Читать книгу Die dreizehn Gesichter der Erotik - Marianne Mattau - Страница 5

Eine verträumte Liebesnacht

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Schon den ganzen Tag konnte er sich nicht richtig auf seine Arbeit konzentrieren. Morgens war er, auf dem Weg zur Arbeit, seiner Schwägerin begegnet. Sie hatte nur ein Top und einen sehr kurzen Minirock an. Als sie im Hausflur ihren Weg kreuzten war sie ihm in den Arm gefallen, so dass er ihr tief ins Dekollètè schauen konnte. Sie war so gefallen, dass er nicht umhin kam, sie auch an ihren knackigen Po zu berühren.

In diesen Moment hatte sie ihn angestachelt und sagte: „Aber Herzchen, du gehst ja ran!“

Nicht, dass er nicht mit ihr in`s Bett gehen würde, aber immerhin war sie die Schwester seiner Frau. Sie hatten zwar schon Swingercluberfahrung, aber er wollte seine Frau nicht hintergehen.

Als er seinen Weg fortsetzte, schaute seine Schwägerin ihm aufreizend hinterher und winkte ihm mit den Fingern zum Abschied.

Zum Glück war bald Feierabend, denn er kam heute so oder so nicht voran und es war eh Freitag. Auf dem Heimweg in der Bahn stellte er sich seine Schwägerin vor, wie sie in Dessous aussah. Unweigerlich regte sich in seiner Hose etwas. Eine junge Frau, die ihm gegenüber saß, hatte das bemerkt und es schien ihr zu gefallen, denn sie strahlte ihn an.

Eine ältere, etwas konservativ gekleidete, Frau hatte es auch bemerkt, aber sie machte einen etwas empörten Eindruck und schaute weg, sagte aber nichts.

Wieder entfernte er sich in einer Traumwelt, aus der er jäh herausgerissen wurde, denn der Bahnfahrer musste scharf bremsen. Die junge Frau landete auf seinen Schoß. Ohne dass er es bemerkt hatte, musste sie sich den Mantel aufgeknöpft haben. Sie trug ein figurbetontes T-Shirt und eine Jeans, die so eng war, dass sich selbst die intimsten Einzelheiten, insbesondere in den entscheidenden Bereichen, deutlich abzeichneten. Einen BH trug die Frau auch nicht, so spürte er ihre harten Nippel durch ihr dünnes T-Shirt, als sich die Frau erhob, um sich mit einem aufreizenden Lächeln wieder auf ihren Platz zu setzen.

Mit einem lauten Fluch setzte der Bahnfahrer die Fahrt fort, erst jetzt fiel es Hans auf, wie attraktiv die junge Frau ihm gegenüber war. Ihre blonden Haare waren mittellang und sie fielen ihr auf die Schultern. Die roten Lippen passten zu ihren blauen Augen und ihrer hellen Haut. Ihre Proportionen waren so gut verteilt, dass ihr ein Mann kaum widerstehen konnte. Die Frau hatte Brüste, die üppig, aber fest waren.

Hans lächelte die Frau unbewusst an und stellte sich dabei vor, wie ihr voller roter Mund sein Glied verwöhnt. Es schien, dass die Frau ähnliche Gedanken hatte, denn ihre Nippel zeigten sich mehr als nur deutlich auf ihren T-Shirt ab. Bald schauten sich beide tief in die Augen und die junge Frau leckte sich die Lippen, auf eine Art und Weise, die jeder Mann als Aufforderung verstanden hätte.

An der nächsten Haltestelle stieg die ältere Dame aus. Sie murmelte noch etwas, aber das konnte keiner so richtig verstehen. Sie schien sich darüber aufzuregen, dass Hans und die Frau sich so erregt hatten.

Die Beiden versanken wieder in ihren Gedanken. Hans stellte sich vor, wie er sie ganz zärtlich auf den Mund küsste. Die Frau erwiderte seine Küsse und führte seine Hand zu ihren Brüsten. Sie schleckte ihm den Hals ab und fing an, ihm Hemd und Krawatte zu öffnen. Langsam küsste sie sich weiter nach unten. Mit ihrer Zunge spielte sie erst an seinen Brusthaaren und dann an seinen Nippeln. Ihre zarten Hände streiften das Hemd über seine kräftigen Schultern. Fast unmerklich öffnete sie seine Manschettenknöpfe. Als sie seinen Bauchnabel erreicht hatte, kniete sie vor ihm. Er nutzte die Gelegenheit um ihr das T-Shirt langsam nach oben zu ziehen. Als er das T-Shirt über die Brüste zog, sah es so aus, als wenn die Brüste aus dem T-Shirt purzelten. Sie strahlte ihn aufreizend an und schmiegte sich an seinen Körper, dabei war ihr Kopf in der Höhe seines Hodens. Ihr Mund berührte die Stelle mit so viel Druck, dass es gerade so eben zu spüren war, aber noch fest genug um ihn zu erregen. Langsam glitt ihre Hand zu seinem Gürtel, dabei war sie sehr zärtlich. Ihre Fingerspitzen drehten die Brusthaare und erzeugten kleine Kreise, während sie mit der anderen Hand den Gürtel öffnete. Als ihre andere Hand den Hosenbund erreichte, hatte sie den Gürtel schon geöffnet. Mit einem Blick, der Vorfreude verriet, öffnete sie seine Hose. Dabei schwangen ihre Brüste, denn sie zitterte vor Erregung. Ihre Hände streichelten die Innenseite seiner Beine, so dass sich seine Haare vor Erregung aufzurichten begannen. Schon längst war sein Glied so hart und fest, dass er damit ein Astloch hätte erweitern können. Aber dieser Gedanke entsprach auch den Tatsachen.

In diesen Moment setzte sich eine junge Frau auf den Platz, auf den die konservativ gekleidete Frau vorher saß. Auch ihr war nicht entgangen, dass Hans in einen sehr erregten Zustand war. Es war eine sympathische junge Frau, so achtzehn, neunzehn Jahre alt. Zugegeben, sie war nicht Hans` Geschmack und doch war es eine bezaubernde Frau. Ihr rundliches Gesicht strahlte eine Wärme aus, die nur einen herzlichen und liebevollen Menschen gehören konnte. Sie besaß weibliche Rundungen, die auf einen etwas molligeren Körper schließen ließen. Durch die geschickte Kombination ihrer Kleidung gelang es ihr, sehr erotisch zu wirken. Ihre braunen Augen strahlten und ihr Lächeln verriet Hans das große Interesse das die junge Frau Hans entgegenbrachte. Hans musste unweigerlich darüber nachdenken, was die junge Frau dachte.

Vor seinem inneren Auge sah er die junge Frau etwas leicht bekleidet, aber doch wirkte sie erotisch. Ihre kleinen Polster waren auf die Stellen des Körper`s beschränkt, an denen sie ihre Weiblichkeit hervorhoben. Sie lag auf einem Tigerfell vor einem Sandsteinkamin und sie hielt in jeder Hand ein Glas mit Wein. Nur mit einem Boxer Short bekleidet ging er auf sie zu und legte sich neben ihr auf dem Fell. Hans küsste sie, während sie ihm ein Glas mit Wein reichte. Ihre freie Hand berührte zärtlich seine Wangen während ihre roten Lippen das Glas berührte. Ihr langes schwarzes Haar fiel auf ihr Dekollètè. Durch ihr Dessous, das nur wenig verbarg, gerade so viel, dass ein kleiner Teil der Fantasie angeregt wurde, sah man, dass ihre Erregung und ihr Verlangen sie fast übermannte. Leicht küsste er ihr Gesicht. Langsam, aber unaufhörlich glitten seine Zärtlichkeiten den Hals herunter. Doch bevor er mit seinen Zärtlichkeiten anfing den bedeckten Teil des Körper`s zu verwöhnen, berührten seine Hände jeden Zentimeter ihres Körper`s der nicht bedeckt war. Schon längst hatte sie sich zurückgelegt und das Weinglas weggestellt. Ihr Körper hob sich voller Erwartung, oder war es Erregung!? Letztendlich konnte sie sein Eindringen nicht erwarten und doch war da eine Neugierde, die sie genauso stark erregte. Sie war neugierig was noch geschehen würde, bis er sie zum Höhepunkt ihrer Erregung führte. Ohne dass sie begriff was geschah hatte er ihre Brüste entblößt und er hatte begonnen ihre Brustwarzen mit den Mund zu verwöhnen. Längst kniete er zwischen ihren gespreizten Beinen und mal küsste er vorsichtig ihre Warzen und ihre Vorhöfe, die, obwohl sie pralle Brüste hatte, eher zierlich waren, mal saugte er so stark an den Nippeln, dass es sie überraschte. Der Schmerz war erregend und nicht nur das, sie war so nah an der Grenze des Unerträglichen, dass sie vor Erregung fast die Kontrolle verlor. Sie war nahe daran sich die Kleider vom Leib zu reißen. Er schien es zu merken und in diesen Moment legte er seine Hände auf ihre Hände, gerade so lange um zu hauchen: `Warte noch`. Einen Augenblick später griffen seine Hände ihre Brüste und massierten diese so heftig, dass die Erregung sie um den Verstand zu bringen schien. Im nächsten Moment ließ er ab, beugte sich vor und fing an ihre Brüste wieder mit den Mund zu verwöhnen. Für einen Augenblick fühlte sie sich, als wenn sie in einen Abgrund fiel, aber schon bald war es der warme Wind der Zärtlichkeit, der sie in ihre kühnsten Träume entführte. Und doch war es nur ein Moment, denn wieder wurde sie von einem Meer der Erregung hochgerissen. Aber diesmal war es nicht nur der feste Griff seiner starken Hände, nein, er hatte sie weiter mit dem Mund verwöhnt. Seine Zunge hatte sie auf eine erregende Weise an einer Stelle berührt, an dem sie Berührungen eher als unangenehm empfand. Nicht einmal ihre bisherigen Freunde durften sie an ihren Bauchnabel berühren. Doch dieser Mann schaffte es, auch aus einer Qual, den Höhepunkt einer Erregung zu zaubern. Seine Finger streichelten ihre Nippel und fast überraschend merkte sie, dass er mit seiner Zunge ihr Nègligè hochgeschoben hatte und sie mit ihm den oberen Rand der Beherrschung erreichte.

Eitel, wie die meisten Frauen waren, pflegte sie ihr Schambereich sehr gut. Ihre Behaarung war auf eine kleine Fläche beschränkt und als er ihren Schambereich berührte, bemerkte er einen leicht süßlichen, aber erregenden Duft.

Plötzlich schreckte er auf, denn die Blondine berührte zärtlich mit ihren Lippen die Seinen. Unauffällig hatte sie ihre Visitenkarte hinter das Tuch in seiner Brusttasche gesteckt.

Mit einem kecken Lächeln sagte die junge Frau, die durch ihre Körperhaltung tiefste Einblicke in ihre Leidenschaft gewährte.`Was für Brüste` dachte Hans und entkam seiner Erregung nur durch eine Stimme die fragte: „Lassen Sie mich vorbei?“

Er schreckte hoch und im ersten Moment war ihm das sehr unangenehm, denn sein Glied zeigte zu sehr die Erregung, um die Bewegung zu komprimieren. Doch bevor Hans reagieren konnte, hatte die Blondine beim Aufstehen mit ihrer Hüfte das Glied zurechtgerückt. Hans bemerkte, dass die junge Frau mit den schönen braunen Augen leicht errötete. Er wusste nicht, war es das Erwachen aus dem Traum oder war es der Neid auf ihre vermeintliche Nebenbuhlerin? Beneidete sie den Mut mich zu küssen, oder war es gar die Berührung seines Glieds? Aber vielleicht war es auch die Tatsache, dass sie merkte wie offensichtlich auch ihre Erregung war.

Hans setzte sich wieder hin und schaute aus dem Fenster. Es regnete und dass sollte sich dieses Wochenende nicht ändern. Er sah wie eine junge Frau, asiatischer Herkunft, beiseite sprang, weil ein Wagen, der durch eine Pfütze fuhr, eine meterhohe Wasserfontäne erzeugte. Aber es nützte nichts, die Fontäne traf sie und trotz Regenschirm sah die Frau aus wie ein begossener Pudel.

Wochenende, so richtig darauf freuen konnte er sich nicht, denn es lief mit seiner Frau nicht so wie er es sich wünschte.

Endlich war er an seiner Haltestelle angekommen. Die etwas mollige Frau musste aufstehen, damit er die Sitzecke verlassen konnte. Im Vorbeigehen berührte sie ihn unauffällig, dabei bemerkte er, wie sie vor Erregung zitterte. Nun stand er da an der Haltestelle. Leichter Regen machte das Wetter unangenehm. Sollte er die zehn Minuten durch den Regen gehen oder lieber auf den Bus warten? Er schaute nach oben und entschied sich für den Bus, obwohl der um diese Zeit überfüllt war. Er zeigte der Busfahrerin seine Fahrkarte und die Frau schien ihn mit ihren Blicken auszuziehen. Sie war Mitte dreißig und sehr attraktiv. Trotz Uniform wirkte sie mit den langen brünetten Haaren und ihren schmalen Gesicht so attraktiv, dass er bei einem Abenteuer nicht nein gesagt hätte.

Da auch der Bus einen Fahrplan nachging musste er den vorderen Bereich verlassen. Im Bus herrschte dichtes Gedränge. Mit seiner rechten Hand hielt er seine Aktentasche. Jedesmal wenn der Bus durch einen Schlagloch fuhr, berührte seine Hand unweigerlich den Schambereich einer attraktiven jungen Frau. Sie war vielleicht gerade mal achtzehn Jahre alt. Es war ihm sehr unangenehm, denn die junge Frau, auch wenn sie sehr sexy war und entsprechende Attribute hatte, war sie ihm doch viel zu jung. Nur leider war es im Bus so eng, dass er nicht die Möglichkeit hatte auszuweichen.

Aber im Gegensatz zu ihm, genoss sie offensichtlich die Situation, denn sie rückte so nah an ihm heran, dass seine Hand ihren Venushügel permanent berührte.

Hans bemerkte die Frau vor sich, die an ihrem Kostüm den oberen Knopf geöffnet hatte. Bedingt durch die engen Raumverhältnisse, gewährte sie ihm einen atemberaubenden Anblick ihrer Brüste. Ihre leuchtend grauen Augen sahen ihn auffordernd an.

In seinem Rücken bemerkte Hans, dass die Frau hinter ihm mit ihren Brüsten seinen Rücken im Rhythmus des schaukelnden Busses streichelte. Mal berührte die Hand der Frau hinter ihm seinen knackigen Hintern, mal waren es die Kniee der Frau vor ihm, die sanft die Innenseite seiner Beine berührten.

Endlich war er an seiner Haltestelle, denn wieder war seine Erregung sichtbar. Er war zwar kein Kostverächter, aber so viel Frauenpower war ihm im Augenblick doch zuviel. Er schaute dem Bus etwas wehmütig hinterher.

Als er in seine Sackotasche griff, um seinen Schlüssel herauszuholen, bemerkte er etwas, es war das Bild der Frau die hinter ihm stand und auf der Rückseite des Bildes stand eine Handynummer. Er steckte das Bild wieder ein und ging in Richtung seines Hauses.

Als er den Flur betrat rief seine Frau mit ihrer warmen Stimme: „Hans, bist du das?“

Er antwortete: „Ja Schatz, hallo!“

Sie kam in den Flur und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Erst jetzt bemerkte er, dass sie nur mit einem Nègligè bekleidet war, das nicht nur die Sicht auf ihren Busen zuließ, sondern auch ihr rasierter Venushügel war gut sichtbar. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und stupste seine Nase mit ihrer Nase. Die Art und Weise, wie sie es machte, war für ihn aufreizend. Schon drei Monate hatten sie keinen Sex mehr gehabt. Was hatte sich geändert?

Die piepsige Stimme seiner Schwägerin rief aus der Küche: „Darf ich mitmachen oder wollen wir erst essen?“

Die Frau von Hans sagte: „Wir kommen Ilona.“

Sie legte ihren Arm um seine Hüfte und er legte seinen Arm auf ihre Schulter, dabei streichelte seine Hand am oberen Ansatz der Brust.

Ilona stand am Herd. Ihr Stringtanga ließ die freie Sicht auf ihren weiblichen Hintern zu. Um nicht von den, beim Kochen entstehenden, Spritzern verbrannt zu werden, trug sie eine Schürze. Am Oberkörper trug sie nur ein Netztop. Als Ilona auf Hans zukam, quollen ihre prallen, aber spitzen Brüste über den Rand der Schürze. Hans legte seine andere Hand um Ilona`s Hüfte. Sie küsste ihn sanft und legte ihre Hand zärtlich auf die Beule in seiner Hose. Die Hand seiner Frau glitt ein wenig hinab und berührte seinen Hintern. Hans genoss es, doch meldete sich noch ein anderes Organ zu Wort. Er hatte keine Zeit gefunden etwas zu essen und das sagte ihm sein Magen überdeutlich.

Hans: „Meine Damen, bitte, ich genieße das, aber meine Magen meldet sich!“

Ilona machte eine überraschte Miene und hielt ihre Hand an den Mund. Wer sie so sah, konnte nicht anders, er musste sich erotischen Gedanken hingeben und dass machen was Hans machte.

Er berührte ihre Nippel mit seiner Hand und sagte: „Auf euch freue ich mich sehr, darum mag ich ja am Liebsten den Nachtisch!“

Seine Frau sagte ihm: „Geh`duschen, wir richten im Wintergarten an!“ und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf den Hintern.

Beim Duschen gelang es ihm nicht, sich zu beruhigen. Nur mit einem Handtuch bekleidet ging er in den Wintergarten. An dem kleinen runden Tisch standen drei Stühle und in der Mitte des gedeckten Tisches brannte eine Kerze.

Hans hörte aus der Küche die Stimme seiner Frau: „Hans, setz dich schon mal!“

Er saß nur wenige Augenblicke, da spürte er, wie seine Frau sich von hinten über ihn beugte und seinen Teller auf den Tisch stellte, ihr Haar fiel auf seine Schulter. Als sie sich aufrichtete, glitt ihre Hand über seinen Körper.

Ilona brachte den Teller für ihre Schwester mit. Sie trug nur noch das Netztop und ihren String. Dieser war vorne durchsichtig. So konnte Hans ihren rasierten Venushügel sehen.

Sie aßen, wobei die beiden Frauen nicht zuließen, dass seine Erregung nachließ. Beide streichelten mit ihren Füßen seine Beine.

Als alle satt waren und die Gläser geleert waren, standen die Frauen auf und sagten: „Es wird Zeit für deinen Nachtisch!“

Sie stellten den Tisch beiseite und Hannelore holte eine Flasche Sprühsahne hervor. Sie sprühte eine Linie zwischen den Brustwarzen von Hans. Ilona zog ihren Top aus und fing an die Sahne abzuschlecken. Seine rechte Hand verwöhnte ihre Brüste. Hannelore hatte ihr Nègligè ausgezogen und das Handtuch von Hans entfernt. Sie zog noch einen Strich von oben nach unten und auch sein Glied sprühte sie ein. Mit ihrer Zunge spielte Hannelore an den Rand seiner Eichel.

Ilona hatte sich langsam nach unten gearbeitet, jetzt verwöhnten beide Frauen sein Glied. Mit aller Kraft wollte er sich zurückhalten, aber als Hannelore sein Glied in den Mund nahm, gelang es ihm nicht. Sie genoss es, auch als Ilona anfing an ihren, eher runden, Brüsten zu lutschen. Ilona`s Zunge spielte mit ihren Warzen, diese wurden hart und steif. Sie legte sich auf den am Boden liegenden Kissen, als Ilona sich weiter nach unten arbeitete. Hans verwöhnte derweilen Ilona, er küsste sie an ihren wohlgeformten Hintern. Die linke Hand verwöhnte Ilona`s Brüste und die rechte Hand lag auf ihren Kitzler. Langsam küsste er sich bis zu ihrem Kitzler. Erst streichelte seine Zunge den Venushügel, bis sie anfing zu beben und erst dann fing er an, ihren Kitzler zart zu verwöhnen. Je intensiver sie bebte, desto intensiver wurde seine Massage. Hannelore drückte ihren Bauch vor Erregung hoch. Ilona hatte ihre Schwester so intensiv verwöhnt, dass sie mehr als einen Höhepunkt hatte. Hans richtete sich auf und drang vorsichtig in Ilona ein. Schon der erste Stoß brachte sie dazu, dass sie Hannelore noch intensiver verwöhnte. Nur langsam wurden seine Stöße heftiger. Die Intensität, mit der die Erregung der Frauen stieg, sorgte dafür, dass sie mehr als nur einen Höhepunkt bekamen. Und endlich hatten alle Drei ihren ersten gemeinsamen Höhepunkt.

Den Ersten in dieser Nacht, aber bestimmt nicht der Letzte.

Die dreizehn Gesichter der Erotik

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