Читать книгу Die dreizehn Gesichter der Erotik - Marianne Mattau - Страница 7

Das erste Mal

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Der schönste Tag in ihrem Leben rückte näher, der Tag, für den sie sich aufgespart hatte. Alle ihre Freundinnen hatten es schon mit einem Mann getrieben, aber sie wollte es erst tun wenn ein Mann ihr das Jawort gab.

Helmut wollte es ihr geben und Adelheid wollte die Hochzeitsnacht für Beide zu etwas Besonderen machen. Die Auswahl der Unterwäsche, die Ringe die sie sich durch ihre Brustwarzen machen lassen hat und sie wollte sich ihren Schambereich rasieren. Und dann würde sie endlich erfahren wie es ist, wenn die Lust in ihr explodierte. Schon lange war sie so erregt, dass sie sich kaum beherrschen konnte.

Es gab da aber noch ein Problem. Es war Gabi, die Helmut für sich haben wollte. Sie versuchte immer wieder den Beiden die Hochzeit auszureden und Adelheid hatte den Verdacht, dass Gabi auch weitergehen würde.

Gabi hatte sie zu sich eingeladen und sie wollten sich die Unterwäsche für die Hochzeitsnacht ansehen. Aber Adelheid musste erst noch ein paar Dinge regeln. Sie besprach gerade das Buffet mit dem Partyservice. Es sollte auf jeden Fall Kaviar und Austern geben. Das Zimmer wollte ihre Mutter vorbereiten.

Ihre Mutter wusste ganz genau was diese Nacht für sie bedeutete. Sie war stolz darauf wie ihre Tochter sich aufgespart hatte und darum bemühte sie sich besonders das Zimmer zurecht zu machen. An der Decke hatte sie einen großen Spiegel aufhängen lassen. Das ganze Zimmer wurde mit Rosen verziert. Sie wollte in Weiß heiraten, denn weiß ist die Farbe der Unschuld.

Helmut hatte sich einen Smoking gekauft, der ihm perfekt passte.

Sie hatte besonderen Wert auf ihre Unterwäsche gelegt. Ein weißer String versteckte nur wenig und im vorderen Bereich war der Venushügel gut zu sehen. Die Strümpfe hatten ein angenähtes Strumpfband und den BH konnte man vorne öffnen. An der Stelle, wo die Brustwarzen waren, hatte der BH ein Loch, so dass die Brustwarzen mit ihren Ringen zu sehen waren. Die Sachen hatte sie in eine Tasche gesteckt und ging langsam zu dem Café, in dem sie sich mit Gabi treffen wollte. Adelheid setzte sich draußen hin und bestellte sich einen Kakao. Sie saß noch eine Weile, bis ihr jemand die Augen zuhielt.

Adelheid fragte: „Bist du das Gabi?“

Eine männliche Stimme sagte: „Fast, ich bin Gabi`s Bruder!“

Er nahm die Hände von ihren Augen und setzte sich an den Tisch.

Nur drei Minuten später saß auch Gabi dort und sagte: „Erich, das ist meine Freundin, die Helmut heiraten möchte!“

Er gab Adelheid einen Kuss auf die Hand und sagte: „Der beneidenswerte Mann!“

Adelheid wurde leicht rot vor Verlegenheit.

Gabi lächelte verschlagen und sagte: „Es stört dich doch nicht, dass Erich bei der Modenschau dabei ist?“

Adelheid überlegte kurz und sagte dann: „Ich denke, es ist besser wenn wir das verschieben.“

Gabi sagte keck, aber weiter drängend: „Ach Baby, stell dich doch nicht so an!“

Adelheid war verunsichert und sagte: „Ich möchte nicht, dass ein fremder Mann mich so in Reizwäsche sieht!“

Noch mehr drängend sagte Gabi: „Er ist kein Fremder, er ist mein Bruder!“

Adelheid verdrehte die Augen und sagte dann leicht sauer: „Für mich ist er fremd!“

Adelheid überlegte kurz und sagte dann: „Also gut. Die wichtigste Regel, nur schauen, nicht anfassen!“

Erich war zufrieden und er sagte: „Das ist ein Wort, dann lasst uns gehen!“

Erich bezahlte und die Drei schlenderten die Einkaufsstraße entlang. Adelheid war das nicht geheuer und darum hielt sie an jeden Schaufenster. Auch wenn Gabi drängte, Adelheid ließ sich nicht bedrängen. So wurde es später und später, bis sie die Tür erreichten.

Oben angekommen bugsierte Gabi Adelheid ins Bad. Als Adelheid sich umgezogen hatte führte Gabi sie ins Wohnzimmer, wo Erich schon auf sie wartete.

Er wollte die Ringe an ihrer Brustwarze berühren, da schlug Adelheid Erich auf die Finger und sagte: „Was habe ich gesagt, nicht anfassen!“

Gabi sagte beleidigt: „Stell dich nicht so an!“

Sie griff nach den Ringen und verwöhnte Adelheid an den Brüsten.

Der Gedanke, endlich das Schönste zu teilen was man zwischen Liebenden teilen konnte, hatte sie schon einige Zeit über alle Maße erregt. Als Gabi ihre Brüste verwöhnte, wollte sie es genießen und doch wollte sie sie wegdrücken.

Von ihren Gefühlen überwältigt, merkte sie nicht, dass Erich Gabi abgelöst hatte. Gabi wollte, dass Erich mit ihr mehr machte, doch als er anfing ihren String herunterzuziehen, öffnete sie ihre Augen und sie reagierte sofort.

Das Erste was sie zu fassen bekam war eine Weinflasche und diese zerbrach sie auf Erich`s Kopf. Erich ging zu Boden und Gabi war starr vor Schreck. Als Adelheid die Kamera in Gabi`s Hand sah, holte sie zur Ohrfeige aus, bei der Gabi beinahe das Gleichgewicht verlor. Aber damit nicht genug, Adelheid hatte ihr die Kamera abgenommen und schmiss sie vor die Wand, so dass sie in Einzelteile zerfiel.

Adelheid wusste zwar, dass Gabi hinter Helmut her war, aber dass sie so weit gehen würde, hätte sie nie gedacht.

Schnell war Adelheid im Bad verschwunden und zog sich in Windeseile um. Mit schnellen Schritten wollte sie die Wohnung verlassen, aber Erich, der sich schon leicht von dem Schlag erholt hatte, stellte sich ihr in den Weg.

Gabi hätte nie gedacht, dass Adelheid so energisch war. Aber Adelheid war so sauer wie nie zuvor. Und das bekam Erich zu spüren. Sie holte ihre Flasche mit Reizgas aus ihrer Handtasche und sprühte Erich eine volle Ladung ins frech grinsende Gesicht, aber damit nicht genug, ihr Knie landete in seine Weichteile.

Er war nicht mehr in der Lage sie aufzuhalten, aber noch war Gabi da. Sie wollte Adelheid eine Flasche über den Kopf schlagen, aber Adelheid war schneller. Sie schlug ihr einen Aschenbecher durch ihr Gesicht.

Adelheid verließ die Wohnung und Erich wollte ihr hinterherrennen, aber er hatte noch mit den Schmerzen in den Weichteilen zu kämpfen.

Gabi tobte, aber sie wollte das Ruder noch herumreißen.

Sie rief Helmut an: „Hallo, ich bin es, Gabi!“

Helmut sagte genervt: „Aha, wie komm` ich zu der Ehre, dass du mich anrufst?“

Gabi fing sofort an ihr Gift zu versprühen: „Ich wollte dir nur erzählen, dass ich deine Zukünftige mit meinem Bruder in einer heiklen Situation erwischt habe!“

Helmut wusste was kam, aber er ließ sich nicht beirren, darum sagte er entnervt: „Aha!“

Gabi antwortete irritiert: „Mehr hast du nicht dazu zu sagen?“

Helmut führte, vor Wut erregt, weiter: „Hör gut zu, ich werde Adelheid heiraten und selbst wenn ich sie nicht heirate, ich werde mich auf jeden Fall nicht mit dir abgeben!“

Gabi tat so als wenn sie sich unschuldig angegriffen fühlen würde und sagte: „Warum so schroff. Wir beide hatten doch eine schöne Zeit miteinander verbracht und es könnte doch wieder so wie früher werden!“

Jetzt wurde Helmut richtig sauer: „Nein, das wird nie wieder sein, nie wieder!

Gabi sagte wütend: „Dann geh doch zu deiner dummen Pute und zieh ihr doch die Brüste an den Ringen lang!“

Helmut musste grinsen, hatte sie sich für die Hochzeitsnacht Ringe durch die Brustwarzen gemacht.

Er antwortete: „Das werde ich gegebenenfalls machen.“

Gabi dachte schon wieder über ihre nächste Attacke nach und sagte zu ihm: „Naja, wenn du meinst!“

Helmut wollte die Sache endgültig beenden und sagte: „Ja, das meine ich. Bye!“ und legte auf.

Gabi kannte Helmut. Er würde ihr dann glauben, wenn Adelheid ihm nichts davon erzählen würde und Gabi ging davon aus, dass Adelheid die Situation peinlich war. Aber Gabi irrte. Schon als Gabi Helmut anrief, hatte Adelheid versucht ihn zu erreichen.

Als Adelheid ihn endlich erreichte sagte sie: „Helmut, mir ist da was Peinliches passiert!“

Helmut sagte grinsend: „Darf ich fragen? Gabi?“

Adelheid fragte irritiert: „Ja und ihr Bruder! Woher weißt du?“

Leicht amüsiert sagte Helmut: „Sie hat mir da so eine Story erzählt!“

Vor Wut kochend sagte Adelheid: „Dieses Aas, lass uns reden!“

Helmut war genervt, zumal ihn Gabi`s Versuche ihn zurückzubekommen schon mehr als nervten, sagte er: „Ja! Am Telefon?“

Adelheid erwiderte: „Nein! Ich komm zu dir, bis gleich, Küsschen!“

Adelheid erzählte Helmut alles, Helmut erzählte ihr alles und beide redeten darüber wie es weitergehen sollte.

Helmut sagte energisch: „Also, ich habe die Schnauze voll!“

Adelheid war damit nicht einverstanden: „Wir sollten ihr mal eine Lektion erteilen, damit sie lernt, dass es so nicht geht!“

Helmut war ein wenig überrascht, darum erwiderte er: „Schatz, ich bin dafür, dass wir hier und jetzt der Sache ein Ende machen!“

Adelheid wollte sich durchsetzen: „Nein mein Schatz, was sie heute gemacht hat hätte sie nie machen dürfen. Dafür muss sie zahlen!“

Helmut wollte nicht mehr, darum sagte er ihr: „Muss das sein, können wir die weiblichen Rachegelüste nicht umgehen? Denn wie ich sie kenne wird sie versuchen mich ins Bett zu bekommen und da habe ich absolut kein Bock drauf!“

Adelheid wurde energischer: „Dann geh` doch zum Schein darauf ein, wenn sie so richtig heiß ist, lasse sie abblitzen und sag` ihr dann, dass weder sie noch ihr Bruder auf unserer Hochzeit erwünscht sind. Sie wird dann kochen vor Wut!“

Helmut langweilten die weiblichen Eifersüchteleien: „Klar, könnte ich machen, aber lieber wäre es mir wenn ich ihr sofort sagen würde, dass ich zu ihr keinen Kontakt mehr möchte. Du weißt doch, ich regele Streitigkeiten lieber auf die direkte verbale Art!“

Adelheid ließ nicht locker: „Schatz, ich möchte, dass sie endlich begreift, dass andere auch so hinterlistig sein können. Außerdem sieht sie dann auch, dass sie uns nicht mehr auseinander bringen kann!“

Helmut nahm Adelheid in den Arm und küsste sie.

Er sagte: „Ok, aber dafür zeigst du mir die Ringe an deinen Brustwarzen!“

Adelheid hauchte ihm ins Ohr: „Och, das sollte eigentlich ein Hochzeitsgeschenk sein!“

Helmut erwiderte keck: „Sei doch nicht so!“

Adelheid schubste ihn, so dass er sich wieder auf dem Sofa setzen musste. Schnell hatte sie ihm die Hose geöffnet.

Mit den Worten: „Schließlich möchte ich nicht, dass du ihr nachgibst!“ nahm sie sein Glied aus der Hose. Während sie anfing sein Glied mit der Hand zu verwöhnen, zog sie nach und nach ihre Kleidung aus. Er sah ihre Ringe, aber Adelheid zeigte ihm unmissverständlich, dass sie nicht wollte, dass er sie berührte.

Ihre Zunge berührte sein Glied an der Eichel, so dass er stöhnte, denn seine Begierde war grenzenlos. Aber er hatte Adelheid versprochen, dass er sich zurückhält. Natürlich hatten sie schon öfters Petting gemacht, aber die Freude darüber, dass sie bald das erste Mal ihren ersten gemeinsamen Höhepunkt erleben würden, ließ ihn die Beherrschung bewahren.

Ihre Bemühung ihm etwas Erleichterung zu verschaffen, vergrößerte seine Erregung. Adelheid wollte, dass er ihre Zärtlichkeit genoss. Wie ein Kind mit seinem Lolli spielte ihre Zunge mit seiner Eichel. Immer an den Rand eines Höhepunktes wurde er fast verrückt vor Lust, bis ihre Bemühungen ihn dazu zwang, sich der Flut seiner Lust zu entledigen.

Helmut bot Adelheid an sie zu verwöhnen, damit auch sie Erleichterung spürte, aber sie wollte sich aufsparen. Da für diesen Tag nichts mehr anlag, beschloss sie bei Helmut zu übernachten.

Beide hatten beschlossen sich die Arbeit zu teilen. Helmut renovierte das kleine Fachwerkhäuschen, was er geerbt hatte, und in dem sie auch nach der Hochzeit einziehen wollten. Sie organisierte die Hochzeit und alles was dazugehörte. So gab es für Beide viel zu besprechen.

Helmut war im Haus schon fertig und am nächsten Tag wollte er sich die Maschinen organisieren um den Weg fertig zu machen. Adelheid wollte einfaches Pflaster haben, aber Helmut hatte sich etwas Besonderes ausgedacht. So redeten sie noch eine ganze Weile darüber und am nächsten Morgen mussten Beide sich in aller Eile anziehen, denn sie hatten den Wecker nicht gehört. Schnell rannten sie die Treppe hinunter und Helmut setzte sie beim Schneider ab.

Helmut hatte jetzt einen Termin mit Gabi`s Vater, denn ihm gehörte der ortsansässige Baumaschinenverleih und Baustoffhandel.

Thomas war ein netter Kerl, aber er hatte nie verstanden, wieso er mit Gabi Schluss gemacht hatte.

Als Helmut auf den Hof fuhr, kam ihm schon Erich entgegen.

Er sagte: „Hallo Helmut, ein geiler Feger den du da heiraten willst!“

Helmut sagte sichtlich genervt: „Ja, ich weiß und für eure Spiele habe ich weder Lust noch Zeit, also lass` mich in Ruhe, ihr nervt!“

Erich erwiderte, um Helmut zu provozieren: „Ah, du möchtest sicher zu Gabi, die ist bei unserem Vater im Büro!“

Helmut schüttelte den Kopf und sagte: „Zu deinem Vater wollte ich und nicht zu Gabi!“

Erich sagte: „Ich glaube der möchte dich auch sprechen!“

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren ging Helmut in das Büro des Chef`s. Er hatte keine Lust sich die dummen Sprüche von Erich anzuhören. Helmut betrat das Büro. In Gabi`s Gesicht war deutlich Adelheid`s Handabdruck zu sehen.

Helmut dachte: `Da hatte Adelheid aber gut zugelangt.`

Gabi kam auf Helmut zu und sagte: „Schau hier was deine Schlampe mir angetan hat!“

Helmut erwiderte abfällig: „Ich gehe davon aus, dass sie auch einen Grund dafür hatte, also wirst du auch von mir kein Mitleid bekommen!“

Gabi sagte empört: „Ja, ich habe sie mit.......!“

Helmut unterbrach sie mit den Worten: „Hör auf, Erich war immer schon heimlich in Adelheid verliebt und wie du bist habe ich in den zwei Jahren schon zu spüren bekommen, also lass` mich in Ruhe!“

Gabi ging wütend raus. Sie wusste, auf diesem Wege würde sie nichts mehr erreichen. Sie hatte sich vorgenommen ihn nochmal zu verführen, um zu zeigen, was für eine Frau sie war. Doch erstmal sollte ihr Vater mit ihm reden.

Helmut sagte mit ruhiger Stimme: „Erstmal hallo Thomas, bei dir alles in Ordnung?“

Thomas sagte mit einem traurigen Klang in der Stimme: „Nein, du siehst ja was hier los ist. Seitdem Erich und Gabi wissen, dass Adelheid und du heiraten wollt, geht hier die Post ab. Du und Gabi, ihr wart aber auch ein schönes Paar!“

Helmut verdrehte die Augen und sagte: „Nicht schon wieder Thomas, die zwei Jahre waren die Hölle. Ihre Eifersucht, ihre Versuche mich zu gängeln, ich war es so Leid und ich will das auch auf keinen Fall mehr, also vergesst es!“

Thomas sagte schon fast verzweifelt: „Helmut lass uns in Ruhe einen Kaffee trinken, dann zeigt Gabi dir noch etwas und wenn du dann immer noch nein sagst, werde ich nie wieder ein Wort über die Sache verlieren!“

Helmut war es Leid, aber Thomas war sein Freund, darum sagte er: „Aber dann gebt ihr auch endlich Ruhe?!“

Beide Männer gingen nach oben und dort hatte Gabi schon Kaffee gekocht. Sie hatte sich umgezogen, denn jetzt trug sie nicht wie üblich eine knallenge Jeans, sondern einen Minirock. Jedesmal wenn sie sich bückte war zu sehen, dass sie nichts da drunter trug. Am Oberkörper trug sie eine Seidenbluse und ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab, wobei selbst die Bluse fast nichts bedeckte. Ihre Bluse war nur mit einem lockeren Knoten verschlossen. Thomas und Helmut besprachen welche Maschinen er brauchte und wie viel Pflaster er wollte. Gabi sorgte dafür, dass die beiden Männer genug zu trinken hatten und achtete darauf, dass Helmut jedesmal ihren attraktiven Körper begutachten musste.

Ob er wollte oder nicht, es erregte ihn.

Thomas sagte: „Gut, ich bringe die Sachen heute Nachmittag vorbei und bei der Gelegenheit kann ich auch dein Haus begutachten!“

Helmut erwiderte: „Gut, dann werde ich mal!“

Thomas sagte: „Langsam Helmut, Gabi möchte dir noch etwas zeigen!“

Gabi nahm mit einem aufreizendem Lächeln seine Hand. Sie führte ihn nach hinten hinaus, zu einem Seeufer. Als sie den Weg herunterkamen und den alten Holzsteg sahen, fiel Helmut sofort die alte Holzjacht, die dort lag, auf.

Helmut sagte mit überraschten Tonfall: „Oh, ihr habt euch eine alte Jacht gekauft!“

Gabi erwiderte: „Ja, das ist meine Mitgift!“

Helmut wusste, dass sie die Jacht gekauft hatte, um ihn herumzubekommen. Es war schon immer ein Traum von ihm gewesen, eine alte Holzjacht zu renovieren und damit in der Welt herumzusegeln.

Helmut sagte zu sich selber: `Was für ein verschlagenes Biest ist Gabi doch.`

Gabi zog ihn weiter auf dem Steg, aufs Deck, in die Kajüte runter. Dort hing eine große Hängematte, die an vier Ecken befestigt war. Sie schmiss sich auf die Hängematte und zwar so, dass man deutlich ihren Venushügel sehen konnte. Wie durch Zufall hatte sich der Knoten in der Bluse gelöst. Die volle Pracht ihrer Brüste war zu sehen. Auch wenn Gabi eine erregende Frau war, wusste Helmut, dass kein Mann dieser Welt mit dieser Frau glücklich werden konnte. Dazu war diese Frau zu verschlagen und biestig. Sie forderte ihn auf, sich neben sie zu legen, aber Helmut lehnte ab.

Gabi sagte: „Hat ein so großer starker Mann wie du Angst vor einer so schwachen Frau wie mir?“

Dabei hatte sie sich auf den Bauch gelegt. Ihre Bluse war über die Schulter gerutscht und der Minirock war nach oben gerutscht. Ihr attraktives Hinterteil schien ihm entgegen zu rufen: `Nimm mich`.

Helmut erinnerte sich was er mit Adelheid besprochen hatte. Sollte er es wirklich machen?

Er legte sich neben sie und Gabi fing an, unauffällig an seiner Kleidung zu zupfen, während sie auf ihn einredete: „Weißt du noch, als wir es damals am See getrieben haben? Du hast mir erzählt, dass du gerne eine Jacht hättest. Wir hatten uns vorgenommen sie selber zu restaurieren. Und dann wollten wir die Welt umsegeln.“

Inzwischen hatte Gabi ihm die Hose geöffnet und er sagte ihr: „Ja, ich kann mich gut daran erinnern, aber die Zeiten sind vorbei!“

Gabi sagte mit einem glücklichen Gesichtsausdruck: „Waren das nicht schöne Zeiten?“

Helmut sagte, ohne ihr weiter Beachtung zu schenken: „Zum Teil!“

Mit aufreizender Stimme sagte Gabi: „Könnten sie nicht heute noch schön sein?“

Helmut schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, weil Menschen und die Zeiten sich ändern!“

Sie legte sich in seine Arme und schaute ihn mit einem verführerisch traurigen Blick an.

Sie sagte: „Können wir es, um die alter Zeiten Willen, noch einmal miteinander treiben?“

Helmut sagte mit fester Stimme: „Damit du das Adelheid erzählst und ich sie los bin? Nein danke!“

Gabi reagierte empört und sagte: „Nein Helmut, ich möchte mich verabschieden und ich verspreche dir, danach lasse ich dich in Ruhe!“

Sie hoffte er würde ja sagen, denn sie nahm schon lange keine Pille mehr und wenn sie wirklich schwanger werden würde, dann müsste er sich um sie und das Kind kümmern. Sie glaubte, sie würde ihn dann endgültig für sich gewinnen.

Sie wusste nicht was er vorhatte und sie ahnte es auch nicht.

Aber noch war sie nicht bereit nachzugeben. Sie richtete sich auf und die Bluse rutschte ganz von ihrem Körper. Ihre Hand glitt über die Beule an seiner Hose. Ein paarmal glitt sie darüber, bis ihre Hand in seine Hose glitt und sie anfing, seine Eichel zu verwöhnen. Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihre Brust. Nur zaghaft verwöhnte er sie. In diesen Moment widerte er sich selber an. Und doch, er hatte sein Wort gegeben und er gedachte es zu halten.

Auch Adelheid war ein Biest, aber auf eine ganz andere Weise wie Gabi und als Mann kam man mit Adelheid besser aus. Sie war einfühlsamer und vor allen Dingen nicht so krankhaft eifersüchtig wie Gabi.

Langsam fing er an auf Gabi`s Spiele einzugehen. Er genoss es, aber er war immer darauf bedacht, seinen Samen weder auf ihrer Hand, noch in ihrem Mund zu legen. Helmut hatte angefangen, mit seinem Mund ihre Brüste zu verwöhnen.

Gabi genoss es sichtlich und sie sagte sich selber: `Den Mann habe ich am Haken, ob er will oder nicht`.

So, als ob er es unabsichtlich machte, berührte seine Hand ihren warmen feuchten Venushügel. Jedesmal wenn er es tat, schreckte sie angenehm überrascht auf und stöhnte.

Im höchsten Maße erregt, hauchte sie ihm ins Ohr: „Du hast nichts verlernt, nimm mich!“

Sie wollte, so wild es ging, mit ihrer Leidenschaft den Gipfel der Lust erklimmen und sie wollte den Triumph des Sieges genießen, wenn sie Adelheid sagte, dass sie Helmut`s Erstgeborenes austrägt und nicht Adelheid. Nein, sie würde bestimmt nicht die Hochzeit verhindern. Sie wollte bei der Scheidung ihrer Rivalin ein Kind präsentieren. Gabi wollte jede ihrer Tränen genießen.

Gabi wusste nicht, dass Helmut gar nicht vorhatte sie zu beglücken. Er wollte mit ihr spielen, so wie sie mit Adelheid gespielt hatte.

Helmut hauchte ihr leise zu: „Noch reicht deine Erregung nicht. Erst wenn du es absolut nicht mehr aushalten kannst, werde ich mir überlegen, ob ich dich nehme!“

In der Hoffnung, dass er sie sofort nahm, sagte sie: „Ich kann nicht mehr!“

Er schubste sie um und fesselte sie an der Hängematte, so dass sie, wenn sie sich bemühte, jederzeit befreien konnte. Helmut fing an ihren Venushügel mit den Mund zu verwöhnen. Seine Zunge glitt über und in den Venushügel. Von Zeit zu Zeit berührte seine Zunge ihre Schamlippen, manchmal auch den Kitzler. Ihre Erregung und ihre Begierde gaben ihr das Gefühl, dass sie siegen würde. Bald würde er in sie eindringen und sie nehmen. Gabi würde diesen Mann bekommen und nicht Adelheid.

Ob es der Umstand war über Adelheid zu siegen oder der Gedanke, dass zu bekommen was sie sich sehnlichst wünschte, war sie dem Höhepunkt nahe, doch sie wollte ihren Höhepunkt mit ihm gemeinsam genießen. Mittlerweile hatte Helmut angefangen ihren Kitzler mit Mund und Zunge zu verwöhnen. Mal umkreiste er sie wie ein Raubtier seine Beute, mal massierte er sie, mal saugte er ihn an. Sie bäumte sich auf. Ihr Sein bestand nur noch aus Lust und Begierde. Gabi wollte ihn jetzt, hier und sofort. Tobend, der Ohnmacht nahe, bemerkte sie ganz benommen, dass Helmut noch angezogen vor der Hängematte stand.

Sie sagte ganz verwirrt: „Du hast doch gesagt, dass du mich nimmst oder habe ich was verpasst?“

Helmut sagte lächelnd: „Nein, du hast nichts verpasst und nein, ich habe nicht gesagt, dass ich mit dir schlafe. Ich habe gesagt, ich denke darüber nach und nach reiflicher Überlegung habe ich mich entschieden, nicht mit dir zu schlafen. Ich hoffe, dass dir auch klar ist, dass du für das, was du und dein Bruder gestern mit Adelheid abgezogen habt, auch die Konsequenzen tragen müsst!“

Gabi sagte wütend: „ Adelheid hat mich angeschrien und angegriffen, frag doch Erich!“

Helmut schüttelte den Kopf und sagte: „Dein Bruder sagt was du ihm sagst und dir glaube ich kein Wort. Schon vergessen, wir waren zwei Jahre zusammen! Ich kenne dich besser als du ahnst und jetzt lass uns zur Sache kommen!“

Gabi war sauer und verzweifelt.

Sie sagte zu ihm: „Ich brauche dich, ich kann ohne dich nicht leben!“

Helmut antwortete mit Gleichgültigkeit in der Stimme: „Vergiss es, du und dein Bruder, ihr habt auf unserer Hochzeit nichts zu suchen!“

Er ging raus und sie schrie ihm nach: „Das kannst du doch nicht machen, wir lieben uns doch. Bitte Helmut, bleib hier, bleib bei mir, bitte!“

Helmut ging weiter über den Steg an Erich vorbei und der sagte: „Na, hat es Spaß gemacht?“

Helmut schüttelte den Kopf und sagte: „Ja, es hat Spaß gemacht deine Schwester heiß zu machen und sie dann abblitzen zu lassen. Wo wir schon mal dabei sind, ich möchte, dass du und deine Schwester aus unserem Leben verschwindet!“

Erich war vollkommen überrascht. Helmut war schon längst am Haus, als Gabi wie eine Furie aus dem Boot kam. Sie rannte so heftig an Erich vorbei, dass der beinahe in den See fiel. Gabi murmelte etwas über Rache als sie zu dem Haus hochging.

Helmut war inzwischen zu seinem Haus gefahren, wo Thomas den Radlader und die anderen Baumaschinen abgeladen hatte. Es standen auch schon einige Stapel Pflastersteine an Ort und Stelle. Als Helmut den Wagen abgestellt hatte, kam Thomas schon an.

Erst besichtigte er wortlos das Haus, bis er dann zu Helmut sagte: „Na, wie gefällt dir die Jacht?“

Helmut wollte seinen Freund nicht wehtun, aber er hatte keine Wahl, er sagte: „Die Jacht gefällt mir gut, aber der Preis dafür ist mir viel zu hoch!“

Thomas verstand nicht wie Helmut das meinte, darum fragte er: „Wie meinst du das?“

Helmut schüttelte den Kopf und sagte: „Thomas, wir kennen uns schon lange, aber ich muss dir sagen, dass ich deine Tochter niemals heiraten werde, egal was passiert. Wenn ich ehrlich bin, ich möchte deine Kinder nie wiedersehen!“

Thomas war traurig und er sagte: „Wieso, was ist passiert?“

Helmut erzählte Thomas alles. Er kannte seine Tochter und er wusste wie sie war, wenn sie ihren Willen nicht bekam.

Am Ende sagte er mit einem verzweifelten Blick: „Es tut mir Leid Helmut!“

Helmut wusste was Thomas dachte, darum sagte er: „Dich trifft keine Schuld, deine Kinder sind so wie sie sind!“

Thomas brachte noch den Rest vorbei und Helmut hatte schon begonnen den Weg auszuschachten, als Adelheid mit dem Wagen ihrer Mutter ankam. Sie stieg aus und ging auf ihn zu.

Adelheid gab ihm einen Kuss und fragte ganz keck: „Wie war dein Tag heute?“

Helmut atmete einmal tief durch und sagte: „Es war ein anstrengender Tag, aber ich hoffe, dass die Beiden es endlich kapiert haben!“

Adelheid lächelte ihn an und sagte sichtlich erfreut: „Hast du dein Versprechen gehalten?“

Helmut sagte salopp: „Klar, weißt du doch!“

Beide gingen Arm in Arm zum Haus. Man spürte das Knistern zwischen den Beiden. Beide verspürten die Begierde, aber sie wussten, dass sie schon bald den Anderen in der innigsten Berührung spüren würden.

Der Tag verging und immer wieder rief Gabi bei Helmut an. Sie bettelte, dass er ihr doch eine letzte Abschiedsnacht schenkt. Aber Helmut dachte nicht daran. Sie kam an sein Haus vorbei und redete und weinte, aber nichts half, er wollte nicht.

Sie fing an zu schreien und wollte auf ihn einschlagen, als er ihr sagte: „Entweder, du verschwindest sofort, oder ich rufe die Polizei und noch etwas, lass uns in Ruhe!

Wütend ging sie zum Wagen, stieg ein und knallte die Tür zu. Sie dachte darüber nach, wo sie noch eine Chance bekommen könnte.

Der Junggesellenabschiedsabend war die letzte Möglichkeit die ihr einfiel, also fuhr Gabi zu dem Rest der Clique. Niemand war von ihrer Idee begeistert, aber Gabi war hartnäckig. Die Zeit verging und es kam der Junggesellenabschiedsabend.

Die Freunde tranken schon etwas von dem Gerstensaft, als Heinz sich mit Helmut über Gabi unterhielt. Helmut erzählte das was Gabi sich erlaubt hatte. Heinz bekam ein schlechtes Gewissen und er erzählte ihm was Gabi für diesen Abend geplant hatte. Er erzählte auch, wie sehr sie die Jungs bedrängt hatte. Heinz wollte die ganze Aktion schon absagen, doch Helmut schlug vor, dass sie Gabi ein für alle mal klarmachten, dass es so nicht ging wie sie es wollte.

Die Männer verbanden Helmut in einem Hinterzimmer die Augen. Sie setzten ihn auf einem Stuhl, aber statt ihn mit den Handschellen zu fesseln, gaben sie ihm die Handschellen in die Hand.

Musik lief und sie hatte sich entkleidet. Jetzt war er ihr ausgeliefert und sie würde dass bekommen was sie wollte. Sie würde ihn bekommen. Sie bekam immer was sie wollte und ans Aufgeben dachte sie nicht.

Sie öffnete seine Hose, ohne ein Wort zu sagen. Immer wieder fragte Helmut wer da ist und er bewegte sich auf dem Stuhl hin und her. Sie hatte sein Glied herausgeholt und fing an ihn zu verwöhnen. Gabi war erregt und sie wollte ihn haben und sie würde ihn bekommen, dafür würde Gabi schon sorgen. Schnell war sein Glied so hart, dass sie ihn hätte einführen können, aber es kam nicht dazu.

Durch ihre Begierde vernebelt, bemerkte sie erst zu spät, dass er nicht gefesselt war und als sie aus den Fluten der Lust emporschoss, begriff sie, dass die Realität einen finsteren Streich gespielt hatte.

Sie saß auf dem Stuhl und die Handschellen hielten sie an dem Stuhl fest.

Helmut legte ein Tischtuch über ihren Körper und sagte: „Endgültig, lass` mich in Ruhe, ich werde auf gar keinen Fall mit dir ins Bett gehen. Ich hoffe, dass ist dir endlich klar!“

Helmut verließ den Raum und Gabi weinte vor Wut. Sie konnte heute auf gar keinen Fall etwas erreichen und Morgen war die Hochzeit. Es reichte ihr, aber aufgeben, nein. Gabi war wütend und verzweifelt zugleich.

Die Wirtin kam herein, Helmut hatte sie geschickt, damit Gabi von den Fesseln befreit werden konnte.

Sie war eine liebenswürdige Frau, Mitte vierzig, und sie redete auf Gabi ein, während sie die Handschellen löste: „Mädchen, was machst du für Sachen. Der Junge will nichts mit dir zu tun haben, das musst du verstehen!“

Gabi verstand nichts. Sie wollte nur eins, sie wollte Helmut. Schnell hatte sie ihre Kleider angezogen, stürmte in den Schankraum und stellte sich vor Helmut hin. Erst ignorierte er sie, aber dann wurden ihre Blicke zu lästig.

Er sprach sie an: „Es ist alles gesagt, also, was willst du noch?“

Mit einem Blick voller Wut und Zorn sagte sie: „Ich hoffe dir ist klar, ich werde dich auf gar keinen Fall aufgeben!“

Sie drehte sich um und verließ das Lokal.

Helmut verdrehte die Augen und sagte: „Au mann, wann kapiert sie das endlich, dass mit mir nichts läuft!“

Die alte Clique blieb nicht lange in dem Lokal, denn Gabi hatte ihnen die Stimmung versaut. Aber Helmut war das egal, denn es war die letzte Nacht in der er alleine schlafen würde. Der nächste Morgen kam, aber er war zu nervös um etwas zu essen.

Auch Adelheid konnte nicht essen.

Sie hatte sich schon angezogen, als ihr Vater an die Tür klopfte und sagte: „Seid ihr fertig? Wir müssen zur Kirche!“

Mit einem Lächeln sagte Adelheid`s Mutter: „Vater, sei nicht so nervös, wir haben noch mehr als genug Zeit!“

Adelheid ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Liebevoll zog sie ihre Strümpfe an und sie freute sich schon darauf, dass er ihr die Strümpfe auszog. Ihre Mutter legte ihr die Perlenkette an und sie war bereit. Draußen warteten schon ein paar Freundinnen auf sie, um ihr bei der Schleppe zu helfen.

Als Adelheid vor die Tür trat, stand Gabi vor ihr und sie sagte: „Ich werde nicht zulassen, dass ihr glücklich werdet, ich werde euch das Leben zur Hölle machen!“

Adelheid`s Mutter trat auf Gabi zu, stemmte energisch die Arme in die Hüfte und sagte: „Du benimmst dich wie eine dumme Göre, der man noch nicht den Hosenboden versohlt hat. Geh` nach Hause und lass` uns in Ruhe!“

Gabi überkreuzte die Arme und sagte frech und forsch: „Ich mache was ich will und gehe dahin wo ich will!“

Eine, von Gabi gut bekannte, Stimme sagte: „Nein Tochter, du wirst mit mir nach Hause gehen und dort bleiben, sonst......!“

Gabi drehte sich um, sah ihren Vater wütend an und fragte: „Sonst was?“

Mit einem Lächeln sagte er ihr: „....sonst werde ich dich gleich enterben!“

Adelheid`s Mutter war erfahren genug die Situation zu retten, sie sagte: „Na los Leute, es ist unhöflich unseren Pfarrer warten zu lassen!“

Mit diesen Worten stiefelte sie an Gabi vorbei.

Die Hochzeit war wunderschön und obwohl Helmut noch Aktionen von Gabi erwartete, passierte nichts.

Als sie sich das Jawort gaben, weinten Adelheid`s Eltern. Es war ein erhabener Moment, wie sie sich das erste Mal als Ehepaar küssten. Die Feier war wunderschön. Helmut wusste, dass er noch den schönsten Moment seiner Frau erleben durfte, darum trank er nur wenig. Das übernahmen die anderen Gäste um so mehr. Es dauerte bis tief in die Nacht, bis der standfesteste Gast nach Hause torkelte.

Endlich konnten sie sich zurückziehen. Auf dem Zimmer angekommen zog Helmut sich aus. Adelheid wartete noch, bis er unbekleidet war, um dann auf ihn zuzugehen. Direkt vor ihm ließ sie ihr Hochzeitskleid zu Boden fallen. Es offenbarte sich ihm ein atemberaubender Anblick. Ihre, vor Erregung zitternden Brustwarzen, ließen die Ringe abstehen. Ihre Bewegungen zeigten ihm, dass sie in einem Rausch voller Lust, Begierde und Leidenschaft war, der sie fortzutragen schien. Sie öffnete ihren BH auf eine Weise, die sein Blut zum Kochen brachte.

Beide schienen starr zu sein, so, als ob sie diesen höchsten Moment der Lust so lange wie möglich genießen wollten.

Adelheid stellte ein Bein zwischen seine Beine und fing an, den ersten Strumpf auszuziehen, dann der zweite Strumpf. Als sie langsam den String herunterzog, streckte sie ihm den Hintern entgegen. Er küsste ihn und streichelte dabei ihren Venushügel. Ein leichtes Beben zeigte ihm, wie sehr sie den Gipfel der Lust erklimmen wollte. Helmut fing an, ihren Kitzler mit dem Mund zu verwöhnen. Seine Hände spielten mit ihren Brustringen. Sie wollte spüren, wie sein festes Glied in ihr eindrang und ihr Jungfernhäutchen zerstieß. Sie wollte spüren, wie seine, immer fester werdenden Stöße, sie gemeinsam zum Gipfel der Lust führte.

Vorsichtig schmiegte sie sich mit ihren Hintern an seinen Becken. Sie spürte, wie er mit den Händen sein hartes Glied vorsichtig an den Schamlippen vorbei in den Garten der Lust führte. Als er eindrang, war es das Zerreißen der Jungfernhaut, dass sie ihren ersten Höhepunkt entgegen riss. Mit einer unglaublichen Wucht riss der erste gemeinsame Höhepunkt die Beiden fort.

Atemlos und erleichtert lagen die Beiden nebeneinander. Jetzt konnte Adelheid all das erleben, was sie sich immer schon erträumt hatte. Aber bei dem Gedanken an Gabi, empfand sie keinen Triumph. Nein, sie tat ihr Leid, denn sie hatte alles verloren was Adelheid gewonnen hatte.

Doch nicht lange, dann waren ihre Gedanken wieder bei Helmut. Sie saß auf ihn und sie spürte ihn in sich. Sie spürte, wie seine Hand an ihren Brustringen spielte. Schon bald hat die Reibung in ihr sie zu einen weiteren Höhepunkt getrieben.

Noch lange trieben sie es und als der Hahn krähte, schliefen sie Arm in Arm glücklich ein, während Gabi am anderen Ende des Ortes sich in den Schlaf weinte.

Die dreizehn Gesichter der Erotik

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