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ОглавлениеDER GEIST IM FEDERHALTER
Der Lieferwagen stand jetzt leer vor der Halle und wir brachten gerade die letzten Kartons hinein.
Es war schon kurz vor Sonnenuntergang. Filippo, mein Sohn Alfredo und ich waren verschwitzt und verstaubt nach diesem anstrengenden Nachmittag. Zuerst kam die Entrümpelung des Dachbodens eines alten Wohnhauses, das zwar nur wenige Stockwerke, aber hohe Decken und keinen Aufzug hatte. Dann das Beladen des hierfür viel zu kleinen Lieferwagens, zuerst mit den Möbeln, dann mit den Kisten und Kartons. Aber mit viel Geduld und Erfahrung gelingt das richtige Beladen immer, vor allem dann, wenn man unnötige, zusätzliche Fahrten vermeiden möchte, da diese Tag für Tag immer mehr der Überquerung eines unruhigen Meeres ähneln. Zum Schluss wurden die Möbel in der Halle nebenan abgeladen (MOBILVecchi Armando snc) und der Rest bei uns.
„Eigentlich wäre ich schon viel zu alt für diese anstrengende Arbeit, die ich jedoch bereits seit vielen Jahren mit Ausdauer verrichtet habe. Zum Glück ist mein Sohn Alfredo jetzt groß und stark und die Lust am Arbeiten fehlt ihm nicht. Noch dazu studiert er Rechnungswesen und das kann sehr hilfreich sein für die Leitung einer kleinen Firma; auch wenn - wie man so schön sagt - ein paar Gramm Praxis mehr wert sind als eine Tonne Theorie.“
Die Sonne ging unter. Aber an diesem Abend, während ich diese Gedanken hatte, sah ich auch einen kleinen Sonnenuntergang in meinem Leben. Ich fühlte, dass ich Alfredo etwas mehr hinterlassen müsste. Ich wollte ihm als Ersten und Einzigen die Geheimnisse meiner Arbeit verraten. Letztendlich war er ja bereits jetzt und für die Zukunft die Stütze der Firma und auf mich würde man bald ja auch nicht mehr viel zählen können.
Nachdem ich Filippo gegeben hatte, was ihm zustand und ihn entlassen hatte (mit Herrn Vecchi hatte ich bereits abgerechnet), wollte ich Alfredo zurückhalten. Ich wusste, dass er schmutzig und verschwitzt war, sich auf eine Dusche freute und sich ausruhen wollte. Ich wusste auch, dass er vielleicht mit den Hausaufgaben und dem Lernen im Rückstand war und dass er am nächsten Tag in der Schule wegen seiner mangelhaften Leistung getadelt werden würde. Trotzdem schien mir die Angelegenheit, diese Art Testament, sehr wichtig sowohl für mein Leben als auch für seine Zukunft.
„Komm Alfredo, ich will dir etwas zeigen“.
Wir gingen dann in die Halle und ich leerte einen der Säcke auf unserer Arbeitsplatte. Der Rest des Raumes verschwand allmählich in der Dunkelheit. Nur das Licht der einzig leuchtenden, von der Decke hängenden, Glühbirne schien über uns und unseren mannigfaltigen Schatz.
„Du bist nun bereits mit der Buchhaltung vertraut, kannst Ein- und Ausgänge verbuchen und bist in der Lage abzuschätzen, ob die Geschäfte gut oder schlecht laufen. Aber noch wichtiger ist es, den richtigen Wert jeder einzelnen Sache zu erkennen.“
Er schien nicht besonders interessiert zu sein.
„Denke zum Beispiel an die Gegenstände auf einem Dachboden. Für einen alten Mann, der das ganze Leben in diesem Haus verbracht hat, bedeutet jeder einzelne Gegenstand einen unschätzbaren Wert für seine Erinnerungen. Er würde diese sicher nicht verkaufen wollen, es sei denn, er wäre dazu gezwungen, das wäre für ihn als würde er das Gedächtnis verlieren. Aber sobald er das Zeitliche segnet und die Erben das Haus räumen müssen, um es neu zu streichen und zu verkaufen, sind die Sachen auf dem Dachboden nur störend und verlieren fast jeglichen Wert.“
„Was ich damit sagen möchte ist, dass der Wert nicht zu sehr von der Sache selbst abhängt, sondern von dem Menschen, der sie in den Händen hält. Deshalb ist es wichtiger, die richtigen Personen zu finden, von denen man etwas kauft und denen man etwas weiterverkauft, anstatt nach den geeigneten Gegenständen zum Kauf und Verkauf zu suchen.“
Ich weiß nicht, ob er etwas ratlos über meine Worte war oder ob er einfach nur mehr Erklärungen von mir erwartete.
„Ich sage ja nicht, dass wir nicht zu einer Wertsteigerung der Ware beitragen sollen. Im Gegenteil, da können wir sehr viel tun. Manchmal genügt schon sehr wenig, schau her.“
Ich durchsuchte ein wenig die Sachen, die auf dem Tisch lagen, um einen geeigneten Gegenstand zu finden, anhand dessen ich ihm erklären konnte was ich meinte. Ich fand ein kleines Kästchen aus glanzlosem Metall. Das war genau das Richtige.
Ich nahm meine Putzutensilien zur Hand und polierte das Kästchen energisch ein paar Sekunden lang. Danach schien es nicht mehr das gleiche zu sein.
„Siehst du, wie es mit wenig Aufwand viel edler und ansehnlicher geworden ist?“
Ich wollte unser Gespräch eigentlich fortsetzen und ihm verdeutlichen, wie wichtig es sei, sowohl unseren Katalog stets auf dem neuesten Stand und gut dokumentiert (auch mit Hilfe eines guten Fotografen) zu halten, als auch und vor allem Alter, Stil, Material und andere Eigenschaften eines Gegenstandes oder Möbelstückes erkennen zu können. Zu meinem Bedauern hatte mein Sohn leider diesbezüglich nie besonderes Interesse gezeigt.
Und dann hätte ich ihm gerne noch meine Ideen zu den Werbemaßnahmen nahegebracht (regelmäßige Öffnungszeiten, Organisation von (Wander-) Ausstellungen, Teilnahme an Messen und Ausstellungen, Erstellung von fachbezogenen Kurzfilmen, Aufbau einer Internetseite), um die besten Käufer aussuchen zu können. Aber nachdem es bereits spät war, hob ich mir dieses Thema für die Rückfahrt auf. Ich wollte ihm nur noch anhand eines letzten praktischen Beispiels zeigen, wie man mit Aufmerksamkeit und Erfahrung Entdeckungen machen kann, die von anderen unbemerkt bleiben.
„Manchmal kannst du Dinge finden, an denen der Zahn der Zeit genagt hat, die schmutzig sind und nicht mehr gebraucht werden. Im Inneren sind sie allerdings wertvoll und weniger sachkundigen Augen entgangen. Zum Beispiel Silberteile.“
Ich durchstöberte nochmals die Sachen auf dem Tisch und war mir sicher, etwas zu finden, was wertvoller war, als es schien.
„Ich spüre, dass dieser alte Füllfederhalter zum Beispiel Teile aus Gold hat.“
Ich nahm meine Putzutensilien zur Hand und begann ihn mit einem Tuch abzureiben. Aber als ich während des Polierens in die Nähe der Schreibfeder kam, hatte ich ein komisches Gefühl. Mir war so, als würde sich das Innere bewegen, wie ein elektrischer Motor, der vibriert. Verunsichert und auch etwas erschrocken ließ ich ihn fallen. Ich dachte daran, ihn auseinander zu nehmen und nachzusehen, was da drinnen ist. Wir Trödler stoßen manchmal auf so einige Dachboden-Bewohner. Es gibt sie in verschiedenen Arten und Größen und auch wenn ich noch nie einen gefunden hatte, der sich in einem Füllfederhalter eingenistet hatte, hielt ich das in diesem Moment für die wahrscheinlichste Erklärung.
Kaum hatte ich den unteren Teil aufgeschraubt, kam tatsächlich ein weißlich schimmerndes Etwas zum Vorschein, so etwas hatte ich noch nie zuvor gesehen. Es bewegte sich aufgeregt hin und her wie ein kleines Teufelchen. Ich war schon fast dabei, es mit dem nächstbesten Gegenstand zu erschlagen und ich hätte es auch instinktiv getan, wenn mich nicht eine ganz klare und deutliche Stimme davon abgehalten hätte.
„Tinte, Tinte, ich brauche Tinte ...“, röchelte das Tierchen. „Ist das möglich, dass die Leute nicht mehr schreiben?“
Dann starrte es mich an, fast noch erstaunter als ich, und mit einer gewissen Frechheit fragte es mich:
„Warum starrst du mich so an? Hast du noch nie einen Geist in einem Federhalter gesehen? Beeil dich und bring mir Tinte, ansonsten hast du mich auf dem Gewissen!”
Fast verlegen erklärte ich ihm, dass jetzt niemand mehr Federhalter benutzte. „Ich fürchte, du musst dich - wenn du Glück hast - mit einem Kugelschreiber zufriedengeben. Oder vielleicht kannst du dich mit einer Schreibmaschine oder einem Notebook arrangieren!“
„Schreibmaschine? Lieber sterbe ich. Und was ein Notebook ist weiß ich nicht. Hör zu, ich werde mich mit einem Kugelschreiber oder wie das heißt zufriedengeben. Ich weiß, das hat ein Freund von mir, auch ein kleiner Geist, gemacht. Aber beeil dich um Himmels Willen, wenn du nicht willst, dass meine letzten Worte als Sterbender dein Fluch sind.“
Ich legte einen normalen 100-Lire-Kugelschreiber daneben, und dieses Tierchen kroch mit einer unglaublichen Flinkheit und Schnelligkeit hinein. Von da an hörte ich diese komische schrille Stimme nicht mehr. Aber sobald ich den Kugelschreiber etwas ängstlich zwischen die Finger nahm, fing dieser an, die Spitze zu bewegen und schrie „Danke” auf den Tisch. Als ich sah, dass er sich sachte zwischen meinen Fingern bewegte, ergriff ich ihn fester und hielt ihn über ein Blatt Papier, wo er zu schreiben begann.
„Der alte Herr Gaspare war eine anständige Person, er war vom alten Schlag. Er schrieb jeden Abend einen Brief an die Tante oder die Mutter und manchmal auch etwas Fantasievolles oder Poetisches. Wir haben ihm gerne geholfen, es war ja unsere Pflicht. Wir wohnten zu zweit in diesem alten Federhalter und wir wechselten uns oft ab, weil Gaspare ganze Abende und auch Nächte am Schreibtisch verbrachte ohne jemals müde zu werden.
Aber dann ist der Federhalter in dieser Kiste gelandet und wurde durch einen Kugelschreiber ersetzt, den ihm sein Enkel geschenkt hatte. Es war ein prächtiger Kugelschreiber, das bezweifle ich ja gar nicht. So prachtvoll, dass der andere Geist sofort dort eingezogen ist. Ich jedoch bin einer von der alten Sorte und wollte hierbleiben. Alleine hatte ich natürlich mehr Platz, aber ich habe mich über die vielen Jahre hinweg zu Tode gelangweilt. Ich kann es gar nicht erwarten wieder mit dem Schreiben anzufangen: Dichtungen, Gedichte - auch Witze, wenn Sie mögen.“ Er schrieb dies in einem so zarten Ton, als würde er sich fast schämen, etwas gesagt zu haben, was er nicht sagen durfte. Dann fuhr er fort.
„Das ist Ihr Federhalter, oder? Ich hoffe, Sie schreiben auch gerne, wie Herr Gaspare.“
Der Federhalter blieb stehen und ich verstand, dass er auf eine Antwort wartete. Ich bin ein alter Vater, wenn auch nicht ganz so alt, und so habe ich sofort an meinen Sohn gedacht.
„Dieser Federhalter gehört meinem Sohn. Er ist noch Schüler, hat noch viel zu lernen und muss seine Tüchtigkeit erst noch unter Beweis stellen. Ich hoffe es gefällt dir, nochmal in die Schule zu gehen, falls du überhaupt schon mal dort warst.“
Alfredo wollte mir etwas sagen, aber er brachte kein Wort heraus. Er unterbrach sein Bemühen, als sich der Federhalter wieder in Bewegung setzte. Wir lasen weiter, was nach und nach auf dem weißen Blatt Papier erschien.
„Die Schule... wie schön! Jugendzeit, Abenteuer, Mut und Liebe. Da werde ich tolle Sachen erleben, so wie damals, als der arme Herr Gaspare jung war. Und ich werde mich sicher nicht mehr langweilen.“
„Es freut mich, dass dir das gefällt. Aber du musst uns versprechen, dass du niemandem von deiner Existenz erzählst, aus welchem Grund auch immer“.
Sein Schweigen und seine Regungslosigkeit verstand ich als Zeichen seiner Zustimmung.
Ich fand schnell ein passendes Etui aus der gleichen alten Zeit für ihn und Alfredo begann, ihn zu benutzen und hatte ihn immer dabei. Die Wirkung zeigte sich bald. Die Note in Geisteswissenschaften wurde um zwei Punkte besser, zur großen Zufriedenheit seiner Mutter, die ja von unserem Geheimnis nichts wusste. Aber dann, gegen Ende des zweiten Trimesters, war er schon wieder gefährlich an der Grenze zu einer ungenügenden Note. Als ich die Note in Italienisch sah, die noch eine der besten in seinem Zeugnis war, war ich außer Rand und Band (zum Erstaunen meiner Frau, da sie überzeugt war, dass ich mich auch schon an die schlechten Noten von Alfredo gewöhnt hatte). Ich fragte ihn, mit welchem Federhalter er die Aufsätze in Italienisch geschrieben habe und er versicherte mir, dass er alles immer und nur mit diesem Federhalter schrieb.
Ich ließ mir den Federhalter mitsamt Etui geben und schloss mich alleine in meinem Büro ein. Wahrscheinlich handelte es sich wieder um zu wenig Tinte. Er sollte doch nur für die Hausaufgaben in Italienisch verwendet werden, vielleicht auch nur für die Schulaufgaben. Stattdessen benützte ihn dieser Blödmann von meinem Sohn, um mir einen Gefallen zu tun, für alles Mögliche, auch für das Schreiben der Rechnungsbücher. Vielleicht sollten wir einen schöneren Kugelschreiber besorgen, dachte ich. Für jemanden, der in einem Füller gewohnt hat, kann ein billiger Kugelschreiber eine Beleidigung sein. Oder vielleicht hat ihn ein Freund von Alfredo vertauscht, aus Versehen oder mit Absicht, vielleicht weil Alfredo ihm sein Geheimnis verraten hatte.
Es war nichts zu machen, ich konnte keinen Kontakt mehr mit diesem „Ding“ herstellen. Meine Frau sagte zu mir an diesem Abend, dass ich den Verstand verloren hätte, mich in einem Zimmer einzusperren und mit einem Kugelschreiber zu sprechen. Aber ich fühlte mich hintergangen. Ich habe nicht nur vermieden, ihn wie einen Käfer zu zerdrücken. Ich habe ihm auch neues Lebenselixier und eine neue Bleibe gegeben, auch wenn diese nicht gerade die schönste war. Und dann hatte ich mich auf ihn verlassen, weil ich dachte, wenn ich in Rente bin, es ein bisschen wie der alte Herr Gaspare zu machen: ein Tag einen Brief an die Schwester; ein Tag einen an den Enkel, und vielleicht ein paar Gedichte.
Einige Zeit später fand ich zwischen meinen Unterlagen ein beschriebenes Blatt. Es war die Schrift von Alfredo, aber es war weder sein Stil noch seine Unterschrift: „Ihr kleiner genialer Kugelschreiber-Freund”. Er drückte seine Dankbarkeit dafür aus, was ich für ihn getan hatte. Er schwor, dass weder er noch - so viel er wusste - Alfredo irgendjemandem von unserem Geheimnis erzählt hatten. Aber dann fügte er hinzu, dass er die viele Untätigkeit satthatte, oder vielmehr die Tätigkeiten und Gedanken, die so weit von den Gedichten und den Gefühlen des alten Herrn Gaspare entfernt waren. Spielhallen, Rechnungsbücher, ohrenbetäubende Pseudo-Musik und Motorlärm. all das hat ihn zum Schatten seiner selbst werden lassen. Er musste auch ertragen, hinter dem Ohr getragen zu werden nach Art der Metzger und zum Reparieren eines alten, übel zugerichteten Kassettenrekorders verwendet zu werden.
„Es ist besser ich gehe, so lange ich noch ein Minimum an Gefühlen und Poesie verspüre. Seien Sie mir nicht böse. Eine Klassenkameradin von Alfredo ist verliebt und ich habe ihr schon geholfen, leidenschaftliche Botschaften zu schreiben. Wenn sie in Gedanken versunken ist, malt sie Blümchen und Berge mit Bäumen und Wäldern: Auch darin bin ich nicht schlecht, auch wenn das nicht mein Spezialgebiet ist. Ich denke ich werde zu ihr ziehen.“
Dieser Vorfall hatte mein Leben grundlegend verändert. So stark, dass meine Frau darauf bestand, zum Arzt zu gehen. Letztendlich überzeugten sie mich, dass es besser wäre, in Rente zu gehen, um nicht zu riskieren, einen Nervenzusammenbruch zu bekommen.
Seitdem ich in Rente bin, ist mein Beitrag zur Firma auf fast Null gesunken. Mein Sohn lässt nur zu, dass ich mich um die Instandhaltung und Reinigung kleiner Gegenstände, vor allem aus Metall, kümmere. Darin bin ich noch unschlagbar.
Ich hatte keine Ambitionen mehr, Alfredo das Handwerk und die Kunst eines Trödlers beizubringen, weil mein kleiner geistvoller Federhalter-Freund mir die Augen geöffnet und mich überzeugt hatte, dass mein Sohn nicht viel taugte. Aber dann änderte ich meine Meinung etwas, weil Alfredo sich erst verlobt und dann eine ehemalige Klassenkameradin geheiratet hatte. Sie war nicht sehr hübsch, aber sehr liebenswürdig. Sie war so ein Typ, der zum Zeitvertreib blühende Wiesen, bewachsene Berge und verschneite Hütten zeichnete. Sie war darin sehr gut, und nicht nur das. Alfredo erzählte mir, dass sie ihm anfangs wunderschöne Briefe, Botschaften und Liebesgedichte geschrieben hatte und so hatte sie ihn erobert. Naja, wenn Alfredo diese Dinge zu schätzen weiß, bedeutet das, dass er auch ein bisschen Gefühle und guten Geschmack zeigen kann. Daher hatte mein kleiner Geist nicht ganz recht.
Meiner Frau dagegen kann ich nicht Unrecht geben, wenn sie findet, dass ich immer erschöpfter wirke (vielleicht müsste sie sagen „verrückt“). Vor kurzem hatte sie mich schon wieder ertappt, als ich bei Alfredo zuhause alle seine Kugelschreiber auseinandernahm und mit mir selbst sprach (oder mit den Kugelschreibern, was für sie noch schlimmer ist).