Читать книгу Die dreizehn Gesichter der Erotik - Marianne Mattau - Страница 6

Ein fesselndes Liebesabenteuer

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Schon den ganzen Tag musste sie daran denken, dass heute Nacht die Nacht der Nächte war. Der Vorlesung folgte sie schon lange nicht mehr. Sie dachte daran, dass sie heute Abend zusammen mit ihrer Zimmergenossin ein Date mit zwei scharfen Jungs hatte. Sie war gut gelaunt und ihre langen blonden Haare waren etwas, worum sie an der Uni jede Frau beneidete.

Ihre Zimmergenossin war auch ein heißer Feger. Sie hat tiefschwarzes Haar, das sehr gut zu ihrer dunklen Haut, die sie von ihrem Vater geerbt hatte, passte. Sie hatte das Date klargemacht, aber sie hatte nicht verraten, wer die Jungs waren.

Schon am frühen Morgen hatte sie sich ihren Fantasien hingegeben. Im Bus saß sie einem jungen Mann gegeüber, den sie attraktiv fand. Seine kurzen blonden Haare waren sehr gepflegt, aber seinem Gesicht zierte ein Eintagesbart. Das und seine breiten Schultern gaben dem Mann eine verwegene und geheimnisvolle Ausstrahlung.

Sie stellte sich vor, wie er sie einfach an sich riss und sie küsste. Langsam glitt seine Hand unter ihren Top. Sie zierte sich, doch er zog sie fest und ernergisch an sich heran. Seine Hand griff in ihr Haar. Vorne massierte seine andere Hand den Busen. Jedesmal, wenn er den Ring in ihrer Brustwarze berührte, zitterte sie vor Erregung. Er zog so sehr in ihren Haaren, dass sie ihren Kopf nach hinten neigen musste. Sein Mund berührte den ihren und seine Zunge drang in ihren Mund ein. Sie versuchte sich von ihm zu lösen, aber er zog sich den Gürtel aus seiner Hose und fesselte ihr damit die Hände. Ihren Top zog er ihr über den Kopf und ihre Brüste standen vor Erregung. Ein kleiner Schups und sie lag auf dem Bett. Er hatte sich über ihren Becken gesetzt und fing an, ihre Brüste zu massieren und ihre Erregung stieg. Er zog an den Ringen, die durch ihre Brustwarzen gingen und die unbändige Lust nahm sie in Besitz. Er zog so fest daran, dass der Schmerz ihre Erregung sie zu einem Höhepunkt brachte. Sie bebte vor Erregung. Ihre Nippel waren so hart, dass die Ringe standen. Sie konnte und wollte sich nicht wehren. Als er sich entkleidete, musterte sie seinen muskulösen Körper, denn er kniete mittlerweile neben ihr. Mit der einen Hand verwöhnte er ihre Brüste und mit der anderen Hand schob er ihren Minirock hoch. Seine Hand griff den Slip und mit einem Ruck riss er ihr den Slip vom Körper. Sie konnte nicht anders, ein Stöhnen vor Erregung konnte sie nicht unterdrücken. Er richtete sie auf und hielt sein gut proportioniertes Glied in ihr Gesicht. Den Reiz, mit ihren Mund das Glied zu verwöhnen, war so groß, dass sie ihn nicht widerstehen konnte.

In diesen Moment schreckte sie auf, denn der attraktive Mann, von dem sie gerade geträumt hatte, sprach sie an: „Entschuldigen Sie bitte, ich genieße zwar ihren Anblick, aber leider muss ich an der nächsten Haltestelle aussteigen.“

Sie stand auf, wobei sie seinen muskulösen Arm berührte und sagte mit einem Lächeln: „Aber bitte, einen schönen Tag noch!“

Erst jetzt bemerkte sie, dass man durch das Top nicht nur ihre Brustwarzen sehen konnte, sondern auch ihre Brustringe waren sehr deutlich zu sehen. Neben dem Mann saß eine junge Frau, die dem Mann nur widerwillig Platz gemacht hatte. Die Frau beobachtete Sara mit einem Blick, der ihre Neigung deutlich zeigte.

Sara versank wieder in ihre Gedanken. Sie stellte sich vor, dass die Frau ihr gegenüber sie an ihren Dekollètè fasste und zu sich heranzog um sie zu küssen. Die andere Hand griff ihr in den Schritt. Sara stützte sich vorsichtig an ihren Brüsten ab. Sie spürte deutlich die Warzen in ihren Handflächen. Mit ihrer rechten Hand griff die Frau in ihre Jackentasche und holte ein Paar Handschellen heraus. Sara spürte wie sich der Stahl um die rechte Hand schloss. Mit einem Ruck riss sie Sara herum und sie stand mit dem Rücken an einer Stange. Hinter ihren Rücken schloss sich die Handschelle auch um das andere Handgelenk. Sie war ihr ausgeliefert. Vor Erregung und Neugierde auf dass, was ihr noch widerfahren würde, zitterte sie. Die Frau machte ihren Oberkörper frei und berührte Sara`s Brustwarzen, die noch mit dem Top bedeckt waren. Doch im nächsten Moment hatte sie das Top zerrissen, so dass ihre Brüste frei lagen. Ihre Zunge verwöhnten Sara`s Hals, während ihre Brüste der Frau ihre Brüste massierten. Langsam arbeitete die Frau sich nach unten, bis sie an den Brüsten halt machte. Immer wieder nahm sie Sara`s Brustwarzen in den Mund und biss kurz, aber hart zu. Auch wenn der Schmerz kurz war, erregte es Sara so sehr, dass sie anfing zu stöhnen. Schon längst hatte die Frau Sara unmerklich den Minirock und Tanga ausgezogen und ihre Hand massierte ihren Venushügel. Sara konnte sich vor Erregung kaum halten. Die Handschellen zwangen Sara zur Untätigkeit, was sie noch mehr erregte. Die Frau fing an, Sara`s Kitzler mit dem Mund zu bearbeiten. Mal strich ihre Zunge über ihren Kitzler, mal saugte sie ihn an. Sara war einem Höhepunkt so nah wie nie zuvor. Überraschend biss sie in den Kitzler.

In diesen Moment spürte Sara an der Innenseite ihres Knie`s eine Hand. Die Frau hatte ihre Hand auf ihr Knie gelegt. Ihre Augen waren geschlossen und ihre deutlich zu erkennenden Brustwarzen verrieten die Art ihrer Träumereien.

Als die Frau merkte, dass Sara ihrer Berührung bewusst war erschrak sie.

Leicht errötend setzte sie sich zurück und sagte: „Oh, Verzeihung!“

Sara antwortete: „Wieso, ich habe es genossen!“

Die Frau schien angenehm überrascht, aber bevor es zu einem Gespräch kam, musste Sara aussteigen, denn ihre Zeit war knapp.

Noch vor der Vorlesung musste sie in das Büro ihres süßen Professor`s vorbeischauen. Nicht, dass es keinen Grund gab, denn schließlich wollte sie Soziologie studieren, aber sie musste sich um ihre Zensuren kümmern.

Sie klopfte an und eine männliche Stimme rief: „Herein!“

Sie öffnete die Tür und trat ein. Der Professor war ein attraktiver Mann, Mitte vierzig. Er hatte eine schlanke Figur und war ein eher bedächtiger Mann.

Er sagte: „Sara, nicht wahr? Setzen Sie sich. Ich lese gerade Ihre nachträglich eingereichte Klausur!“

Während er weiterlas, fing sie an zu träumen.

Sie stellte sich vor, wie sie durch den Urwald ging. Ihre Kleidung bestand nur aus einen Minikleid, ausschließlich nur diese Kleidung. Ein Schmetterling setzte sich auf ihr Dekollété und ein Antilopenkitz stand fordernd vor ihr, es wollte gestreichelt werden. Doch sie schreckte auf und das Kitz sprang wieder in sein Versteck. Sie war aufgeschreckt, denn sie sah ihren Professor. In der einen Hand hielt er eine Pistole, in der anderen hielt er ein paar Lederschnüre. Mit einer eindeutigen Geste gab er ihr zu verstehen, dass sie die Hände hochnehmen sollte. Nur wenige Handgriffe und schon war sie an einen Ast gefesselt. Als er sie festband, roch sie seinen Schweiß. Er roch nach Abenteuer und sie gab sich ihm ganz und gar hin, als er ihr Kleid zerriss. Noch bevor er sie berührte, zitterte sie vor Erregung. Er musterte sie ausgiebig und sie hoffte, dass endlich der Moment kam, an der er sie berührte. Von Zeit zu Zeit berührte er ihre Brustwarze und manchmal ihren Venushügel. Mit einem Mal griff er ihren Busen so fest, dass die Erregung sie fast schreien ließ. Er fing an sie leicht zu beißen, erst an den Ohren, dann am Hals. Jeder Biss erhöhte ihre Erregung. Als er ihr mehrfach in die Brust biss, war seine Hand in der Vagina. Ihre Erregung stieg ins Unermessliche. Je heftiger er biss, desto stärker zitterte sie, je mehr seine Hand zudrückte, desto mehr wand sie sich. Sie hatte nur noch ein Verlangen, sie wollte, dass er in sie eindrang, sie wollte seine heftigen Stöße spüren, wie er mit der Gewalt seiner Erregung sie durchschüttelte. Sie freute sich auf einen heftigen gemeinsamen Höhepunkt.

In diesen Moment sprach der Professor sie an und sagte: „Junge Frau, ich weiß zwar, dass diese Klausur für Sie sehr wichtig ist, aber Sie sollten sich nicht so erregen, das lenkt Sie von Ihrer Arbeit ab. Sie haben sowieso einiges aufzuholen!“

Erst jetzt merkte sie, dass sie mit ihrer Hand ihren Busen berührte. Obwohl sie ein wenig zügellos war, aber in der momentanen Situation war ihre Reaktion unangebracht.

Sie sagte: „Danke, Herr Professor!“

Sie sprang auf und umarmte den Professor. Ihre heftigen Küsse ließen den Professor straucheln. Als er wieder klar denken konnte, saß er auf einen Stuhl und Sara saß auf seinen Schoß. Ihr aufreizendes Lächeln ließ ihn erröten.

Mit zitternder Stimme sagte er: „Aber junge Frau, ich bitte Sie, tun Sie das bitte einem verheirateten Mann nicht an!“

Sara zwinkerte dem Professor zu und antwortete: „Das müssen Sie entscheiden, mein kleiner süßer Professor. Ich bin auf jeden Fall zu jeden Abenteuer bereit!“

Sie schickte dem Professor einen Luftkuss zu.

Nachdem Sara den Raum verlassen hatte, musste der Professor sich erstmal den Schweiß von der Stirn wischen. Er dachte nur:`Was für eine Frau, oh je, wie soll ich es schaffen ihr zu widerstehen`.

Doch für Sara fing der Tag erst einmal an und ihre Erregung wurde schlimmer. Bei der ersten besten Vorlesung setzte sie sich mit Absicht an eine Stelle, wo sie relativ unbeobachtet war. Sie wollte sich heimlich selber einen Höhepunkt verschaffen, aber sie kam nicht zur Ruhe, denn der Saal war nicht nur überfüllt, sondern es hielten auch ein paar Gastprofessoren Lesungen ab, dessen Theorien sehr umstritten waren, es war ein Rein und Raus. Einige Professoren wurden ausgebuht, andere wurden umjubelt. Es waren keine Vorlesungen möglich, denn heute ähnelte die Uni eher einem Zirkus.

Sie hatte große Schwierigkeiten sich bis zur Mensa durchzuarbeiten, als es endlich Mittag war. Die Mensa selber war so gut wie leer, denn die Leute standen auf dem Flur und diskutierten. Sara hatte keinen Hunger, aber sie brauchte etwas Ruhe. Sie setzte sich in die hinterste Ecke und trank wie jeden Mittag Orangensaft. Von ihrem Platz aus konnte sie ein Pärchen beobachten.

Die junge Frau war eher ein schüchternder Typ, wenn man nach ihrer Kleidung beurteilte. Trotzdem war die Frau mit ihrer konservativen Kleidung sehr attraktiv. Er war ein `John Boy Walten` Typ. Beide hielten sich zärtlich an den Händen. Immer wieder küssten sie sich, aber man merkte, dass sie sich durch Sara beobachtet fühlten.

Sara genoss es die Beiden zu beobachten. Sie stellte sich vor, sie wäre mit der Frau in einem Käfig gesperrt, der von tobenden Männern umringt ist. Die Männer tobten und je mehr die Männer tobten, desto höher stieg die Begierde in den beiden Frauen. Sara`s Gegenüber, die junge Frau, zog ihre Jacke aus und ließ sie zu Boden fallen, sie gingen aufeinander zu. Für einen Augenblick harrten die Beiden aus und schauten sich an. Im nächsten Moment begannen sie sich zu küssen, es waren Küsse der Begierde und der Lust. Die junge Frau fing an Sara den Pullover auszuziehen. Schon längst waren Sara`s Brüste unbedeckt. Die junge Frau drängte, denn sie wollte, dass beide nackte Körper sich berührten, aber Sara wollte ihre Erregung auf die Spitze treiben. Nur sehr langsam zog Sara der Frau das T-Shirt aus. Man sah die Erregung der Frau sehr deutlich. Immer wieder versuchte die Frau Sara die Kleidung auszuziehen, aber Sara wollte sich noch Zeit lassen, denn sie wollte vor Erregung schreien. Die Männer schrieen immer lauter: „Weiter, weiter!“ aber Sara wollte dass sie schreien, wollte dass sie toben. Jetzt hatte die Frau an ihrem Oberkörper nur noch den BH an, aber Sara war noch viel karger bekleidet, sie trug nur noch ihre Stöckelschühe und ihren Stringtanga. Keck schaute die Frau Sara an und ließ dabei ihre Hose fallen. Geschickt schlüpfte sie aus ihr heraus als sie am Boden lag. Sie hatte Strümpfe, an dem ein Strumpfband war und einen weinroten String an. Die Frau hatte einen BH an, der sich vorne öffnen lässt und dieser fiel auch zu Boden. Die Frauen küssten sich immer intensiver und die Tatsache, dass die Brustwarzen bei den Liebkosungen aneinander rieben, steigerte ihre Erregung. Beide verwöhnten sich mit ihren Händen an ihren Venushügeln. Immer intensiver wurde ihr Treiben. Ihr Blut kochte und die Menge schrie. Sara und die Frau lagen schon längst am Boden und Sara leckte an ihren Kitzler. Sie hatte den Schambereich rasiert und ihre Scham war wunderschön stramm. Sara`s Zunge glitt um den Kitzler herum. Nur langsam wurden die Kreise enger, bis die Zunge mit den Kitzler spielte. Die Frau berührte Sara`s Kopf so, als wollte sie Sara auffordern, sie etwas fester zu bearbeiten. Als Sara anfing den Kitzler etwas fester zu bearbeiten, bekam sie ihren ersten Höhepunkt. Sie klammerte sich an Sara und ihre Fingernägel gruben sich in ihre Haut. Der Schmerz erregte Sara noch mehr. Sie merkte erst, dass die Frau sie zu Boden gedrückt und gefesselt hatte, als es kein Zurück mehr für sie gab. Nun begann die Frau Sara zu verwöhnen. Sie machte es nicht weniger geschickt als Sara, doch im Gegensatz zu Sara sorgte die Frau dafür, dass Sara kurz vor ihrem Höhepunkt verharren musste, bis zu dem Moment, an dem ein Mann in den Käfig kam. Es war der Eine, den diese Frau liebte. Mit einem heftigen Stoß fing er an, die Frau zu nehmen und die Frau verwöhnte gleichzeitig Sara`s Kitzler immer heftiger. Als alle Drei zu ihren Höhepunkt kamen war Sara eine ganze Weile benommen. Mit einem Mal spürte sie, wie der Mann sein Glied ansetzte, um in ihr einzudringen. Voller Vorfreude erwartete sie seine immer heftiger werdenden Stöße.

„Sara!!!“

Sie erschrak, denn man hatte sie in einer peinlichen Situation erwischt und Gina, ihre Zimmergenossin, fuhr empört fort: „Du kannst doch nicht in aller Öffentlichkeit onaniern! Kannst du nicht bis heute Abend warten? Ich habe das Date doch fest gemacht, wir treffen die Jungs!“

Sara erwiderte: „Tut mir Leid Gina, aber ich bin so heiß, ich halte das nicht mehr aus!“

Das Pärchen hatte alles mitbekommen. Die Frau war errötet, sie wirkte so, als wüsste sie nicht was sie empfinden sollte, Erregung oder Scham?! Dem Mann sah man es an, dass er es genossen hatte, Sara zu beobachten, die Beule in seiner Hose sprach eine deutliche Sprache. Sara war in Bezug auf ihrer Sexualität sehr offen.

Gina war es zwar auch, aber an einem öffentlichen Ort, wie die Mensa, sich selbst zu befriedigen, das ging ihr dann doch zu weit.

Gina: „Du brauchst dich doch nur noch ein paar Stunden zusammenzureißen, dann erlebst du die Nacht der Nächte!“

Sara: „Ja, ja, du hast ja recht, aber ich bin im Augenblick so heiß, dass schon der Gedanke an einem Schwanz mich zum Überkochen bringt!”

Gina: „Das verstehe ich ja, aber du kannst mir glauben, wir haben uns für dich etwas ganz besonderes einfallen lassen!”

Sara: „Ist ja schon gut, ich lasse es!”

So saß sie jetzt hier in der Vorlesung. Diese war sehr interessant, denn es ging um Paarungsrituale der im Amazonas lebenden Indianerstämme. Für Sara war es besonders erotisch, denn es ging um einen Stamm, bei dem die Frauen in der Hochzeitsnacht von ihrem Bräutigam an die Hängematte gefesselt werden, bevor er sie nimmt.

Fesselspiele sind für Sara das Größte. Früher hatte sie solche Sachen nur in ihrer Fantasie erlebt, aber seitdem sie mit Gina das Zimmer teilte, war das anders.

Sie erinnerte sich daran, als Gina sie das erste Mal verführt hatte.

Sara hatte geduscht und legte sich, nur mit einem Handtuch bekleidet, auf dem Bett. Sie las ein Buch, denn sie musste einen Vortrag ausarbeiten.

Gina hatte nach ihr geduscht und kam in ihr Zimmer. Keck setzte sie sich auf Sara und fing an, sie zu massieren. Erst den Nacken, dann den Rücken. Die Massage gefiel Sara, darum legte sie ihre Hände nach hinten, um besser zu entspannen. Die kecke Gina hatte diese Situation ausgenutzt und ihre Hände mit Handschellen auf ihren Rücken gefesselt. Erst wehrte Sara sich, aber als Gina anfing ihren Hintern mit den Mund zu verwöhnen, war Sara nicht in der Lage, sich zu wehren, denn sie wurde von einer Welle der Erregung fortgetragen. Ihre Zunge glitt hinunter zu Sara`s Kitzler. Gina sorgte dafür, dass Sara den Höhepunkt ihres Lebens bekam. Aber das war erst der Anfang, Gina drehte sie auf den Rücken. Damals hatte sie die Brustringe erst zwei Wochen. Gina zog an den Ringen. Es war das erste Mal, dass ein so starker Schmerz einen so großen Höhepunkt bei ihr hervorrief. Gina ging aber weiter und die Art, wie sie Sara verwöhnte, raubte ihr den Atem. Als Gina die Handschellen löste, konnte Sara sich kaum bewegen, aber nach einer Weile fing Gina an, durch ihre Bewegungen Sara aufzufordern, sie zu verwöhnen. Bis dahin hatte sie es sich zwar schon mal vorgestellt, wie es wäre, es mit einer Frau zu treiben, aber sie hätte nie gedacht, dass es so schön sein könnte. Sie fing an, Gina`s Vorhöfe mit der Zunge zu verwöhnen, während ihre Hand Gina`s Venushügel streichelten. Als Sara mit ihrer Zunge Gina`s Bauchnabel erreichte, fing sie an ihre Beherrschung zu verlieren. Und als Sara ihren Kitzler verwöhnte, drückte Gina ihren Kopf in ihrem Schambereich. Den Höhepunkt, den die beiden Frauen an diesen Tag erreichten, vergaßen beide Frauen nie. An diesem Tag entdeckte sie, dass sie eigentlich Bi ist.

Endlich war die Vorlesung zu Ende. Sie hat sich an der Bushaltestelle mit Gina verabredet und wie immer, war sie sehr aufreizend gekleidet. An der Haltestelle war Gina damit beschäftigt, ein paar Möchtegern Zuchthengste abzuwimmeln. Als Sara dazukam, umarmte Gina sie. Den Jungs sagte sie: „Das ist meine große Liebe, Jungs, gegen die Frau habt ihr keine Chance!”

So stiegen die Jungs auch in den Bus mit ein und was Sara nicht wusste, Gina hatte vor, den Leuten eine Show zu liefern, die ihnen den Atem raubte. Die beiden Frauen verzogen sich nach hinten. Die Jungs hatten noch nicht aufgegeben, denn sie setzten sich in ihrer Nähe.

Erst fing Gina mit intensiven Küssen an, doch spätestens, als ihre Hand unter Sara`s Top glitt, wusste Sara was sie vorhatte. Sie spürte, wie sie den Brustring drehte und Gina, wie Sara`s Erregung stieg. Sara widerum ging Gina unter den Minirock.

Einer der Jungs dachte sich wohl, er könnte bei den Frauen etwas erreichen, wenn er sich in die Zärtlichkeiten einklinkte. Als er näher kam und versuchte Sara am Knie zu streicheln, sprang Gina auf und verpasste ihm einen Schwinger auf die Nase. Einer der anderen Jungs wollte seinen Freund helfen, aber er kam nicht dazu, denn er bekam Gina`s Fuß in seinen Hoden. Bevor der Ärmste sich erholen konnte hatte er Gina`s Handtasche im Gesicht. Die anderen Jungs waren zwar aufgestanden, aber sie wussten nicht wie sie reagieren sollten. Gina sagt ihnen keck: „Nur anschauen, nicht anfassen!”

Der Eine zwinkert Gina zu und sagte: „Ok Mädels, machen wir und übrigens, das war ein sauberer Schlag!”

Gina lächelte, drehte sich aber wortlos um und fing wilder an, Sara `s Brüste zu verwöhnen. Schnell war Gina mit ihrer Hand in Sara`s Schlüpfer. Die Frau sah aus dem Augenwinkel die Erregung der jungen Männer.

Sara war aber zu heiß, um auf ihr Umfeld zu achten, denn Gina brachte sie immer näher an ihren Höhepunkt heran. Sie dachte schon `Endlich ist es soweit`, da hörte Gina auf und sagte: „Unsere Haltestelle Schatz, komm!”

Erst verstand Sara überhaupt nichts, denn sie wurde aus einer völlig anderen Welt herausgerissen und Gina wurde noch hektischer. Im Aussteigen verabschiedete sie sich noch keck und zwinkerte den Jungs zu. Kaum waren die Beiden in ihrer Wohnung, fing Sara an, sich an Gina heranzuschmeißen.

Sara konnte sich nicht mehr beherrschen, ihre Geilheit war unglaublich, aber Gina wehrte sie ab und sagte zu Sara: „Erst unter die Dusche, dann bereite ich dich vor und erst dann wird dein Traum erfüllt!”

Im Badezimmer glitt Sara aus ihrer Kleidung und ging in die Duschkabine. Es war ein unangenehmes Gefühl, wie das warme Wasser ihre Haut benetzte. Sie war schon eine Weile unter der Dusche, als sie einen warmen weichen Körper an ihren Rücken spürte. Sara wollte sich umdrehen, aber Gina zeigte ihr, dass es ihr nicht recht war. Sie drückte Sara`s Arme nach oben. Sara ließ es sich gefallen, denn es erhöhte für sie die Spannung. Sara spürte wie Gina sich anschmiegte und wie Gina`s, vor Erregung feuchte Möse, sich an ihrem, vor Erregung zitternden Po, schmiegte. Es erregte Sara, dass Gina auch vor Erregung kochte. Beide Frauen waren so heiß, dass sie kaum in der Lage waren, sich zu beherrschen. Doch Gina wollte, dass Sara endlich ihre Fantasien ausleben konnte. Auf Blümchensex standen beide nicht. Gina fragte Sara: „Wäschst du mich ?”

Sara erwiderte ungehalten: „Ach, ich soll dich jetzt noch mehr aufgeilen, obwohl ich mich fühle, wie ein Vulkan, der endlich ausbrechen will?”

Mit einem Lächeln antwortete Gina: „Kannst du dich an deinen Geburtstag erinnern? Da hast du mir erzählt, was dein erotischster Traum ist und ich habe dir versprochen, dass ich ihn dir erfüllen werde!”

Sara flehte: „Hör auf, ich halte es nicht mehr aus, ich will jetzt ficken!!!!”

Gina beruhigte sie: „Sara, bitte vertrau mir. Du wirst heute noch so weit gebracht, dass du zwei Wochen brauchst, bis du wieder normal gehen kannst!”

Wütend fing Sara an, Gina zu waschen. Aber schon bald hatte ihre Erregung wieder Oberhand gewonnen. Als sie sich abtrockneten, fing Gina an, sich Strapse anzuziehen. Sara wollte sich auch dementsprechende Kleidung aus ihrem Zimmer holen, aber Gina sagte: „Du nicht !”

Stattdessen reichte sie ihr ein Badetuch. Sara band es sich um und Gina verband ihr die Augen. Sara`s Hände fesselte Gina um eine Stange. Vorsichtig führte sie Sara in ihr Zimmer. Die Stange band Gina an einem Seil, dass durch den Haken an der Decke führte. Schnell war Sara auf einem Hocker dirigiert und das Seil war gespannt. Gina ging um Sara herum und fragte: „Was mache ich jetzt?”

Sara`s Wahrnehmungen beschränkten sich nur auf hören und fühlen. Sie war schon so erregt, dass sie sich nicht mehr beherrschen konnte. Doch dass sie ausgeliefert war, erregte sie noch mehr. In ihrer Erregung stieß sie noch einen Satz heraus: „Ah– du geiles Miststück!” bevor ihr der Boden unter den Füßen weggezogen wurde. Der Ruck in ihren Handgelenken zwang sie zu einem unüberhörbaren Stöhnen.

Ein Klingeln, wer kommt da?

Sara hörte leise sagen: `Pst, ihr wisst was ihr zu tun habt?`

Eine Weile geschah nichts, doch das war für sie noch erregender, so, als wenn man sie in diesem Moment bewusst verwöhnt hätte. Sie wollte schon fragen, was los ist, da spürte sie, dass man ihr das Badetuch vom Körper entfernte. Ein leichtes Zittern erschauerte sie, denn sie war in diesem Moment überrascht. Ein tiefer Atemzug und sie fühlte, dass ihre Brüste von zwei Händen verwöhnt wurden, auch ihr Hintern wurde nicht vernachlässigt. Die beiden Männer legten Sara`s Beine auf ihre Schultern, wobei eine Hand ihren Hintern verwöhnte und die andere Hand massierte ihren Busen. Gina streichelte mit einer Feder ihren Kitzler. Sara hielt es nicht mehr aus, sie flehte, dass man sie endlich nehmen solle.

Irgendwann nahm man ihr vorübergehend die Augenbinde ab und sie musste zusehen, wie Gina erst von dem einen Mann genommen wurde und dann von dem anderen. Sie sah wie die Männer nacheinander von hinten in sie eindrangen und wie die Stöße immer heftiger wurden. Sie sah, wie Gina vor ihren Augen mit den beiden Schwänzen spielte, bis einer der Männer ihr wieder die Augen verband. Sie spürte, wie man sie abnahm und sie hinknien ließ. Als sie dann beide Schwänze an ihrem Mund spürte, dachte sie, `Endlich` und sie leckte sich die Lippen. Ihre Hände waren immer noch gefesselt.

Einer der beiden Männer fasste ihre Haare, drückte sie nach unten und er schob ihr sein Glied in den Mund, während der andere Mann sein hartes, festes Glied einführte. Nach wenigen Stößen begann ihr Höhepunkt.

Ein Höhepunkt, der sie immer höher brachte und erst aufhörte, als sie vor Erschöpfung einschlief.

Ihr Traum hatte sich erfüllt!!!

Die dreizehn Gesichter der Erotik

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