellenverweise und Anmerkungen
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Einführung
Die zunehmende Globalisierung und die damit verstärkt in Erscheinung tretenden multiplen kulturellen Divergenzen und Interdependenzen, stellen international tätige Unternehmen vor immer größere Herausforderungen. Unternehmen erhoffen sich durch die Etablierung einer geeigneten Praktik einerseits den gesellschaftlichen Erwartungen gerecht zu werden, und andererseits, die heterogenen Problemlagen im institutionellen Umfeld zu lösen. Das Ziel der Arbeit soll daher sein, das Aufgabenumfeld des DiM und die Gründe seines Einsatzes im Lichte des NI Umfelds näher zu analysieren. Zunächst soll die NI Organisationstheorie kurz vorgestellt werden, um dann in weiterer Folge das DiM aus der Sicht des NI zu betrachten. Dabei soll insbesondere auf die Gründe, warum Unternehmen ein DiM einführen, eingegangen werden. Zuletzt soll dann im Zuge eines Fazits die gewonnenen Erkenntnisse zusammengefasst und einer kritischen Würdigung unterzogen werden.