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Fremdenergien

Die sogenannten Astralenergien sind von den Menschen produzierte Gedanken, die Energien freisetzten und quasi „selbstständig“ werden.

Es tönt komplizierter, als es ist. Ein Beispiel: Ich gebe meinen Oldtimer namens Bulli in die Fachwerkgarage, um ihn restaurieren zu lassen. Das dauert mit Unterbrechungen fast zwei Jahre. Mein Oldie steht also fast zwei Jahre in fremden Garagen. Dort wird während der Arbeit schlecht geredet, negative Gedanken und Flüche hängen in der Luft. Nach der Restauration nehme ich meinen Oldie wieder zu mir (dieser Bulli Camper begleitet meine Familie seit 1992), er ist wunderschön violett/weiß außen und innen pink. Wie neu. Ich bin super happy.

Aber: Negative Gedanken und Worte stecken in der Materie fest und haben sich zu negativen Energien, ich nenne es zu einem „Dämon“ entwickelt.

Was denken Sie, liebe Leser/innen, möchten Sie mit einem Dämon eine Ausfahrt machen? Wohl kaum! Aber ich habe nur noch die Schönheit meines Oldtimers gesehen, und ich als Medium habe vergessen, ihn zu „reinigen“!

Ich habe einiges davon gelernt und nur knapp überlebt! Ich wünsche niemandem ein solches Erlebnis. Um rein zu sein, musste dieses Auto zuerst gründlich mit Gebeten gereinigt werden, um alle Dämonen, also negativen Gedanken, Astralenergien und den Gedanken- und Wortmüll, aufzulösen, die sich in den fast zwei Jahren in der Werkstatt angesammelt hatten.

Das sollte man immer bei neu gekauften Artikeln beachten, besonders die vom Gebrauchtwarenhändler oder die geerbten. Reinigen Sie mit Ablösegebeten ihre Wohnung, Ihr Haus, die Möbel, Ihr Auto, die Bilder etc. Ausräuchern alleine hilft nicht, beten Sie laut mit Kerzenlicht. Räuchern können Sie, wenn Sie es mögen, oder rufen Sie mich an. Ich kann in Ihr Daheim „reinschauen“, aus der Ferne (Distanz spielt keine Rolle), um ihre Wohnung zu „reinigen“. Dann liegt es an Ihnen, meine Ratschläge zu befolgen, um ein glückliches Zuhause zu haben und sich wohlzufühlen!

Die Geschichten, die ich als Seherin erlebe, schreibe ich Ihnen genau so auf, wie ich sie erlebe, sehe, höre, fühle und rieche. Es ist kein Roman, der eine Story erzählt, es ist das wahre Leben auch nach dem Leben. Ich hoffe, Sie können ein wenig mit mir in diese Welt hineinschauen. Bitte fühlen Sie mit Ihrem Herzen und der Seele, glauben Sie nicht den geschriebenen Worten, fühlen Sie sie!

Es geht mir darum, den Seelen zu helfen. Viele Seelen, wie Sie noch lesen werden, kommen zu mir. Sie klopfen laut an meine Tür, sie riechen manchmal stark und manchmal gut, sie stehen einfach vor der Hütte und warten scheu, bis ich komme. Die Seelen wissen seit ich auf der Welt bin, dass ich ihnen helfen kann. Deshalb waren sie schon, als ich klein war, um mich herum, aber damals hatte ich Angst vor ihnen. Ihr „Buschtelefon“ funktioniert besser als unseres und ist dazu noch gratis! Sie fragen sich sicher auch, wovon diese Frau in den Bergen mit den Seelen und Zwergen lebt?

Ja, das frage ich mich manchmal auch. Aber es geht mir ausgesprochen gut, ich bin sehr glücklich in meiner Berufung und liebe meine Seelenretter-Aufgabe sehr! Oft habe ich ja auch Kunden, die wissen wollen, ob die geliebte Seele verstorbener Menschen, Mann, Eltern, Kinder oder Freunde im Licht sind, oder ich mache Ablösungen von besetzten Menschen und Tieren. Auch Tierkommunikationen füllen meine Kasse zum Leben.

Geister, die ich rief,
werd ich nun nicht mehr los

Diese Geschichte, die mich heute amüsiert, ist nun schon über 30 Jahre her. In jener Zeit brachte eine Schweizer Zeitschrift Berichte über Geister und Zeichen verstorbener Seelen. Ich war sehr neugierig und las diese mit großer Begeisterung! Und hoppla, hatte ich sie!!! Die Gespenster! Sie waren überall, ich hatte keine Sekunde mehr für mich, sie redeten alle durcheinander und bedrängten mich alle sie anzuhören! In den Keller konnte ich nur noch gehen, wenn ich Gott ist die Liebe sang, das einzige Sonntagsschullied, das ich noch kannte, denn die Geister machten mir Angst! Ich spürte sie jetzt viel stärker als früher als Kind! Überall waren sie. Horden über Horden!

Einmal ging ich wieder ins Bad und die ganze Horde kam mit!! Dann explodierte ich und schrie sie an wegzugehen. Sie sahen mich erschrocken an und gingen raus! Aha! Reden muss ich mit den Gespenstern?!

Und nach monatelangem aufsässigem Geisterverhalten hatte ich endlich den Dreh raus! Ich setzte sie alle in den Busch, einfach weit weg von uns allen! Jawohl! Ich weiß nicht, wo sie sich alle all die Jahre aufhielten, denn erst jetzt weiß ich, wie ich ihnen helfen kann.

Gefangen in den Zwischenwelten

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