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Inhalt

1. Einführung in die Theaterpädagogik, von Roger Lille

1.1Annäherung an den Begriff

1.2Ziele theaterpädagogischer Arbeit

1.3Theaterpädagogik im schulischen Umfeld

1.4Zur Entwicklung der Theaterpädagogik seit den 1970er-Jahren

«Aus den Städten, in die Dörfer!»

1.5Die grossen Lehrmeister

Konstantin Sergejewitsch Stanislawski

Bertolt Brecht

Jerzy Grotowski

Augusto Boal

Lee Strasberg

Keith Johnstone

1.6Drama in Education oder: Vom englischen Selbstverständnis

1.7Laienspiel und Schulspiel

1.8Trends

1.9Zusammenfassung

2. Felder der Theaterpädagogik, von Mathis Kramer-Länger

2.1Einleitung

2.2Theaterpädagogik im Schnittbereich von Theater, Pädagogik und Therapie

Theater und Pädagogik

Therapie

2.3Theaterpädagogik als konzentrische Felder Theaterspielen und Theaterschauen

Theaterpädagogik als Initiieren und Begleiten von Spielprozessen

Theaterpädagogik als theatraler Bildungsprozess ohne eigene Spielerfahrung

2.4Felderdefinition über Ziele der Theaterpädagogik

Theaterpädagogik mit dem Ziel, Wissen und Können über Theater aufzubauen

Theaterpädagogik mit dem Ziel, an fachlichen, sozialen oder personalen Kompetenzen zu arbeiten

2.5‹Erziehung zum Theater›, ‹Erziehung durch Theater› und ‹Erziehung mit theateraffinen Mitteln›

Erziehung zum Theater

Erziehung durch Theater

Erziehung mit theateraffinen Mitteln

2.6Theaterpädagogik als Teil ästhetischer Bildung

2.7Zusammenfassung

3. Theaterspielen in der Schule, von Marcel Felder

3.1Einleitung

3.2Theater und Schule: Warum Schultheater

3.3Ästhetische Bildung in der Schule: Chancen des Schultheaters

3.4Qualität im Schultheater

Qualität des Spiels

3.5Von Wirkungen und Nebenwirkungen des Theaterspielens

3.6Theaterpädagogik als Methode für Bildungsprozesse im Unterricht

3.7Ausblick: Theater und Schule in der Schweiz

3.8Zusammenfassung

4. Theater – was ist das?

4.1Einleitung, von Mathis Kramer-Länger

4.2Spielen: Körper, Stimme, Bewegung, Figur, von Andi Thürig

Von aussen nach innen

Von innen nach aussen

Biografische Theaterarbeit

Figurenarbeit

4.3Sprechen: Sprache, Dialog, Text, von Roger Lille

Muttersprache oder Hochdeutsch, Standardsprache oder Mundart?

Sprachübungen – Sprechübungen

4.4Raum: Spielort, Bühne, Licht, von Roger Lille

4.5Material: Maske, Kostüm, Requisit, Objekt, von Marcel Felder

Maske

Kostüme

Requisiten und Objekte

4.6Interaktion: Beziehung, Bewegung, Rhythmus, Choreografie, Tanz, von Roger Lille

Beziehung und Bewegung im Theaterspiel

Choreografierte Bewegung

4.7Musik: Geräusch, Klang, Ton, von Mathis Kramer-Länger

Geräusche und Klänge

Bestehende Musik

Entstehende Musik

Sprechen und Singen

4.8Thema: Geschichten, Texte, Bilder, von Ursula Ulrich

Thema – Stoff – Form

Thema, Stoff und Form konkretisiert an praktischen Beispielen

Die Wirkung des Themas

5. Arbeitsweisen

5.1Einleitung, von Roger Lille

5.2Spielleitung – Spielregel – Spielgruppe, von Roger Lille

Theaterarbeit ist Projektarbeit

Projektarbeit und Spielgruppe

5.3Theatrale Spielgrundlagen, von Ursula Ulrich

Vom Sinn und Zweck theatraler Spielgrundlagen

Spontaneität und persönliche Freiheit

Prinzip Anfang

Vielfalt der theatralen Spielgrundlagen

Konkrete Spielbereiche – ein erprobter Pfad

Thematische und unthematische Spieleinheiten

5.4Improvisation, von Mathis Kramer-Länger

Improvisation als Spielprinzip in Aufführungen

Improvisation als Arbeitsprinzip in Theaterpädagogik und Schauspieltraining

Improvisation als zentrale Arbeitsweise theatraler Such-, Entwicklungs- und Gestaltungsprozesse

Improvisation als Arbeitsweise szenischer Gestaltungsprozesse

5.5Szenisches Gestalten, von Mathis Kramer-Länger

Die Rolle der Spielleitung

Verantwortung für den künstlerischen Ausdruck

Verantwortung für die ‹Geschichte›

Verantwortung für Raum, Musik und Ausstattung

Verantwortung für die Spielerinnen und Spieler

Resümee

5.6Dramaturgische Modelle und Spielstrukturen, von Marcel Felder

Der klassiche Stückaufbau

Geschichten entwickeln

Dramaturgische Modelle

Modellbeispiele von Spielstrukturen

5.7Spielen und zuschauen, von Roger Lille

Prozessinvolvierte als Zuschauende

Das Publikum von aussen

6.Aspekte einer theaterpädagogischen Grundhaltung, von Ursula Ulrich

6.1Einleitung

6.2Spielleitung auf den ersten Blick

6.3Grundverständnis Spiel–Leiten

Spiel

Leiten

6.4Kleiner Exkurs: Reformpädagogik

6.5Grundhaltung, Aufgaben und Wege

6.6Experimentierlust

6.7Zusammenfassung

7.Planungsmodelle, von Ursula Ulrich

7.1Einleitung

7.2Phasenmodelle im Vergleich

7.3Theater machen – ein roter Faden

Ein erster Überblick

Wie kann «Theater machen – ein roter Faden» genutzt werden?

Die Phasen im Detail

Anhang

Studienbuch Theaterpädagogik (E-Book, Neuausgabe)

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