Читать книгу 100 Sex- und Erotikgeschichten - Marie Nguyen - Страница 3
Kapitel 1
Оглавление1. 1. Dabei spreizt sie ihre Schamlippen
Nicole und Nathalie leben bereits seit zwei Jahren in einer WG und sind gute Freundinnen geworden, die einander vertrauen und fast alle Geheimnisse miteinander teilen können. Nicole pflegt Tagebuch zu schreiben, dass sie in ihrer Nachttischschublade aufbewahrt. Als sie eines Abends vom Volleyball nach Hause kommt, begrüßt sie ihre Mitbewohnerin hastig und verschwindet schnell im Badezimmer, um sich zu duschen. Währenddessen ruht sich Nathalie nach einem anstrengenden Tag an der Universität im gemeinsamen Schlafzimmer auf dem Doppelbett ein wenig aus. Als sie in Nicoles Nachttischschublade nach einem Wrigley Kaugummi suchen will, findet sie das aufgeschlagene Tagebuch. “Das darfst du nicht, dass ist ihre Privatsphäre also lass die Finger von Nicoles Tagebuch!”, sagt sie sich in Gedanken!
Doch Nathalies Neugier siegt schließlich und sie nimmt das Tagebuch aus der Schublade. Sie beginnt, die ersten Zeilen der aufgeschlagenen Doppelseite zu lesen und ist wahrlich erstaunt: In Nicoles Tagebuch heißt es, dass sie ihre Mitbewohnerin um ihre großen, prallen Brüste – Körbchen große Doppel D beneidet und sie gerne mal anfassen möchte, da sie selbst Körbchen große A hat. Nathalie ist stutzig und denkt nach. Wenn sie ehrlich ist, beneidet sie Nicole um ihren schlanken und sportlichen Körper, da sie selbst ausgeprägte weibliche Kurven hat. “Warum eigentlich nicht?”, denkt sie und fasst sich ein Herz: Leise schleicht sie sich zur Badezimmertür und drückt leise die Klinke herunter, öffnet die Tür einen Spalt und huscht schließlich hindurch. Sie setzt sich gegenüber zur Dusche auf den Toilettensitz und beobachtete verstohlen ihre Mitbewohnerin Nicole, die nackt und mit dem Rücken zu ihr unter der Dusche steht und leise ihren Lieblingssong summt, während sie zum Duschgel greift und sich einzuschäumen beginnt. Auf unerklärliche Weise findet Nathalie, die außerdem eine glückliche Liebesbeziehung mit ihrem Jugendfreund Lukas führt.
Diesen Anblick sehr erotisch und beginnt leise, sich das Shirt und den Rock auszuziehen. In rotem Spitzen-BH und Tanga sitzt sie nun dort und beobachtet Nicole, wie sie sich wäscht: Dabei gleiten Nicoles Hände über ihre kleinen aber straffen Brüste zum Bauch und weiter zwischen ihre Beine. Nathalie jedoch ist so fasziniert von diesem Anblick, dass sie erregt ihre großen Brüste zu streicheln beginnt. Währenddessen greift Nicole zum Rasierer, stellt ein Bein auf den Duschwannenrand und beginnt, sich mit Rasierschaum einzucremen und sich schließlich im Intimbereich zu rasieren. Dabei spreizt sie ihre Schamlippen und gewährt Nathalie einen heimlichen Blick auf ihre Scheide. Davon erregt greift auch Nathalie nun zwischen ihre Beine und beginnt, durch den dünnen Stoff ihres roten Tangas ihre Klitoris zu streicheln und zu massieren. Als sie ihre Berührungen gerade zu genießen beginnt, stellt Nicole das Wasser ab und öffnet die gläserne Dusch Tür, um nach einem Handtuch zu greifen. Als sie gerade aus der Dusche steigt und sich in ihr Frotteehandtuch einwickeln will, bemerkt sie ihre Freundin Nathalie, wie sie auf dem Toilettensitz sitzt und ihre Scheide liebkost.
Ihre Blicke begegnen sich. Nicole ist erst abgeschreckt, dann entsetzt und wird schließlich wütend, doch dann kann sie einem verstohlenen Blick zwischen Nathalies Beine nicht widerstehen. “Wie lange bist du schon hier im Bad? Spionierst du mir etwa nach?”, fragt sie ihre Freundin Nathalie bestürzt. Doch anstatt Nicole eine Antwort zu geben, steht Nathalie auf, greift hinter ihren Rücken und öffnet ihren BH, während sie mit langsamen Schritten auf Nicole zu geht. “Möchtest du meine Brüste mal anfassen?”, haucht Nathalie ihr verführerisch zu. “Trau dich ruhig, du wirst es sicher mögen, sie fühlen sich gut an, na los!”, forderte sie Nicole grinsend auf. “Ich weiß nicht so recht. Ich meine, du hast einen Freund und ich, na ja, ich hätte gerne einen Freund. Wir sollten das nicht tun. Ich weiß auch gar nicht, ob ich das überhaupt will.”, entgegnete Nicole jedoch auf diese Einladung. “Ach, komm schon! Natürlich willst du das und es wird dir gefallen, da bin ich mir ganz sicher! Außerdem wird es niemand erfahren, also hab dich nicht so! Los, fass meine Brüste an!”, forderte Nathalie Nicole erneut auf.
Noch etwas zögerlich und zaghaft streckte Nicole ihre Hand nun doch nach Nathalies Brüsten aus und zuckte zusammen, als sie diese berührte. Dann aber wagte sie einen Blick auf Nathalies prallen, großen Brüste, deren Brustwarzen bereits steif hervorstanden. Nicole begann schließlich, Nathalies Brüste vorsichtig ein wenig zu streicheln und in ihrer Größe zu ertasten, die Nathalie ihr provozierend entgegenstreckte. “Greif ruhig beherzt zu, ich mag es hart und wild!”, meinte Nathalie zu ihrer Freundin, die sie erst erschrocken anschaute, aber dann doch tat wie ihr geheißen. “Das fühlt sich wirklich unglaublich an, Nathalie. Ich wünschte, ich hätte auch einen so großen Busen! Deine Brüste sind wirklich beneidenswert und so groß!”, stieß Nicole fasziniert und begeistert hervor. Nathalie lächelte und betrachtete nun Nicole, die nackt vor ihr stand, und begann dann sie zu küssen und ihre Lippen mit der Zunge nachzuzeichnen. Nicole wollte sich erst dagegen wehren, doch dann gab sie nach und ließ sich von Nathalie verführen. Diese streichelte nun Nicoles Nacken, ihren Rücken und schließlich ihren kleinen, runden Po, in den sie beherzt ihre Finger vergrub.
Sie zog Nicole fest an sich, sodass sich ihre Brüste berührten. Dieses ungewohnte Gefühl hatte eine sehr erregende Wirkung auf Nicole, wogegen sie sich nun nicht mehr zu wehren versuchte. Als Nathalie spürte, wie ausgehungert Nicole war (denn sie hatte schon lange keine Liebesbeziehung mehr gehabt), ging sie einen Schritt weiter: “Komm mit ins Schlafzimmer!”, befahl sie Nicole. Nicole gehorchte bereitwillig. Im Schlafzimmer angekommen schubste Nathalie Nicole auf das große Bett und beugte sich über sie. Nach ein paar leidenschaftlichen Zungenküssen spreizte Nathalie Nicoles Beine und kniete sich zwischen ihre Oberschenkel um sie oral zu befriedigen. Mit ihrer Zunge umspielte sie abwechselnd Nicoles Schamlippen und ihre Klitoris und mit ihrer Hand stimulierte sie den Bereich um ihren Anus. Nicole, die sich nun endlich entspannen konnte, genoss die Berührungen ihrer Freundin, die sie dem Orgasmus immer näher brachten. Doch ehe sich ihre sexuelle Anspannung entladen konnte, ließ Nathalie von ihr ab und zog sich verführerisch ihren Tanga aus und bot Nicole so einen freien Blick auf ihre Scham.
Schließlich begann Nathalie vor Nicoles Augen, sich wieder selbst zu befriedigen und genoss zu sehen, wie das Nicole erregte. Nach einer Weile beugte sich Nathalie wieder über Nicole, legte ihren Oberkörper vorsichtig auf sie und drückte ihr Becken gegen das ihre. Nun begann sie, ihr Becken kreisen zu lassen und ihre Klitoris an Nicoles Scheide zu reiben. Etwas mutiger geworden fasste Nicole nun an Nathalies Hüften, dann an ihren prallen Po und schließlich zwischen ihre Beine und begann, Nathalie zu befriedigen und mit der anderen Hand ihren Busen zu massieren. Diese tat es ihr gleich und liebkoste Nicoles Scheide. “Ich hätte nie im Leben gedacht, dass mir das gefallen könnte.. aber das ist wohl die aufregendste Erfahrung, die ich je gemacht habe!”, stöhnte Nicole und schaute in Nathalies grinsendes Gesicht. “So, und jetzt lass es mich dir machen. Leg dich hin, schließe die Augen und genieße es einfach!”, forderte Nathalie Nicole auf, die tat, wie ihr gesagt wurde. Sofort begann Nathalie, sich mit allen Künsten der Lust um Nicoles Intimbereich zu kümmern: Sie küsste ihre äußeren Schamlippen, umspielte ihre Klitoris mit der Zunge.
Sie glitt mit der Zunge in ihre Vagina und knabberte vorsichtig an ihren inneren Schamlippen. Nicoles Stöhnen wurde immer hemmungsloser und lauter, ihr Becken begann zu beben und schließlich, ihre Hände ins Bettlaken krallend, erlebte Nicole einen unglaublich intensiven Orgasmus. “Na, das war doch gar nicht so schlimm, oder?”, grinste Nathalie frech. Nicole schüttelte den Kopf. Nun legte sich Nathalie neben Nicole und begann wieder, sich selbst zu befriedigen und dabei mit einer Hand ihre großen Brüste zu streicheln. Von Nicoles neugierigen Blicken stark erregt, dauerte es nicht lange, bis auch Nathalie unter einem Orgasmus heftig zu stöhnen begann. Einige Zeit lang lagen sie etwas erschöpft nebeneinander und streichelten sich über Rücken und Po, doch schließlich meinte Nathalie: “In meiner Nachttischschublade habe ich einen Dildo versteckt lass uns duschen gehen und ein bisschen im kühlen Nass spielen und Spaß haben! Das ist genau das Richtige für einen Kick der besonderen Art!”
2. Ich will
Mit meiner neuen Kollegin im Schlepptau, zeige ich ihr die Firma, stelle ihr einige Kollegen/innen vor. Als wir bei Bernd, nicht nur Kollegen auch Kumpel, ankommen äußert dieser sich “Karl hat schon erzählt, Du hättest wieder eine Hübsche unter deine Fittische bekommen …. und Recht hat er, wieso denkt der Cheffe nicht mal an mich?” und schmunzelt dabei. Sie schaut mich an “Bernd, dass haben Sie nett gesagt, hoffentlich sieht Paul es auch so”
“Oh, bestimmt” antwortet Bernd …. wobei sie mich streng ansieht “na ja, Paul hat sich selber nicht mal geäußert …. ist doch auch nicht nett, alle machen Komplimente, nur er selber nicht” und sieht mich dabei fragend an. “Manuela, Du weißt doch, wie ich es sehe” ….. sie schaut mich bös’ an “Schau mal Bernd siezt mich und macht Komplimente, Du sagst nchts Positives und duzt mich, nun ja, was soll ich da denken?” “Manuela, Sie sehen Klasse aus!” Sie lacht laut “na siehste, geht doch” Bernd sieht fragend zu mir “Paul, sie ist superhübsch …. aber sie weiss es wohl auch, musst Du Dich wohl anstrengen zukünftig” “Klar Bernd” antworte ich. Manuela sieht mich an “sind wir nun durch oder musst mir noch was zeigen?”
“Wir sind soweit durch, möchte mich aber noch kurz mit Ihnen unterhalten” sie nickt “na dann, tschau Bernd und nochmal danke für den netten Smalltalk. Sagen Sie mal, sind Sie solo?” Er sieht sie fragend an “Ja leider, bin vor zwei Jahren geschieden worden … und schau mich im Moment ein wenig um, will auf Dauer wieder ne feste Partnerin” sie sieht fragend zu ihm “bei so einem Charmeur kaum zu glauben, dass Sie solo sind. Wir muessen aber nun, komm Paul” und haut mir dabei mit der flachen Hand auf den Po. Bernd lacht lauthals und ruft uns hinterher “viel Spass ihr beiden”.
Wir gehen ins Büro und sie packt mir sofort mit einem festen Griff in die Eier “Bursche eins ist klar, Du wirst mich nie wieder ungefragt duzen, klar?” …. ich will antworten “Aber Du …..” und sie drückt meine Eier fest zusammen “wie bitte?” … “aber Sie duzen mich doch auch” “das ist wohl was Anderes oder fändest es angemessen, deine Königin zu duzen, nur weil sie dich duzt?” “Nein, ich werde Sie nicht mehr duzen … aber eine Königin …” weiter kam ich leider nicht “… ich werd Bernd mal fragen, wenn er sich von Dir einen blasen läßt, darf er mich ficken, meinste dies würd ihm gefallen?” ich werd knallrot. “Bernd ist ein Kumpel!” protestiere ich. “Okay, musst ja nur gehorchen …. obwohl” dann stockt sie ….. “wie … obwohl?” hake ich nach “Bernd ist schon ein geiler Typ. Ist er echt solo?” ich schaue zu ihr “Ja, er ist solo, seine Ex hatte einen Lover … und er zog die Handbremse, lies sich scheiden”
“Wer läßt denn so einen Kerl laufen? Du wirst ihn mal dezent fragen, ob ich sein Typ bin, klar?” ich stocke .. sie hakt etwas lauter nach und krallt sich nochmal in meinen Eiern fest “klar?” “Ja, es ist klar” “Geht doch und wenn er mich fickt beim ersten Date, bist aus der Nummer mit dem Blasehasen raus, klaro? Also bei ihm bist Du dann raus. Dass Du wieder mal blasen musst, schwebt immer über dir” “Danke Ihnen, ich werd ihn fragen” sie lacht “na dann freue ich mich schon auf den Megafick beim ersten Date, ich hatte schon lange keinen guten Ficker mehr
….. immer nur diese devoten Schwanzlutscher, das ist auf Dauer auch nix. Also streng dich an, Looser” in dem Moment öffnet sich die Tür, Bernd kommt rein *oh je* denke ich und als ob sie es ahnt sagt sie “ich muss mal zur Toilette, ihr habt sicher noch Bock auf Männergespräche” und direkt als sie raus ist fragt Bernd.
“Mannomann Paul, die ist ja der Hammer, hast echt Glück” ich lache nur “Was heisst Glück Bernd, Du bist ihr Typ, hat sie eben direkt zugegeben, sie freut sich sicher über ein Date und sie ist rattenscharf. Ich wollte eben baggern, da sagte sie mir, ich sei nicht ihr Typ …. aber mit Dir würde sie sofort ….” und in dem Moment öffnet sich die Tür, sie tritt ein, da schaut mich Bernd an “Paul, na Du wolltest doch auch grad pinkeln gehen” er nutzte meinen Hinweis voll aus … und sie lachte
“Lass Dir ruhig Zeit Paul, Du hattest mich ja heute schon lange genug an der Backe, geh ruhig noch eine rauchen” Bernd lacht “in diesem Moment bedauere ich, dass paul nicht raucht” sie schmunzelt “na aber ich denke schon, dass er uns mal in Ruhe reden läßt” und schaut zu mir “paul, gib mir deine Handynummer, ich SMSe, wenn die Luft rein ist” und Bernd lacht sich fast schlapp “Paul, die Manuela ist aber echt eine Traumlady. Aber nun, bevor du in die Hose pinkelst, geh lieber aufs Klo” und ich gehe tatsächlich, was sie aber noch quittiert “ich sagte doch, er weiss, was sich gehört, mein lieber Bernd”. Ich gehe aufs Klo, mach noch eine Runde durch den Betrieb und schaue immer wieder nervös auf mein Handy. Nach über einer halben Stunde kam die SMS “beeil dich Sklave” und wie von Geisterhand gesteuert, gehe ich schnell in Richtung meines Büros.
3. Das ist doch einfach wunderbar
“Schatz, wir müssen reden!”, rief Sara ihrem Ehemann Jan zu, als dieser nach einer langen Geschäftsreise die Wohnung betrat, den Koffer abstellte und sich Schuhe und Jacke auszog. Im Bademantel kam Sara nun zu ihm, umarmte ihn herzlich und gab ihm einen liebevollen Kuss. “Ich freue mich auch, dich wiederzusehen!”, meinte Jan frech grinsend. Sie lächelten sich an. Jan betrachtete seine Frau kritisch und stutzte. “Liebling, ich sage das wirklich nur sehr ungerne, aber hast du zugenommen?”, fragte Jan seine Ehefrau vorsichtig, die ihm daraufhin einen bösen Blick zuwarf. “Du siehst toll aus, mein Schatz! Ich dachte nur, schon gut. Vergiss es wieder. Du bist hinreißend!”, schmeichelte Jan Sara um Schlimmeres zu vermeiden. Entschieden nahm Sara ihren Gatten bei der Hand und führte ihn ins Wohnzimmer.
Wo sie sich auf die XXL-Couch setzten und aneinander schmiegten. Jan nahm ihre Hand und streichelte sie, küsste ihren Hals und sah sie eindringlich, aber neugierig an: “Worüber möchtest du mit mir reden, Liebes?” Wortlos nahm Sara seine Hand und legte sie auf ihren Bauch. “Ich bin im 5. Monat schwanger!”, entgegnete sie mit fester Stimme. Sprachlos und voller Überraschung schaute Jan seine Frau an und begann zu stottern: “Das ist doch einfach wunderbar! Das wird gefeiert – ich hole eine Flasche Prosecco aus dem Keller!”, überkam es Jan. “Schatz, ich bin schwanger! Bring mir lieber ein Glas Orangensaft!”, korrigierte Sara ihren Mann. Als dieser mit einem Glas Sekt und einem Glas Orangensaft wieder ins Wohnzimmer kam, kuschelten sie sich aneinander und stießen gut gelaunt auf Saras Schwangerschaft an. Nachdem die Gläser geleert waren, öffnete Sara ihren Bademantel und legte Jans Hand auf ihren Bauch. Erst jetzt bemerkte er, wie rund Saras Bauch bereits war und fand, dass ihr die Schwangerschaft richtig gut tat und weibliche Kurven verlieh, denn auch ihre Brüste waren nun viel größer und praller als noch wenige Wochen zuvor.
Er fand es aufregend, wie sich der rosa BH über ihren großen, prallen Brüsten spannte und sich die Konturen ihrer Brustwarzen unter dem dünnen Stoff abzeichneten. “Du bist wunderschön, mein Engel!”, raunte er ihr lustvoll ins Ohr. “Dabei weißt du das Beste doch noch gar nicht!”, meinte Sara geheimnisvoll. Jan runzelte die Stirn. Konnte es denn noch besser werden? Wohl kaum, da war er sich sicher. Doch Sara belehrte ihn eines Besseren: “Du weißt doch, wie das während der Schwangerschaft mit den weiblichen Hormonen ist: Schwangere verspüren besonders häufig sexuelle Lust und Erregung und sind zudem auch äußerst sensibel und um ehrlich zu sein habe ich gerade großes Verlangen nach dir!”, schmunzelte Sara gut gelaunt. Das ließ sich Jan nicht zweimal sagen. Schon begann er, Sara den flauschigen Bademantel auszuziehen und seine Hose zu öffnen, während er sie liebevoll küsste und im Nacken streichelte. Sara knüpfte ihm geschwind das Hemd auf und zog es ihm aus, um seinen Oberkörper ausgiebig zu küssen und zu streicheln während Jan in ihren Rücken griff und ihren rosa BH gekonnt öffnete.
Der Anblick von Saras zum Bersten gespannten Brüsten erregte ihn ungemein und regte seine sexuelle Phantasie an. Doch bevor er seinen Gedanken weiter nachgehen konnte, musste er sich seiner Hose und seiner Shorts entledigen, denn die waren mittlerweile schon ziemlich eng geworden. Als er nun nackt neben seiner Frau auf dem Sofa lag, tat Sara es ihm gleich und zog nun auch ihren Slip aus. “Du bist ja gar nicht rasiert!”, stellte Jan überrascht fest. “Das Rasieren ist ziemlich umständlich, jetzt, wo mein Bauch so groß und rund ist. Darum lasse ich es einfach sein. Stört dich das etwa?”, fragte Sara Jan besorgt? “Nein”, entgegnete dieser “es ist lediglich ungewohnt. Was hältst du davon, wenn ich dich rasiere?”, fragte er Sara neugierig. Sara nickte und folgte ihm ins Bad. Zusammen stiegen sie in die Dusche. Jan griff nach dem Duschkopf um ihre Scheide von außen zu befeuchten und wählte schließlich einen gut duftenden Rasierschaum, mit dem er sie zwischen den Beinen eincremte. Er war sehr gründlich. Als er fertig war, spreizte er ihre Beine, griff nach dem Rasierer und begann behutsam, die schwarzen Härchen von Saras Schamlippen zu entfernen.
Dabei berührte er mit seinen Fingern immer wieder flüchtig ihre Klitoris und steigerte so Saras Lust, aber auch ihn überkam pure Erregung und rasch richtete sich sein Glied hart und geschwollen auf. Als alle Härchen verschwunden waren, erhob sich Jan und gab Sara einen Kuss auf die Stirn und einen leichten Klaps auf den Po, woraufhin sie aus der Dusche stiegt und direkt ins Schlafzimmer lief. Wenig später kam auch Jan zu ihr ins Bett und beugte sich über sie, um einen leidenschaftlichen Zungenkuss mit ihr auszutauschen. “Ich möchte gerne, dass du auf mir sitzt… dann kann ich deinen süßen Babybauch streicheln”, teilte Jan Sara lustvoll mit und legte sich einladend auf den Rücken. Sara nickte und kam seinem Wunsch sofort nach. Als Sara schließlich auf ihn geklettert war, staunte Jan nicht schlecht: Aus dieser Perspektive sahen ihr runder Bauch und ihr praller Busen noch üppiger und reizvoller aus! Er konnte nicht anders und griff beherzt nach Saras Brüsten um sie zu kneten und an ihnen zu knabbern. Er war völlig verwirrt, als allein dies Sara schon ihren ersten Orgasmus entlockte und kommentierte verdutzt:
“Oh wow, du hast nicht zu viel versprochen! Du scheinst wirklich sehr sensibel zu sein. Wahnsinn! Aber das war es doch hoffentlich noch nicht schon, oder?”, fragte er seine Frau etwas ängstlich und besorgt. “Es fängt doch gerade erst richtig an! Aber jetzt bin ich dran!”, entgegnete ihm Sara fröhlich und richtete sich ein wenig auf, sodass sie Jans steifen Penis greifen und in ihre Scheide einführen konnte. Langsam senkte sie ihr Becken und gewährte Jan tiefen Einlass. Jan kam gar nicht mehr aus dem Staunen heraus, denn Sara war so feucht wie noch nie zuvor und fühlte sich dabei auch noch so unglaublich gut an, dass es verboten gehören sollte! Das weckte zudem auch die Lust in Jan, Saras Klitoris zu stimulieren. Kaum dass Sara Jans Penis einige wenige Male in ihre Scheide geführt und Jan ihre Klitoris berührt hatte, bäumte sich Sara erneut auf und ein Beben durchfuhr ihren ganzen Körper. Jan war einfach nur überglücklich – diese Nacht war ganz nach seinem Geschmack und er wusste, dass es auch Sara sehr gut gefiel. Er grinste sie an. “Hey, lass mir doch auch noch eine Chance! Sonst bekomme ich noch Minderwertigkeitsgefühle und Komplexe!”.
Sie lachten. Sara verstand und kletterte von ihrem Mann herunter, um ihn oral zu befriedigen. Sie wusste genau, wie sie ihre Zunge über seine Eichel kreisen lassen musste, damit er den Verstand verlor und als sie auch noch begann, seine Hoden währenddessen zu kraulen, konnte Jan es nicht mehr länger zurückhalten und entlud sein Sperma laut stöhnend in ihrem Mund. Sara schluckte ein paar mal und sah Jan dabei frech grinsend an. Dann lehnte sie sich etwas zurück, stütze sich mit einer Hand ab und griff mit der anderen zwischen ihre Beine, um sich selbst zu befriedigen. Sie massierte ihre Klitoris mit sanftem Druck in kreisenden Bewegungen, die bald schneller wurden und Sara schließlich ihren nächsten Orgasmus bescherten. Sie gab Jan kaum Gelegenheit dazu, sich auszuruhen und zu erholen und spannte ihn sofort wieder ein. Doch da Jan sehr gefiel, was er dort beobachten durfte, war sein Glied bereits wieder steif und hart geworden. Sara beugte sich über Jan, der sich nun aufgerichtet und an die Bettkante gelehnt hatte, und nahm seinen Penis zwischen ihre prallen Brüste.
Das hatte sie noch nie getan, doch vor der Schwangerschaft waren ihre Brüste noch sein klein gewesen, dass sie unmöglich seinen Penis mit ihrem Busen hätte umschließen können. Entsprechend angenehm überrascht war Jan nun auch und traute seinen Augen kaum. Doch Sara ließ ihm keine Gelegenheit zu grübeln; stattdessen begann sie, ihren Busen an seinem Glied zu reiben und es so zu massieren. “Vielleicht solltest du gleich noch ein paar mal öfter von mir geschwängert werden”, meinte Jan frech. “Babybauch und pralle Brüste stehen dir nämlich verdammt gut, mein Liebling!”, fügte er hinzu. Sara lächelte und steigerte das Tempo ihrer Bewegungen – Jan war überwältigt und so erregt, dass sich sein Sperma schon wenige Augenblicke später über Saras Busen verteilte, wo sie es genüsslich verrieb. “Das war unglaublich! Ich werde die nächsten Monate nicht mehr auf Geschäftsreise gehen, dann DAS will ich nicht noch einmal verpassen!”, meinte Jan überglücklich. Wenige Monate später kamen die Zwillinge Yannick und Elea gesund zur Welt.
4. Feiern, aber nicht mit dir
Es ist ganz genau eine Woche her. Da fing der Tag schon gut am Morgen an. War gerade unterwegs in die Arbeit, als ich plötzlich im Stau stand. Ich dachte mir super, sicher wieder wegen einer dummen Baustelle und es war auch so. Nach einer Stunde Verspätung, war ich endlich im Büro. Ich setzte mich auf meinen Arbeitsplatz. Da sah ich dass auch mein Chef bereits im Büro war. Er war noch nie so früh im Büro! Er holte mich zu sich und fragte mich was los sei! Ich sagte zu ihm dass ich im Stau stand und dass es mir Leid tue. Er sagte nichts darauf und ich ging wieder zurück an die Arbeit.
Nun zu meinen Chef: Heißt Karl ist Schätzungsweise zwischen 50 und 55 hat zwei Kinder, wobei sein Sohn Richard auch in der Firma arbeitet, sieht für sein alter noch sehr gut aus und ist verheiratet. Nach der Mittagspause rief er mich in sein Büro und sagte mir dass er heute am Abend noch eine Telefonkonferenz hätte und ich solle alles vorbereiten. Ich dachte mir geil, wieder Überstunden. Da ich dabei sein musste und das ich wieder spät nach Hause komme. Der restliche Arbeitstag verflog im nu und ich bereitete alles vor für die Konferenz. Um sechs Uhr war es dann so weit, die Telefonkonferenz fing an und sein Sohn Richard war auch dabei. Naja, nach ca. 2 Stunden war sie vorbei.
Dann fragte mein Chef uns noch ob mir noch was trinken und essen gehen wolle. Ich sagte natürlich „Ja“ wieso nicht. Wir stiegen alle in sein Auto ein und fuhren zum Schloss Wilhelminenberg. Beim austeigen vom Auto dachte ich mir, hier, da waren wir ja nur bei Geschäftsessen. Beim Essen sagte er plötzlich, dass wir heute einen 5 Mio. Auftrag abgeschlossen hätten und dass wir das Feiern müssten. Ich schaute ihn mit großen Augen an und dachte mir „Feiern, aber nicht mit dir“! Karl bestellte uns eine Flasche Wein und ich Lende dankend ab, weil ich noch Nachhause fahren müsse, sagte ich. Er sagte ich brauche mir keine Sorgen machen, da er schon Zimmer gebucht hat. Ich dachte mir super, wenn er schon das Zimmer und die Getränke bezahlt, dann gönn ich mir ein paar Gläschen. Schließlich war es schon eine ganze Weile her, als ich das letzte Mal was getrunken habe! Nach dem Essen gingen wir dann alle in die Lounge und es folgen die zweite und die dritte Flasche Wein.
Wir hatten sehr viel Spaß zusammen und sie wirkten beide sehr locker, nicht so wie in der Firma. Ich wusste nicht dass man mit Ihnen privat so viel Spaß haben kann, sagte ich zu Karl! Karl sagte dass er jetzt schlafen gehen muss und da saßen nur noch Richard und Ich. Wir unterhielten uns hauptsächlich über private Sachen. Da merkte ich dass er gar nicht so arrogant ist, wie er wirkte. Da fing Richard an Bein zu streicheln. Er sagte mir, dass er mich jetzt schon eine ganze Weile beobachtet hat und das er mich heiß findet.
Ich war momentan ein bisschen geschockt und wusste nicht was ich dazu sagen soll. Ich war auch nicht abgeneigt von ihm, wusste aber dass er eine Freundin hatte. Ich fragte zum ihm, was mit seiner Freundin sei! Er sagte darauf, was für eine Freundin, er hätte schon eine weile keine mehr. Ich wusste jetzt dass ich schlafen gehen musste, da ich noch einen Fehler begehen würde und wünschte ihm noch eine gute Nacht. Ich wollte ja nicht die Büroschlampe für die anderen Arbeitskollegen sein. Ich ging auf meine Zimmer und hüpfte unter die Dusche.
Plötzlich klopfte es bei meiner Zimmertür! Ich zog mir einen Bademantel an und schaute durch den Spion. Richard stand vor der Tür! Ich machte die Tür auf, da stand er mit einer Flasche Sekt und zwei Gläser in der Hand. Er fragte mich ob ich noch Lust hätte was trinken. Ich sagte naja, ein Gläschen und lies ihn herein. Er machte die Flasche auf, wir setzten uns aufs Sofa und unterhielten uns über Zukunft der Firma. Da fing er an mir über den Kopf und über die Beine zu streicheln. Er flüsterte mir, dass er mich sexy findet, ins Ohr. Ich wusste dass es falsch war, aber ich küsste ihn.
Sexgeschichten. Ich spreizte meine Beine und er streichelte mich an den Oberschenken. Wir küssten uns immer heftiger und ich war sehr erregt. Da machte er mir den Gürtel des Bademantels auf und küsste mich auf meinen Busen und massierte mir dabei die Muschi. Ich Lende mich zurück und genoss es. Er schob mir zuerst einen, dann zwei Finger in meine Muschi. Ich bewegte meine Hüfte kreisend dazu und holte seinen bereits harten Schwanz aus der Hose. Ich lutschte an seinen Schwanz. Ich setzte mich dann auf ihn, schob mir seinen Schwanz rein und fing an in langsam zu rieten. Er hob mich hoch und trug mich zum Bett hinüber und fickte mich richtig hart durch. Nachdem Sex schliefen wir beide, ganz erschöpft im Bett ein.
Am nächsten Morgen bin ich aufgewacht und schaute auf die andere Seite. Es war keiner da. Ich dachte mir, wieder so ein Arsch. Da kam Richard auch schon aus dem Badezimmer. Er sagte das er gerade duschen war und ob mir was frühstücken gehen wollen. Ich sagte, ich machte mich schnell fertig. Wir gingen runter, da sagte er zu mir dass er es schön fand. Ich antwortete ihm dass ich es auch schön fand, aber dass ich es noch geheim halten wolle, wegen Karl und den Arbeitskollegen. Er sagte Okay und das er das versteht. Nachdem Frühstück fuhren wir mit dem Taxi zur Firma zurück um unsere Autos zu holen. Wir tauschten noch unsere Privatnummer aus und ich stieg in mein Auto und fuhr nach Hause. Wie ich zuhause ankam bekam ich eine SMS. Es stand in der SMS (Original Text).
„ Hy Elena
Ich fand es letzte Nacht wirklich schön mit dir. Ich werde es auch wirklich keinen Erzählen. Du hast mein Wort.
LG Richard“
Ich schrieb ihn zurück, dass ich es auch schön fand und dass ich sein Wort erst nehme. Schließlich will ich nicht die Bürohure sein! Ich weiß nicht ob ich ihn trauen kann!…….
5. Es ging tatsächlich
"Musste es denn wieder ein Student sein", zürnte Erika ihrer Mutter gegenüber. "Vielleicht hätte sich auch ein Frau oder ein Mädchen gefunden. Es suchen in unserer kleinen Universitätsstadt so viele junge Leute eine Bude."
Mama verteidigte sich: "Lange genug habe ich gesucht, einen Untermieter für das freie Zimmer zu finden."
Die neunzehnjährige Tochter begehrte auf: "Mir passte es überhaupt nicht, mit einem fremden Kerl Bad und Toilette zu teilen."
"Mädchen, du weisst, dass wir jeden Pfennig brauchen. Ich bin klamm und du wirst mit deinem Bafög auch nicht reichen." Die Tränen kamen der Mama. Sie dachte daran, dass es bei ihnen seit dem Unfall des Ehemannes immer bergab gegangen war.
"Weine nicht", wisperte Erika, "wird schon gehen".
Es ging tatsächlich. Der junge Mann wohnte inzwischen schon zwei Monate bei ihnen. Man störte sich gegenseitig nicht. Bis auf wenige Ausnahmen hatte sich die Reihenfolge für das Bad auch eingepegelt. Dann gab es die Ausnahme. Erika war überraschend schon gegen zehn in die Wohnung zurückgekommen, weil ihr nicht gut war. Kaum hatte sie die Wohnungstür offen, stürzte sie mit einem drängenden Bedürfnis ins Bad. Wie versteinert blieb sie an der Tür stehen. Der Untermieter stand vor dem Spiegel, hatte in der einen Hand eine Strumpfhose von ihr und in der anderen seinen Steifen. Der Blick auf den Korb für die Schmutzwäsche verriet Erika, dass der junge Mann darin herumgewühlt hatte. "Raus", schrie Erika auf, weil es plötzlich in ihrem Bauch noch mehr rumorte. Sie konnte sich trotz ihrer Wut ein heimliches Lächeln nicht verkneifen. Ein lächerliches Bild, wie der Mann aus der Tür ging. Er war nicht mal dazu gekommen, die Strumpfhose abzulegen und sein Geschlecht zu verpacken. Erika war sich nicht klar, ob in ihr Zorn oder geile Gedanken überwogen. Sie entschied sich, beleidigt zu sein, weil sich ein Fremder an ihrer Intimsphäre vergriffen hatte. "Der Kerl wagt sich auch noch, die Strumpfhose einfach mitzunehmen", brummelte sie vor sich hin.
Vor seiner Zimmertür hielt sie einen Moment inne. Sie hätte ihn am liebsten gleich noch einmal zur Rede gestellt. Sie gab es auf, weil sie fürchtete, nicht die rechten Worte zu finden. Dann fürchtete sie auch, er würde hinter der Tür stehen und sich mit seiner Faust noch die nötige Entspannung geben. In diesem Moment musste sie daran denken, wie ihr war, als die Mama mal in ihr Zimmer getreten war, als sie sich gerade mit eigener Hand bis kurz vor den Höhepunkt aufgepeitscht hatte.
Wochenlang bekam Erika den Untermieter nicht zu Gesicht. An ihre Strumpfhose dachte sie überhaupt nicht mehr. Sie ahnte ja nicht, dass diese Utensil das wichtigste erotische Aufputschmittel für den Mann geworden war, dass er sich ziemlich oft in den Fummel hineinzwängte und sich dann in bizarren Illusionen auf seinem Bett herumwälzte. Klar, dass er zum Abschluss seinen kleinen Orgien wundervoll onanierte.
Vier Wochen mochten nach dem Ereignis im Bad vergangen sein, da stiessen die beiden jungen Leute gegen Abend im Garten zusammen. Erika wollte die letzten Sonnenstrahlen nutzen, und Alex sass mit einem Bücherstapel auf der Hollywoodschaukel. Erika war es zu dumm, einfach umzudrehen. Er machte ihr ja auch schon Platz. Richtig leid tat er ihr im Moment, weil er bis über beide Ohren rot wurde.
Trotz der Peinlichkeit gerieten sie mit der Zeit in ein Gespräch. Irgendwann konnte es sich Erika nicht mehr verkneifen. Sie fragte kleinlaut: "Das mit dem beschnuppern schmutziger Unterwäsche, ist das nicht ein wenig abartig? Gibt es da kein nettes Mädchen, an dem du richtig schnuppern kannst?" Für sich dachte sie, hast gut reden, hast im Moment auch niemand, der an dir schnuppert."
Zu ihrer Überraschung hörte sie: "Wer soll schon mit einem Kerl gehen, der das ganze Gesicht noch voll Pickel hat?"
Sie hatte gar nicht so sehr darauf geachtet. Nun erst sah sie ihn genau an. Mit leichter Hand wischte sie das Argument weg und sagte: "Dagegen kann man doch etwas tun."
"Ich habe alles versucht. Seit ich vierzehn war, plagen mich die Pickel und ich habe irgendwann aufgehört, mich für kleine Mädchen zu interessieren, weil ich mir zu oft Körbe geholt habe."
Mit Seitenblicken stellte Erika fest, wie sich in seinem Schoss die Hose ausbeulte. Oh, das kam in diesem Moment bei ihr prompt an. Mit ihrem Ex war sie an regelmässigen und häufigen Sex gewöhnt worden. Nun war sie schon seit mehr als vierzehn Tag Single. Die eigenen Hände wollten ihr nicht recht behagen und auch kein Vibrator oder Dildo. Angestrengt überlegte sie, wie sie das zufällige Angebot ausnutzen konnte. "Du tust ja gerade, als wären die Pickel ansteckend", raunte sie und fuhr mit der Fingerspitze sanft über seine Lippen. "Hier zum Beispiel ist kein Pickelchen. Schöne Lippen hast du."
Ihre Köpfe kamen sich immer näher. Sie drückte ihre Lippen zuerst auf seine. Zuerst nur eine flüchtige Berührung und noch eine, dann zeigte sie ihm, was sie unter Küssen verstand.
Erika war sich ganz sicher, dass die Ecke, in der die Hollywoodschaukel stand, nicht einzusehen war. Deshalb leistete sie es sich, seine Hand zu ihrem Busen zu führen. Das tat sie wohl instinktiv, weil sie ihn bei seiner Abstinenz für ein bisschen verklemmt hielt. So verklemmt war es dann aber wohl doch nicht. Seine Hand blieb nur einen Moment auf dem T-Shirt, dann schlich sie sich darunter. Der Büstenhalter schob er einfach nach oben und zwirbelte die Brustwarzen. Richtig stolz war er, wie schnell sie unter seinen Händen steif wurden. Ein Weilchen genoss Erika einfach. Plötzlich fiel ihr ein, wie sehnsüchtig es unter seiner Hose pulsen musste. Das Hörnchen stand schon vor einer guten Weile stocksteif. Ganz groß schaute sie sich an, während sie eine Hand unter seinen Hosenbund schob. Ein merkwürdiges Gefühl hatte sie. Ganz stramm saß das, was sie für eine Unterhose hielt. Trägt der Mann Seidenunterwäsche, fragte sie sich. Tiefer griff sie und vergaß erst mal ihre Frage, weil sie bei dem, was sie in die Hand bekam, wonnig zusammenfuhr. Ganz kurz hatte sie den Lümmel ja schon im Bad in seiner Faust gesehen. Was sie nun tastete, kam ihr viel länger und stärker vor, als sie es in der Erinnerung hatte und wie sie es von ihrem Ex kannte. Wie ein Blitz fuhr ihr das Ergebnis ihrer Erkundungen in den Unterleib. Der Mangel an Bewegungsfreiheit ließ sie wieder an seine Unterwäsche denken. Das wollte sie sofort genau sehen. Nur kurz wehrte er sich, als sie ihm die Hose aufzog und versuchte, sie ein Stückchen von den Hüften zu schieben. Ihrem ersten Blick traute sie nicht. Der zweite Blick änderte nichts an ihrer Wahrnehmung. Sie griff noch ein Stückchen tiefer in die Hose und platze kichernd heraus: "Trägst du etwa Damenstrumpfhosen?"
In einer Mischung von Peinlichkeit und Triumph schaute er sie an und gestand: "Es sind deine!"
"Du bist verrückt. Ist das dein besonderer Fimmel, oder trägst du sie etwa, weil es meine sind?"
"Erika, ich habe mich vom ersten Moment an in dich verliebt. Verliebt habe ich mich auch in den Duft deiner Wäsche. Aber den Tick mit den Strumpfhosen habe ich schon ein ganzes Weilchen."
Erika holte sich seine Hand unter ihren Rock und flüsterte an seinem Ohr: "Wenn du meinen Duft so liebst...jetzt kannst du dir ein Quäntchen ganz frischen holen."
Wie recht sie hatte. Der ´frische Duft´ hatte das Höschen schon genässt. Wie im Taumel war Alex plötzlich. Er konnte nicht anders. Sichernd schaute er sich nach allen Seiten um. Sie versicherte sofort: "Musst keine Bedenken haben. Hier sieht uns niemand, und Mama kommt auch erst in zwei Stunden." Entschlossen kniete er sich vor sie und liess seinen Kopf unter ihren Rock verschwinden. Mit der Zunge drückte er den schmalen Steg des Slips einfach zur Seite und berauschte sich nach Herzenslust an dem frischen Duft. Der Druck ihrer Hand auf seinem Kopf spornte ihn an. Es ging nicht anders. Aus alter Gewohnheit griff er in seiner aufsteigenden Ekstase zu seinem Schwanz und begann ihn zu reiben. Erika entging es nicht. Sie berauschte sich daran. Bedenken musste sie bei dem jungen Kerl wohl nicht haben, dass er nicht noch einen zweiten und dritten Schuss auf der Pfanne hatte. Sie hätte es sowieso nicht fertiggebracht, das wunderschöne Spiel zu unterbrechen. Einmal hatte er sie mit seinen fleissigen Zungen schon geschafft. Gerade dröhnte es in ihren Ohren schon wieder bezeichnend. Als sie endlich kam, stöhnte sie: "Das halte ich nicht länger aus. Ich will dich jetzt ganz, nackt, splitternackt. Lass uns in mein Zimmer geben. Wir haben noch genug Zeit."
Weil er sehr grimmig guckte und sie sich gut vorstellen konnte, wie ihm war, griff sie ohne Kommentar zu seinem heissen Schweif und wedelte ihm mit geschickten Griffen die Lust heraus, einfach irgendwohin ins Gras. Dankbar schaute sie Alex an und stellte seine Kleiderordnung provisorisch wieder her.
In ihrem Zimmer war es für Erika ein Hochgenuss, wie sie mit sanften Händen entkleidet wurde. Als er ihr den Slip über die Füsse zog, bettelte er: "Darf ich den auch haben?" Sehnsüchtig drückte er den Fummel unter seine Nase und stöhnte auf: "Ich liebe deinen Duft."
Als sie splitternackt vor ihm stand, begann sie an seinem Hemd zu nestelt. Noch einmal kicherte sie. Schon ein merkwürdiges Bild, so ein Mann in einer Damenstrumpfhose. Weil er aber nichts weiter darunter trug, machte es immerhin ein aufregendes Bild, wie der Halberstandene gegen die enge Hülle drückte, wie sich das Fischmaul am schmucken Glatzkopf aufspreizte. Jetzt musste das Ding aber weichen. Wie angegossen sass das zarte Nylongespinst.
Wahnsinnig aufgegeilt rollte sich Erika auf ihr Bett. Ganz hoch nahm sie die Beine an die Brüste und machte so zwischen den Beinen ein verdammt verführerisches Bild. Die straffen Schamlippen drückten sich heraus. Ein irrer geheimnisvoller Spalt lockte gewaltig und an seinem Ende eine dunkelbraune Haube mit einem winzigen roten Funkeln.
Die zwei Stunden, bis die Mama von der Arbeit kommen musste, führte die beiden zu einem kleinen Rekord. Sie liebten sich als Missionar, bei einem wundervollen Ritt, auf dem Tisch und auf dem Teppich. Am Ende hatte Erika Bedenken, dass ihr die Mama schon an den geröteten Wangen alles ansehen würde.
An diesem Abend schlief Alex mit den Stumpfhosen auf den Hüften und ihrem immer noch feuchten Slip auf dem Kopfkissen ein.
In den nächsten Wochen konnte ihm Erika den Tick mit den Strumpfhosen zwar nicht vollkommen austreiben, ihm aber wenigstens herrlichen Sex verschaffen. Sich natürlich auch.
6. Ich fange an Deinen Rücken zu Küssen
Ich rufe Dich auf der Arbeit an und sage Dir das mich unsere Freunde daran erinnert haben, das wir heute noch Stammtisch haben. Du sagst mir das Du keine Lust hast, aber ich überrede Dich doch noch. Wiederwillig sagst Du "Ja OK".
Du kommst von der Arbeit heim und bist gestresst. Ich komme in den Flur und bitte dich das du unter die Dusche gehst, da wir heute ja noch einen Termin haben und bald los müssen. Du gibst mir ein wenig mürrisch einen Kuss und gehst ins Bad um Dich noch in ruhe zu Duschen bevor wir los müssen. Du merkst das ich mich ins Bad geschlichen habe als die Tür von der Dusche auf geht und ich mich von hinten zu Dir unter die Dusche stelle. Ich fange an Deinen Rücken zu Küssen und meinen Körper an Deinen zu drücken. Meine Hände streichen über Deine Brust und langsam über Deinen Bauch runter zu meinem Freudenspender. Du drehst Dich um und küsst mich mit dem Worten " Denk dran wir müssen heute noch los". Wir fangen an einander zu waschen und uns dabei zu liebkosen.
Als wir damit fertig sind steigen wir aus der Dusche, Trocknen uns ab und können es nicht lassen uns zu berühren und zu Küssen. Ineinander geschlungen tasten wir uns durch den Flur in Richtung des Schlafzimmers. Als Du die Tür auf machst hörst Du leise und langsame klänge und spürst das dass Zimmer sehr warm ist. Du drehst Dich um und siehst das ich das Schlafzimmer mit Kerzen geschmückt habe, am Bett steht das Massageöl. Du drehst Dich zu mir und sagst " Du kleines Luder". Ich lächle Dich an Küsse Dich und sage " lass Dich von mir Verwöhnen mein Schatz". Du legst Dich auf das Bett. Ich nehme mir das Massageöl und fange an Deine Füße zu Massieren über den Fußballen bis an die Zehen. Ich Arbeite mich langsam über Deine Füße an Deine Waden vor über Deine Oberschenkel an Deinen Po. Die Düfte vom Öl erfüllen den Raum und Dein Körper entspannt unter meinen Händen.
Für Deinen Rücken nehme ich mir extra viel Zeit, und Stück für Stück entspannst Du Dich immer mehr. Ich küsse Deinen Nacken und bitte Dich das Du Dich umdrehst ich gebe Dir einen sachten Kuss auf die Lippen und fahre mit meiner Hand über Deine Augen, damit Du Sie schließt und weiter genießt. Ich Massiere Deine Schultern von vorne und Arbeite mich über Deine Brust zu Deinen Armen und Händen vor. Weiter runter zu Deinen Oberschenkeln bis an die Vorderseite Deiner Füße. Ich halte kurz inne und gleite mit meinem Körper über Deinen. Du spürst etwas süßes an Deine Lippen und öffnest leicht Deinen Mund in dem Du nun eine Erdbeere schmeckst. Unsere Lippen berühren sich und wir setzen uns langsam auf.
Am Fußende von Bett habe ich zwei Gläser Sekt aufgestellt und eine Schale mit zubereiteten Früchten und Sahne steht auf dem bereit. Ich schiebe die Schale neben uns und reiche Dir ein Glas Sekt. Voreinander sitzend füttern wir uns mit den Früchten und dem Sekt. In Deinen Augen kann ich sehen das Du heute mit allem Gerechnet hast nur nicht damit und ich sehe das es Dir gefällt und gut tut. Uns kullert eine Weintraube runter und wir nehmen das zum Anlass neckische Spielchen mit dem Ost anzufangen. Du lässt ein wenig Sekt über meinen Körper laufen und versucht Ihn schnell aufzufangen, was allerdings nicht ganz so gut klappt. Du drehst mich leicht auf die Seite und legst mich aufs Bett. Noch mal lässt Du Sekt über meinen Busen laufen der sich langsam in meinem Bauchnabel sammelt. Du gleitest mit Deiner Zunge über meine Busen runter zu meinem Bauchnabel.
Es kitzelt und ich lehne mich auf und über Dich. Ich ärgere Dich mit kleinen Küsschen und kniffen in die Seite. Du ermahnst mich artig zu sein doch ich höre nicht auf. Du bäumst Dich auf, schleuderst mich rum und legst Dich auf mich. Ich versuche noch mal Dich von mir runter zu schmeißen doch ich habe nicht genug Kraft.
Du schaust mir in die Augen und fängst an mich sanft zu Küssen und Deine Arme um mich zu legen. Ich streiche und kratze mit meinen Händen über Deinen Rücken und einwidere Deine Küsse. Deine Hände gleiten an meinen Seiten auf und ab. Ich schaue Dir in die Augen und sage "Greif mal unter das Bett" und gebe Dir einen Kuss. Als Du unter das Bett greifst findest du eine Schachtel.
Du setzt Dich auf und legst die Schachtel auf meinen Bauch und machst sie auf. In Ihr liegen eine Augenbinde, eine Feder, Handfesseln, Fußfesseln, ein Vibrator, Gleitkrem, zahlreiche Aufsätze für die Finger, ein kleines Seil und Brustklammern. Deine Augen leuchten.
Du legst die Schachtel auf die Seite, beugst Dich runter zum mir und Flüsterst mir in Ohr "Ich liebe Dich" nachdem Du mir einen Kuss gegeben hast und ich sage " Ich liebes Dich auch".
Du legst mir die Augenbinde und die Handfesseln die Du am Kopf vom Bett fest machst an. Ich höre wie Du die anderen Sachen aus der Schachtel nimmst und Sie neben mit auf das Bett legst.
Du fängst an mit Deinen Händen und Deinen Lippen meinen ganzen Körper zu durchforschen, der sich unter Deinen Berührungen windet. Du nimmst das Seil und legst es um meine Brüste, die nun fest und prall nach vorne stehen. Du leckst an meinen Brustwarzen und beißt hinein. Dann nimmst Du die Feder und umspielst damit meine Brüste und meine Seiten, ich bekomme eine Gänsehaut und meine Brustwarzen werden noch steifer und fester als Sie schon waren. Ich stöhne auf, den als meine Brustwarzen sich in voller Pacht zeigen, legst Du mir die Klammern an. Mein Körper lehnt sich unter Dir auf. Über mir kniend und Dein Kunstwerk betrachtend streichelst Du mit der Feder über meine Brüste und ich genieße und stöhne unter jeder der Berührungen auf. Du schnippst an eine der Klammern und entlockst mir damit eine intensiven Stöhnlaut. Bestrebt Dein Werk weiterzuführen arbeitest Du Dich unter sanften Küssen runter bis zu meinen Füßen, an Deinen Du die Fußfesseln anlegst und meine Beine gespreizt am Bett fest machst. Du stehst kurz auf und einen Moment lang passiert nichts. Du stehst einfach nur da und schaust mich an. Ich winde meinen Kopf suchend leicht hin und her, doch traue ich mich nicht du ruhe zu durch berechen, also warte ich leise und meinen Körper leicht windend auf Dich.
Ich spüre wie Du Dich auf das Bett neben mich legst und meine Körper wieder mit der Feder und Deinen Küssen bearbeitest. Du gleitest mit der Feder über meinen Kitzler und ich versuche zusammen zu zucken doch es geht nicht. Ich bin Dir ausgeliefert. Als Du mit der Feder zwischen meine Scharmlippen Fährst merkst Du das ich schon ganz feucht bin. Du legst die Feder auf die Seite und ziehst ein wenig an dem Kettchen das die Brustklammern verbindet. Ich stöhne auf und benetze meine Lippen. Du steckst mir Deine Zuge heftig in den Mund und Küsst mich hart, während Du mit Deine Händen in meine Haare greifst und meinen Kopf nach hinten ziehst. Nach einem biss in meinen Hals gleitest Du runter zu meinen Brüsten und mit Deiner Zunge streifst Du die Spitzen meiner Nippel.
Ich merke das Deine Hand zwischen meine Beine fährt. Du hast einen der Finger Aufsätze aufgezogen, mit dem Du erst vorsichtige und dann fester über meinen Kitzler fährst. Ich stöhne auf und mein Körper zittert, ich versuche meine Beine zusammen zu machen, doch es geht nicht. Du gleitest mit Deinem Finger in meine Muschi. Mit kreisenden und reibenden Bewegungen mal schneller mal langsamer gleitest Du rein und raus und über meinen Kitzler. Du kannst sehen wie er sich immer mehr zeigt. Ich spüre wie Dein Kopf zu mir runter kommt und Du mir leicht in den Kitzler beißt. Du legst noch einen von den Fingen an und fängst an mich mit zwei fingern zu bearbeiten. Ich stöhne immer lauter und länger auf und ich laufe aus vor Geilheit. Du führst Deine Finger zu meinem Mund und steckst Sie langsam rein und ich lecke Sie sauber.
Du nimmst noch zwei Finger hinzu und dringst weiter in meine Muschi ein immer tiefer und immer weiter. Mein Saft fließt und Du weitest meine Muschi immer mehr. Du legst Dich weiter runter um Deine Hand noch tiefer in mich eindringen zu lassen. Mein Körper bebt immer mehr und kann nicht aufhören vor Lust zu stöhnen. Du nimmst Deine Hand raus, legst die Finger ab und verlässt den Raum. Nach ca. 5 Minuten kommst Du wieder in den Raum.
Du Fährst mit Deinen Händen an meinen Schenkeln entlang und streichelst mich. Du Kniest Dich über meinen Bauch und mein Körper durchfährt ein Schauer. Du hast Eiswürfel geholt und umspielst mit diesen meine Brüste.
Du gleitest mit den Eiswürfeln über meinen Oberkörper und ich bekomme eine Gänsehaut, du siehst wie meine Brustwarzen sich unter dem Klammern versuchen zusammen zu ziehen und ich stöhne auf. Es ist ein fantastisches Gefühl. Immer weiter nach unten laufen die Tropfen aus Wasser und Du folgst ihnen. Mit einem Eiswürfel fährst Du über und um meine Scharm die zusammen zuckt. Du gehst über meine Kitzler und lässt den Eiswürfel in meine Muschi gleiten und führst ihn ein. Dann gleitest Du mit zwei fingern in mich und spürst wie sich meine Muschi wieder ein wenig zusammen gezogen hat.
Der Vibrator soll nun ins Spiel kommen. Du stellst Ihn leicht an und umfährst meine Muschi, legst ein Kissen zwischen meine Beine und legst den Vibrator darauf ab, mit der Spitze auf meinem Kitzler und sagst mir das ich aufpassen soll das er da liegen beleibt. Du schnippst und ziehst noch mal ein wenig an den Klammern. Nun über mich gebeugt führst Du mir Deinen Penis in den Mund und gleitest mit langsamen Bewegungen immer tiefer im meinen Mund. Ich umspiele ihn mit meiner Zunge und übe ein wenig druck mit meinen Lippen aus.
Du legst ein Hand hinter meinen Kopf und drückst ihn an Dich, während Du immer schneller und tiefer im meinen Mund eindringst. Du lässt kurz von mir ab und führst den Vibrator erst langsam und dann schneller und immer heftiger in mich ein und drehst ihn voll auf. Du kommst wieder über mich und steckst mir Deinen Penis wieder in dem Mund. Ich spüre wie er immer härter wird und mein verlangen das Du in mich eindringst wird immer größer.
Du nimmst den Vibrator aus mir, legst Dich auf mich und dringst langsam in mich ein. Immer heftiger bewegen sich unsere Becken zueinander und wir küssen uns. Du Spielst weiter an meinen Gefesselten Brüsten und ich schreie auf vor Lust. Du löst meine Fußfesseln und meine Handfesseln, dann reist Du mich rum auf dem Bauch legst meine Hände auf den Bettrahmen und machst Sie wieder fest. Ich knie und Du gibst mir leichte Schläge auf den hintern. Du nimmst die Gleitkrem und eine der Finger zur Hand und schmierst Ihn damit ein. Langsam führst Du Deinen Finger Anal in mich ein und ich stöhne auf. Du greifst mit der anderen Hand in meine Haare und ziehst den Kopf zurück um mich zu Küssen. Du nimmst Deinen Finger noch mal raus und greifst hinter Dich. Du hattest ein Halstuch mitbebracht das Du mit einem Knoten versehen hast als Du die Eiswürfel geholt hattest. Du legst mir den Knoten in dem Mund und ziehst das Halstuch um meinen Kopf fest und machst noch eine schlinge in die Du greifen kannst. Du ziehst an meinen Brustklammern und gibst mir eine festen schlag auf den Hintern.
Mit eine Bürste fängst du an über meinen Rücken und meinen Po zu kratzen, während Du mit Deiner andern Hand weiter am meinen Brüsten spielst. Du legst die Bürste zur Seite und nimmst noch mal den Finger zur Hand und führst Ihn erst um meine Muschi rum und dann in meinen Po ein. Sanft und vorsichtig fängst du an mich mit einem Finger zu weiten mit kleinen kreisenden Bewegungen immer weiter. Nach einiger zeit nimmst Du eine zweiten hinzu und ziehst immer fester uns heftiger an meinen Brüsten, die ganze zeit das Stöhnen von mir im Ohr und das wissen das ich Dir völlig ausgeliefert bin. Dann kommt der dritte Finger hinzu und langsam dürfte es reichen um mit den Vibrator einzuführen. Du umhüllst Ihn mit Gleitkrem und führst ihn in mich ein erst langsam und dann immer fester. Du ziehst ihn raus und schiebst ihn mir recht schnell und heftig in meine Muschi.
Du führst einen Penis Anal in mich ein und gelistet langsam und ganz tief in mich. Dann packst Du mir beiden Händen fest mein hüfte und versetzt mir einen Stoß unter dem Knebel Stöhne ich laut auf. Du Stößt ein paar mal zu und kratz mit den Händen über mein Rücken und greifst mit der einen Hand in die Schlinge die Du Dir gelegt hast, während Du mit der anderen Hand an meinem Kettchen zeihst. Deine Stöße werden immer intensiver und schneller. Du löst langsam den Knoten und meinen Knebel hast ihn aber noch fest in griff und ziehst meinen Kopf nach hinten. Ich kann langsam nicht mehr und ich fange an zu kommen. Deine Stöße werden immer kürzer und mit einem mal Stößt du tief und fest Du löst den Knebel und ziehst die Brustklammern ab.
Ich schreie auf und mein Körper verkrampft sich auch Du stöhnst laut auf beugst Dich über mich und umfasst mich fest. Du stößt nur noch ganz leicht und sachte nach bevor Du Deinen Penis aus mir nimmst und dann Vibrator aus mir ziehst. Du löst meine Fesseln und meine Augenbinde. Wir legen uns mit den Gesichtern zueinander und küssen uns. Eine Träne rollt über mein Gesicht, die Du auffängst. Du trocknest mein Gesicht und schaust mich etwas Ratlos an. Ich kann nur sag das es wunderschön war und ich mich Dir immer wieder hingeben möchte. Wir Küssen uns und schauen uns in die Augen.
Wohlig erschöpft schlafen wir ein, in den Träum uns ausmalend was wir wohl noch alles machen könnten.
Als wir am kommenden Morgen erwachen liegen wir noch immer Arm im Arm.
7. Das Geschäft lief eben so
"Wenn ich Ihnen den Auftrag schon gebe, dann kann ich doch mindestens erwarten, dass Sie das Projekt termingerecht abschließen" drang die laute Stimme unseres größten und zahlungskräftigsten Kunden durch die Bürotür meines Chefs. Die Stimme meines Vorgesetzten wurde dahingegen leiser und leiser, klang nur noch in Fetzen und als unverständliches Gemurmel in meine Ohren. "Haben Sie überhaupt eine vage Vorstellung davon, wie viele Millionen mich der Spaß kostet?" Sicherlich hatte mein Boss die Vorstellung, aber was half ihm das im Moment. Das Bauprojekt war vier Wochen hinter Plan. Das lag an allem Möglichen und war nicht zwingend die Schuld unseres Büros. Aber auch das half im Moment reichlich wenig. Begonnen hatte das ganze Schlamassel schließlich schon vor einem Jahr, als die Stadt verspätet gezahlt hatte. Daran schlossen sich diverse Zahlungsverzögerungen unsererseits an und so weiter und so fort. Das Geschäft lief eben so. Ich wusste das. Mein Chef auch, auch wenn er es nicht wirklich wahrhaben wollte. Mich persönlich betraf die ganze Sache eher wenig, außer eben, dass im Zweifelsfall die pünktliche Zahlung meines Gehaltes davon abhing, langfristig mein Job. Auch hier und so weiter und so fort...auch dies Geschäft lief eben so. Ich wusste genau, wie die Sachen liefen. Das hielt ich und halte es bis heute für meinen Vorteil. Eine weitere lautstarke Beschimpfungskanonade drang aggressiv aus dem Büro durch die, eigentlich dick gepolsterte, Tür zu mir. Ich schüttelte den Kopf und fragte mich, was das denn eigentlich bringen solle. Davon würden unsere Probleme auch nicht schneller gelöst werden. Ich stand auf und ging zu der Kaffeemaschine, die in der Ecke des Vorzimmers auf dem alten Kühlschrank leise vor sich hin gluckerte. Das klang beinahe beruhigend bei all dem Stress. Über dem Arrangement aus Kühlschrank, Kaffeemaschine, der Kaffeeweihnachtsblechdose und der Papppackung mit den Filtern (Größe 4) hing ein Spiegel. Ich kontrollierte mit geübtem Blick mein Äußeres. Dezentes Make-up, die weiße Bluse, so geschlossen oder geöffnet, dass man eben den Busenansatz erkennen, erahnen konnte, der leicht durchschimmernde weiße BH, dazu der breite Gürtel und der dunkle, knielange, eng geschnittene Rock. Mein blondes volles Engelshaar hatte ich, ganz ladylike, zu einem strengen Knoten zusammengefasst, allerdings fiel noch eine Strähne über meine Stirn. Zu streng wollte ich nicht erscheinen, heute am großen Tag der Abrechnung. Ich wusste eben, wie die Dinge liefen und hatte nichts dem Zufall überlassen. Um mich selbst ein wenig in die rechte Stimmung zu versetzen, trug ich unter dem leichten Stoff des Rockes nur meine dunklen halterlosen Nylonstrümpfe. Die kühle Luft, die frei unter meinem Rock zirkulierte erregte schon den ganzen Vormittag meine frei und bloß liegende, ungeschützte Muschi. Lautlos formte ich mit meinen roten Lippen dieses Wort vor dem Spiegel "MUSCHI!" und zog die Vokale in die Länge. Noch einmal. Diesmal verharrte mein Mund bei "MU...". Ich betrachtete meine feucht glänzenden Lippen und die dunkle Höhlung meines Rachens, den Rand meiner Schneidezähne. Fast machte ich mich selber scharf.
Die Bürotür flog auf und mein Chef stürzte heraus "Frollein Menzler" keuchte er "Wo sind die Unterlagen Brandeisen? Die Pläne...". Schweiß stand ihm auf der Stirn. "Im Tresor natürlich" antwortete ich und machte mein unschuldigstes Gesicht. "Im Tresor?" stöhnte mein Chef gequält auf "Warum haben Sie die denn nicht schon gestern geholt?". Ich schüttelte den Kopf "Ich kann da doch gar nicht ran, das wissen Sie doch". Der Tresor befand sich in der Sparkasse am anderen Ende unserer kleinen Stadt. Ich hatte das schon immer für unsinnig gehalten. Allerdings hatte ich in diesem speziellen Fall meinen Chef auch nicht daran erinnert, die wichtigen Unterlagen rechtzeitig mitzubringen. Meinem Boss schoss das Blut in das Gesicht "Mein Gott, oh Gott...." grunzte er. Ich trat einen Schritt auf ihn zu und sagte beruhigend "Nun fahren Sie mal erst da hin und holen die Sachen, ich wird mich hier mit dem da befassen" und deutete in Richtung Bürotür. "Danke Frollein Menzler" mein Chef hechtete an mir vorbei, soweit seine Korpulenz dies zuließ und rief mir noch ein halblautes "Sie sind ein Engel, Frollein Menzler!" zu. In der Tür blieb er kurz stehen "Wie meinen Sie dasjetzt?" fragte er. Mit der Spitze meines kleinen Fingers wischte ich mir eine weitere Strähne in die Stirn, leckte kurz mit der Zunge über meine aufgeworfenen Lippen, zwinkerte Enderle kurz zu, sagte "Rasen Sie nicht so, Herr Enderle!" und ging aufrecht zum Büro.
"Herr Enderle muss noch einmal ganz kurz in die Stadt" flötete ich mit halblauter Stimme dem großen und sehr breiten Mann mit dem noch größeren Namen Brandeisen entgegen "Kann ich Ihnen einen Kaffee anbieten?" Brandeisen blickte mich zornig an. Sein Gesicht glättete sich allerdings recht schnell "Gerne Frau....äääh...". "Menzler" stellte ich mir vor und machte einen kleinen Knicks "Fräulein" setzte ich sehr betont hinzu. "Aaaaah!" machte Brandeisen mit seinem tiefen Brummbass und erhob sich schwerfällig aus dem Sessel, in dem er gesessen hatte "Wie kommt es, dass eine so attraktive Frau noch Fräulein ist?" er verbeugte sich kurz und streckte mir seine kurzfingrige kräftige Hand hin. Nachdem ich meine zarten Finger hineingelegt hatte, verabreichte er mir einen altmodischen Handkuss, der jedoch reichlich feucht ausfiel. Ich lächelte scheinbar beschämt und senkte meinen Blick kokett zu Boden. "Nun mal nicht so schüchtern, Frollein Menzler" sagte Brandeisen jovial und seine Finger hoben sanft und doch bestimmt mein Kinn an. Schnaufend ließ er sich wieder in den Sessel fallen "Setzen se sich doch zu mir" brummte er "einen Kaffee nehme ich auch gern". Ich ging in wohl gesetzten Schritten zur Kaffeemaschine und zeigte ihm dabei einige gute Schlenker meines kräftigen Hinterteils. Ich war mir ziemlich sicher, dass dieser alte geile Hengst eine rossige Stute wittern würde, wenn sie sich ihm entsprechend präsentierte. Ich kehrte mit einer Tasse Kaffee und einem Keks zurück, nicht ohne zuvor meine Bluse um einen weiteren Knopf geöffnet zu haben. "Sie sind ja ein Engel" schnaufte Brandeisen und nahm einen schlürfenden Schluck von dem Kaffee "Heiß, schön heiß!" brummte er. Ich setzte in den Sessel gegenüber von Brandeisen und schlug meine kräftigen Schenkel langsam übereinander. Er blickte mich nicht unfreundlich dabei an. "Sie haben einen ganz schön anstrengenden Beruf" flötete ich "Da möchte ich nicht mit tauschen, Herr Brandeisen". Er lächelte und ließ diese Anerkennung sichtbar auf seiner Zunge zergehen. "Und Sie machen das so wunderbar. Was ich schon alles in der Zeitung gelesen habe über Sie" flötete ich weiter. "Nun" brummte Brandeisen "es wäre um einiges leichter, wenn es nicht solche Versager, wie ihren Chef gäbe". Ich nickte heftig "Ich weiß. Aber Sie müssen ihn auch verstehen". Brandeisen schüttelte heftig den Kopf "Da muss ich gar nichts..." keuchte er heftiger "Frollein....äääähh" "Menzler" "Und wenn Sie hier versuchen, da was rauszuholen, dann....". Ich beugte mich weit vor und legte meine Hand besänftigend auf sein breites Knie. Sein Blick glitt schnell in meinen Ausschnitt und blieb eine Weile dort ruhen, wobei seine Mundwinkel unruhig zu zucken begannen. "Ich will da gar nichts rausholen....zumindest nicht für meinen Chef" sagte ich leise "Für was halten Sie mich denn, Herr Brandeisen". Er lächelte "Sie haben recht, Frollein Grüzke. Sie sind viel zu intelligent für so etwas". Ich rutschte aus meinem Sessel und sank in halbkniender Haltung zwischen die gespreizten Oberschenkel von Brandeisen. Meine Hand strich wie zufällig seinen Oberschenkel hinauf. Schmachtend sah ich zu ihm auf und hauchte "Ich bewundere Sie so sehr, Herr Brandeisen. Ihr kaufmännisches Geschick und Talent, dieser unermessliche Reichtum und dabei sind Sie doch ganz Mensch geblieben....und Mann" setzte ich lüstern hinzu "Ihre Frau muss so unendlich stolz auf Sie sein, Herr Brandeisen!" "Ach, meine Frau..." grunzte der dicke große Mann mit trauriger Stimme. "Sie liest Ihnen mit Sicherheit jeden Wunsch von den Augen ab, Herr Brandeisen" fuhr ich fort "Sie fragten mich doch, weshalb ich noch Fräulein bin..." meine Hand glitt weiter seinen Oberschenkel hinauf, berührte mit den Fingerkuppen sanft die Beule in seiner Hose "...weil es nicht so viele Männer gibt, wie Sie einer sind, Herr Brandeisen". Die Kaffeetasse in Brandeisens Hand klirrte leise zitternd, als ich begann seine Hose zu öffnen. Ein unauffälliger Blick auf die Wanduhr hatte mir gezeigt, dass ich langsam zusehen musste. Schließlich wusste ich, wie die Geschäfte liefen. Enderle müsste jetzt langsam bei der Sparkasse angekommen sein.
"Frollein....äääähhh" stöhnte Brandeisen halb irritiert, halb erregt, als ich seine dicke, pralle und ziemlich eindrucksvolle Eichel in meinen Mund gleiten ließ "Menschler" keuchte ich gut ausgefüllt und begann meinen Kopf auf und ab zu bewegen. Brandeisen hatte einen sehr schönen dicken Schwanz und ich genoss die weiche Eichelhaut an meinem Gaumen, während ich mit meiner Zunge der Unterseite seines Schaftes eine deftige Massage zukommen ließ. Kurz ließ ich ihn aus und begann die gesamte Länge seines Schaftes mit den Fingerspitzen zu streicheln, besonders seiner purpurroten Eichel ließ ich eine ausgedehnte Fingernagelmassage zuteil werden. Brandeisen hatte die Kaffeetasse mühsam seitlich auf den Boden gestellt, krallte sich in die Sessellehnen und stöhnte herzzerreißend. Ich beschenkte seine Eichelspitze mit vielen kleinen Küssen. "Frollein Menzler" keuchte Brandeisen von oberhalb "Wenn Sie das mit allen machen, denen ihr Chef etwas schuldig bleibt, dann ist er bald ein gemachter Mann...". Ich saugte schmatzend kurz seine Eichel ein, saugte fest an ihr und ieß sie wieder frei. Brandeisen stöhnte laut auf. "Würden Sie ihm jetzt entgegenkommen?" fragte ich, seine Eichel sanft küssend und verschlang sie mit dem nächsten Atemzug wieder. "Jaaaaaa" grunzte Brandeisen laut "Alles, alles.....". Mein Kopf raste auf und ab und ich trieb ihn bis kurz vor die Spitze und hielt dann wieder ein. Ein kurzer Blick auf die Uhr sagte mir, dass ich noch ein wenig Zeit hatte. Wieder strichen meine Nägel und Fingerkuppen massierend den Schaft und die Eichel entlang. Gleichzeitig begann ich die großen Hoden zu lecken, die reichgefüllt und pulsierend aus dem geöffneten Hosenstall quollen. "Sie müssen mich verstehen" hauchte ich in die weiche Haut seines Sackes hinein und bedeckte sie mit Küssen "Es geht ja auch um meinen Job" "Ich weiß, Frollein... äääääh....uuuuuh!" "Wobei der sicherlich nicht hier sein muss" hauchte ich weiter und begann wieder seinen Schwanz zu blasen. Langsam diesmal und behutsam, nur die Eichel. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Brandeisen den Kopf angehoben hatte und verdutzt zu mir herab sah "Sie meinen Sie machen das jetzt nicht für Enderle?" fragte er schwer atmend. Ich stoppte meine Betätigung und sagte zu seinem gewaltigen Schwanz "Ich mache das nur für den Besten. Enderle ist mir da ziemlich egal. Wenn Sie mir meinen Job garantieren und das doppelte Gehalt, dann..." ich sah zu ihm auf und leckte kurz an seiner zuckenden Eichel "...dann zeig ich Ihnen jetzt, wie ich das Geschäft hier abschließe!" Brandeisens Keuchen wertete ich als eindeutiges "Ja!", sogar als sehr eindeutiges. Sein Geschäftsabschluss ergoss sich in heftigen salzigen sämigen Schüben in meinem Mund, nachdem ich ihn wichsend auf die Spitze getrieben hatte. Kein Tropfen traf die teure Anzughose, soviel ist sicher.
Ich hatte mich wieder gerichtet und verließ aufrecht das Büro, als Enderle hereinstürmte. "Wie ist die Stimmung?" fragte er leise. Ich hatte die gepolsterte Bürotür hinter mir geschlossen und hauchte Enderle meinen eindeutigen Atem an die Nase "Ich habe mein Bestes gegeben. Wenn das nicht geholfen hat, dann hilft gar nichts". Enderle strahlte glücklich "Ach, Frollein Menzler, sie sind ein Engel" sagte er und wollte an mir vorbei. Ich hielt ihn am Sacco fest "Lassen Sie ihn noch einen Moment" hauchte ich "Der Dicke ist etwas geschafft. Sie könnten mir schon mal einen Bonus geben" "Ja, ja, sicher" beeilte sich Enderle euphorisch "Woran hatten Sie gedacht?" "Was haben Sie denn dabei?" fragte ich keck. Ich war recht stolz auf diese Idee, sie war spontan. Enderle zog zweitausend Euro aus seiner Brieftasche, er musste wirklich sehr verzweifelt sein. Ich nahm das Geld und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Dann sah ich befriedigt zu, wie mein Chef das Büro betrat. Brandeisen saß nicht mehr im Sessel, er stand aufrecht im Zimmer. Hinter dem Rücken meines Chefs zwinkerte ich ihm zu, hob kurz meinen Arm und senkte meinen vorgestreckten Daumen. Brandeisen nickte kurz mit grausamem Grinsen. Die Tür schloss sich. Ich nahm meine Tasche, die persönlichen Sachen aus den Schubladen, verstaute meine Kaffeemaschine in einem Karton, den ich gestern schon bereitgestellt hatte, meinen Spiegel stellte ich dazu. Nachdem ich alles zum Abmarsch gerichtet hatte, rollte ich meinen Bürostuhl an die Tür und lauschte dem bösartigen Bellen meines neuen Vorgesetzten. Brandeisen gab wirklich alles. Irgendwie musste ich ihn gewaltig aktiviert haben, denn von Erschöpfung war keine Spur zu hören. Ich lehnte mich gegen die gefederte Rückenlehne, schob meinen Rock hoch über meine Schenkel, legte ein Ohr zärtlich an das weiche weinrote Leder der Türpolsterung und begann behutsam zu masturbieren. Mit geschlossenen Augen genoss ich die immer lauter werdende Stimme Brandeisens und das immer leiser werdende Organ Enderles, in meiner Phantasie spürte ich Brandeisens mächtigen Schwanz, der, von der Masse des bulligen Leibes getrieben, in mich drang, wie jetzt seine Stimme in mein Ohr. Ich massierte meine Muschi schneller und heftiger, drang mit vier Fingern in mich ein, legte meine Lippen an das weiche Leder der Tür und keuchte "FICK MICH DURCH DU HENGST! VÖGEL MICH! FICK MICH, FICK MICH, FICK MICH!!!" in die Polsterung. Ein guter Orgasmus. Ein sehr guter Orgasmus. Und ein gutes Geschäft. Es war gut, dass ich wusste, wie die Dinge liefen. Anschließend nahm ich meinen Karton, meinen Spiegel, meine Tasche und verließ voll bepackt die Stätte meines Wirkens.
8. Ich wollte jedoch mehr als nur einen sinnlichen Kuss
Wir hatten schon eine Zeit lang mit Babs und Daniel gemailt, hatten zwischendurch ein paar Fotos ausgetauscht welche immer freizügiger wurden, und heute sollte unser erstes Treffen stattfinden. Ich hatte eine Kleinigkeit zu Essen gemacht und Sekt kalt gestellt. Pünktlich standen die zwei vor unserer Tür, und schon der erste Anblick brachte meinen Puls zum Rasen.
Wir setzten uns zusammen ins Wohnzimmer, quatschten über dieses und jenes und aßen ein wenig. Zwischendurch berührten wir uns wie zufällig, was in meinem Körper immer ein irres Kribbeln verursachte. Nach dem Essen wollte ich schnell den Tisch abräumen damit wir zum gemütlichen Teil des Abends übergehen konnten. Ich nahm einen Teil vom Geschirr in die Hand, stellte ihn in die Küche und als ich den nächsten Teil holen wollte folgte mir Babs leise. Ich stellte die Teller ab und spürte plötzlich eine Hand auf meinem Rücken. Es war nicht deine Hand auf meinem Rücken, das konnte ich mit Bestimmtheit sagen. Ich traute mich nicht etwas zu sagen, die Hand streichelte sanft über meinen Rücken, schob sich jetzt vorsichtig unter meinen Pullover. Jetzt spürte ich das Babs es war und drehte mich langsam um.
Wir schauten uns tief in die Augen, unsere Lippen näherten sich und verschmolzen zu einem innigen Kuss. Jetzt verlor ich alle Hemmungen und auch meine Hand wanderte über ihren Rücken. Sie fühlt sich so warm an, so weich, allein der Gedanke an das was da jetzt grade passiert brachte mein Blut zum Kochen. Es waren nur Minuten die wir so da standen doch kamen sie mir vor wie eine Ewigkeit.
Ich wollte jedoch mehr als nur einen sinnlichen Kuss. "Komm mit Süße" flüstere ich ihr ins Ohr und leite sie direkt ins Schlafzimmer.
Ich fange an mich auszuziehen, wobei sie mir sofort behilflich ist. Zärtlich streichelt sie über meine Brust während ich sie langsam ausziehe, und wieder versinken wir in einem Kuss. Ich lege mich aufs Bett, sie sich daneben und wie von selbst wandert meine Hand über ihren Körper. Meine Zunge will ihr folgen und ich beuge mich leicht über ihren Körper. Vorsichtig lasse ich meine Zunge um ihre Brustwarzen kreisen, sie richten sich steil und hart auf. Ich rutsche tiefer, am Bauchnabel vorbei. Sanft spreize ich ihre Beine, streichle über ihre Schenkel und massiere dann vorsichtig ihren Kitzler. Sie stöhnt leise auf, streckt mir ihr Becken entgegen. Schnell hole ich den Dildo aus der Schublade, knie mich zwischen ihre Beine und lasse Babs das Spielzeug spüren.
Sanft fahre ich damit über ihre heißen feuchten Lippen und lasse ihn dann ganz langsam in ihrer Muschi verschwinden. Ich beuge mich runter lasse meine Zunge über ihren Kitzler tanzen. Sie schmeckt so anders, so aufregend geil.
Ich kann gar nicht mehr von ihr ablassen, verwöhne sie immer intensiver. Wir sind so miteinander beschäftigt und vertieft das wir euch zwei hinter uns gar nicht wahrgenommen haben.
Im selben Moment als ich dich neben mir sehe spüre ich auch schon eine Hand von hinten, und zärtlich gleitet ein Finger in meine Muschi, welche genau so feucht ist wie die von Babs. Du kniest dich neben Babs Gesicht, und hältst ihr deinen prallen Schwanz entgegen. Daniel massiert zärtlich meinen Kitzler während ich Babs noch immer mit Zunge und Dildo verwöhne.
Sie fängt an deine Eier zu massieren, lässt ihre Zunge dabei um deinen Schwanz kreisen und nimmt ihn dann tief in ihrem Mund auf. So verbleiben wir einen Moment lang, dann wollen Elke und ich die Plätze tauschen. Jetzt spüre ich endlich ihre Zunge, oh man ist das geil. Ich mache bei dir da weiter wo sie gerade aufgehört hat und Daniel verwöhnt seine Süße von hinten mit dem Dildo. Wir stehen alle kurz vorm explodieren, wollen dem ganzen ein Ende setzen. Du legst dich aufs Bett, ich setze mich umgedreht auf deinen Schoß, lasse deinen Großen tief in mich gleiten. Babs kniet sich davor, leckt meinen Kitzler während ich dich heiß reite und berührt dabei manchmal ganz zufällig deinen Schwanz. Daniel umfasst ihr Becken, dringt von hinten tief in ihre Muschi ein und stößt sie so zum Orgasmus. Wir kommen alle recht schnell zum Höhepunkt, stöhnen unsere Lust nur so raus. Heiße Blitze durchzucken meinen Unterleib, auch Babs fängt wie wild an zu zittern. Völlig fertig von der ersten Runde sinken wir danach aufs Bett, bleiben dicht aneinander gekuschelt liegen und genießen die erotische Stimmung die den Raum erfüllt!
9. Der Mailverkehr
Erste Mail von SliverHallo Wolf!Kennst du Oberlaa? (Das Thermalbad?) Wenn ja, weisst du sicher, dass dort Sonntags abends nackt-baden erlaubt (und gewünscht) ist. Also kommst du SonntagsAbends dort hin, um dich im warmen Wasser zu entspannen.
In deiner Kabine hörst du plötzlich, während du dich umziehst, ein erregtes Atmen in der Nebenkabine. Du steigst auf deine Bank und schaust über die Kabinenwand. Dort siehst du eine blonde Schönheit, bekleidet nur in Strapsen, die mit geschlossenen Augen an ihrer Kabinenwand lehnt und ihren prallen Kitzler massiert. Mit der zweiten Hand knetet sie ihre prallen Brüste, deren Knospen steil emporragen. Tief stösst sie ihren Finger in ihre glattrasierte Muschi, bewegt die Hüften, massiert ihren Liebesknopf.
Dein Schwanz richtet sich steil empor und mit einer Hand massierst du ihn, ohne deine Blicke von dieser Schönheit zu wenden. Mit einem verhaltenen Schluchzen stösst sie ihre Hand tief in ihre Liebesgrotte und das Beben ihres Körpers verhilft auch dir zum Orgasmus, und ohne dass sie dich gesehen hat, tauchst du wieder unter.
Natürlich dauert es ein wenig, bis du aus deiner Kabine kommst, und so ist auch die blonde Schönheit verschwunden. Also lässt du dich in das warme Wasser gleiten und schwimmst ein wenig umher.
Plötzlich spürst du einen weichen Körper, der sich von hinten an dich schmiegt. Eine Stimme flüstert dir ins Ohr: “Habe ich dir gefallen?“ und zwei zarte Hände gleiten im Schutz des Wasser deine Hüften hinab und zwischen deine Beine. Bei der Berührung dieser wunderschönen Hände richtet sich dein Liebesspeer sofort wieder steil empor und auch deine Eier genießen es.
massiert zu werden. Ihre Zunge spielt an deinem Ohr, du spürst ihren Atem und die Zungenspitze, die sich schlangengleich in dein Ohr bohrt.
Auf einmal gleitet sie vor dich und mit einem kurzen Stoß preßt sie deinen harten Schwanz tief in ihre Muschi. Langsam gleitet ihr durchs Wasser, sie umschließt deine Hüfte fest mit ihren Beinen, so dass dein Schwanz tief in ihr ist, ohne dass du ihn bewegen kannst.
Bevor du dich noch fragen kannst, wie du denn stoßen sollst, ohne dass es jedem auffällt, spürst du, wie sie ihre enge Scheide rhythmisch zusammenzieht. Diese Wärme, diese Weichheit macht dich fast verrückt. Ihre Hände gleiten deinen Rücken hinab und kneten deinen festen Hintern.
Du versuchst krampfhaft, dich vor diesem Übermaß an Reizung zu entziehen, doch unbarmherzig hält sie dich fest und beginnt nun, an deinem Hals zu knabbern. All das, während der normale Badebetrieb rund um euch weitergeht und keiner merkt, welch himmlische Genüsse du gerade erlebst.
Dein Schwanz wird immer grösser, deine Lust fast unerträglich, dieses rhythmische Zusammenziehen macht dich verrückt, und als sich ein Finger sanft in deinen Anus bohrt, explodiert dein Schwanz und eine volle Ladung füllt diese wunderbare Lustgrotte….
Deine SliverErste Antwort von WolfHallo Sliver!Nachdem wir uns im Wasser noch eine Weile geküßt und gestreichelt haben, beschließen wir, zu Dir nach Hause zu gehen. Den Weg zur Garderobe stelzt Du mit staksigen Beinen, damit mein Saft nicht aus Deiner Pflaume rinnt. In der Umkleidekabine kannst Du Deine Muskeln nicht weiter anspannen, so dass der weisse Schleim an Deinen Oberschenkeln herabrinnt.
Ich lecke Dir zuerst die Sahne von Deinen Schenkeln, danach arbeitet sich meine Zunge noch ein bißchen über Deine Lustknospe. Unter den Berührungen wird sie wieder hart und steht vorwitzig unter Deiner Vorhaut hervor. Du beginnst wieder heftig zu atmen, doch da lasse ich von Dir ab.
Wir fahren zu Dir heim. Auf dem Weg dorthin sitzt Du mit leicht gespreizten Beinen auf dem Sitz, der kurze Rock ist über die Strümpfe hochgeschoben, so dass der Blick auf Deine rasierte Möse frei ist. Meine Hose ist stark ausgebeult, mein Schwanz droht die Knöpfe an meiner Jeans zu bersten.
Bei Dir angelangt sind wir kaum in der Wohnung, fallen wir schon wieder über uns her, küssen uns auf Mund, Wangen, Nacken. Wir reissen uns gegenseitig die Kleider vom Leib. Meine Zunge wandert über Deine Brüste, die steifen Nippel, weiter hinunter über den Bauch, kreist ein paarmal im Nabel.
Du zerrst mich in Dein Schlafzimmer. In der Mitte steht ein großes Doppelbett. Auf einem Nachtkästchen neben dem Bett stehen fein säuberlich aufgereiht eine Batterie an Vibratoren, Gleitsalben, ein Satz Liebeskugeln, Präservative mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen, sowie mehrere Doppeldilden.
Du drückst mich auf Dein Bett, öffnest Die Knöpfe meiner Jeans. Mein praller Schwanz schnellt heraus und reckt sich gierig Dir entgegen. Während Du mit Deiner Zunge die Unterseite der Eichel massierst, ziehst Du mich vollends aus. Du trägst nur mehr die Strapse aus dem Bad und einen kleinen Slip Ouvert.
Wie Du so vor mir kniest und an meinem Rohr saugst, kann ich Deine Schamlippen aus dem Schlitz des Slip herauslugen sehen. Das macht mich derart an, dass meine Latte noch härter und dicker wird. Wie ich so daliege, greifst Du nach oben zu Deiner Spielzeugsammlung und holst eine Tube Gleitcreme. Mit dieser reibst Du meine glatt rasierten Eier und den Schaft meines Penis ein.
Während Du mit einer Hand meine Lanze bearbeitest, holt die andere einen weichen Gummischwanz. Du stellst den Motor auf mittlere Geschwindigkeit und läßt ihn zwischen meinen Hoden und dem Anus hin und hergleiten. An meinem Stöhnen und Recken erkennst Du, dass mir diese Behandlung gefällt.
Immer wieder streicht eine Deiner Hände über meinem Körper, unter diesen Berührungen erzittere ich wie Espenlaub. Die kreisenden Bewegungen des Vibrators konzentrieren sich um mein Loch. Fragend blickst Du mir in die Augen. Ich nicke Dir zu, mach weiter. Mit sanften Bewegungen führst Du den Vibrator in meinem Arsch ein. Gleichzeitig arbeitet Dein Mund und Deine andere Hand an meinem Liebesstab.
In kreisenden Bewegungen führst Du den summenden Glücksspender immer tiefer. Voll Erstaunen merkst Du,dass das Ding schon zu mehr als der Hälfte in mir steckt. Nach ein paar Schlägen Deiner Zunge an meiner Eichel spürst Du in Deinem Daumen, der an meinem Samenleiter liegt, dass eine weitere Ladung heißen Liebesjuices auf dem Weg ist. Du schluckst jeden Tropfen davon…
Nach einem herrlichen Abgang möchte ich mich revanchieren.
Ich küsse Dich am ganzen Körper. Zuerst den Rücken hinauf, dann vorne über den Hals, die Brüste, hinunter, spiele wieder an Deinem Nabel. Du liegst auf dem Rücken unter mir, die Beine weit gespreizt, so dass ich Deine prallen Schamlippen aus dem Schlitz Deines Slip hervorstehen sehe. Mit meiner Zunge teile ich Deine Geschwulst, sauge Deinen dickcremigen Saft in mich auf. Immer wieder umkreise ich Deine glühende Klitoris, die zwischen den lappigen Falten hervorsteht.
Du beginnst schon wieder, schwerer zu atmen. Ich nehme einen der Kunstschwänze, die man sich umschnallen kann. Da er eine kleine Öffnung am oberen Ende hat, vermute ich, dass er mit einer Flüssigkeit gefüllt werden kann. Du hauchst mir ins Ohr, dass er schon “voll“ einsatzbereit ist, da Du normalerweise Deine Spiele nicht zum Nachfüllen unterbrechen möchtest. Ich schnalle mir den Schwanz um. Der Anblick zweier emporgereckter Stiele macht dich heiß. Du spürst, wie Dir Dein Saft aus der Pflaume rinnt.
Du kniest Dich vor mich hin, reckst mir Deinen Po entgegen. Leider ist der Spalt in deinem Höschen nicht weit genug, dass beide Deiner Löcher bearbeitet werdenkönnen. So muss ich Dir das triefnasse Etwas abstreifen.
Ich bestreiche zuerst meinen Schwanz, dann den Dil-do mit Gleitcreme. Danach lasse ich etwas Massageöl auf Deine mir entgegengereckten Öffnungen träufeln. Du greifst zwischen Deinen Beinen hindurch und verreibst die ölige Substanz. Mit zwei Fingern spreizt Du deine wulstigen Lippen.
Der Anblick der tiefroten Öffnung lässt meinen Prügel noch einmal etwas härter werden. Ich glaube schon, zu bersten. Dann setze ich den Kunstschwanz an Deiner Pflaume an. Ohne Widerstand gleitet der Rammler in Dein Loch. Zwischen Deine Beine hindurch massierst Du meinen mit Creme eingestrichenen Ständer.
Nach einigen Stößen ziehe ich mich wieder zurück. Du flehst mich an, weiterzumachen.
So setze ich den Dildo und meine Latte an Deine Öffnungen. Der schwarze Stecher wird an Deiner Rosette angesetzt, während mein Dorn an Deiner dampfenden Muschi Einlass begehrt. Noch bevor ich in Dich stoßen kann, drückst Du Dein Becken weit nach hinten. Ich sehe den schwarzen Riemen in Deinen Arsch eindringen, während ich eine teuflisch feuchte Wärme um meinen Fickstab spüre.
In rhythmischen Bewegungen gleiten beide Zapfen in Deine weit geöffneten Lustgrotten. Ich steigere hin und wieder das Tempo, lasse mir danach wieder Zeit. Immer heftiger wird Dein Stöhnen. Du spürst wie eine heiße Welle nach der anderen aus Deinem Zentrum ausgehend die Beine und den Rücken entlangwogt. MitDeinen Fingern reibst Du an Deinem Kitzler. Plötzlich spürst Du, wie ein heller Blitz aus Deinem Lustzentrum sich über Deinen ganzen Körper ergießt.
Mitten in Deinen Orgasmus drücke ich die prall gefüllten Eier des Dildos, so dass die gesammelte Flüssigkeit sich tief in Deinen Darm ergießt. Zur gleichen Zeit pumpe ich Dir auch meinen heißen Liebessaft in Deine konvulstisch zuckende Punze. Die Kontraktionen Deines Liebestunnels melken den letzten Tropfen aus meinem Schaft.
Erschöpft fallen wir beide zur Seite.
Dein Wolf!
10. In vollen Zügen
Letzten Herbst ist meine liebe Kollegin altershalber aus der Firma ausgestiegen. Das war sehr traurig, denn ich hatte sie sehr lieb gewonnen. Sie hatte mich damals als ich mit der Ausbildung fertig war, eingearbeitet. Das heißt, sie hat mir damals das beigebracht, was ich tagtäglich für meine Arbeit brauche. Auch sonst hat sie mir immer weitergeholfen wenn ich mal was nicht wusste.
21 Monate hatte es gedauert, bis nun der Platz neu besetzt wurde. Und - oh Wunder. Der Chef hat mal keine Kollegin eingestellt sondern einen Kollegen. Zuerst war ich skeptisch, das gebe ich zu, aber er hat sich als sehr nett und zuvorkommend entpuppt. Tja, mehr noch - er wurde mir von Tag zu Tag sympathischer.
Offensichtlich ging es ihm genau wie mir, denn es war Feierabend und er stand plötzlich mit meiner Jacke neben mir und sagte: was meinst Du, würdest Du mich ins Steakhouse zum Essen begleiten?“ Ich war ziemlich überrascht über das Angebot, da aber mein Mann wie immer die Woche über, auf Montage war, sah ich kein Problem das Angebot anzunehmen.
Es wurde ein schöner Abend und wir redeten lange, bis das Steakhouse zu machte.
Dirk sah mich an und sagte: Also entweder ich bringe Dich jetzt nach Hause, damit Dich keiner unterwegs klaut oder ich klaue Dich und nehme Dich mit zu mir nach Hause. Was denkst Du?“ Ich lächelte ihn an und sagte Du hast schon wieder vergessen, dass ich verheiratet bin?“ Nein“, meinte er ich bin es ja auch, nur meine Frau ist arbeitstechnisch in England. So gesehen trifft uns dasselbe Schicksal und ich denke, mögen tun wir uns gegenseitig oder?“
Da musste ich ihm zustimmen und ich ließ mich freiwillig von Dirk klauen. Wir gingen also zu ihm nach Hause, tranken einen leckeren Champagner zusammen, küssten uns lernten uns intimer kennen.
Es dauerte nicht lange, bis wir es nicht mehr aushielten und in seinem Schlafzimmer verschwanden. Wir zogen uns gegenseitig aus und genossen die Nacht in vollen Zügen. . .
Zugabe: Ich kniete mich vor ihm hin
Meine besten Freundinnen und ich wagten das Abenteuer und gingen aus Spaß zum Speed Dating. Alles war sehr romantisch hergerichtet.
Es waren 21 Tische. Jeder Teilnehmer bekam ein Namensschild. Dann erklang die Glocke und jeder musste sich setzen. Es mussten immer die Männer einen Tisch weiter rutschen. Die Glocke 21 ertönte ein zweites Mal und es ging los.
Als erstes kam Jim. 21 Jahre alt, Arzt von Beruf und geschieden. Er war eher ein Typ der noch zu sehr an seiner Ex hing. Also nix für mich.
Ich wollte Spaß. Als nächstes kam Mike. Ein großer, dunkelhaariger und sehr symphatischer Mann mit braunen Augen. Er trug einen Anzug.
Wir unterhielten uns ganz nett und irgendwie wurde das Gespräch immer intensiver obwohl mehrere Leute zugehört hatten. Bis dann die Sache doch zu heiß wurde. Ich stand auf, klingelte 21 mal auf meiner Glocke und wir beide gingen erstmals eine Rauchen.
Er sagte mir wie es ihn anmacht, wie ich an der Kippe zog. Worauf ich nur sagte, dass ich ihm eine andere Methode zeigen könne wie er seinen mittlerweile sichtbaren Ständer los bekam.
Ich ging bis hinter zur Damentoilette und da jetzt sowieso die nächste Runde losging, war die leer. Mike folgte mir und wir gingen unauffällig rein.
Dann forderte ich ihn auf, sich zu setzen. Ich kniete mich vor ihm hin, knöpfte seine Hose auf und da sprang mir sein harter Hammer buchstäblich entgegen.
Ich umschloss seine Eichel mit meinen Lippen und schob seinen harten, dicken Schwanz erst langsam und tief in meinen Mund ein.
Nun hielt ich den Prachtprügel kurz inne und fing an mit Druck an ihm zu saugen. Dabei umschloss ich mit der einen Hand sein Schwanz-Ende und mit der anderen Hand massierte ich seine prallen Eier.
Als ich merkte das er leise hauchte, schneller atmete und zu zittern anfing, schob ich seine Keule immer schneller rein und raus. Ich saugte stärker und massierte seine Eier doller.
Dabei fasste er an meinen Kopf und drückte ihn hoch und runter, immer schneller. . . so, dass sein Schwanz immer tiefer ging.
Ich saugte so sehr das es ihm überkam und er seine ganze Sahne in meinen Mund entlud.
Wir verließen ohne Worte das Speed Dating und hatten noch jede Menge Spaß.