Читать книгу Die Goldene Stadt im Untersberg 3 - Marcus. E. Levski - Страница 6

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Was bisher geschah

Professor Claras, Dr. Weger und die Freimaurer verbündeten sich mit der Vril-Gesellschaft, die zu unserer großen Verwunderung nicht nur aus Frauen bestand.

Jahre ist es her, seit ich durch den Professor in die Geheimnisse der Logenarbeit eingeweiht wurde. Der schwarz-violette Stein, den ich durch seltsame Zufälle von den Freimaurern sowie von Zwergen aus dem Untersberg erhalten hatte, war der Auslöser dafür, dass auch ich von nun an dieser geheimen Bruderschaft und ihren Plänen angehörte. Auch wenn dies nicht gerade meine ursprüngliche Absicht war.

Die Veröffentlichung der Dokumentation zur freien Energie mit Herrn Spatz über die Pyramidenenergien wurde von mir abgesagt. Warum? Ich durfte die Wahrheit am Untersberg erkennen im Zusammenhang mit Agartha, dem mächtigen Stein, den ich erhalten hatte, und den Pyramiden.

Der Anhänger der Illuminaten und Daniel, der allem Anschein nach Dr. Weger, meinen Projektleiter, mit Informationen über mich versorgte, wurden für mich zum Hauptgrund meiner Absage bei Herrn Spatz. Weitere Gründe waren sowohl die Macht als auch der Zauber, der von dem schwarz-violetten Stein ausging.

Die Goldene Stadt im Untersberg, Agartha sowie die Hinweise in der Geisterhöhle, die der Professor und ich fanden, waren der zentrale Höhepunkt unserer Forschungen, genau wie das Interesse an der Vril-Gesellschaft und der Freimaurerbruderschaft!

Andere Orte, wie die Bucegi-Berge in Rumänien und die Pyramiden von Gizeh, aber auch die Berichte über die Pyramiden in Mexiko, waren Punkte, die in dieser Geschichte von großer Bedeutung waren.

Angst, Panik und die Spiegelung eigener Themen waren an der Tagesordnung, als der Professor und ich am Untersberg forschten. Interessante Zusammenhänge zwischen unseren Forschungsergebnissen und gewissen Phänomenen einerseits mit den Sagen vom Untersberg und den aktuellen Geschehnissen rund um die Politik und das Weltgeschehen andererseits, führten dazu, dass auch die Geheimgesellschaften daran teilnahmen.

Als ich am Untersberg eine Frau namens Sabine und ihren Freund Stefan auf mysteriöse Art und Weise kennenlernte, waren auch diese beiden mit von der Partie und außerdem in so manche Geheimnisse eingeweiht.

Es stellte sich heraus, dass diese beiden aus einer Parallel-Existenz in unsere Realität gekommen waren. Ausschlaggebend für die Überschneidung zwischen den Welten waren mein früheres Erlebnis an der Grasslhöhle, die unbewusste Steinaktivierung am Veitlbruch sowie eine dort vorhandene Gravitationsanomalie.

Nach einer gefährlichen Lichterscheinung in der Grasslhöhle, einem grünen Licht in der Nähe des Veitlbruchs und einer Dimensions-Reise nach Agartha fand ich die sagenumwobene Isais und konnte zwei gegensätzliche Zukunftsperspektiven für unsere Welt erblicken.

Professor Claras bekam von einem Freund Informationen über seinen angeblich verstorbenen Sohn. Dies verschlug ihn nach Paris, wo er in den Kellergewölben des Louvre weiterführende, teils erschütternde Wahrheiten fand.

Ein mysteriöser Mann in Anzug und Krawatte, der sich dem Professor als Chalse Frinzker vorstellte, weihte ihn in ein tief verborgenes Geheimnis ein. Er offenbarte ihm das geheime Dasein eines Ordens, der hinter verschlossenen Türen über die Menschheit und deren Geschichte wacht. Und das schon seit Jahrhunderten. Sogar sein für tot gehaltener Sohn (Antonio) stellte sich als ein Anhänger dieses Ordens heraus.

Anzugträger Chalse Frinzker offenbarte sich dem Professor als der berühmte Graf von St. Germain, der als Zeitreisender zur damaligen Zeit als Chef de Bien den Raum der Riten gegründet und auf diese Weise die Freimaurerei nach Europa gebracht hatte.

Wegen des regen Interesses der Freimaurer und der Vril-Gesellschaft wurde ein geheimes Treffen zwischen den Ordensbrüdern und uns am Untersberg organisiert. Dieses Treffen und die dortigen Gespräche waren ausschlaggebender Grund dafür, gemeinsam mit Sabine und ihrem Freund sowie den Freimaurern das Nixloch aufzusuchen und dort den vermuteten Eingang nach Agartha, die schwarze Sonne im Inneren der Erde, zu finden.

Darüber hinaus wollten die Geheimbünde eine dunkle, gefährliche Macht im Inneren dieser Welt finden, um diese für ihre Neue Weltordnung zu nutzen. Eine Ordnung, die aus dem entschlüsselten Untersbergcode der Freimaurer abzuleiten sei. So wie es uns Dexer, der oberste Freimaurer, bei diesem gemeinsam Treffen offenbarte.

Nach einigen haarsträubenden Erfahrungen in diesem Nixloch sowie weiterführenden Recherchen bei der St. Zenokirche in Bad Reichenhall stießen auch Prof. Claras, sein Sohn Antonio und der Graf zu uns.

Der Graf zeigte uns unterhalb der Kirche einen Ritenraum, der damals als Transportraum zu anderen Orten, Dimensionen und Zeiten genutzt wurde. Dieser Raum war auch verbunden mit anderen Plätzen am Untersberg. Der Graf weihte uns immer weiter in das Geheimnis des Untersbergs ein.

Nach diesen Gesprächen mit dem Grafen war es auch zielführend für uns, diese dunkle Macht im Inneren der Erde, nämlich Kronos, zu bekämpfen. Bei unserer Reise quer durch die Dimensionen und Zeiten fanden wir uns am Ende in einer Parallel-Existenz wieder, in der uns sämtliche Mysterien offenbart wurden.

Dort angekommen fand ich auch den wahren Grund dafür heraus, warum die Römer damals am Untersberg Marmor abgebaut hatten und erhielt außerdem Einblick in eine okkulte Wahrheit, wie diverse Mächte unsere oder meine Realität formten.

Bei unserem Versuch, diese Kraft zu bekämpfen, konnten wir zum Schluss feststellen, dass es gar nicht darum ging, diese Kraft zu bekämpfen, denn stattdessen war diese Dunkelheit ein wichtiger Bestandteil, um das neue Zeitalter einzuläuten.

Wir aktivierten mithilfe des Grafen und einem lebendigen Öl aus Agartha, das uns Dexer nach der Rückkehr von seiner Reise nach Agartha übereichte, den Strahl zur Schwarzen Sonne, genau für dieses neue Zeitalter! Genau so, wie es damals mit dem Untersbergcode prophezeit oder vorhergesagt wurde.

Als wir auf diese Weise im Ritenraum unterhalb der St. Zenokirche den Strahl aktiviert hatten, verabschiedete sich der Graf mit der Aufforderung, die Heilige Sieben und das Hütersymbol zu finden.

Außerdem teilte er uns mit, dass sich genau hier, an der Kirche, ein sogenanntes Höllentor befindet: Ein Dimensionsübergang in andere Welten, der von der Kirche verschlossen wurde, um das schon einmal geplante Goldene Zeitalter auf Erden zu verhindern. Deswegen gab es angeblich auch die Untersbergkirchen.

Mit der weiterführenden Aufgabe, diese Höllentore wieder zu öffnen, verabschiedeten sich dann der Graf und der Sohn des Professors.

Als der Professor und ich aus dem Ritenraum hinaustraten, mussten wir plötzlich erkennen, dass wir uns in einer sehr befremdlichen, gefährlichen, anderen Welt befanden. Auf einem eisigen Gebirgsüberhang, von wo es kein Entkommen gab.

Die Goldene Stadt im Untersberg 3

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