Читать книгу 100 Sex- und Erotikgeschichten - Marie Nguyen - Страница 5
Kapitel 3
Оглавление1. Meine Freundinnen hatten keine Zeit für mich und mir war langweilig
Unser 15. Hochzeitstag stand an und ich freute mich sehr auf diesen Tag. Mein Mann sollte rechtzeitig von seiner Geschäftsreise nach Hause kommen und ich bereitete mich auf einen romantischen Tag und eine noch romantischere Nacht mir meinem Schatz vor. Ich war die ganze Woche happy und gut drauf bis ich eine SMS bekam. Mein Mann schrieb, er stecke in San Francisco fest, müsse nochmal eine Baustelle begutachten und erst zwei Tage später heim kommen.
Ihr könnt Euch meine Enttäuschung vorstellen. Ich war total fertig. Nachdem ich mich etwas gefangen hatte, fragte ich mich was ich mit dem Wochenende anfangen sollte? Meine Freundinnen hatten keine Zeit für mich und mir war langweilig. Es war Freitag Abend und ich war alleine. Und das wollte ich nicht sein. Ich entschloss mich wie in alten Zeiten alleine auszugehen. Ich duschte, ölte meinen Körper ein und machte mich hübsch. Mein kleines Schwarzes hab ich angezogen. Dazu meine höchsten und steilsten Pumps. Auf Strümpfe hab ich verzichtet. Ein String rundete mein Erscheinungsbild ab.
Ich bestellte mir eine Taxe und lies mich in eine Disco fahren. Die Disco kannte ich noch nicht, hat erst vor Kurzem geöffnet und ich war schon lange nicht mehr aus. Es war noch früh und der Laden war noch nicht allzu gut besucht. Ich dachte ich setz mich an die Bar, trink ein paar Gläser Sekt. Irgendwer bekanntes wird schon vorbeikommen. Dem war aber nicht so. Der Laden wurde voller.
Da bemerkte ich mit Abstand die Älteste zu sein. Oha! dachte ich mir. Die jungen Männer, die an der Bar Getränke holten, warfen mir schon Blicke zu, aber mich ansprechen traute sich keiner. Bin ich wirklich schon so alt? dachte ich bei mir und wollte das nicht so auf mir sitzen lassen. Meine Blicke schweiften durch die Menge und ich hielt nach „Frischfleisch“ Ausschau, aber irgendwie hat mich keiner so richtig angemacht. Plötzlich stieß mich jemand von hinten an. Ich drehte mich um und da stand er. Wow! Ein Prachtkerl! Groß, blond, durchtrainiert und ziemlich jung. „Bist Du immer so freundlich zu reifen Damen?“ fragte ich verschämt. Er entschuldigte sich und meinte es war keine Absicht, er wolle nur etwas zu Trinken bestellen. „Bestellst Du für mich auch was bitte?“
„Klar!“, erwiderte er. Wir stießen mit unseren Red Bull Vodkas an und begannen uns zu unterhalten. Er hieß Peter und erzählte mir von seinem Fußballteam und dem wichtigen gewonnen Spiel von heute. Ich hörte ihn gar nicht richtig zu, ich war so fasziniert von seinem strammen Körper. Ich begann ihn an den Oberschenkeln zu streicheln und es schien ihm zu gefallen. Ich erzählte von meinem Mann und dass er mich sitzen gelassen hat am Hochzeitstag. Er fragte was das für ein Idiot sei, so eine tolle Frau am Hochzeitstag sitzen zu lassen. Ich habe mich über das Kompliment und sein Verständnis für mich gefreut. Wir unterhielten uns noch eine Weile über Dies und Das, nur belanglose Dinge.
Ich war so scharf auf ihn und wollte ihn heute Nacht für mich haben! Bevor ich ihn aber fragen konnte, ob er mit mir mitkommen möchte, tauchen ein paar seiner Mitspieler auf. Wow! Vier genauso knackige Jungs! Es begann in mir zu zucken. Peter stellte mich seinen Kumpels vor und wir tranken eine Runde. Die Jungs warfen immer öfter Blicke auf mich, was ich natürlich sofort gemerkt habe. Ich saß am Barhocker, spreizte meine Beine und fragte ob die Jungs nicht bei mir ihren großen Sieg feiern wollen. Ohne zu zögern sagten sie zu. Wir tranken noch in Ruhe aus und gingen dann zu ihrem Vereinsbus. Wir stiegen ein und ich sagte ihnen die Adresse. Ich saß in der letzten Reihe bei Peter und ? (den Namen weiß ich nicht mehr).
Die Jungs waren schon sehr angeheitert vom Alkohol und die Stimmung war sehr ausgelassen. Ungeniert griffen mir die beiden zwischen die Schenkel. Na endlich! Dachte ich bei mir und ich begann mit beiden abwechselnd zu küssen. Mmmmmh diese Jungs schmeckten gut! Die anderen haben das natürlich mitgekriegt und feuerten uns an. In ihrer Hose tat sich schon einiges und ich konnte es kaum noch erwarten von ihnen gefickt zu werden.
Endlich zuhause angekommen gingen wir ins Haus. Die Jungs waren von unserem großen Haus ganz hin und weg. Wir begaben uns ins Wohnzimmer und ich reichte den Jungs, wie es sich für eine gute Gastgeberin gehört, ein paar Drinks. Ich setzte mich nun zu den anderen Jungs und die legten auch gleich ungeniert los. Sie griffen mich aus und ich streichelte ihre immer größer werdenden Schwänze durch die Hose. Ein Junge wollte aber nicht, er schien sehr schüchtern. Ich fragte ihn was los sei? Die anderen schrien „Der ist noch Jungfrau!“ und kicherten. Ich fand das nicht lustig und sagte ihm, er brauche keine Angst zu haben und er müsse nichts tun, was er nicht wolle. Er meinte mit erötetem Gesicht er schaue mal zu, was ich ok fand. Vier Schwänze sind auch noch genug. Mein Verlangen war nun schon so groß, ich wollte nicht mehr länger warten. Ich zog mich vor den fünf geilen Hengsten aus und tanzte etwas. Einer schrie nach kurzer Zeit „Los geht’s!“ Die Jungs packten mich und trugen mich ins eheliche Schlafzimmer.
Dort angekommen kniete ich am Boden vor dem Bett und die Jungs zogen sich aus. Sie umkreisten mich und ich begann genüsslich einen nach den anderen Schwanz zu blasen. Mmmmh, ihre großen Rohre gefielen mir sehr und ich war sofort unten feucht. Ihre prallen Eier leckte ich voller Vorfreude auf das was noch kommen werde. Auch die Jungfrau mischte mit. Es schien ihm sehr zu gefallen. Ich fragte: „Ist das Dein erster BJ?“ während ich ganz zärtlich mit meiner Zunge seinen Schaft entlang schleckte. Ja sagte er. Die Jungs machten mich durch ihre Zwischenrufe immer geiler.
„Du Hure, Du Dreckstück, So eine Geile haben wir noch nie gehabt, Du Spermaentsorgungsstation!“ Ich fühlte mich wie im Himmel und hatte meinen Mann total vergessen. Wenn der wüsste was ich in unserem Schlafzimmer treibe? Ich blies noch etwas weiter und forderte die Jungs auf mich zu Ficken. Ich legte mich mittig aufs Bett und wartete darauf von den ums Bett stehenden und wichsenden Jungschwänzen genommen zu werden. Die Jungfrau wollte als Erster, was ich auch gut fand. Er beugte sich über mich und versuchte in meine Muschi einzudringen, was ihm nicht auf Anhieb gelang. Also half ich mit meiner Hand nach und schob ihn in meine nasse Möse. „Aaah ist das geil!“ stöhnte er und begann mich mit sehr wilden und unkontrollierten Stößen zu penetrieren.
Man merkte ihm seine Unerfahrenheit an. Es dauerte nicht lange und ich spürte sein warmes Sperma in mir. Er fickte mich noch weiter. Ich glaube er wusste nicht dass er schon gekommen ist. Es machte mir nichts und es gefiel mir sehr. Irgendwann zog er seinen Penis raus und die Jungs beglückwünschten ihn, als sie sein Sperma aus meine Möse tropfen sahen. Ich fragte obs ihm gefallen habe und er grinste nur. Ich hatte ihn sprachlos gemacht. Ein geiles Gefühl war das! So gut geschmiert drang auch schon der nächste Stecher in mich ein. Er legte ein unheimliches Tempo vor. Genau das ist der Grund warum ich auf junge Schwänze stehe! Ungehemmt und voller Energie fickte er mir die Seele raus. Ich stöhnte, nein ich schrie und forderte ihn auf mich immer härter und schneller zu ficken.
Die Jungs feuerten und beide an. Es war einfach nur der Hammer! Er fickte mich fast bis zur Bewusstlosigkeit., aber wollte nicht dass er aufhört. Ich kam so stark wie noch nie zuvor. Ich fühlte mich wie auf Wolke Sieben. Das war genau was ich brauchte. Völlig verschwitzt und sichtlich erschöpft lies er von mir ab und lies die drei verbleibenden Jungs ran. Peter legte sich neben mich und ich setze mich auf ihn drauf. Ich begann den geilen Schwanz heftig zu reiten. Er hielt sich an meinen Brüsten fest. Die anderen zwei stiegen links und rechts neben uns aufs Bett und steckten ihre Schwänze in meine Fickfresse. Die Jungfrau holte sein Handy raus und begann zu filmen. Er wolle eine Erinnerung haben.. Zeigt euren Freunden was ihr mit mir macht, rief ich. „Das werden wir!“ antworteten alle. Ich fühlte mich wie eine richtige Hure. Peter konnte nicht mehr länger und schoss eine Riesenladung in mich. Bei dem Gedanken das Sperma von zwei jungen Schwänzen in mir zu haben, kam ich sofort. Es war mein, ach ich weiß nicht mehr wievielter Orgasmus in dieser Nacht.
Die drei noch voller Sperma geladenen Jungs wollten nun meinen Arsch genauer unter die Lupe nehmen. Ich holte das Gleitgel aus dem Nachtkästchen und der Typ, der mich als Zweiter fickte, begann meinen Arsch zu fisten. Zuerst mit zwei Fingern, dann drei und ich war so entspannt, ich lies seine Faust rein. Dies löste eine Fontäne aus meiner Muschi aus, die ihm voll ins Gesicht traf. Ich schrie so laut, ich hatte Angst die Nachbarn könnten was mitbekommen. Er war wohl so überrascht von meiner Geilheit, dass er sofort seine Ladung aufs Bett geschossen hat. Fand ich etwas schade, hätte sie lieber ins Gesicht bekommen, aber ich leckte das gute Eiweiß schon auf und schluckte auch brav.
Da meine Rosette nun so gedehnt war, begannen die zwei verbleibenden mich abwechselnd in den Arsch zu ficken. Es gefiel mir sehr. Der eine stieß hart zu, der andere weniger, dafür mit mehr Gefühl. Ihre Schwänze hielten das nicht lange durch und sie bedeckten mein Gesicht gleichzeitig mit ihrer heißen Männlichkeit. Sie streiften ihre Schwänze an meinem Mund ab und ich massierte ihre Soße auf meinem Gesicht ein. Völlig erschöpft und erleichtert fiel ich aufs Bett und wollte nur noch schlafen. Den Jungs sagte ich noch, sie könnten hier schlafen, haben ja viel getrunken und können nicht mehr Autofahren. Sie blieben und machten es sich auf der Couch und neben mir gemütlich.
Irgendwann spät am Vormittag sind wir munter geworden. Ich bat den Jungs an, Frühstück zu machen und begab mich in die Küche. Als ich so dabei war Rührei zu machen, packte mich einer von hinten, riss mir den Bademantel runter und vögelte mich in den Arsch. Die anderen feuerten ihn an und ich kümmerte mich weiter um das Rührei.
Als die Jungs merkten, ihr Kumpel würde gleich kommen, zählten sie den Countdown runter: Fünf, Vier, Drei, Zwo, Eins, Aaaaah! Eine Riesenladung schoss er mir zum Abschluss rein. Er zog sein Ding raus und das Sperma tropfte auf den Küchenboden. Ich reinigte mit meinem Mund seinen Schwanz, der nach Sperma und Arsch schmeckte.
Nach dem Frühstück bedankten sich die Jungs noch herzlich bei mir und beschlossen, ab sofort jeden Sieg so zu feiern. Sie wissen ja jetzt wo ich wohne. Ich war nicht abgeneigt es zu wiederholen. Peter und ich tauschten noch Nummern aus und versprachen uns in Kontakt zu bleiben. Es bleib nicht bei diesem einen Treffen. Aber davon werden ich Euch später erzählen.., Mit 38 Jahren fühlte ich mich endlich reif genug, meine sexuellen Fantasien hemmungslos ausleben zu wollen. Es war der Beginn vieler ausgiebiger Sexabenteuer.
2. Sie stöhnt und schaut von meinem Schwanz auf in mein Gesicht
Guten Tag. Ich bin reich! Ansonsten ein normaler Mann etwas über 30, der ein wenig ungewöhnlichen Hobbys und Ansichten hat. Gerne vertreibe ich mir meine Zeit mit jungen Mädchen. Und weil ich reich bin, verbringen sie auch gerne ihre Zeit mit mir. Frauen tun für Geld nämlich alles und das beweist auch wieder einmal mein heutiges Erlebnis…
Heute Abend habe ich nichts besonderes vor. Ich will mir nur ein paar Gemälde in meiner Galerie mal ein wenig näher anschauen und genießen. Weil ich dabei gerne ein wenig passende Musik habe, habe ich meinem Personal aufgetragen eine Musikerin zu engagieren, die im Hintergrund ein wenig gespielt.
Sie sieht ganz nett aus. Und spielt auch wirklich gut Querflöte. Sie ist vielleicht Anfang 20, ist sehr groß (bestimmt 1,75m) und hat wahnsinnig lange Beine. Sie ist sehr schlank und hat langes blondes Haar, welches sind offen trägt. Für mich hat sie ein kurzes schwarzes Kleid, weiße Strümpfe, die nicht durchscheinend sind, und rote High Heels an. Wahrscheinlich hat mein Personal ihr aufgetragen, dies so anzuziehen.
Sie spielt eine Weile und ich beobachte sie dabei. Sie scheint recht gut trainiert zu sein und ich habe schnell mehr interessant an ihr, als an meiner Gemäldesammlung.
»Wie heißt du?« will ich von ihr wissen.
»Anne-Marie, guten Abend…«
»Anne-Marie, du spielst gut Querflöte.«
»Danke. Ich studiere Querflöte im zweiten Semester.«
»Aha. Sehr schön. Du bist sehr talentiert. Sag mal Anne-Marie, was bekommst du dafür, hier heute Abend für mich zu spielen?«
»Mhmm, ihr Mitarbeiter hat 50€ in der Stunde mit mir vereinbart. Ich spare für eine neue Meisterklasse- Querflöte und da bin ich über solche Angebote natürlich sehr erfreut.«
»Was kostet denn so eine Querflöte?«
»So ungefähr 12.000€.«
»12.000€! Da wirst du aber noch eine ganze Zeit für mich Querflöte spielen müssen…«
»Das ist wahr, aber viel mehr verdient man als Querflöten- Spielerinnen im zweiten Semester nun mal nicht mit seiner Musik.«
Anne-Marie hat mein Interesse geweckt. Ich habe Lust ihr das Geld für eine Querflöte zu geben. Natürlich gibt’s das nicht einfach so. Mal schauenen, wozu sie bereit ist.
»Anne-Marie, ich habe eine Idee… Hast du Interesse daran 500€ anstatt 50€ in der Stunde zu verdienen?«
»Ja, natürlich, was soll ich dafür tun?«
»Na, mit Musik wirst das wohl nicht verdient… Zunächst einmal will ich, dass du dein Kleid ausziehst…«
»Stop, soll das hier jetzt auf so eine komische der-Meister-befiehlt-und-die-devote-Sklavin-erniedrigt-sich Nummer hinauslaufen? So etwas gibt es von mir für 500 nicht…« kontert sie forsch.
»Du bringst mich auf gute Ideen. Ok, ich geb dir das Geld für deine neue Flöte. Dafür musst du dann aber auch alles tun, was mir in den Sinn kommt.«
»Krass…, ich dachte, solche Typen gibt’s nur in Pornos… Aber: ja, für so viel Geld werde ich alles tun.« Tja, wieder einmal bewiesen, jede Frau ist käuflich, selbst für so Peanuts von 12.000€.
»Ok, dann will ich dich jetzt mal ohne Kleid sehen.«
Sie ist noch einmal kurz ganz ruhig, schluckt einmal und legten ihre Flöte zu Seite. Auf dem Rücken ihres Kleides ist ein langer Reißverschluss, den sie langsam von oben nach unten zieht. Dabei fesselt sie mich mit ihrem Blick. Sie hält die ganze Zeit Augenkontakt. Sie hat strahlend grüne Augen, in einem wirklich hübschen Gesicht. Mein Sperma wird darauf wirklich gut aussehen.
Sie stellt sich wieder gerade hin und mit einem leichten Rauschen gleitet ihr Kleid von den Schultern an ihrem Körper zu Boden. Nun steht sie da in ihren schwarzen halterlosen Strümpfen. Sie trägt keinen BH um ihre kleine A-Brüste zu verhüllen, dafür ist ihr Höschen ein echter Hingucker. Strahlend weiß, vorne seidig-glatt und hinten mit feinen Stickereien, die ihren süßen Po bedecken. Da werde ich gleich noch hinein… Oberhalb ihrer Pussy erkennt man die Ansätze eines Tattoos.
»Ich will dein Tatoo sehen«, sage ich zu ihr. Vorsichtig schiebt sie ihr Höschen ein wenig runter, so dass ich ein chinesisches Schriftzeichen erkennen kann. »Süß, was bedeutet es?« »Was soll es denn bedeuten?« fragt sie mich spannend. »Keine Ahnung…Sag schon, was heißt es?« Wieder trifft mich ihr Blick. »Das Tatoo bedeutet: ich bin willig…« überrascht sie mich und lässt ihr Höschen sanft auf den Boden gleiten. Sie hebt es auf zieht es einmal durch ihre süße Scheide und wirft es mir zu. Sie hat eine wirklich schöne Pussy. Glatt rasiert und mit nach innen gewölbten zarten Schamlippen. Ihr Höschen duftet wunderschön und ich will diesen Moment ein wenig genießen. Ich sage zu ihr: »Spiel Flöte« und sie nimmt ihre Querflöte und beginnt mit Astor Piazollas Libertango. Ihr ganzer Körper ist angespannt und es macht mir Freude, sie zu beobachten. Ich setze mich auf einen Sessel und freue mich, sie so zu sehen. Ihr Anblick, die Musik und ihr Duft machen mich an.
Ich öffne meine Hose und merken, wie sie ein klein wenig unkonzentriert wird. Als sie das Stück beendet hat, nimmt sie ihre Flöte von ihrem Mund und fragt mich: »Darf ich jetzt ein wenig auf ihrer Flöte spielen?« und schaut dabei auf meinen Penis. »Na, als Flöten, hat ihn noch niemand bezeichnet… komm her.« Sie beugt sich zu mir herunter und beginnt genüsslich meinen Schwanz zu lutschen. Man merkt ihr an, dass sie ihre Lippen und ihre Zunge besonders trainiert. Ein fantastisches Gefühl. Ich schaue über ihren Rücken bis zu ihrem knackigen Po.
»Hast du dir deine Flöte schon einmal in die Pussy gesteckt?« Sie schaut mich an, als ob ich etwas unmögliches gefragt hätte. »Natürlich nicht… Bisher habe ich immer noch etwas besseres zum reinstecken gefunden…« »Kleines Biest, du spielst deine Rolle sehr gut« denke ich und nehme ihr die Querflöte aus der Hand. »Stell dich hin und spreits deine Beine.« Sie stellt sich vor mich und öffnet mir ihre Muschi. Mit dem Mundstück ihrer Querflöte streiche ich über ihren Kitzler und reibe zwischen ihren Schamlippen. Kurz stöhnt sie auf, während ich ihre Flöte in sie hinein schieben. Ihr gefällt es und mir gefällt, was ich sehe. Immer wieder geht sie hoch und runter. Sie wird immer feuchter und hält sich mit ihrer suchenden Hand an meinem Prügel fest. In mir pulsiert es und plötzlich spüre ich Flüssigkeit auf ihrer Flöte und über meine Hand laufen. »Anne-Marie, du läufst aus!« »Oh nein…!« Ruft sie. »Es tut mir leid, so was ist mir noch nie passiert.« Sie nimmt meine Hand und leckt sie ab…
»Schon gut«, beruhigte ich sie. »Aber wo deine Flöte grad schon mal zu feucht ist, könntest du sie ja auch hinten reinschieben.« »Hinten!? Meinen Sie etwa mein Poloch!? … Ich glaub nicht, dass das geht. Da hat noch nie was drin gesteckt.« Das erste Mal an diesem Abend schaut sie mich ein wenig verzweifelt an. »Ich denke schon, dass das geht. Probier’s aus…« Sie setzt ihr Mundstück an ihrem Poloch an und schiebt es langsam hinein. Sie verdreht ihre Augen und beißt sich auf ihre Unterlippe. Aber es geht und es gefällt ihr spürbar. Nach und nach schiebt sie ihre Flöte vor und zurück. Sie beugt sich zu mir herunter und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Ich sehe, wie sie mit einer Hand ihre Flöte in sich rammt und spüre, wie sie mit der anderen Hand meine Eier knetet.
Sie stöhnt und schaut von meinem Schwanz auf in mein Gesicht. »Schieb mir deine Flöte rein, Meister…« sie legt ihre Querflöte zur Seite und beugt sich über den Sessel, den ich für sie freiräume. Ich stehe hinter ihr und schiebe ihr mein Glied abwechselnd in beide Löcher. Sie trieft und stöhnt. Ihr rotbraunes Haar ist perfekt, um mich daran festzuhalten. Sie kommt ein weiteres Mal und ihr feuchter Saft läuft an ihren Oberschenkel hinunter und ihre schwarzen Strümpfe werden nass. Ich lasse von ihr ab, und sie kniet sich vor mich. Ich halte ihr mein bestes Stück ins Gesicht, aber sie nimmt ihre Querflöte in die Hand und spielt the final countdown. Was für eine Bitch. Ich kann nicht anders und spritze ihr ganzes Gesicht voll. Ihre Zunge sucht sich ihren Weg über ihren Lippen. Mit einer Hand drückt sie die Reste aus meinen Hoden und beim Schwanz heraus. Mit der anderen Hand unterstützt sie ihre Zunge und sammelt alles Sperma und lässt es genüsslich in ihren Mund laufen. Sie schluckt hörbar und nimmt dann ihr weißes Höschen vom Boden auf und wischt sich damit die letzten Reste aus dem Gesicht. Ein wundervoller Anblick.
»Gut, dass ich mir bald eine neue Flöte kaufen kann. Den Geruch werde ich von dieser Flöte wohl nicht mehr abbekommen.« Ich muss schmunzeln. »Gottseidank spiele ich kein Fagott.« sagt sie. »Was meinst du damit?« »Na, wie hätte ich das dicke Ding denn in meinen Po stopfen sollen…« kichert sie…
3. Du weißt ja, was auf dem Spiel steht
Der Mann reichte mir die Plastiktüte mit einem vielsagenden Grinsen im Gesicht. "Die Sachen sind frisch gewaschen oder neu gekauft worden. Du brauchst dich also nicht zu ekeln. Die Größe stimmt auch. Und denk dran: "Du ziehst ausschließlich an, was sich hier drin befindet, nicht eine Kleinigkeit mehr oder weniger. Ich erwarte dich dann in einer halben Stunde. Sei pünktlich!" "Ich bin bestimmt pünktlich, Herr Luchs." "Eben. Du weißt ja, was auf dem Spiel steht." Ich wußte es. Heutzutage treibt die Wohnungsnot schon seltsame Blüten. Doch der Reihe nach. Ich heiße Monika. Dies ist meine Geschichte. Was ich hier erzähle, begann vor etwa zwei Jahren. Ich war damals gerade 19 Jahre alt geworden, studierte seit einem Jahr und war bisher eigentlich die ganze Zeit ausschließlich mit der Wohnungssuche beschäftigt. Nun, meine Bemühungen waren nicht von Erfolg gekrönt. Hoffnungslos überzogene Mietforderungen einer Großstadt ließen mein Budget einfach nicht zu. Als ich schon beinahe aufgeben wollte, empfing ich einen Anruf von Herrn Luchs. Er habe eine Wohnung frei, die zudem zugesprochen günstig zu haben war. Für den geforderten Preis erwartete ich ein Zimmer, das in miserablem Zustand war, doch ich erlebte ein faustdicke Überraschung. Zwei Zimmer mit großzügigem Bad und Einbauküche, das alles frisch renoviert und möbliert. Doch die Sache hatte in der Tat einen Haken, wie mir Herr Luchs bald erklärte. Er fühle sich in letzter Zeit etwas einsam und benötige menschliche Nähe. Da ging mir ein Kronleuchter auf. Der Kerl wollte Sex! An dieser Stelle könnte die Geschichte schon zu Ende sein, aber ich dachte mir damals, daß ich diesen Handel eingehen könnte.
Eine tolle Wohnung zu einem Spottpreis ... dafür lege ich mich dann einmal in der Woche zu diesem Kerl ins Bett und lasse einen Geschlechtsverkehr über mich ergehen. Ich wollte ja schließlich im Leben etwas erreichen und dazu war mir vieles Recht. Außerdem war ich ja nicht eine von der prüden Sorte. Ich überlegte eine ganze Weile, und sagte schließlich zu. Für einige seiner Ziele muß man eben manchmal Kompromisse schließen. Außerdem verpflichtete ich mich vertraglich nur zu einmal zwei Stunden in der Woche mit ihm und so unattraktiv schaute er auch nicht aus. Rechnet man den Preis einer professionellen Hure dagegen auf, war die Wohnung immer noch spottbillig. Und die trieben es täglich mit einem Dutzend Freiern. Außerdem bin ich eine notorische Abenteurerin. Mir kamen jedoch bald Zweifel an der Richtigkeit meiner Entscheidung. Der Mietvertrag sagte sinngemäß aus, daß er mir jederzeit fristlos kündigen könnte, wenn ich ihm seine sexuellen Wünsche nicht befriedigen könne. Die gezahlte Kaution würde er in diesem Fall ebenfalls einbehalten, ein nicht unerheblicher Betrag, den ich nur durch die Aufnahme eines kleinen Kredites aufbringen konnte. Ein Gespräch mit einer Nachbarin öffnete mir dann endgültig die Augen. Offensichtlich hatte er sich durch das Vermieten einer ganzen Reihe von Wohnungen einen kleinen Harem angelegt. Außerdem sollten seine Sexpraktiken nicht von der harmlosen Sorte sein. Leider machte sie in diesem Punkt nur Andeutungen, daß ich mich schon überraschen lassen solle.
Der Hammer war aber, daß der attraktive Mann, der mir die Wohnung vermietet hattet, nicht Herr Luchs was, sondern sein Vater! Meinen Vermieter lernte ich dann persönlich das erste Mal zwei Tage später kennen. Tatsächlich war er alles andere als attraktiv. Sein Übergewicht zeigte er unverhüllt zur Schau. Der Schwabbelbauch wurde an Unansehnlichkeit nur noch von seinen Wurstfingern übertroffen. Obwohl ich zugeben mußte, daß sein Gesicht recht attraktiv wirkte, und das ist bei mir die Hauptsache. Aber der Gedanke, daß mein sportlich durchtrainierter Körper von ihm berührt, geschweige denn ich konnte und wollte es mir nicht ausmalen. Einen Tag später fand ich dann einen Zettel unter meiner Tür. Auf diesem standen neben einigen "Verhaltensregeln" auch der Hinweis, daß ich heute Abend gegen halb acht bei ihm vorbeikommen solle, um mit ihm den Abend gemeinsam zu verbringen. Die Verhaltensregeln besagten: Ich habe Herrn Luchs immer mit 'sie' anzureden, wohingegen er mich duzen dürfe. Er verbot mir jeglichen sexuellen Kontakt mit anderen Personen außer ihm. Ich habe alleine für Verhütungsmaßnahmen zu sorgen. (Nun, ich nahm die Pille, das war also kein Problem) Vor den Treffen mit ihm habe ich mich gründlich zu duschen oder zu baden, besonders im Intimbereich. Ich habe ausschließlich die Kleidung zu tragen, die er mir gibt oder mir anweist zu tragen.
Über all diese 'Aktivitäten' habe ich stillschweigen zu bewahren. Die mir zugewiesenen Zeiten habe ich exakt einzuhalten. Weitere Anweisungen würden beim ersten Treffen vereinbart. Als ich am Abend, frisch geduscht, bei ihm klingelte, drückte er mir besagte Plastiktüte in die Hand. Ich begab mich also wieder in meine Wohnung, um mich umzuziehen. Wie er sagte, waren die Sachen alle sauber, die meisten schienen sogar neu zu sein. Er hatte wirklich an alles gedacht, auch wenn die Gegenstände etwas seltsam anmuteten. In der Hauptsache handelte es sich um Sportsachen, wie sie vielleicht eine Tennisspielerin angezogen hätte. Außerdem schien alles mindestens zwei Nummern zu klein. Ich zwängte mich dennoch hinein, denn das Material war sehr widerstandsfähig. Bevor ich zu ihm ging, kontrollierte ich noch einmal in dem großen Spiegel mein Outfit: Meine dunklen, Schulter langen Haare wurden von einem Stirnband zusammengehalten. Unter dem sehr kurzen, weißen Rock befand sich ein weißer Slip, Sportschuhe und Söckchen waren ebenfalls weiß. Das T-Shirt war jedoch etwas besonderes. Es war eher ein Muskelshirt für Männer, da es sehr weit ausgeschnitten war, und doch einen beträchtlichen Teil meines Dekolletés zur Schau stellte. Wenn ich meine Arme hob, hatte man seitlich einen direkten Blick auf meine üppigen Brüste.
Auf der Vorderseite prangte schließlich in großen, roten Buchstaben mein Name: 'Monika'. Mein erster Abend: Ich war nicht sein einziges Opfer an diesem Abend. In dem großen aber fensterlosen Kellerraum saß eine ebenfalls sehr junge Frau, die genau die gleichen Kleidungsstücke wie ich trug. Ihr Shirt trug den Namen Tanja. Mit einem schwarzen Filzstift waren jedoch zusätzlich handschriftliche Notizen gemacht worden. Ich erkannte mühsam die Worte 'Sper...' und 'Clip 1'. Es waren noch weitere Worte geschrieben, die ich aber nicht erkennen konnte. Die Temperatur hier unten war sehr hoch. "Monika, ich darf dich mit meinen Gepflogenheiten bekannt machen." leitete er seinen Monolog ein. "Zuerst habe ich eine gute Nachricht für dich: Heute bist du zuerst nur Zuschauerin. Ich gebe dir damit die letzte Gelegenheit, vorzeitig aus unserem Vertrag auszusteigen. Die Kaution behalte ich in diesem Fall natürlich für mich und du mußt gemäß Vertrag bis morgen Mittag aus deiner Wohnung wieder ausziehen." Der Raum bestärkte mich in meiner Befürchtung, daß ich es mit einem Perversen zu tun hatte. Ich saß auf einem großen, bequemen Stahlbett. Mir gegenüber saß Tanja auf einer Couch.
Neben einer Kommode und einem Kleiderschrank standen in einer Ecke ein kleiner Hocker und ein großer Gynäkologenstuhl. Auf der Kommode standen Kunststoffschwänze in verschiedenen Größen und Farben. Der Raum war mit flauschigem Teppich ausgelegt und wirkte sauber und freundlich. Die Beleuchtung war so geschickt angeordnet, so daß es zwar hell war, man aber nicht geblendet wurde. Er setzte sich neben Tanja auf die Couch und legte einen Arm um sie. Die andere Hand legte er auf eine ihrer Brüste. Die beiden stellten ein wahrhaft ungleiches Paar dar: Er trug ein abgenutztes Unterhemd Marke 'Doppelrippchen' und einen weit geschnittenen Slip. Die dunklen Socken trugen ihr übriges zum Gesamteindruck bei. Die fetten Oberarme und seine stark behaarten Beine machten ihn auch nicht attraktiver. Er mochte etwa 50 Jahre alt sein. Tanja hingegen wirkte kaum zwanzig Jahre alt. Sie war ein kleines Stück größer als er, nicht zuletzt bedingt durch ihre schlanken, langen Beine. Sie trug lange, blonde Haare zu ihrem auffallend hellen Teint. Ihre Brüste waren eher klein, wie sie insgesamt sehr zart und zerbrechlich wirkte. Auf mich wirkte die Situation sehr peinlich, und ich wußte kaum, wohin ich sehen sollte. Tanjas Augen wirkten dunkel und teilnahmslos. Er fing nun an, ihre Brüste zu drücken. Er knetete sie kräftig und mit sichtlichem Vergnügen. "Du wirst einfach nur zusehen, wie ich mich mit Tanja vergnüge, mehr verlange ich nicht von Dir." fuhr er fort. "Tanja, wie viele Abende hast Du schon mit mir verbracht?" Seine fetten Finger wanderten nun unter Tanjas Shirt. Auch ihre Kleidung war zu klein, so daß sich seine kräftiger werdenden Handbewegungen deutlich nach außen abzeichneten. Tanja schaute mich zum ersten mal an. "Neun Abende, Meister". Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf.
Die Wohnung, mein Studium, die Miete, die Kaution, meine bisherigen sexuellen Erfahrungen, die anderen Frauen in diesem Haus. Mein Blick fiel auf Herrn Luchs. Er nahm seine Hand aus ihrem Shirt. Dann gab er ihr eine schallende Ohrfeige. Ich zuckte zusammen. "Acht Abende!", schrie sie. "Acht Abende, Meister. Der erste Abend war nur eine Vorführung, Meister!". Sie unterdrückte Tränen. Ich schluckte hart und war unfähig mich zu bewegen. Mir wurde auf einmal sehr warm. Mein Pulsschlag erhöhte sich stark. Wo war ich hier hingeraten? Seine Hand war wieder unter ihrem Shirt. Er knetete ihre Brüste nun kräftiger. Tanja ließ es sich gefallen. "Tanja, Du weißt, was mit ungezogenen Mädchen geschieht, nicht wahr?" "Sie müssen bestraft werden, Meister." "Ja. Du hast Glück, daß ich heute gnädig bin. Ansonsten würde ich dich bestrafen, es sei denn, du ärgerst mich weiter." "Danke, Meister, soviel Güte habe ich gar nicht verdient." Wenn hier wirklich das ablief, von dem ich glaubte, daß es ablief, hätte ich schreiend aus dem Zimmer laufen sollen. Meine Beine zuckten, brachten aber nicht die Kraft auf, meinen Körper von diesem Stahlbett zu erheben. Ich blieb sitzen und irgendwie war es nicht alleine der Verlust der Kaution, der mich hielt. Ich hatte fast das Gefühl, als wäre das alles nur ein Traum und ich würde schon aufwachen, wenn es Zeit ist. "Was werde ich jetzt tun, Tanja?", fragte er. "Sie werden tun, worauf immer sie Lust haben, Meister." "Tanja, glaubst du, daß du eine schöne Fotze hast?" Tanja antwortete nicht sofort.
Sie schaute mich an. Auch ihr war die Situation sichtlich peinlich. Ihre Gesichtsfarbe nahm sofort eine rötliche Färbung an. "Wenn meine Fotze ihnen Freude bereitet, ist es sicherlich eine schöne Fotze, Meister." Sie sprach leise und unsicher. Es fiel ihr sichtlich schwer, diese Worte auszusprechen. Die Worte trafen aber nicht nur sie, sondern auch mich. Diese Bezeichnung für das weibliche Geschlechtsteil hatte ich zuvor nur einmal an der Türe einer öffentlichen Toilette gesehen. Es klang so dreckig und widerwärtig, daß ich nie geglaubt hätte, jemand würde es aussprechen können, vor allen Dingen keine Frau! "Ich sehe, daß du gelernt hast, Tanja. Deine Antworten sind wohlüberlegt und richtig. Du siehst, daß es nicht richtig war, zuerst so widerspenstig zu sein." "Ja, Meister." "Tanja, ich habe mit deiner Fotze bisher viel Spaß gehabt. Du solltest sie Monika zeigen, damit sie auch weiß, wie eine schöne Fotze aussieht." Offenbar hielt sich Tanja an genau festgelegte Spielregeln. Man merkte genau, daß sie sich scheute, einen weiteren Fehler zu begehen. "Steh auf und stell dich vor Monika." Er ließ von ihr ab. Tanja kam auf mich zu und blieb starr stehen. "Zieh deinen Slip aus!" Tanja zog ihren Slip herunter, ohne daß ich jedoch einen Blick auf ihre Schamgegend erhaschen konnte. Sie zog den Slip ganz aus und ließ ihn auf den Boden fallen. "Zeig ihr deinen niedlichen Schlitz." Tanja hob ihren Rock hoch, so daß ich direkt zwischen ihre Beine sehen konnte.
Dort befand sich kein einziges Haar, ihre Vagina war völlig kahl rasiert. Deutlich war ihre Schamspalte zu sehen. Mir wurde bewußt, daß ich nie zuvor einen so deutlichen Blick auf ein fremdes weibliches Geschlechtsorgan geworfen hatte. "Das war Tanjas erste Strafe, als sie sich konsequent weigerte, mich mit 'Meister' anzureden. Nun hat sie dafür zu sorgen, daß zwischen ihren Beinen kein Haar mehr wächst. Tanja, stört es dich, dort nackt zu sein?" "Nein, Meister. Weil es ihnen gefällt, stört es mich nicht." Er lachte dreckig. "Ist sie nicht süß, meine Tanja. Sie weiß genau, daß sie beim nächsten Fehler hart bestraft wird." Mir wurde es zunehmend unangenehmer. Ich würde heute 'erst mal' nur zusehen, hatte er gesagt. Aber wenn ich mir vorstellte, daß ich auch so vorgeführt werde... Und dann noch diese seltsamen Strafen! Wenn ich nun beim Duschen nach dem Sport meinen Freundinnen erklären müßte, warum ich zwischen den Beinen keine Haare mehr hätte... Und das alles als Miete für eine zugegebenermaßen tolle Wohnung? Mir wurde warm. "Zieh dir den Rock aus und knie dich vor mir hin." Er rückte sich auf der Couch etwas zurecht und wartete, bis Tanja ihren Rock ausgezogen hatte. Als sie schließlich vor ihm Platz nahm, versetzte er ihr eine weitere Ohrfeige. "Nein, Meister! Ich habe doch alles richtig gemacht!" Sie hielt ihre Hände schützend vor ihr Gesicht. Er gab ihr aber von der anderen Seite eine weitere heftige Ohrfeige. "Tanja", brüllte er sie an, "was habe ich dir gesagt, wie du dich hinknien sollst?" Nun konnte sie ihre Tränen nicht mehr zügeln. "Ich soll die Beine breit machen, wenn ich mich hinknie".
Er war sehr zornig geworden. "Nimm deine Arme herunter, damit ich dir noch eine langen kann!" Ruckartig ließ sie die Arme fallen, um noch einen Schlag ins Gesicht zu bekommen. "Und wie hast du mich anzureden, du kleine Hure?" "Meister. Ich habe sie mit Meister anzureden, Meister", brachte sie unter Tränen hervor. "Dann halte dich gefälligst daran! Als Gedächtnisstütze werde ich dir wieder die Tittenklammern anziehen müssen." "Nein, Meister. Bitte nicht. Ich bitte sie, Meister." "Hol aus der oberen Schublade der Kommode ein paar Handschellen und die Tittenklammern mit der Nummer 2 ! Die mit der Nummer 1 waren wohl etwas zu schwach." Sie versuchte es ein letztes Mal. "Bitte wenigstens Nummer 1, Meister. Ich werde auch immer brav sein, Meister!" "Tanja, warum muß ich dich jetzt bestrafen?" "Damit ich gehorche, Meister" "Und warum sollst du gehorchen?" "Weil es ihnen Spaß macht, Meister." "Also, worauf wartest du? Oder möchtest du lieber gleich Nummer 3 probieren?" "Nein, Meister." Sie stand auf und eilte zur Kommode. Sie kramte etwas darin herum und kam mit zwei metallenen Gegenständen wieder. Dann kniete sie sich vor ihn, diesmal mit gespreizten Beinen, und hielt ihm die Gegenstände hin. Ich konnte von hinten genau zwischen ihre Beine sehen, auf ihre Schamspalte. "Monika, komm her und setz dich neben mich, ich möchte, daß du genau mitbekommst, was hier passiert." Ich bekam auf jeden Fall mit, daß sich bei ihm zwischen den Beinen etwas getan hatte. Seine Unterhose zeigte jetzt eine deutliche Ausbuchtung. "T-Shirt ausziehen und Arme nach hinten" befahl er. Obwohl sie nur recht kleine Brüste hatte, waren sie sehr schön geformt. Sie waren fest und liefen vorne spitz zu. Als sie ihre Arme nach hinten nahm, streckten sie sich noch mehr und sahen nun gar nicht mehr so klein aus. Wenn ich ein Mann wäre, hätte ich sie wahrscheinlich als "geil" bezeichnet. Er stand auf und fesselte ihre Arme mit einer Handschelle hinter ihrem Rücken. Dann wandte er sich an mich: "Sieht sie nicht geil aus, unsere Tanja?" Tanja kniete breitbeinig und nackt bis auf ihre Sportschuhe und Söckchen vor ihm, die Arme gefesselt. Ich schaute ungeniert auf ihre rasierte Vagina. "Ich möchte von dir keinen Mucks hören, wenn ich dir die Klammern anlege, ist das klar?" "Ja, Meister." Er hielt ihr eine der Klammern vor ihre rechte Brust. "Beuge dich nach vorne, bis der Nippel die Klammer berührt!" Vorsichtig kam sie etwas näher.
Ihre Spannung zeichnete sich in ihrem Gesicht ab. Sie wußte, das sie gleich an einer ihrer empfindlichsten Stellen einen starken Schmerz verspüren würde, und daß sie auf keinen Fall dabei schreien dürfe. Vorsichtig brachte sie ihre Brust an die Klammer. Wie gebannt schaute sie auf die Stelle, die ihr gleich Schmerzen bereiten würde. Sie biß die Zähne zusammen. "Schau mich an, Tanja." Ihr Blick erhob sich. Genau in diesem Moment ließ er die Klammer ihre Brustwarze einklemmen. Ein spitzer Schrei entwich ihr, den sie unterdrückte, so gut es ging. Ihr Atem beschleunigte sich, und sie bemühte sich, keinen Mucks von sich zu geben. Die zweite Klammer wurde auf die gleiche Weise befestigt. Ein zufriedenes Grinsen und die größer werdende Ausbuchtung, seiner Hose zeigte, welchen Spaß ihm das machte. "Nun, du hast dich bemüht, still zu sein, offenbar hast du es nicht geschafft. Ich werde die Klammern also etwas länger an dir dranlassen müssen." "Wenn sie es wünschen, Meister", preßte sie hervor. Ihr Gesicht zeigte deutlich ihre Anspannung. Ich mochte mir nicht vorstellen, was sie jetzt verspürte. "Wir werden den Text auf deinem T-Shirt ändern müssen. Von nun an wirst Du immer die Clips mit der Nummer 2 angelegt bekommen, wenn Du ungezogen bist. Hol es her, aber steh nicht dabei auf!" Unbeholfen rutschte sie auf ihren Knien zu dem Haufen mit ihren Klamotten.
Dort beugte sie sich runter, um ihr Shirt mit den Zähnen aufzunehmen und es ihrem 'Meister' auf den Schoß zu legen. "Und jetzt noch den Stift!", befahl er ihr. Wieder rutschte sie auf ihren Knien zur Kommode. Geschickt öffnete sie mit den Zähnen eine Schublade und steckte ihr Gesicht hinein. Nach einigem Kramen fand sie besagten Stift und brachte ihn, nicht ohne vorher die Schublade wieder zuzuschieben. Sie nahm wieder ihre breitbeinig kniende Position ein und wartete. "Na bitte, es geht doch. Was empfindest Du in den Brustwarzen, Tanja?" "Meine Brustwarzen tun sehr weh, Meister." Herr Luchs wandte sich nun zu mir. "Monika, es wird Zeit, Dich weiter aufzuklären. Auf dem T-Shirt werden alle Fähigkeiten meiner Sklaven vermerkt. Innerhalb der ersten drei Monate müssen sechs Einträge von mir gemacht werden, nach Wahl des Sklaven. Sind nach dieser Frist keine sechs Einträge vorhanden, so entscheide ich, was dann draufkommt. Wie du siehst, steht bei Tanja schon ,Spermaschlucken', ,Clip 1', ,Fotografieren' und ,Klistier'. Jetzt schreibe ich noch zusätzlich, Clip 2' drauf. Dann fehlt nur noch ein Eintrag, Tanja. Du bist sehr begabt, kleines" lächelte er sie an. Ich war erneut wie vor den Kopf gestoßen. ,Fähigkeiten' nannte er das. Spermaschlucken? Bildete er sich etwa ein, ich würde sein Sperma schlucken? Und was hat Fotografieren zu bedeuten? Was war denn überhaupt Klistier? Wieso trugen mich meine Beine immer noch nicht fort? "Ich glaube, es wird Zeit, daß mein Schwanz etwas verwöhnt wird, meinst Du nicht auch, Tanja?" "Jawohl, Meister" "Fellatio!". Er nahm sein Beine etwas auseinander, und Tanja robbte an ihn heran. Dann beugte sie sich vor, um seine Unterhose mit den Zähnen etwas herunterzuziehen. Sofort sprang sein Schwanz aus dem Kleidungsstück heraus. Dafür, daß dieser Kerl so häßlich war, überraschte mich der Anblick dieses Prachtschwanzes doch sehr. Ich hatte schon immer eine Vorliebe für große Schwänze und dieser hier war einer von der ganz großen Sorte. Meine Augen fixierten sein bestes Stück fasziniert. Tanja nahm die Eichel in den Mund und saugte behutsam daran. Er schien tatsächlich noch ein Stückchen zu wachsen. Unbeholfen versuchte sie, rhythmische Bewegungen zu machen, aber die Handschellen und die verkrampfte Haltung hinderten sie daran.
Wahrscheinlich hinderte sie auch ihr Ekel. "Wie oft habe ich dir schon gesagt, daß du die Zunge benutzen sollst, Tanja" brummte er laut. An ihren Wangen war nun abzulesen, daß ihre Zunge begann, die Eichel zu umkreisen. Der Fettkloß reagierte mit einem wohligen Stöhnen. Sie hatte sichtlich Mühe, dieses Riesending in ihrem Mund unterzubringen. Nicht einmal die Eichel verschwand vollständig zwischen ihren Lippen. Ich kam mir nun reichlich deplaziert vor. Ich sah zu, wie ein fieser Kerl von einem armseligen Mädchen verwöhnt wurde, der dieses absolut keinen Spaß zu machen schien. Sollte ich irgendwie eingreifen? Ihm in die Eier treten? Meine Kaution verlieren? Zur Polizei rennen und ihn anzeigen? Würden die mir überhaupt glauben? Bin ich Mitwisser? Mache ich mich strafbar? Zum ersten mal machte ich mir Gedanken darüber, was Tanja wohl in diesem Moment denken könnte. Schämte sie sich vor mir zu Tode? Wurde sie schon öfter so vorgeführt? Verspürte sie den Schmerz der Brustclips? Oder war es schlimmer, diesen Schwanz zu lutschen? Wahrscheinlich wünschte sie sich nur, daß die zwei Stunden schnell vorbeigehen würden. Oder aber, daß er schneller die Lust an ihr verlöre. Denkt sie vielleicht auch nur an ihre Kaution? Herr Luchs nahm Tanjas Kopf in beide Hände und diktierte nun das Tempo und die Tiefe, mit dem sein Schwanz in ihrem Mund verschwand. In dem Maß, wie sein Stöhnen lauter und abstoßender wurde, kamen auch von ihr immer lauter werdende Würgegeräusche. Unruhig rutschte der Fettkloß hin und her. Würde er in ihren Mund spritzen? Offenbar hat er das schon getan, sonst wäre nicht dieser Eintrag auf ihrem Shirt. Ich blickte fassungslos auf das Treiben der beiden. Pervers? Strafbar? Mit mir? Nie! "Mir kommt es gleich!" rief er ihr zu. Ihre Blicke trafen sich. Abrupt riß er ihren Kopf hoch.
Der Schwanz war nun voll ausgefahren. Ein Riesending! Er keuchte und schwitzte. "Los, von hinten!" Sie drehte sich von ihm weg, um ihm ihr Hinterteil darzubieten. Sie plumpste mit den Schultern auf den Boden. Ich sah nun direkt auf ihre leicht geöffnete Spalte. Haarlos. Rot. Ihm Preisgegeben. Er nahm ein kleines Töpfchen zur Hand, das ich vorher nicht gesehen hatte. Er schmierte seinen Schwanz schnell mit einem klebrigen Zeug ein. ,KY-Jelly' las ich. Dann kniete er sich hinter sie und nahm ihre Hüfte in beide Hände. Er setzte sein Geschlechtsteil an ihres und zögerte einen Moment. Dann, mit einem Ruck, verschwand es zur Hälfte. Beide schreien kurz auf. Er aus Lust, sie vor Schmerz oder Überraschung. Er zog seinen Schwanz ein wenig heraus, dann wieder hinein. Tiefer als beim ersten Mal. Aber er kam nicht ganz in sie hinein. Er war zu stark gebaut. Er grunzte. Hinaus. Und wieder mit einem Stoß hinein. Ich wurde mir meines eigenen Körpers bewußt. Mein Mund war offen und trocken. Ich schluckte hart. Kaum Speichel. Meine Hände zitterten leicht. Weiche Knie. Kribbeln in den Füßen. Nervös. Wieder stieß er in sie rein. Sie rutschte ein wenig nach vorne. Schützend hielt ich eine Hand vor meine Schamgegend. Naß. Feuchte Hände. Ich rieb meine freie Hand an einem Bein ab. Nein, die Hand war nicht feucht. Aber die andere, oder?
Nein, meine Spalte war feucht! Ich rieb ein wenig zwischen meinen Beinen. Feucht? Erregt! Ich hob meinen Rock ein wenig hoch. Meine Schamgegend war feucht. Urin? Nein. Ich rieb noch einmal. Das konnte einfach nicht sein. Wie konnte ich ausgerechnet jetzt erregt sein? Ich legte meine Hände auf meine Beine. Schluß. Ich will nichts davon wissen. Dann nahm ich die beiden kopulierenden Leiber wieder wahr. Sein Schwanz bearbeitete ihre Vagina. Rein. Raus. Stöhnen. Lauter werdend. Jetzt mußte es soweit sein. Seine Hände rutschten nach vorne. Herr Luchs kam. Sein Schwanz spuckte tief in Tanja sein Sperma aus. Im gleichen Moment riß er die Brustclips von ihr. Auch sie stieß einen lauten Schrei aus. Dann warf er sich auf sie, keuchend. Ich wartete. Ich wollte bewußt nicht wahrhaben, daß ich erregt war. Ich würde noch heute meine Sachen packen und ausziehen. Mein Verstand sagte mir, dies würde die Sache ein für alle mal regeln. Doch ich war schon ein anderer Mensch geworden. Es brauchte nur seine Zeit, bis auch mein Verstand mitbekam, was mein Unterbewußtsein heute erkannt hatte. Ich war angeekelt. Ich war erregt. Ich blieb. Sechs Tage später war es soweit. Ich war dran. Ich war nicht aus der Wohnung ausgezogen und heute war ich nicht mehr bloß Zuschauerin. Heute würde Herr Luchs mit mir Geschlechtsverkehr haben. Verstand und Unterbewußtsein hatten einen Nichtangriffspakt geschlossen. Ich fühlte nichts, ich führte die Anweisungen roboterhaft aus. Verkleidung anziehen. Pünktlich bei ihm erscheinen.
Ich begab mich in den Keller und klingelte. Er öffnete mit einem breiten Grinsen und führte mich zu dem Raum, in dem ich auch beim ersten Mal war. Offenbar gehörte ihm das ganze Kellergeschoß. Es gingen Türen zu anderen Räumen, aber die waren geschlossen. Ich verspürte eine gewisse Neugier, wagte aber nicht, ihn zu fragen. "Du brauchst keine Angst zu haben, Monika.", sagte er in einem beruhigenden Ton. "Dadurch, daß du hier geblieben bist, zeigst du Mut. Du willst offenbar mitspielen. Unser Spiel kann aber jederzeit von dir beendet werden. Ich vergewaltige dich nicht. Es gibt einen Satz, mit dem du jederzeit alles abbrechen kannst. Ich verspreche dir, dich ohne Nachfragen gehen zu lasen. Wenn Du diesen Satz sagst, gibt es kein zurück mehr. Der Satz lautet: ,Ich ziehe aus'." Na prima! Was für eine Wahl. Ich hätte es mir denken können. Aber es bestätigte mein Unterbewußtsein, daß mir ständig einredete, ich wäre freiwillig hier. Er schaute mir in die Augen. "Bist du bereit?", fragte er. "Wäre ich sonst hier?", gab ich zurück. "Gut. Heute wirst du weitere Regeln kennenlernen, die strengstens einzuhalten sind. Du hast vielleicht durch Tanja eine Ahnung bekommen, was es heißt, sie nicht zu befolgen. Hier die erste: Wenn du dich ausziehen sollst, meine ich immer nackt. Deine Schuhe jedoch ziehst du nur aus, wenn ich es zusätzlich befehle, ebenso das Stirnband. Ist das klar?" "Ja." "Ach ja, nur der Form halber. Hier unten redest du mich mit ,Meister' an. In jedem Satz. Klar?" "Ja, Meister." Mein Gott, wie primitiv.
Ein wirklich blödes Spiel. Hat der Mann das nötig? Aber mir soll es recht sein. Für zwei Stunden in der Woche kann man sich dazu herablassen. "Zieh dich jetzt aus und setz dich auf den Gynäkologenstuhl. Beine in die dafür vorgesehenen Schalen. Ich werde etwas holen gehen und möchte, daß du fertig bist, wenn ich zurückkomme, also beeile dich, klar?". Jetzt wurde es ernst. Mein Bauch meldete sich mit einem unangenehmen ziehen. "Ja, Meister." Er ging hinaus und schloß die Tür. Ich sah mich um. Der Stuhl. Ich saß bei meiner Frauenärztin ein paar Mal drauf. Aber da hatte ich eine Frau vor mir und die Praxis wirkte klinisch kühl. Da machte es mir nichts aus. Ich zog mein T-Shirt aus und ging hin. Der Stuhl war aus schwarzem Leder. Es waren einige stabile Schnallen zusätzlich befestigt, mit welchem die Gliedmaßen der Sitzenden befestigt werden konnten. Ich berührte das Leder. Weich. Kalt. Die Tür ging auf. "Ich habe dir gesagt, du sollst dich beeilen!", schallte er mich in einem militärischen Ton an. Ist ja gut, ich zieh mich ja schon aus, dachte ich. Ich schob mir den kurzen Rock herunter. "Hast du mich verstanden, Monika?" raunzte er mich an. "Ja, habe ich." Ich warf den Rock beiseite und setzte gerade an, mir den Slip runterzuziehen, als mir einfiel, daß ich etwas vergessen hatte. "Meister", setzte ich meinen Satz noch fort. "Umdrehen und stillstehen!", befahl er. Mir gefiel das Spiel immer noch nicht. Ich drehte mich um und präsentierte ihm so meine Brüste. Ich stemmte meine Hände in die Hüften, um ihm einen reizvollen Anblick zu bieten. Meinen Slip konnte ich nun nicht mehr ausziehen. Er schien den Anblick meines Körpers aber nicht richtig zu genießen.
Er fuhr mit seiner Belehrung in strengem Ton fort: "Regel zwei: Jede Regelmißachtung wird bestraft. Jede Verweigerung eines Befehls ebenfalls. Fehler 1: Du hast dich nicht beeilt. Fehler 2: Du hast mich nicht korrekt angeredet. Monika, andere haben das besser hingekriegt!" Er redete unangenehm laut. "Regel drei: Immer Haltung annehmen! Wenn du dich vor mich stellst, so ist das Haltung Nummer 1. Stramm stehen, Beine leicht auseinander, Arme hängen lasen. Nimm Haltung an!" Ich spreizte meine Beine leicht und ließ meine Arme locker. Er trat auf mich zu und stellte sich direkt vor mich. Er war ein klein wenig größer als ich, so daß er leicht auf mich herunter blickte. In seinen Augen war gespielte Wut zu erkennen. Wahrscheinlich freute er sich, daß ich einen Fehler gemacht hatte, und er nun so schauen konnte. Dann erwischte mich eine heftige Ohrfeige. Ich zuckte zusammen und hob meine Hände schützend, um eine etwaige zweite Ohrfeige abzuwehren. "Regel vier: Niemals eine Abwehrhaltung annehmen!", schrie er mich an. Langsam senkte ich meine Arme wieder. Ich vergewisserte mich aber, daß er nicht ein zweites Mal zuschlug. "Die Ohrfeige war für die verspätete korrekte Anrede.
4. Wir Mädchen hatten miteinander schon manche Luststunde abgehalten
Eigentlich war Dunja, meine bester Freundin, von Beruf nur Tochter. Sie hatte es nicht nötig zu arbeiten und wollte es auch nicht. Papa las ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Ihr Abitur hatte sie hinter sich und wollte sich nun bis zum etwaigem Studium ein schönes ´Päuschen´ gönnen. Sie hatte allerdings tolle Begabungen auf den Gebieten Mechanik und Elektronik. Das liess uns zu einer bizarren Arbeitsgemeinschaft werden.
Alles hatte damit angefangen, dass ich eines Tages in ihrem Zimmer einen merkwürdigen Mann stehen sah. Sie klärte mich auf, dass er in der Hauptsache aus einem Drahtgestell und Kunststoffüberzug bestand. Mit einem flotten T-Shirt, Hose und Schuhen war er bekleidet. Irgendein Geheimnis witterte ich sofort hinter diesem Kameraden. Sehr lange musste ich nicht bohren, dann riss Dunja den Reissverschluss seiner Hose auf und zeigte mir, was er unter seinem Bauch trug. Ein paar Zentimeter stand eine zünftige Eichel heraus. Von einem Penis war merkwürdigerweise nichts zu sehen. Dunja hatte heimlich irgendeinen Knopf bedient, und schon wurde aus dem Stückchen praller Eichel ein ansehnlicher Penis. Auf mindestens zwanzig Zentimeter fuhr das Gerät aus. Die Stärke war auch verlockend. Ich jauchzte vor Vergnügen auf, als Dunja noch einmal zu der Figur griff und der Schmucke richtig zu stossen begann. In die Luft allerdings nur.
Wir Mädchen hatten miteinander schon manche Luststunde abgehalten. Nun stiegen wir natürlich erst recht aus unseren Sachen und spielten mit Händen und Lippen so lange gegenseitig an uns herum, bis wir scharf wie Rasierklingen waren. Ich hatte Dunja mit steifer Zunge schon einen Orgasmus abgenötigt. Sie war gerade dabei, mir ein zauberhaftes Petting zu machen. Wir kannten die Vorlieben voneinander. Immer wieder reizte sie meinen G-Punkt, bis die hellen Bahnen nur so an meinen Schenkeln herabrannen. Für ihre Eigenkreation eines Mannes wollte sie mir den Vortritt lassen. Weil ich irritiert war, stellte sie sich selber erst mal tief gebeugt vor ihn auf, liess den Schwanz ausfahren und drückte ihn tief in ihren Leib hinein. Nur einen Schalter bediente sie, dann wurde sie gevögelt. Ich bemerkte, wie sie mit der Fernbedienung das Tempo steuerte. Sehr glücklich sah sie aus. Ich war am Ende ganz sicher, dass sie dreimal gekommen war. Ich stand ihr dann um nichts nach. Als ich nicht mehr konnte, klopfte ich den Plastikmann auf die Schulter und stöhnte sehnsüchtig: "An dich könnte ich mich gewöhnen."
"Hast du Lust mit mir zu bauen", fragte Dunja unvermittelt. "Ich habe noch ein anderes Modell in Arbeit. Sie nahm mich mit in ihren Hobbykeller und zeigte mir ein Holzpferd, wie es früher auf Kinderkarussells üblich war. Dort, wo der Sattel hingehörte, gab es einen ziemlich grossen Hohlraum. Dunja zeigte auf ein Gewirr von Gestänge und Elektronik, das auf der Werkbank stand. Sie erklärte, was es werden sollte und was daran noch zu tun war. Angedenk ihres wirkungsvollen synthetischen Mannes war ich sofort überzeugt und begeistert. Freilich, viel konnte ich ihr mit meinen bescheidenen mechanischen und elektronischen Kenntnisse nicht helfen. Ich merkte aber, dass sie sich schon sehr freute, wenn ich ihr Gesellschaft leistete. Das tat ich dann über mehrere Wochen hinweg stundenweise an Nachmittagen. Unsere Liebe, die in letzten Monaten ein wenig abgekühlt war, blühte dabei wieder auf. Es verging kein gemeinsames Werkeln, ohne auch unsere jungen sehnsüchtigen Körper zu befriedigen.
Die letzten Arbeiten hatte Dunja allein erledigt. Als ich wieder zu ihr kam, setzte sie sich mit stolzer Miene und in einem weiten Rock auf ihr Pferdchen. Ich musste lachen, wie sie die Zügel traktierte und sich in die Steigbügel stemmte. Natürlich wusste ich, wohin der Hase lief. Ich lüftete ihren Rock und konnte zusehen, wie von unten her ein tüchtiger Phallus in ihren Leib stiess. Dass sie aber mit den Steigbügeln und dem Zaumzeug das Tempo und die Eindringtiefe bestimmen konnte, das sah ich erst jetzt. Ich stellte keine weitere Frage. Ich sah an ihren Miene, wie sie diesen bizarren Fick genoss. Ich half ihr, den Rock nach oben über den Kopf zu ziehen. Splitternackt ritt sie gleich ihr Pferdchen. Es machte mich wahnsinnig an. Zu meiner Verblüffung verliess der Penis ihre Pussy nicht, als sie sich in die Steigbügel aufstellte. Er folgte ihr einfach und vögelte weiter in dem Tempo, wie sie es mit den Zügeln bestimmte.
Selbstsüchtig war Dunja nicht. Nach ihrem zweiten Orgasmus rutschte sie von ihrem Pferd und bedeutete mir, es zu besteigen. Klar, dass sie mich auch splitternackt wollte. Ein Wahnsinngefühl für mich, dass der stramme Bursche noch ganz nass von ihr war. Am liebsten hätte ich meine Lippen darüber geschoben und an ihrem Duft genascht.
Eine Überraschung hatte Dunja für mich noch parat. Ganz genau verfolgte sie meine Erregungskurve. Da kam es. Ich verdrehte zu meinen Höhepunkt genüsslich die Augen und da spürte, wie etwas angenehm warm in meine Pussy hineinschoss. "Herrlich", jubelte ich. "der Penis kann sogar spritzen."
5. Du brauchst keine Angst zu haben
Nachdem die anderen Partygäste von Jennys heutigem Geburtstag gegangen sind, setzen sie und Nina sich noch an den kleinen Tisch in Jennys Zimmer. Es ist schon ziemlich spät, und im seichten Licht trinken die beiden Freundinnen noch ein bisschen Wein. Sie unterhalten sich noch eine ganze Weile über dies und das, und dann kommt Jenny auf das Thema "erstes Mal" zu sprechen. Sie gesteht Nina, dass ihr erstes Mal gar nicht mit ihrem heutigen Freund Marco stattgefunden hatte, sondern mit einem Mädchen; mit ihrer Freundin Nathalie. Nina ist irgendwie verwirrt und entsetzt, als sie diese Worte aus dem Mund ihrer Freundin hört, und schaut sie mit erstauntem Interesse an. Ist Jenny, ihre beste Freundin etwa lesbisch? - sie kann es sich nicht vorstellen und fragt deshalb diesbezüglich gleich nach. Jenny erwidert, dass sie nicht lesbisch sei... Nathalie und sie hätten an diesem Abend einfach etwas viel getrunken, und irgendwie ist es dann passiert. Jenny versichert Nina, dass sie ihren Freund, und nur ihren Freund liebt, aber dass sie mit Nathalie heutzutage immernoch ab und an erotische Nächte erlebt.
>Ich liebe Nathalie nicht< sagt Jenny, >aber es ist ein wundervolles Gefühl mit einem Mädchen zu schlafen...es ist so anders...Mädchen sind nicht so grob wie Jungs beim Sex...sie sind viel...zärtlicher.<
Als dieses letzte Wort über Jennys Lippen wandert, spürt Nina Jennys Hand auf ihrem Oberschenkel. Sie erschaudert dabei, genießt aber gleichzeitig Jennys Berührung. Langsam gleitet die Hand den Jeansstoff ihrer Hose auf und ab, und Jenny sagt: > Wenn du willst kann ich es dir zeigen...es ist wunderschön, und es muss ja niemand erfahren!< Nina spürt ihr Herz heftig gegen ihre Rippen pochen. Ihr wird heiß und kalt zugleich, und sie merkt wie es zwischen ihren Beinen feucht wird. Sie weiß nicht was sie tun soll, steht auf, geht zum Fenster und schaut hinaus in die laue Märznacht. Es war wirklich eine Warme Nacht, und deshalb hatte Nina ihre Bluse ausgezogen, so dass die weiße Spitze ihres Nachtdessous aus der langen, engen hellblauen Jeans herausguckt. Jenny schaut Nina einen Moment lang an und sagt dann: >Du brauchst keine Angst zu haben… wenn du nicht willst, dann ist das deine Sache. Aber ich finde, es ist doch nichts schlimmes dabei, wenn ich meiner besten Freundin einfach nur mal etwas sehr schönes zeige oder?<
Jenny steht auf und begibt sich mit langsamen, bedächtigen Schritten ihrer langen Beine in die Richtung des verunsicherten Mädchens. Nina wendet sich vom Fenster ab, und sieht Jennys hübsches Gesicht vor sich, das ihr ein süßes lächeln schenkt. Sie schauen sich tief in die Augen, und Jennys Finger legen sich ganz zärtlich um Ninas Taille. Nina verliert sich in den Augen ihrer Freundin und merkt, dass sie am ganzen Körper vor Aufregung zittert. Auch Jenny bemerkt es, und mit leiser beruhigender Stimme sagt sie: >Du brauchst keine Angst zu haben...< Da wird Nina schwach, schließt ihre Augen und bewegt ihren Mund ganz vorsichtig zu Jennys Lippen. Ihre Lippen berühren sich ganz zart für einen winzigen, trockenen Augenblick und Jenny hört Ninas zittrigen, unruhigen Atemgang. >Du brauchst keine Angst zu haben< flüstert Jenny nocheinmal, und ihre leicht geöffneten Lippen treffen auf Ninas Mund in einem langen, zärtlich-feuchtem Kuss. Ihre Münder verschmelzen miteinander und tauschen süßen Saft. Ninja verspürt ein überwältigendes Glücksgefühl in diesem Moment, das sich wie 1000 Schmetterlinge in ihrem Bauch anfühlt.
Sie löst ihre Lippen wieder, und legt ihren Kopf auf die Schultern ihrer Freundin. Jenny spürt Ninas warmen, feuchten Atem an ihrem Hals. Ihr Gesicht berührt Ninas Wange, die sich zart wie ein Blütenblatt anfühlt. So stehen die beiden Mädchen einfach einen Moment lang vorm leicht geöffneten Fenster und umarmen sich still mit geschlossenen Augen. Nina nimmt den bezaubernden Duft von Jennys Parfüm wahr, und spürt den Stoff von Jennys pinker Wolljacke in ihren Händen, als sie sanft über Jennys Rücken streichelt. Unter der Wolljacke trägt Jenny eine weiße Bluse, unter der zwei nicht kleine Wölbungen auszumachen sind. Ninjas Hände fahren Jennys Rücken weiter hinunter über die Hüfte, wo die weiche rosa Wolljacke zuende ist, und spüren jetzt den schwarzen Samt-Stoff, aus dem Jennys irgendwie viel zu kurz geratener Minirock besteht, der ganz knapp Jennys Po bedeckt. Dann kommt ein kleines Stückchen nackter Haut von Jennys Beinen, das dann in Jennys sehr langen schwarzen Überkniestiefeln endet. Zärtlich ertasten Ninas Fingerkuppen diese kleine Stelle, wo sie Jennys kochendheiße Haut zu spüren bekommt, und fährt dann wieder ein Stückchen mit ihren Händen hoch unter Jennys schwarzen, viel zu kurzen Minirock. Es ist ein wunderbares Gefühl für sie, über die weichen Rundungen des nackten Pos ihrer Freundin zu streicheln, und dadurch, dass ihre Finger weiter über Jennys zwei Pobacken zärtlich streicheln wird der Mini leicht angehoben, hebt und senkt sich wieder, wobei man erkennen kann, dass Jenny unter dem Nichts von Minirock einen rosafarbigen Tanga trägt.
Jenny stößt einen erregten Seufzer aus als sie die sanften, kühlen Hände ihrer Freundin auf ihrem Po spürt, und küsst Nina leidenschaftlich, wobei sich die Nasen der beiden Mädchen aneinanderdrücken. Jenny löst sich aus der Umarmung, öffnet ihre zum Zopf gebundenen Haare, indem sie das weiße Haarband herauszieht und es sich über ihr Handgelenk streift. Sie nimmt Nina bei der Hand, und von Jenny geleitet gehen die beiden Mädchen zu Jennys Bett, und setzen sich auf die Bettkante. Jenny sitzt nun neben Nina, ihre Hand öffnet Knopf und Reißverschluss von Ninas Jeans. Jennys Hand fährt hinein und streicht über Ninas feuchten Schlüpfer. Nina benutzt nun ihre beiden Hände um ihre Jeans über Hüfte und Beine vom Körper zu streichen, und schaut ihrer Freundin dabei tief in die warmen haselnussbraunen Augen. Sie lässt ihre Jeans auf die Erde fallen, und Jenny spürt ein kribbeln im Bauch, als sie die weißen Nylons sieht, die ihre Freundin trägt. >Dein Dessous ist Wunderschön< haucht Jenny und Nina antwortet: >Nein... DU bist wunderschön...<
In diesem Moment beugt sich Nina nach vorne über den Unterkörper ihrer Freundin und küsst diesen etwa 15cm schmalen Streifen nackter, braungebrannter Haut von Jennys Beinen, der zwischen dem Ende des Minirocks und Anfang der langen Stiefel liegt. Zärtlich streifen Ninas Lippen über diesen Hautauschnitt und legen sich dann zu einem Kuss auf Jennys angespannte Schenkel. Sie löst ihre Lippen wieder, küsst erneut und bewegt ihren Mund dabei immer ein paar Zentimeter weiter, erst auf Jennys rechtem Bein, dann auf ihrem Linken. Jenny hat ihren Oberkörper etwas zurückgeneigt und stützt sich so mit ihren Händen auf dem Bett auf. Sie hat den Kopf in den Nacken gelegt, ihre braun-blonden mittellangen Haare kitzeln dabei teilweise auf ihrer Schulter. Sie hat ihre Augen geschlossen, und ihr leicht geöffneter Mund, stößt kaum hörbar leise, erregte Atemzüge aus.
Jenny spürt die feuchten Lippen und Zunge ihrer Freundin weiter auf ihrem kleinen nackten Hautstreifen an den Oberschenkeln gleiten und saugen, wobei Ninas Lippen immer einen kleinen rosa Kussfleck von zart-rosa Lippenstift auf der gebräunten Haut der Beine hinterlassen. Nach einer Weile hebt sich Ninas Kopf wieder von Jennys Schoß und küsst Jenny seitlich am Hals, wobei ihre Hände die drei Knöpfe von Jennys Wolljacke öffnen. Danach öffnet Nina auch bestimmend die Knöpfe Jennys heller Bluse, die sich immer noch nach hinten geneigt auf ihrem Bett abstützt. Ninja sieht nun den weißen BH ihrer Freundin, der unter geöffneter Jacke und Bluse hervorguckt. Ihre Hand streicht zärtlich über Jennys BH mit den verzierten Spitzen, und öffnet dann den Verschluss, der sich zwischen den beiden prallen Brüsten befindet. Die beiden Körbchen hängen seitlich herunter und Ninas Finger streicheln über Jennys Busen. Sie beginnt mit Jennys rot-braunen, steifen Knospen zu spielen, und Jenny lässt ihren Oberkörper auf das weiche Bett sinken. Nina schaut ihre Freundin in ihrer ganzen Schönheit an, wie sie da mit aufgeknöpfter , Jacke und Bluse und BH auf dem Bett liegt und ihre Arme zu beiden Seiten von sich streckt, die noch immer in den Ärmeln dieser Kleidungstücken stecken. So liegt sie da, mit geschlossenen Augen und Mund, und nur der Teil der Stiefel-bedeckten Beine, der über die Bettkante herausragt berührt mit beiden hohen Stiefelabsätzen der Füße den Boden.
Nina streicht wieder die Kleidung, die ein wenig Jennys süßen Brüste verdeckt zur Seite, und nähert sich ihnen mit dem Mund, wobei Nina sich ein wenig dreht, und sich weit über den Körper ihrer Freundin beugt. Erst spürt Jenny Ninas langen blonden Haare auf ihrem Busen kitzeln, und dann die warmen sanft-feuchten Lippen ihrer Freundin sich in ihnen verlieren. Jenny, die sich bis eben vor Erregung immer ein klein wenig auf dem Bett geräkelt und gewunden hat ist nun ganz ruhig geworden. Nur ihren Atemgang hört man noch ganz leise und stoßweise. Nina bemerkt es und erkennt, dass ihre Freundin nun wohl irgendwo im 7. Himmel schwebt, alles andere, alles gute und schlechte, und alles was da sonst noch ist vergessen hat, sich auf einer weichen Wolke voller Hingebung und Leidenschaft niedergelassen hat, und sich verwöhnen lässt.
Nach einiger Zeit erhebt sich Nina wieder von Jennys schönem Mädchenkörper und steht vom Bett auf. Auch Jenny richtet sich von der weichen Matratze auf, wobei ihre zarten, gebräunten Arme aus ihrer geöffneten Kleidung herausgleiten, und kniet sich auf dem Boden vor ihrer Freundin auf die Erde. Ihr Mund nähert sich der Muschi und ihre Hände dem seidenen weißen Slip ihrer vor ihr stehenden Freundin. Jenny zieht ganz langsam das Höschen ihrer Freundin aus und streift es herunter. Jennys Zunge beginnt mit ihrem Kitzler zu spielen, und spaltet die leicht geöffneten Schamlippen ihrer Freundin. Nina stößt einen leisen Schrei aus, während sie mit ihren Händen in den wunderschönen dunkelblonden Haaren ihrer Freundin spielt. Nach einiger Zeit wandert Jennys Mund weiter nach oben, und küsst dabei Ninas Bauchnabel. Dann stellt sie sich vor ihre Freundin, und streift die Träger des Seidendessous von Ninas Schultern herunter, wodurch ihre kleinen aber schönen Brüste zum Vorschein kommen.
Jenny küsst ausgiebig diese weichen Wölbungen und ihre Hände legen sich sanft um Ninas Po, die gerade aus ihrem zur Erde gefallenen Schlüpfer gestiegen ist. Ninas Hände streichen nun auch über Jennys Po, und ziehen ihren schwarzen Minirock herunter. Jenny steigt aus dem Minirock heraus und Nina öffnet den seitlichen Verschluss von Jennys Tanga, den sie dann auf den Teppich fallen lässt. So umarmen die beiden erregten Mädchen sich in der Mitte des Zimmers und ihre süßen Münder berühren sich erneut in einem zarten, feuchten Kuss. Jenny nur noch von langen Schwarzen Stiefeln, einer goldenen Halskette und dem um ihr Handgelenk gestriffenes Haarband bekleidet, und Nina in ihren Weißen Strapsen und dem Herunterhängendem Oberteil.
Beide Mädchen halten die Augen geschlossen, und atmen tief und zittrig, als Jenny eng um ihre Freundin herumgeht und sich ganz dicht hinter sie stellt. Sie reibt ihre Vagina ganz vorsichtig an Ninas Po, während ihre Hand nach vorne wandert und an Ninas Spalte reibt. So machen es die beiden Mädchen eine Zeitlang im stehen, wobei Ninas Nacken von zärtlichen Küssen ihrer Freundin verwöhnt wird. Als sie an der Bettkante angekommen sind, lässt Nina sich nach vorne fallen und legt sich mit dem Bauch auf Jennys Bett. Jenny kniet sich neben ihr auf die weiche Matratze. Einen Augenblick schaut sie ihre vor sich liegende Freundin mit der zarten, hellen, seidenglatten Haut an, massiert ihr den Rücken und nähert sich dann ganz langsam mit ihrem Mund Ninas Po. Jennys feuchte Lippen treffen auf die weichen Rundungen von Ninas nacktem Po. Leidenschaftlich küsst sie Ninas Pobacken, und hinterlässt dabei feuchte Abdrücke auf der hellen Pohaut ihrer Freundin. Nina hat die Augen fest geschlossen, und stöhnt, als sie die nassen Lippen und Zunge ihrer wunderschönen Freundin auf ihrem Po spürt. Sie spürt, wie Jennys warme, feuchte Lippen sich zu einem Kuss auf ihrem Po formen, und dann wieder ablassen, um an einer anderen Stelle erneut zu küssen. Dann spürt sie eine nasse Zunge über ihre Pobacken lecken. Sie spürt auch Jennys Hände darüber streicheln, als sie bemerkt, dass die Zunge ihrer Freundin nun in ihrem Poloch steckt. Nina gerät so immer weiter in Extase, dreht sich nach einiger Zeit herum und legt ihren Kopf auf das weiche Kissen. Nun liegt sie auf dem Rücken und Jenny schaut in Ninas bezaubernden, hellblaue Augen.
Jenny steigt nun auf ihre Freundin. Jenny besteigt sie und küsst zunächst wieder Ninas Brüste. Dann küsst sie Nina wieder auf den Mund, wobei sich ihre Zungen berühren, und beginnt mit dem Becken leichte kreisende Bewegungen auszuführen. Nina liegt unter ihrer Freundin, zwischen Jennys Armen und Beinen, die sich auf das Bett stützen und tief in die weiche Matratze drücken. Jenny beginnt immer heftiger mit dem Unterleib zu stoßen, wobei die beiden Mädchen ihre Schamhügel aneinderreiben. Sie spüren die ansteigende Spannung des Orgasmus und Nina beginnt leise zu stöhnen. Vor Erregung reibt sie sich langsam und angespannt ihre Füße aneinander. Sie schaukelt ein wenig in Jennys Rhythmus hoch und runter, und beide Mädchen haben schnell einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Suchend tastet Nina nach den Händen ihrer Freundin, findet sie, und die Mädchen verkrallen ihre Finger ineinander. Auch Jenny stößt jetzt leise erregte Seufzer aus. Sie erhöht das Tempo nocheinmal, reibt ihre Klit noch intensiver an der ihrer Freundin, und durch Jennys schnelle Fickbewegungen sind Ninas Strapse ein wenig gerutscht. Nina lässt sich von ihrer Freundin führen und schaut sie mit gläzenden Augen an. Keuchend, die Augen geschlossen und den Mund geöffnet ist Jenny über sie gebeugt. Jennys Haarsträhnen und die Goldkette fliegen ihr wild vorm Gesicht hin und her, und Nina bemerkt, dass an Jennys Stirn sich vor Anstrengung erste Schweißperlen abzeichnen. Die beiden Freundinnen sind nun heftig am Stöhnen und das Bett gibt unter dem Schaukeln der beiden Mädchen laute, rasselnde und quietschende Geräusche von sich.
>Ohhh...Jenny ...!!! Ich… …ICH KOMME!!!!!!< hechelt Nina mit nach Luft ringender Stimme. Jenny macht die letzten Stöße mit ihrem Becken, die die Spannung in den beiden Mädchen fast ins unerträgliche steigern. Sie stöhnen auf, und dann kommen die beiden Mädchen in einem Orgasmus, wie es keine von ihnen bisher erlebt hat. Mit diesem zuckenden, stoßenden Gefühl des Höhepunktes liegen die beiden Mädchen übereinander, und spüren ihre Herzen heftig schnell und laut das Blut durch ihre Adern Pumpen. Ihre heißen Schöße pulsieren. Sie genießen dieses Gefühl der vollkommenen Entspannung nach der harten Arbeit, und bleiben so aufeinander liegen, bis auch langsam die letzten Wellen der vorrübergezogenen Explosion verklungen sind. Nach ein paar Minuten absoluter Stille, in denen sie sich einfach treiben lassen, auf diesem Meer der Entspannung und der Ruhe, atmet Jenny tief ein, öffnet für einen kurzen Augenblick die Augen und sieht ihre junge Freundin unter sich liegen, die da liegt als würde sie schlafen. Ninas zartes Make-Up ist durch ihren Schweiß leicht verwischt. Jenny gibt ihr einen letzten Kuss auf die zarte Wange und rollt sich dann zur Seite von ihrer Freundin herunter. Sie zieht ihre langen, schwarzen, verschwitzten Stiefel aus, stellt sie neben das Bett und erlischt das Licht. Sie zieht die Decke über die Körper der beiden liebenden Mädchen, und kuschelt sich an Nina, die ihr fortwährend durchs Haar streicht. Und so liegen die beiden süßen Mädchen einander umarmend im Bett im dunklen Zimmer, das nur vom Mondlicht sanft durchflutet wird. Der Wind weht leise und kühl durchs leicht geöffnete Fenster.
>Ich sagte Dir vorhin, dass ich Natahlie nicht liebe...< flüstert Jenny ganz leise, >...aber ich liebe DICH!< vergräbt ihren Kopf an Ninas Hals, und schließt ihre Augen.
>Ich liebe Dich auch...< haucht Nina und die beiden Mädchen schlafen erschöpft ein.
6. Ich hätte jetzt Lust auf ein Glas Sekt
Da saßen wir nun beim Frühstück auf dem Hotelzimmer und fühlten uns wohl. Den Quickie vor dem Frühstück hatten wir gehabt und irgendwie hatten wir das Gefühl, uns so vertraut zu sein, als ob wir uns schon ewig kennen.
Ich hatte immer noch meinen flauschigen, weißen Bademantel an und Maria, mein kleiner rothaariger Wonneproppen, saß mir nackt gegenüber. Ihre kleinen, aber prallen Titten hätten jeden Bleistifttest überstanden. Sie standen rund und schön von ihrem Köper ab die steifen Nippel sahen mich an.
Was für herrliche Aussichten. Ich hatte zwar nachher noch einen Geschäftstermin, aber bis dorthin waren noch drei Stunden Zeit und dann hatten wir noch die ganze Rückfahrt nach Hamburg vor uns.
Ich fragte mich, ob ich die wohl ohne eine weitere Übernachtung mit diesem erotischen Wonnebündel überstehen würde. Was war ich nur für ein Glückspilz. Als ich hier ankam wollte ich mich über meine schlechte Terminplanung nur ärgern.
Selbst die Haarfarben hatte das Glück richtig abwechslungsreich für mich gestaltet. "Ob blond, schwarz, rot oder braun, ich liebe alle Fraun' !" fiel mir dazu ein und ich summte vor mich hin.
Maria verzehrte gerade den Rest des Käsebrötchens und ich bildete mir ein, eine Lüsternheit auf eine neue Runde in ihrem Blick zu erkennen. "Ich hätte jetzt Lust auf ein Glas Sekt!" sagte sie anstelle des Erwarteten.
Na klar, Franziska hatte ja heute Nacht den Kühlschrank von dem alten Fröhlich noch geräubert und alles war noch hier. Also holte ich schnell eine Flasche, nahm zwei neue Gläser, schenkte ein und prostete Maria zu.
Dabei schwappte ein wenig auf ihren tollen Busen. "Huch!" sagte sie erschreckt und ich beeilte mich, das köstliche Nass von ihrer Brust zu lecken. "Mmmh!" schnurrte sie daraufhin und ich hatte in dem Moment eine Idee, die mir sehr gefiel.
"Komm, Kleine, leg dich mal aufs Bett!" forderte ich sie auf, griff nach dem Honig Töpfchen und wärmte ihn in meiner Hand an. Maria hatte sich quieckend rückwärts auf das Bett fallen lassen, alle Viere von sich gestreckt und strahlte mich an.
Ich kniete mich neben sie, öffnete das Honigtöpfchen und ließ etwas davon auf ihre herrlichen Titten tropfen. Sofort folgte ich den Tröpfchen mit Mund und Zunge und begann zu schlecken. Maria schnurrte wieder.
Ich schleckte genüsslich an den kleinen Bällen und umkreiste die Höfe und die Nippel mit der Zunge. Dann saugte ich ihren harten Nippel in den Mund, als ob dort auch Honig herauskommen würde.
Saugend wiederholte ich das bei dem anderen Nippel bis ich dann eine kleine Honigspur zu ihrem Bauchnabel tröpfelte und mit der Zunge langsam und ausgiebig dieser Spur folgte.
Maria stöhnte und japste, als ich den Nektar aus ihrem Bauchnabel leckte und schlürfte und wollte meinen Kopf schon tiefer schieben. Sollte sie haben. Ich leckte weiter auch ohne Honig bis zu ihrem feuerroten Busch.
Um diesen spielte ich mit leichten Zungenschlägen herum, bis ich an den Schamlippen war und zog diese auseinander. Ihre Lustknospe ragte nun hervor und ich ließ den restlichen Honig darüber laufen.
Es war einfach geil, zu sehen, wie der Honig über ihre feuchte Muschel lief und sich mit dem Lustsaft und dem Sperma aus ihrer Luströhre mischte. Das musste ich jetzt kosten und fing unten an zu lecken. Es schmeckte herrlich.
Und es machte mich wieder geil. Mein kleiner Freund bewegte sich schon wieder.
Und auch Maria genoss diese Behandlung offensichtlich, sie schnurrte und stöhnte immer intensiver. Ich hielt ihre Schamlippen gespreizt und leckte alles auf, was ich erreichen konnte.
Ich steckte ihr meine Zunge so tief es ging in das Löchlein, leckte dann am Damm entlang und wieder zurück. Wie einen Schmetterling ließ ich dann meine Zunge über die Lustknospe tanzen und saugte dann daran.
In dem Moment versteifte sich Marias Körper, sie presste meinen Kopf in ihren Schoß und presste ihre Schenkel an meinem Kopf zusammen. Sie kam mit einem lauten Schrei.
Ich hörte auf zu saugen und der Druck ihrer Schenkel ließ langsam nach. Sie zitterte wieder am ganzen Körper und stöhnte lasziv. Ich leckte ihr noch einmal über die Perle und sie zuckte zusammen. "Noch nicht," flüsterte sie.
Also rutschte ich wieder nach oben, legte mich neben sie und streichelte sie zärtlich an Bauch, Busen und am Hals, die Arme entlang zu der Taille und wieder hoch. Sie kam langsam zurück in die Wirklichkeit.
"Das war ja absolut irre, das habe ich noch nie so intensiv erlebt. Ich bin da unten noch so empfindlich, das jede Berührung schmerzt!" stöhnte sie und fügte hinzu: "Aber Du hast ja gar nichts von dieser Runde gehabt!"
"Das kannst Du so nicht sagen," antwortete ich ihr, "es war ein traumhafter Geschmack auf meiner Zunge und ein herrliches Erlebnis! Schau her, mein Schwanz findet das auch."
Mit den Worten schlug ich den Bademantel zurück und präsentierte meine Latte. "Ich weiß nicht, ob es geht, aber den möchte ich jetzt reiten!" sagte sie, rappelte sich auf, kroch über mich und senkte ihre Möse langsam auf meinen Schwanz.
"Oh, ja es geht, wenn ich mit den Fußsohlen auf dem Bett stehenbleibe, geht es prima! Geiles Gefühl!" Ihre sowieso schon enge Möse war nun nach dem Orgasmus noch enger geworden und presste sich um meinen Schwanz. Sie begann einen geilen Ritt.
Sie hob die Möse an, bis nur noch die Schwanzspitze die Schamlippen berührte und senkte sich dann wieder ganz hinab, bis ich das Gefühl hatte, in der Gebärmutter zu landen. Dann wieder hoch und wieder runter.
Die Empfindlichkeit der Schamregion war wohl einer erneuten Geilheit gewichen. Ich spürte deutlich, wie sie ihren Ringmuskel zusammenzog und mich massierte, nein sie molk meinen Pfahl regelrecht, was meine Eichel mit Wonne auskostete.
Dann kribbelte es in meinen Hoden und ich kam, schoss meine Sahne tief in sie hinein und sie rubbelte dann noch ein wenig an ihrer Knospe und kam auch. Stöhnend sackte sie auf mir zusammen.
So lagen wir eine ganze Weile, mein Schwanz schrumpelte in ihrer Möse zusammen und rutschte langsam aus ihr heraus. Ihr regelmäßiges Atmen zeigte mir, dass sie eingeschlafen war.
Auch ich war kurz davor, einzunicken. Mir war aber klar, dass ich mir das nicht leisten konnte und rollte sie von mir herunter auf die Seite. Sie murmelte ein wenig und blieb aber liegen und schlief weiter.
Ich trollte mich ins Bad und stellte mich erneut unter die Dusche. Gesäubert und erfrischt trat ich aus der Dusche und war überrascht, dass sie im Türrahmen stand und mich angrinste.
"Du sag mal, begann sie, "ich habe eigentlich keine Lust, hier im Hotel auf Dich zu warten, bis Du mit Deinem Termin fertig bist. Kann ich nicht mitkommen? Vielleicht als Deine Assistentin?"
Ich war verblüfft. Aber schlecht fand ich die Idee nicht, Business Klamotten hatte sie ja dabei und eine so attraktive Assistentin wäre bei meinem Verkaufsgespräch nachher sicher nicht abträglich.
"Prima Idee von Dir, liebe Maria, die könnte auch von mir gewesen sein. Hast Du denn noch mehr dabei, oder nur das T-Shirt? Das hat nämlich ziemlich gelitten auf dem Bett vom Honig und unseren Säften."
Sie grinste mich an, kam auf mich zu und küsste mich auf den Mund: "Na klar, ich bin eigentlich auf alles vorbereitet und hab sogar einen BH dabei, auch wenn ich eigentlich keinen brauche. Aber nun muss ich duschen!"
Also ließ ich sie allein, ging ins Zimmer und zog mich an. Fertig angezogen setzte ich mich in den Sessel, zündete mir eine Zigarette an rauchte genüsslich vor mich hin. Maria kam nackt aus dem Badezimmer, schnappte sich ihre Tasche und verschwand wieder darin.
Es dauerte etwas, bis sie wiederkam. Das was ich nun sah, entlockte mir einen bewundernden Pfiff. Sie war absolut perfekt gestylt, wunderschön geschminkt und trug nun eine weiße Bluse zu dem dunklen Dress und helle Strümpfe.
Sie sah zum Anbeißen aus, aber dazu war nun wirklich keine Zeit mehr. Auschecken wollte ich erst nach dem Termin, also konnten wir uns auf den Weg machen.
Natürlich waren wir viel zu früh bei der Agentur. Ich suchte also einen Parkplatz und zog mit Maria in ein nahegelegenes Kaffee. Es war ziemlich leer und so wurden wir schnell bedient. Ich erzählte Maria dann etwas ausführlicher, worum es ging.
Ich hatte eine Präsentation erarbeitet für ebenfalls eine Motivationsveranstaltung einer japanischen Autofirma. Diese Veranstaltung sollte in Hamburg stattfinden und mit rund 500 Teilnehmern ziemlich groß werden.
Ein paar Tische weiter saßen fünf junge Leute, die nun bezahlten und mit Getöse aufstanden um zu gehen. Zwei junge Männer und drei junge Damen. Alle waren gut gekleidet und scherzten lautstark miteinander herum.
Dann waren sie weg und ich berichtete weiter, was ich geplant hatte bis auch wir gehen mussten. Ich holte noch meinen Laptop und den Aktenkoffer aus dem Auto und wir gingen zu der Agentur.
Die junge Dame an der Rezeption, Marke Britney Spears stutzte etwas, als sie uns sah. "Waren Sie nicht gerade in dem Kaffee nebenan?" fragte sie. "Gut beobachtet!" antwortete ich ihr und sagte ihr, zu wem wir wollten.
Darauf war sie offensichtlich vorbereitet. Sie erhob sich und führte uns zu einer Tür an der gegenüberliegenden Seite, öffnete sie und bat uns ins Besprechungszimmer. "Bitte nehmen sie Platz, ich informiere gleich Herrn Lauber und Frau Mock!"
"Komisch!" dachte ich mir. Mit Herrn Lauber war ich verabredet. Von Frau Mock hatte ich noch nie etwas gehört oder Kontakt mit ihr gehabt. Aber gut, schaun wir mal...
Als sich die Tür öffnete, musste ich meine Gedanken jedoch schnell korrigieren. Natürlich kannte ich Frau Mock, Pauline Mock! Grinsend kam sie auf mich zu und gab Küsschen rechts und links auf die Wangen.
Ich muss ziemlich blöd ausgesehen haben mit meinem offenstehenden Mund. "Da staunst Du, was?" fragte Pauline frech und gab Maria die Hand. Ich stellte Maria also als meine Assistentin vor und wir warteten nun zu dritt auf Herrn Lauber.
"Wie lange haben wir uns nicht gesehen, Pauline? 10 Jahre, 15 Jahre oder noch länger?" versuchte ich die Spannung etwas zu lockern. "Ja, mit 15 Jahren kannst Du richtig liegen, das war Gillians letzter Auftritt damals bei Bio!"
Damals hatten wir eine heftige Affäre gehabt und genau in der Nacht kein Auge zubekommen. Aber nicht, weil Bios Party hinterher so lange dauerte. Daran hatten wir gar nicht teilgenommen...
Dann erschien Herr Lauber mit einem seiner Produktmanager und dessen Assistentin. Auch die beiden waren vorhin in dem Kaffee gewesen. Pauline übernahm die gegenseitigen Vorstellungen und ich konnte mit meiner Präsentation beginnen.
Ich bat Maria, die Mappen zu verteilen, der Raum wurde abgedunkelt und der Beamer warf die Power Point Präsentation von meinem Laptop an die Wand.
7. Sie hatte ein sehr schönes Dessous an im Schritt offen
Als mein Mann nun schon lange vor unserem Treffen im Internet auf entsprechenden Seiten sich bewegte, um erotische Kontakte mit netten Pärchen, wie er später immer sagte, zu finden, war ich gar nicht mit diesem Allen einverstanden. Erst nach einigen Besuchen im Swingerclub, dachte ich, warum eigentlich nicht, ist doch gar nicht so schlimm. Man kann sich nett zurechtmachen, ich liebe Lack und Leder, ohne der SM-Szene anzugehören. Leider klappte es mit einer richtigen Bekanntschaft im Club nie. Mein Mann kam eines Tages und meinte, er habe ein Paar aus Hamburg übers Internet kennengelernt, die durchaus unseren Vorstellungen entsprechen würden. Es dauerte noch einige Zeit, ehe wir uns einen Termin machen konnten. Wir legten ein Wochenende in nächster Zeit fest.
Um so näher der Tag der Abfahrt, es war ein Freitag kam, um so aufgeregter wurde ich. Es fiel mir sehr schwer, diese ja durchaus schöne Angst, meinem Mann gegenüber zu verstecken. Aber wir sprachen viel und oft darüber, was passieren und geschehen könnte und auch sollte. Da ich einige schöne Dessous, durch unsere Clubbesuche habe, stand die Frage was anziehen, wenn wir zusammensitzen und unsere Freude haben wollen. Es sollte ja auch bequem und für alle Berührungen und streicheln durchaus offen sein. Also legte ich mir mein Perlendessous, welches ich sehr mag und mein Mann schon beschrieb, zurecht. Dies sollte es sein. Bei diesem muss man sich nicht so anstrengen, wenn man sich zeigen will und es zu Handlungen kommt. Bewusster Freitag kam und es war schon am frühen Abend es dunkelte schon, als wir bei ihnen ankamen. Ich war so aufgeregt die ganze Fahrt über. Ich dachte nur wie wird er aussehen kann ich mich so wie unsere Vorstellungen sind präsentieren. Aber da musst du nun durch dachte ich. Wird schon alles klappen, sagte mein Mann. Er sah dies alles positiver.
Ich stellte mir auch vor wie wird es Ralf so heißt unser Bekannter es mit mir anstellen. Wie werden wir uns gemeinsam vereinigen denn schließlich ist mein Mann dabei. Wie wird mein Mann darauf reagieren, wenn mich Ralf letztlich vor seinen Augen fickt. Auch wie könnte es sein wenn man in der Besetzung MMF zwei Penisse zu spüren bekommt. Wie werde ich reagieren, wenn ich schließlich auch zuschaue wie sich mein Mann mit Marion (so heißt unsere Bekannte) vereinigt. Aber schließlich haben wir lang und breit darüber gesprochen und uns geeinigt, dass wir es ja beide so wollen. Denn schließlich suchten wir eine erotische Freundschaft. Also, wenn ich schon von meinen Prinzipien abgehe, dann möchte ich schon wirklich alles erleben was möglich ist dachte ich noch so, als wir plötzlich schon vor der Haustür standen. Marion öffnete die Autotür und riss mich aus meinen Träumen. Wir haben wohl schon eine Weile vor der Tür gestanden, als sie die Autotür öffnete. Hallo sagte sie und ich war über ihre offene Art sehr angetan. Sie war sehr locker über die beinahe für diese Jahreszeit zu knappe Bekleidung war ich erstaunt.
Sie hatte ein sehr schönes Dessous an im Schritt offen, wie ich sah. Das wird meinem Mann sicher sehr gefallen.Wir gingen gemeinsam ins Haus, wo dann auch Ralf der Hausherr uns herzlichst begrüßte. Wir alle drückten uns sehr herzlich. Ralf küsste mich sehr lange schon zur Begrüßung dachte ich noch so. Seine Zunge suchte nun schon den Kontakt zu meiner. Ich ließ ihn gewähren. Denn auch mein Mann schien keine Probleme mit der Hausherrin zu haben. Sie hatte eine große Oberweite und auch sie begrüßten sich sehr lange und anhaltend. Ich merkte das bei Ralf in der Hose so einiges auf mich wartet. Man sah es ja auch schon rein äußerlich das Er schwer zu tragen hat. Er küsste mich weiter und drückte mich direkt auf seine Mitte, wo ich scheinbar schon sehr erwartet wurde. Nachdem wir uns später geduscht hatten, gemeinsam zu Abend gegessen hatten, saßen wir jeweils jeder beim anderen Partner. Weiß gar nicht mehr bewusst oder unbewusst eher Ersteres. Ich hatte ja nun mein Perlendessous an und ich muss sagen ich fühlte mich sehr wohl und sicher in diesem. Denn immer so durch Zufall berührte mich Ralf zwischen den Beinen. Bis seine Hand immer länger dort verweilte. Und plötzlich suchte ein Finger den Weg in meine Öffnung. Ich empfand es als sehr angenehm. Schaute zu meinem Mann und Marion auch sie, waren irgendwie miteinander beschäftigt. Er bewegte seinen Finger immer schneller so das auch bald ein Zweiter darin Platz finden konnte. Es durchzog mich eine wohlige Wärme und ein Schauer von Geilheit. Irgendwie wollte ich nun aber auch mal was von ihm spüren. Nun durch Zufall beim Glas Sekt abstellen kam ich so dicht an seiner Hose vorbei das Ich seinen riesigen Penis zu spüren bekam. War, dass ein Riesending dachte, ich noch so. Aber nun wollte ich mehr. Er schien es zu merken und rückte sich so das Ich viel besser zugreifen konnte und sollte. Ich ging ihm im wahrsten Sinne des Wortes an die Wäsche. Bei ihm muss unterdessen alles sehr eng geworden sein. Ich hatte Not dieses Prachtstück von Penis zu bearbeiten. Machte seine schon zu enge Hose zur Seite und sah diesen Riesenpenis, mindestens 20×5 in voller Größe. Gelesen habe ich schon oft davon aber nun habe ich hier einen vor mir zu stehen.
Ich hätte nun da es sich sehr anbot es ihm gerne französisch gemacht. Habe aber nicht so die richtige Einstellung zum ersten Mal gleich gefunden. Oder mache ich es ihm doch? Ich umging es denn er hatte derweil auf einem stabilen Küchenstuhl platz genommen. Ich bewegte seinen Penis immer schneller und er machte mich richtig verrückt. Die Position, welche er einnahm, war einladend. Sein Penis stand senkrecht nach oben. Ich merkte, wie ich immer feuchter zwischen den Beinen wurde und es musste nun etwas geschehen. Durch meine Bewegungen an seinem Penis sah ich seine riesige glänzende Eichel. Nun wollte ich aber beides in meinem Lustzentrum vereinigt wissen. Ich nahm seinen Penis und setzte mich Rittlinks auf ihn rauf. Hab am Anfang sogar große Probleme gehabt, diesen dicken Penis überhaupt reinzubekommen. Ralf konnte sich nicht, oder kaum bewegen. So das alle Aktivitäten bei mir lagen. Dies machte mich um so geiler, da ich nun der aktivere sein durfte. Ich schob ihn mir schön langsam rein, was ja bei seiner Steife kein Problem war. Derweil war ich auch schon so feucht das Es beinahe leicht reinrutschte.
Ich bewegte mich immer heftiger denn es war ein Wahnsinnsgefühl. Zum ersten Mal in meinem Leben war ich richtig ausgefüllt. Als Ralf dann noch von hinten um mich rumgriff und meine Klitoris sehr heftig rieb, bin ich zum ersten Mal gekommen. Es war ein Orgasmus, den ich so noch nie erlebte. Mein Mann gibt sich zwar immer größte Mühe und es macht auch wirklich Spaß mit ihm zu ficken aber dies waren eben ganz andere Voraussetzungen. Eben in der Gemeinschaft zu ficken glaube ich macht die Sinne viel freier und es macht eben mehr Spaß, wenn man sehen kann, wie sein angetrauter Partner Gleiches tut. Es dauerte nun nicht lange da kam auch schon Ralf. Dies erregte mich so stark denn in dieser Phase wurde sein Penis noch stärker das mir ein heftiger Schrei rausrutschte, wovon mein Mann und auch Marion in ihren Handlungen erschrocken aufguckten. Ich merkte sein warmes Sperma in mir. Da erst wurde mir klar wir haben die ganze Zeit ohne Schutz miteinander gefickt. Ich schaute zu meinem Mann und Marion. Marion hatte Riesenbrüste die meinem Mann sehr gefallen müssen, denn er hatte ganz schön zu tun.
Ich sah, wie sie es gerade französisch machten. Es schien beiden viel Spaß zu machen. Aber ich kann dazu nichts sagen, obwohl wir uns wirklich lieben, empfand ich in diesem Moment keine Eifersucht. Denn ich wurde auch gefickt und nicht wenig. Mein Herz ist bei meinem Mann und seins das weiß ich bei mir. Aber unsere Erotik die leben wir heute gemeinsam anders aus. Ralfs Penis wurde derweil müde und schwach. Er rutschte des Öfteren raus, was mir gar nicht so sehr gefiel, denn ich war auf dem Weg zum bereits zweiten Orgasmus. Mir tat schon der ganze Unterleib weh. Da gesellten sich Marion und mein Mann zu uns und gaben uns Hilfestellung. Er hielt Ralfs Penis fest und ich konnte mich noch mal richtig darauf ficken. Auch Marion gab uns nun Hilfestellungen, indem sie meine wippenden Titten von vorne festhielt und küssend bearbeitete. Ralfs Penis nun wieder durch die Hilfestellung meines Mannes auf Höchstleistung gewachsen zeigte es mir noch mal so richtig. Wir kamen beide noch mal gemeinsam. Es war einfach herrlich. Als ich nun sah, dass Marion, es meinem Mann unterdessen französisch macht, stieg ich ganz vorsichtig von Ralf ab.
Denn durch die Dicke seines Penis, den er bis zum Anschlag in meiner Fotze hatte, waren wir so richtig ineinander gewachsen, dass es offenbar bei einem schnellen Wechsel Probleme gegeben hätte. Von Zeit zu Zeit trage ich auch eine Stahlkugel innen mit einer beweglichen zweiten Kugel. Die bei Bewegungen jeder Art vibriert. Ein irres Gefühl. Ist beim Tragen ein schönes Gefühl. Ich denke dadurch bin ich ein wenig weiter und konnte so den etwas sehr dicken Penis so gut aufnehmen. Ich war förmlich im Rausch und nun musste ich, weil er es mir so schön gemacht hat, es ihm abschließend doch noch mal französisch machen. Ganz vorsichtig nahm ich nun seinen etwas erschlafften Penis in den Mund zog ein wenig die Vorhaut nach hinten und küsste seine Eichel. Immer weiter zog ich seine Vorhaut nach hinten so das sein inzwischen wieder steif gewordener Penis so richtig in meinem Mund Platz fand. Immer schneller gingen unsere Bewegungen. Aber obwohl es wahnsinnig schön war, kam es zu keinem Höhepunkt mehr, denn Ralf schien erschöpft. Anschließend ging jeder noch sehr erregt vom Erlebten zu seinem Partner.
Mein Mann nahm mich ganz liebevoll in seine Arme und als Dank für all dies erlebte bekam ich noch mal seinen etwas kleineren Penis ganz doll zu spüren. Ich wurde nun zum x-ten Mal noch mal herrlich diesmal von meinem Mann durchgefickt. Ralf und Marion schauten unserem Handeln zu und dies machte uns beide noch viel wilder. Abschließend muss ich sagen es war ein sehr schöner Abend und eine noch schönere Begegnung, die wir auf alle Fälle wiederholen wollen. Vielleicht beim nächsten Treffen noch intensiver. Ich freue mich jedenfalls schon auf Ralfs dicken Penis. Sicher werden wir es beim nächsten Mal so richtig zu viert machen. So haben wir uns erst mal kennengelernt und es war gar nicht so schlimm, wie ich anfänglich dachte.
8. Laß das meine Sorge sein
Jeden Samstag geht mein Freund zum Fußball. Ich habe nichts dagegen, besonders, wenn sein Verein gewinnt. Denn nach einem Sieg feiern wir im Bett sofort nach seiner Rückkehr den Erfolg der Mannschaft – mit einem Superfick.
“Was meinst Du, könnten wir nicht mal im Stadion ficken?“ fragte ich ihn eines abends im Bett, nachdem er es mir mal wieder so richtig besorgt und mich ganz toll durchgevögelt hatte.
“Wie stellst Du Dir das denn vor?“ fragte er mich ganz entgeistert.
“Laß das meine Sorge sein, wichtig ist nur, dass Du den Trenchcoat anziehst und eine weite Hose. Außerdem solltest Du mal auf den Slip verzichten,“ antwortete ich, denn mein Plan stand schon fest.
Am nächsten Tag machte ich mich rechtzeitig fußball-fickfertig. Ich zog meine schwarzen French-Knickers, also ein Höschen mit weiten Beinen, an, dazu schwarze, Overknees und lange, bis über die Knie reichende rote Stiefel. Meine prallen Möpse verpackte ich in einen schwarzseidenen Büstenhalter, darüber kam eine schwarze Bluse mit weiten Armausschnitten. Dann noch einen schwarzen Strick-Mini-Rock und darüber meinen langen Mantel, der hinten einen fast bis zum Po reichenden Schlitz hat.
“Bist Du fertig?“ fragte Thomas in dem Moment, als ich den Mantel zuknöpfte.
“Von mir aus können wir los,“ antwortete ich und griff ihm an die Hose. “Da ist schon was,“, sagte ich, als ich durch den Stoff seinen halbsteifen Schwanz spürte. “Jetzt gibt es aber nichts, denn gefickt wird erst nach dem ersten Tor,“ erklärte ich ihm.
Im Stadion hatten wir uns Stehplätze ausgesucht, wir standen mitten im Fanblock unserer Mannschaft, ich vorn, Thomas hinter mir. Schon nach wenigen Minuten gab es das erste Tor.
“So, mein Schatz, jetzt knöpfe mal Deinen Mantel auf und halte ihn mir um die Schultern,“ bat ich. Sofort tat er, wie ich gesagt hatte. Im Schutz seines Mantels griff ich nach hinten, öffnete ihm die Hose und holte seinen halbsteifen Schwanz mit dem prallen Sack heraus. Mit beiden Händen begann ich, ihm Schwanz und Sack zu streicheln, die Latte zu wichsen und den prallen Beutel zu kneten.
“Oh, das ist geil, mach weiter so,“ flüsterte er mir zu, während er dem Spiel zusah. Ich nahm eine Hand zwischen die Beine an meinen Kitzler, sofort wurde ich naß im Schritt. Seinen Schwanz spürte ich bereits durch den Schlitz meines Mantels an meinen Pobacken, daraufhin sagte ich zu ihm:“Willst Du mich ficken, hier vor allen Leuten?““Ja, ich will,“ stöhnte er dicht an meinem Ohr und zog seinen Mantel vor mir zusammen.
“Jetzt, jetzt fick mich,“ flüsterte ich, obwohl uns in dem Lärm niemand hören konnte. Ich griff mit einer Hand seine harte Latte, wichste noch ein paarmal kräftig unddirigierte seine Eichel zwischen meine Beine, die ich etwas gespreizt hatte. Mit einem kleinen Flutsch war sein Pimmel zwischen meinen Schamlippen verschwunden.
“Super, wie das paßt,“ rief Thomas, wobei ich nicht wußte, ob er seinen Schwanz in meiner Möse oder einen Paß eines Spielers meinte. Langsam bewegte ich mich vor und zurück, erst vorsichtig, dann immer schneller, denn ich sah, dass die Fußballfans rund um uns nur auf das Spiel achteten, nicht aber auf die Nachbarn.
“Mehr Druck, mehr Bewegung,“ rief er wieder recht zweideutig.
“Supergeil, wenn Du mich so im Stehen vögelst,“ stöhnte ich und bockte meinem Lover kräftig entgegen.
“Ich bin so unheimlich geil, fühlst Du, wie hart meine Latte ist?“ flüsterte er wieder und begann, versteckt durch seinen Mantel, meine Titten zu kneten und zu massieren.
“Ich könnte jetzt deine Titten auspacken,“ sagte er, während er meine Möpse durch Bluse und BH streichelte.
“Dann tus doch, hier achtet ohnehin keiner auf uns, los, hol sie raus aus dem BH,“ stöhnte ich, denn die Geilheit hatte mich hemmunglos gemacht. Mir war es in dem Moment völlig egal, ob jemand unsere Fickerei entdeckte oder nicht. Ich wollte nur noch ficken und einen Orgasmus haben. Seine Mannschaft war kurz vor dem gegnerischen Tor, als er schrie:“Ja, gleich passierts, gleich ist es soweit!“ Wieder hörte ich die zweideutigen Worte, doch gleich darauf passiertees wirklich: es fiel ein Tor und im selben Moment preßte er fest meine Titten und spritzte ab. Ein geiler Spritzer nach dem nächsten ergoß sich in meine geile Möse, ich hielt es nicht mehr aus und kam ebenfalls ganz riesig.
“Super, weiter so, mehr,“ schrie ich jetzt laut, was die umstehenden Fans sicher auf die Torausbeute münzten, Thomas aber anders, denn sein Samen sprudelte immer noch in meine Votze, vermischte sich mit meinem geilen Saft und ließ mich den riesigen Orgasmus genießen.
“Du spritzt mir die Möse voll, und dreißigtausend Leute jubeln, ist das nicht irre?“ fragte ich meinen Lover, während er immer noch sanft seinen Pimmel in meine Möse stieß.
“Ich fühle mich so gut, ich glaube, es gibt in Kürze noch ein Tor,“ sagte er und ich spürte, dass sein Schwanz immer noch fest und hart in mir steckte.
“Weiter so, nochmal das ganze,“ rief ich übermütig und zweideutig. Das Stoßen und Ficken ging weiter, meine Geilheit ließ ebensowenig nach wie die Schwanzhärte meines Fickers. Wir hatten inzwischen einen wunderbaren Rhythmus gefunden, sein Schwanz war gut geschmiert und fickte mich regelrecht von einem Orgasmus in den nächsten. Vom Spiel sah ich überhaupt nichts mehr.
“Ja, ja, schon wieder, geil, super,“ hörte ich meinen Ficker schreien, als er mir mit dem nächsten Tor wieder seine heiße Ficksahne in die Dose jagte. Er hatte gespritzt, also mußte wieder ein Tor gefallen sein, das hatte ich in meiner grenzenlosen Geilheit überhaupt nicht mitbekommen.
Mit dem Schlußpfiff fiel das letzte Tor, worauf mein Ficker nochmals abspritzte , natürlich nicht mehr die Menge wie beim erstenmal. Endlich war das Spiel vorbei. Ich kam mir vor, als hätten mich alle Spieler durch-gevögelt, denn über eine halbe Stunde hatte mein Ficker mit seiner harten Latte in mir herumgeorgelt. Nun wurde sein Schwanz schlaff, rutschte mir aus der Möse.
“Pack ihn schnell ein, damit er sich nicht erkältet,“ witzelte ich und preßte die Beine zusammen, weil ich spürte, wie mir der Saft aus der Möse floß. Das war der Grund, warum ich die wollenen Beinlinge angezogen hatte: sie saugten die Unmengen von Saft auf, bevor mir alles in die Stiefel lief.
Thomas verstaute seinen Pimmel in der Hose, ich knöpfte an meinem Mantel hinten den Gehschlitz zu und verschloß ihn auch vorne, denn meine Titten baumelten halterlos in der offenen Bluse.
“Laß uns schnell nach Haus fahren, auf den Sieg muß ich mit Dir endlich ficken,“ sagte Thomas und zog mich Richtung Ausgang. Na, ich war gespannt, was da noch auf mich zukommen würde.
9. Mit der Zeit wurde das Verhältnis zu einigen Mitarbeitern recht locker
Heute möchte ich Euch eine Geschichte erzählen die mir vor einiger Zeit in meiner neuen Firma passierte. Ich war froh daß ich trotz meines Alters (immerhin schon fast 50) einen neuen Job bekommen hatte. Durch die Insolvenz in meinem ehemaligen Unternehmen stand ich für eine kurze Zeit förmlich auf "der Straße". In der neuen Firma herrschte ein sehr lockeres Arbeitsverhältnis, das Betriebsklima war so gut, wie ich es mir nie erträumt hatte. Anfangs war eigentlich alles so wie immer. Man kommt als neue Arbeitskraft in eine neue Firma und alle Kollegen sind sehr nett und aufmerksam. Vor allen die männlichen Kollegen waren schon fast übertrieben hilfsbereit. Mit der Zeit wurde das Verhältnis zu einigen Mitarbeitern recht locker. So locker das ich schon mal beim Fotokopieren am Po getätschelt wurde. Einmal griff mir sogar ein Kollege während der Mittagspause an meine Titten, wahrscheinlich eher unabsichtlich aber man weiß ja nie. Irgendwann bei einem Gespräch zwischen meiner Kollegin und mir kamen wir auch auf dieses Thema. "Ach Charlotte mach dir nichts daraus, daß ist hier gang und gebe in dieser Firma, hier wird alles recht locker genommen.". "Na gut", dachte ich mir dann will ich auch nicht weiter aus der Rolle fallen. In nächster Zeit wurden die Annäherungsversuche und das Fummeln immer dreister und ich wollte nicht unbedingt als Freiwild in diesem Unternehmen verschrien werden. Ganz besonders schlimm war ein Abteilungsleiter, der kurz vor der Pensionierung stand. Auf einem Seminar, an dem wir beide teilnahmen, passierte es dann. Mein Mann, der es gar nicht gut fand, dass ich eine Woche mit einem Kollegen im Hotel wohnte, war erst beruhigt, als er hörte, dass der Mann schon über sechzig ist. Am ersten Tag unseres Aufenthaltes fing er an, während einer Konferenz meine Schenkel zu streicheln. Ich protestierte, aber nach einigen Minuten spürte ich, wie er mit einem Bleistift die Innenseite meiner Beine entlang fuhr. Immer höher, bis unter meinen kurzen Minirock, langsam an meinem Slip reibend und dann seitlich hinein zu meiner Möse! Da bewegte er ihn rhythmisch rein und raus! In Gegenwart von mindestens 25 anderen Teilnehmern masturbiert zu werden, war mir natürlich neu. Es geilte mich dermaßen auf, dass ich es geschehen ließ. Dem Bleistift folgte seine Hand, der ich es bereitwillig erlaubte in mich einzudringen. Nach einiger Zeit flüsterte er mir zu, dass ich in der nächsten Kaffeepause doch auf der Toilette meinen Slip ausziehen soll. Antworten konnte ich nicht, also nickte ich. In der Kaffeepause geschah, was er verlangte. Mittlerweile war ich nur geil, wollte zum Orgasmus gebracht werden! Das passierte auch, vor allen Leuten fickte er mich mit seinem Fingere unter dem Konferenztisch. Mit einem unterdrückten Stöhnen und Zittern entlud ich mich in seiner Hand.. Während des Mittagessens saß er mit zwei anderen wesentlich jüngeren Herren an einem Tisch, ich aß mit einigen anderen Damen auf der gegenüberliegenden Seite. Zurück im Seminarraum tastete sich nach ein paar Minuten die Hand wieder an meinen Schenkeln entlang. Voller Schrecken bemerkte ich, dass sie diesmal von der anderen Seite herkam! Neben mir saß einer der Herren, die beim Essen an dem Tisch von meinem Kollegen Hans gegessen hatten. Als ich ihn anblickte, zwinkerte er mir zu. Seine Finger befanden sich schon in meiner Fotze und bewegten sich hin und her; wieder konnte ich nicht widerstehen, öffnete meine Beine, um mich befingern zu lassen. So ging es den ganzen Nachmittag lang! Mal von der rechten Seite dann wieder von der linken, dann auch mal zusammen. Ich weiß nicht wie oft ich an diesem Nachmittag von den beiden Herren zum Orgasmus gefingert wurde. Ich weiß nur noch dass ich völlig ausgetrocknet war und beim Verlassen des Seminarraumes recht wacklige Beine hatte. Ohne ein Wort mit den beiden zu wechseln, ging ich dann auf mein Zimmer; um mich für das Abendessen umzuziehen. Bewusst wählte ich mein schwarzes kurzes und sehr enges Kleid aus Stretch, einen ebenfalls schwarzen langärmligen Bodystocking, dazu Schaftstiefel mit hohem Absatz, die ich sonst nur zu Jeans trug. Im Hotelrestaurant galt dieselbe Tischordnung wie Mittags, aber Hans stand auf und führte mich an ihren Tisch. Die anderen Herren waren Tobias ca. 20 Jahre alt; der mich nachmittags befingert hatte, und Erik ca. Mitte 20, ein etwas molligerer Jüngling. Wir unterhielten uns zwanglos über alles Mögliche, aber ich ließ durchblicken, dass ich verheiratet bin. Später besuchten sie einige Bars und luden mich dazu ein. Auf der Rückfahrt zum Hotel saß ich im Fond des Wagens neben Lukas und Tobias; Erik fuhr. Die beiden begannen meine Brüste durch das Kleid zu streicheln, ihre Hände schoben mein Kleid hoch und massierten meine Möse. Es wurde immer heftiger bis ich mein Kleid auszog und Lukass steifen Schwanz in den Mund nahm, unterdessen leckte Tobias meine nasse Fotze. Auf dem Hotelparkplatz musste ich erst wieder mein Kleid anziehen. Wir gingen in mein Zimmer und die anderen zogen sich alle nackt aus. Mir wurde nur gestattet, mein Kleid auszuziehen, Body und Stiefel musste ich anbehalten! Gerade als ich Tobiass Schwanz in meiner Fotze hatte, klingelte das Telefon, mein Mann war am Apparat und erkundigte sich, wie der Tag war. Ich erzählte belangloses Zeug, während Tobias mich weiter kräftig von hinten durchfickte. Lukas langte mit seinem Finger in das auf dem Nachtisch stehende Cremedöschen und ich spürte auf einmal, wie er seinen Finger in mein Arschloch bohrte. Dauernd musste ich ein Stöhnen unterdrücken. Mit einer Hand hielt ich den Hörer; mit der anderen wichste ich den Schwanz von Erik. Ich hielt es kaum noch aus. Erik nahm meine wichsende Hand von seinem Schwanz und wichste allein weiter. Er deutete mir an, dass ich meinen Mund öffnen sollte. Von dem Gespräch mit meinem Mann nahm ich kaum noch Notiz. Wie denn auch. Ich murmelte immer mein obligatorisches "Ja, nein, ach was." Ich fragte meinen Mann, wie denn sein Tag so gewesen ist, um Zeit zu gewinnen. Kurze Zeit später bekam ich die volle Ladung von Erik in den Mund. Dieser geile Sack hatte mir eine solche Menge in den Mund gespritzt, wie ich es von meinem Mann gar nicht gewohnt war. Ich hatte Mühe alles zu schlucken! Mein Mann fragte, ob der Geräusche noch, ob ich etwas am Essen bin, was ich bejahte. Stimmte ja auch. Tobias fickte mich immer noch. Und der Finger von Erik vollzog die ganze Zeit ein Fickstakkato in meinem Arsch. Das war zuviel! Ich hielt die Hand fest über die Sprechkapsel und schrie meinen Orgasmus heraus! Kurz darauf sprach ich wieder mit meinem Mann, der wissen wollte, was denn auf einmal los gewesen sei. Ich erzählte ihm, dass ich mir gerade den Fuß am Bett angestoßen habe. Und Tobias fickte mich immer noch! Ich machte dann Schluss, denn dieses Mal wollte ich ungestört laut stöhnen können beim Orgasmus. Lukas wechselte mit Tobias; Erik blies ich seinen Schwanz hart. Als Lukas abspritzte, setzte ich mich auf Erik und bekam von ihm die schönsten Orgasmen meines Lebens. Wir fickten, bis ich nicht mehr konnte vor Erschöpfung. Die Kerle waren immer noch topfit! Man kann sich vorstellen, dass wir die ganze Woche über wie die Wilden gebumst haben! Am letzten Tag wollte jeder noch einmal alleine mit mir eine Stunde lang vögeln. Dann küssten wir uns lange zum Abschied. Vor allem wegen Erik tat es mir leid, aber sie wussten ja, wie sie mich erreichen konnten. Beim Auspacken zu Hause fiel mir ein Umschlag entgegen, darin war eine Karte, auf der sie sich alle bedankten und zwei 500-Euro-Scheine! Von dem Geld kaufte ich mir eine Menge neuer Klamotten, auch ziemlich geile Dessous. Mit Lukas bumste ich fast jede Woche, obwohl er inzwischen in Rente gegangen ist. Sein Nachfolger ist ein junger Mann, der es zwar auch schon bei mir versuchte, aber abgeblitzt ist. Durch Lukas lernte ich aber noch einige andere meist jüngere Herren kennen, mit denen ich viel Spaß hatte. Leider wohnen sie alle weiter weg. Wie schon erwähnt, bumste ich mit Lukas jede Woche. Eines Abends, ich saß gerade mit meinem Mann vor dem Fernseher, klingelte das Telefon. Ich nahm das schnurlose Telefon sodann vom Tisch und meldete mich. "Ja." meinte ich. "Hallo, ich bin's, Lukas", hörte ich die Stimme. "Ah, Karin, was gibt es denn", fragte ich diebisch zurück und ärgerte mich, dass er bei mir zu Hause anrief. Karin fiel mir gerade noch im letzten Moment ein; sie ist eine gute Arbeitskollegin von mir. "Habe gerade ein Bild von dir hier liegen und wichse mir einen darauf ab, wollte dich nur teilhaben lassen", sagte Lukas schlicht und ich vernahm sein mir schon vertrautes Keuchen und Stöhnen. Ich drückte das Telefon ganz dicht an mein Ohr, damit sowenig wie möglich nach außen drang. Mein Mann saß nämlich lediglich einen Meter von mir weg! "Klar, kann ich dich morgen mit zur Arbeit nehmen", sprach ich eigentlich vielmehr zu meinem Mann als zu Lukas. Ich wechselte noch einige unbedeutsame Sätze, als Lukas auch schon kam. Ich vernahm sein tiefes Stöhnen, welches ich so oft hörte, wenn er mir seine unglaubliche Menge Sperma in die Fotze oder in den Mund spritze. Er meinte anschließend noch, dass er mich morgen in der Mittagspause am gewohnten Platz abholen würde. Dieser gewohnte Platz war die Tiefgarage, wo ich mehr oder weniger unentdeckt hingehen konnte. Am nächsten Tag traf ich ihn auch und nachdem ich ihm erst mal im Auto den Schwanz leer geblasen hatte, sagte er, dass er eine Überraschung für mich hätte. Diese Überraschung war, dass er am Wochenende seinen 65. Geburtstag feiern wollte und sowohl Erik, als auch Tobias dabei wären. Ich freute mich riesig, da ich die zwei seit langem nicht mehr gesehen hatte. Allein von dem Gedanken, was wir alles im Hotelzimmer getrieben haben, wurde ich noch feuchter als ich sowieso schon war! Ich solle mir auf jeden Fall Dessous anziehen und die Fußnägel rot lackieren. Als es Samstag wurde und mein Mann und ich uns fertig machten um zu Lukas zu fahren, obwohl mein Mann ja nicht begeistert war, kam ich auf die Idee, dass mein Mann mir doch die Fußnägel lackieren könnte. Dies tat er dann auch, wobei ich insgeheim grinsen musste, dass gerade er mir die Nägel lackierte, um andere noch mehr in Fahrt zu bringen! Nachdem er im Bad verschwunden war, griff ich in den hinteren Teil meines Schrankes und entnahm dort meine weißen halterlosen Strümpfe und den Body, den Lukas mir mal geschenkt hatte. Dazu trug ich meinen pastellfarbenen Rock. Als endlich das Bad frei wurde, hatte ich schon alles angezogen, so dass mein Mann nichts davon bemerkte. Am Schluss zog ich noch meine circa vier Zentimeter hohen Sandaletten an, wobei man wunderbar die lackierten Fußnägel sah! Lukas wohnte etwas außerhalb der Stadt in einem alten Zweifamilienhaus, welches jedoch nur er und seine Frau bewohnten. Im ersten Stock hatte er seine große Eisenbahn aufgebaut, welche ich meist jedoch, wenn seine Frau nicht da war, nur von unten sah. Die Freude war riesig, als ich Erik und Tobias entdeckte. Wir fielen uns in die Arme und küssten uns freundschaftlich. Mein Mann nahm das eher gelassen hin; denn was hatten schon diese jungen Böcke von einer Frau im fortgeschrittenen Alter gewollt! Dass ich jedoch in den wenigen Wochen mehr Fremdsperma in Mund, Fotze und Arsch von den jungen Böcken bekommen hatte, als in unserer Ehe, wusste er natürlich nicht!!! Unter den circa 30 anwesenden Personen fiel mir auch noch Adrian auf. Er war der Controller Chef in unserer Firma, so Anfang 30 und hatte mich auf einem Betriebsfest auch schon mal gebumst. Mein Mann unterhielt sich angeregt über die nun rot-grüne Regierung und nannte das alles Anarchie. Bei ihm stand unter anderem auch eine andere Arbeitskollegin von mir. Sie hieß Melissa, war so um die 37 und war im wahrsten Sinne des Wortes der Kassenschlager. Sie hatte ihrem Mann schon mindestens 50 Hörner aufgesetzt und der 6jährige Sohn war natürlich nicht von ihm! Ich gesellte mich zu einer anderen Gruppe, als ich sah, wie Tobias und Erik mir einen Blick zuwarfen und dann verschwanden. Lukas blieb jedoch bei seiner Frau, um zumindest den Schein zu wahren. Mir war klar, wohin die beiden gegangen waren. Ich tat so, als würde ich zur Toilette gehen, ging den Flur entlang und gelangte ungesehen zu der Treppe zum ersten Stock. Als ich oben ankam, erwarteten die zwei mich schon. Ohne lange Umschweife gingen wir in das Eisenbahnzimmer von Lukas, wo wir uns dann auch sofort küssten. Als ich bei Erik die Zunge in seinem Mund vergrub, merkte ich, wie Tobias mir den Rock hochhob, die Beine entlang streichelte und dann ganz vorsichtig meinen Kitzler rieb. Ich war aufgrund von der jetzigen Situation schon so nass, dass er Schwierigkeiten hatte, mir den Body unten zu öffnen! Er spreizte mir die Beine und ich verspürte seinen heißen Atem, und als er auch noch den Kitzler in den Mund nahm, stöhnte ich laut auf. Da im Erdgeschoss der Geburtstagstrubel in vollem Gange war, hörte mich sowieso keiner. Tobias legte mich dann rücklings auf einen angrenzenden Tisch und während ich nun den entpackten Schwanz von Erik saugte, entfernte mir Tobias meinen rechten Schuh und saugte seinerseits nun an meinen Zehen! Ich sah kurz herunter und dachte daran, dass mein Mann wirklich gute Arbeit geleistet hatte! Dieses gab mir noch mehr einen Kick und ich lutschte Erik erst die dicke Eichel und dann den ganzen Schwanz. Tobias leckte mir immer noch den Fuß und war nun mit der Innenseite beschäftigt. Mittlerweile hatte er schon seinen Schwanz ausgepackt und war wie ein Weltmeister am Wichsen. Auf einmal hörte ich ein Grunzen und lautes Stöhnen von ihm. Er drehte sich kurz und wichste mir mit voller Wucht auf die Innenseite von meinem bestrumpften Fuß! Ich dachte ich wurde in ein heißes Wasserbad treten, so warm wurde es auf einmal. Im gleichen Moment hörte ich auch Erik stöhnen. 'Oh, je.', dachte ich, denn ich wusste der hatte immer eine kaum zu schluckende Menge an Samen in seinem dicken Sack! Heiß spürte ich den ersten Strahl meine Kehle treffen. Ich schluckte sofort mit einem glucksenden Ton. Noch mindestens sechsmal entlud er sich. Auch dieses Mal schaffte ich es nicht alles zu schlucken. Einiges lief mir an den Mundwinkeln herunter. Erik putzte es ab und verteilte mir den Rest im Haar. Erik packte seinen Schwanz wieder ein, küsste mich noch kurz und ging dann wieder nach unten. Zwei Minuten später kam dann Lukas. Ich sagte noch "Mein Mann wird misstrauisch.", aber Lukas entkräftete dies damit, dass er immer noch über Politik reden würde. Es waren ja auch höchstens 10 Minuten vergangen. Tobias zog mir die Bluse aus, während Lukas schon seinen dicken steifen Schwanz bei mir ansetzte. Ich war so nass, dass sein dicker Schwanz, mit dem ich meist Probleme beim Einführen hatte, mit dem ersten Stoß bis zum Anschlag bei mir drin war! Mir wurde fast schwarz vor den Augen, so intensiv war mein Orgasmus, der unerwartet und so hart wie nie, mich schüttelte!! Ich bekam nur noch entfernt mit, wie Tobias mir den Body nach unten zog und alles auf meine Titten spritzte. Indes fickte mich Lukas weiter und Tobias massierte mir noch den Kitzler. Ich kam ein zweites Mal innerhalb kurzer Zeit!! Ich spürte zusätzlich noch, wie Lukas mir mit heißen und kräftigen Stößen seinen Saft gegen meine Gebärmutter schoss. Ich war nur noch am Zittern und am Stöhnen. Ich wollte alles herausschreien, aber zum Glück hielt mir Tobias den Mund zu. Nachdem alles abgeebbt war, erhob ich mich. Der Saft von Tobias lief mir dabei bis zum Bauchnabel. Lukas stopfte mir mein Seidenhöschen in meine immer noch pulsierende Fotze, so dass ich fast den nächsten Orgasmus bekommen hätte. Dann zog ich meine Sandalette wieder an. Das Sperma von Tobias war natürlich noch nicht getrocknet und es war ein seltsames Gefühl. Bis auf einen kleinen Rest konnte man von dem Saft nichts mehr sehen. Ich zog meine Bluse wieder an, gab Tobias noch einen Kuss und gesellte mich dann wieder nach unten zu den anderen Gästen. Es war schon ein prickelndes Gefühl, meinem Mann so gegenüber zu stehen!! Mit Sperma auf den Titten, an der Fußsohle und in der Fotze!! Kurze Zeit später verabschiedeten wir uns, wobei allen klar war, dass es ein Wiedersehen geben würde. Zu Hause angekommen, ritt mich der Teufel, denn ich dachte immer noch an die Fickerei von vor anderthalb Stunden. Ich zog die Strümpfe und den Body aus, den Slip hatte ich immer noch in der Fotze, und zog eine weiße Strumpfhose an. Ich ging kurz ins Wohnzimmer und sagte zu meinem Mann "Schau mal, Schatz, was ich gestern extra für dich gekauft habe." Mein Mann war ganz hin und weg. Ich ging kurz ins Schlafzimmer und zog die gleichen Sachen wieder an, in welchen ich vor kurzem erst gefickt wurde! Das Sperma auf meinen Titten war mittlerweile getrocknet, aber der Body und vor allem mein rechter Strumpf hatten schon ein paar kleine Flecken! Mir war das jetzt egal! In demselben Dress wie vorher ging ich nun ins Wohnzimmer! Den Slip hatte ich vorher ausgezogen und in der Wäsche vergraben. Es sickerte immer noch aus mir heraus! Mein Mann nahm mich kurzerhand auf dem Teppich. Als er seinen Schwanz bei mir drin hatte, meinte er noch, dass ich wirklich scharf bin, da ich so nass sei!!! Klar, das war noch das Sperma von Lukas!!! Er fickte mich gut und als ich mein rechtes Bein anhob, sah ich noch die Spermaspuren, als Tobias mir auf die Innenseite meines Fußes gespritzt hatte. Obwohl ich mittlerweile bei meinem Mann weniger fühle, da sein Schwanz nicht so groß und so dick ist wie bei Lukas, überrollte mich der Orgasmus zum dritten Mal! Dabei streichelte ich mit der rechten Innenseite meines Fußes die Wade von meinem Mann. Wenn der wüsste!!! Nach dem tollen Fick, verschwand natürlich schnellstens das ganze Beweismaterial in der Wäschetonne. So, das war der Geburtstag von Lukas. Wenn ich wieder daran denke, überkommt es mich fast schon wieder! Es war wieder einer von diesen grauenvollen Montagen. Eine ganze arbeitsreiche Woche lag nun wieder vor mir. Ich sortierte gerade ein paar Rechnungen und wollte sie einbuchen, als Adrian, unser Controller, mit einem breiten Grinsen zu uns in das Zimmer kam. "Tach, Mädels", meinte er lapidar. Er brauchte ein paar Unterlagen für seine Kostenrechnung. Ich stand auf und begab mich in das kleine angrenzende Zimmer, welches uns als Archiv diente und fummelte dort irgendwelche Unterlagen heraus, von denen ich annahm, dass diese die Richtigen sein müssten. Adrian stand auf einmal hinter mir und umfasste meine Hüfte. Ich schaute schnell zur Tür, bemerkte jedoch, dass meine Kollegin uns von ihrem Platz aus nicht sehen konnte. Unversehens griff ich nach hinten und knetete durch den Hosenstoff den mittlerweile auf Vollgröße gewachsenen Schwanz von Adrian. Da ich diesen Schwanz schon einmal gespürt hatte und ich wusste, welche Freuden er spenden konnte, wurde ich sofort feucht zwischen meinen Beinen. Aber die Gefahr entdeckt zu werden, war selbst mir zu groß, so dass ich ihm zuflüsterte: "Später!" Meine Kollegin hatte nämlich um 14.00 Uhr einen Arzttermin. Ich war dann mehr oder weniger allein in unserem Bürozimmer. "Komm um Fünf noch mal rein", raunte ich ihm ins Ohr, obwohl ich um 16.30 Uhr schon Dienstschluss hatte. Nur zu der Zeit war die Buchhaltung nicht mehr besetzt. "Danke", meinte er, nahm die Unterlagen und verschwand. Nachdem sich meine Kollegin kurz vor Zwei Uhr verabschiedete, rief ich meinen Mann im Büro an und erzählte ihm, dass es heute ein bisschen später werden würde, da wir irgendwelche Fehlbeträge suchen mussten. Da er mich meist nach seinem Dienstschluss um 16.00 Uhr abholte, war er natürlich nicht sonderlich begeistert. "Lass dir für die zwei Kilometer dann ruhig etwas Zeit, wird so Fünf werden", bemerkte ich dreist. Kurz vor Fünf sah ich, wie mein Mann auf dem fast leeren Parkplatz erschien und sich genau vor unseren Block stellte. Da wir im zweiten Stock arbeiteten, hatte ich eine gute Sicht auf ihn und sein Auto. Ich wich zurück und zog mir erst mal das Höschen aus, welches seit heute Mittag ganz feucht war! Ein paar Minuten später kam Adrian rein und sagte, dass er es kaum erwarten könnte, nachdem er sich versichert hatte, dass wir allein waren. "Wir haben nicht viel Zeit, draußen wartet mein Mann", sagte ich sichtlich erregt. "Dann winke ihm doch mal zu", bemerkte Adrian daraufhin. Ein Grinsen überflog erst sein und dann mein Gesicht. Ich stellte mich vor das Fenster und schaute nach unten. Währenddessen stellte Adrian mir das rechte Bein auf den Bürostuhl, welchen er herbei geschoben hatte. Er raffte mir den Rock hoch und nachdem er erstaunt festgestellt hatte, dass ich kein Höschen trug, strich er mit einem Finger von hinten über meine feuchte Spalte. "Uuuuuuuh.....!" Ein Zittern ging durch meinen Körper. Er ging in die Knie, kam unter meine Beine und zog mir mit beiden Händen die Schamlippen auseinander, welche schon vor Geilheit feucht waren. Dann spürte ich, wie seine Zunge durch meinen nassen Spalt ging und mein Kitzler von ihm ganz zart angesaugt wurde. Ich schnaubte voller Wohlbehagen und mein Atem ging schneller. "Jaaaaah....jaaaaaaaa....guuuut!" In diesem Moment schaute auch mein Mann mal nach oben und als er mich sah, winkte er mir zu. Ich winkte zurück und er deutete auf die Uhr. Ich drehte den Kopf nach hinten und fragte Adrian, wie lange es noch dauern würde, bis er mir seinen Saft reinspritzen würde. Mein Mann dachte wohl, dass ich meine Kollegin befragen wurde, der Dummkopf!! Adrian kroch unter meinen Beinen mit schleimverschmierten Mund hervor und meinte nur ganz trocken: "Fünf Minuten." 'Das ist ja heute eine magische Zahl, die 5!', dachte ich noch bei mir, als ich meinem Mann alle fünf Finger zeigte. Im selben Moment bemerkte ich, wie Adrian seinen dicken Schwanz von hinten bei mir ansetzte. Und als er mit einem Stoß in meine aufnahmebereite und vor Liebesschleim triefende Fotze vordrang, sah ich wie mein Mann den Daumen hochhob, als ein Ok-Zeichen! "Oooooooooh!" Ich stöhnte jetzt laut. Erst mal war nun keiner mehr in diesem Trakt und zweitens konnte mein Mann auf 80 Meter Entfernung auch nicht alles erkennen und schon gar nicht hören. Adrian fickte mich wie ein Tier, fest umschlossen seine Hände meine Hüften und zogen mich immer wieder über die gesamte Länge seines Schwanzes. Ich gab mir Mühe nicht soviel zu wackeln, damit es nicht auffallen würde, aber jetzt war mir auch alles gleichgültig. Ich hörte nur das animalische Keuchen von Adrian, das stoßweise Stöhnen von mir und die schmatzenden Geräusche, die es jedes Mal gab, wenn Adrian ihn rauszog oder wieder reinsteckte. Angetörnt durch diese ungewöhnliche Situation fühlte ich meinen Orgasmus nahen und als es soweit war, schaute ich dabei meinen Mann an, winkte ihm noch und brüllte mit offenem Mund vor Ekstase: "Iiiiich kooooooome....jaaaaaaa....jeeetzt...!" Auch Adrian röhrte hinter mir auf einmal auf und pumpte mir mit heißen Wogen seinen Saft in meinen Bauch. Mein Mann dachte, dass ich ihm etwas sagen wollte und legte seine Hand an das Ohr, um zu signalisieren, dass er nicht verstanden hat. 'Armer Trottel.', dachte ich, während ich merkte, wie mir das Sperma von Adrian aus meiner Möse herauslief und am Bein entlang sickerte. Ich drehte mich um, trat einen Meter vom Fenster weg, ging auf die Knie und lutschte den Schwanz erst mal sauber. Ich liebe es, meinen Mösensaft und das Sperma nach einem guten Fick abzulecken. Mittlerweile tropfte der Samen auf den PVC-Boden. Ich zog mein Höschen an, wischte kurz mit einem Taschentuch über den Boden und gab Adrian noch einen Kuss. "Danke", meinte ich, noch mit erhöhtem Atem und leicht roten Wangen. "Kein Problem, bis demnächst", bemerkte Adrian. Ich stieg dann in den Wagen zu meinem Mann, der wissen wollte, was ich ihm denn zugerufen habe. "Dass ich gleich komme", antwortete ich wahrheitsgemäß! Während der ganzen Fahrt bemerkte ich, dass mein Höschen noch ganz nass von dem raus fließenden Sperma war. Meine Innenschenkel klebten immer noch von meinem und Adrians Liebessaft! Wieder zu Hause ging ich erst mal unter die Dusche um die klebrigen Säfte zu entfernen und mich von diesem Fick zu entspannen.
10. Der flotte Peter
Die Nacht ist kalt und sternenklar. Der Mond hat einen hellen Hof. Das bedeutet Regen, sagen die Einheimischen. Sie kennen sich aus mit Blitz und Donner, mit Hagelschlag und Sonnenschein. Eitel Sonnenschein herrscht im Augenblick bei der knackigen Barbara, Das hübsche Mädchen ist normalerweise Kellnerin im Lokal "Zum wilden Stier". Hier bedient Babsi, atemberaubend dekolletiert, allabendlich die männliche Stammgäste. Heute allerdings hat sie dienstfrei. Deshalb ist sie auch überhaupt nicht dekolletiert. Sie trägt nichts außer ihrer glatten straffen Haut, die sich an fühlt wie prall gespannter Samt.
Weil Babsi dienstfrei hat, räkelt sie sich zu Hause auf ihrem unverschämt breiten Lotterbett. Und weil sie erregend sexy aussieht liegt sie nicht allein auf dem Bett. Der flotte Peter, angehender Kaufmannsgehilfe, leistet ihr Gesellschaft. Dabei erweist er sich als vitaler Brummer, der zielstrebig zu handeln versteht.
Barbara ist vollauf zufrieden mit Peter. Denn ihr Busen bebt in Erwartung der bevorstehenden Ereignisse. Ihre schmalen, schön geschwungenen Nasenflügel zittern. Die Muschi, die im Gegensatz zu den riesigen Brüsten fast eng und zierlich genannt werden kann, zuckt wie elektrisiert. Peter hat nämlich gerade seinen rechten Daumen bis zum Anschlag in Babsis kleine Fotze gesteckt. Genau mitten zwischen die weichen, warmen Schamlippen.
"Stoß endlich zu!" Die schlanken Hände des Mädchens greifen ins Leere. Ihre Oberschenkel öffnen sich ganz weit, damit Peter die Richtung nicht verfehlt. "Stoß zu! Sonst komme ich ohne Dich!"
Flupp macht es und schon war Peters Daumen wieder an der frischen Luft. Der Daumen war offensichtlich eine ganze Nummer zu klein und zu kurz.
Peters Penis ist nicht zu klein. Seine Länge darf als sehr stolz bezeichnet werden. Peter legt sich mit einem eleganten Schwinger auf die federnde Babsi, die in verständlicher Vorfreude die großen, langbewimperten Augen schließt.
Als Peters Sperma in Babsis erwartungsvoll geschwellte Vagina eindringt, sie bis zum letzten Nerv ausfüllt und trotzdem immer tiefer stößt, da stöhnt die Babsi überglücklich: "So ist es richtig! Oh, du kannst es, du wilder Stier!"
Peter stößt in der Tat zu wie ein Bulle. Höchstens noch gewaltiger. Er fühlt die Muschi an seiner Männlichkeit saugen. Der Leib des Mädchens gleicht einem Vulkan, der noch nicht erloschen ist. So sehr arbeitet die Kleine mit. Sie bäumt sich auf wie ein ungebändigtes Füllen.
Babsis Beine schlingen sich um Peters Hüfte, als fürchte sie den potenten Reiter urplötzlich zu verlieren aber Peter denkt nicht einmal im Traum an Flucht oder Kapitulation. Er stößt seinen Pfahl immer tiefer und tiefer in die feuchte Leibesgrotte. Immer schneller werden die zuckenden Bewegungen. Immer dichter drängen sich die wogenden Leiber gegeneinander.
Stahlgeruch steigt auf. Bansis Schoss ist naß geworden. Wie Honig fließt der klebrige Liebessaft aus der geheimnisvollen Höhle, von der Peter Besitz ergriffen hat.
Silber schimmert die Flüssigkeit an Babsis Oberschenkel, die in ohnmächtiger Seeligkeit gespreizt sind. Die Brustwarzen des Mädchens haben sich steil aufgerichtet. Sie leuchten wie rote Rosenknospen. Auf dem Busen kräuselt sich kitzelnde Gänsehaut.
"Noch tiefer! Spritz mich endlich voll!" Babsi hat die Augenlider vollends geschlossen. Ganz wild hält ihr Unterkörper jetzt gegen. Immer schneller wird der Rhythmus, in den die Leiber sich gefunden haben. Immer heftiger schwingen sie vor und zurück. Die Harmonie der wilden Bewegungen verschweißt beide zu einer untrennbaren Einheit.
Peter fühlt, wie der warme, feucht Schlund seinen Schaft ganz fest umschließt, wie die Umklammerung mit jedem Stoß enger wird. Unsagbar herrlich schmiegt sich die weiche Schleimhaut um seinen Pfeil, dessen Spitze hart wie Ebenholz geworden ist. Aufgekratzt stößt er immer aufs neue in die unergründliche Tiefe des Liebesbrunnens.
"Jetzt komme ich!" Peters Stimme ist unnatürlich heiser. Seine Hände krallen sich in Babsis Mähne. "Gleich schieße ich..." "Ooooh, ja!" Babsi hat den Kopf ganz weit zurück geneigt. Peter sieht, wie das Blut unter der kühlen Haut ihres schmalen Halses pulsiert.
Und wieder stöhnt das Mädchen: "Fick mich! Jag mir deine warmen Samen in den Bauch!" Da kann er sich nicht länger zurückhalten. Mit einem gewaltigen Stoß entlädt Peter seinen Pallus. Machtvoll schießt das Heiße Sperma in die dürstende Fotze die mit lustvollen Zuckungen auf die geballte Ladung reagiert.
Babsi zappelt wie am Spieß. Mit einer Stimme, die sich beinahe überschlägt, jubelt sie: !Herrlich! Herrlich! Ich fühle jeden einzelnen Tropfen in mir!
1. Zugabe:
Am Wochenende war bei uns wieder heißer Sex angesagt. Über ein Swinger Portal haben wir Sarah und Peter aus Landau kennengelernt. Beide sind Lehrer und wir dachten schon: “Ob das Date was wird…”??? Die sind doch meisten so langweilig und Ökos. Als wir einen Wagen anfahren hörten, schaute ich gleich aus dem Fenster. Der erste Eindruck bestätigte nicht meine Befürchtung. Sarah hat knallrote Haare, trug einen Minirock, Lackstiefel und Nylons. Ich wusste nur nicht ob es Strümpfe waren oder eine Pantyhose.
Ihr Freund hatte eine elegante Leinenhose an und ein sportliches Hemd darüber. Ich freute mich darüber unrecht gehabt zu haben. Es klingelte und die zwei nahmen bei uns platz. Ich hatte mich für unser Date für ein Netzkleid und nichts darunter entschieden. Meine Brustwarzen waren durch das Kleidchen gut zu sehen und mein teilrasierter Venushügel schimmerte leicht durch.
Peter sah die ganze Zeit schüchtern zu mir rüber. Dabei rutschte er unruhig auf dem Sofa hin und her. Mir gefiel es. Denn man merkte genau wie er von meinem Anblick immer geiler wurde. Sarah wiederum hatte es sich zur Aufgabe gemacht Christian richtig geil zu machen. (Un)bewusst saß sie immer wieder mit gespreizten Beinen da. Man sah deutlich ihre halterlosen Strümpfe unter dem Rock vorblitzen, und auch das sie ihren Slip zu Hause vergessen hatte. Das gefiel ihm natürlich auch. Und schon nach kurzer Zeit war eine kleine Beule in seiner Hose zu sehen.
Nachdem die erste Flasche Sekt vernichtet war, schwand so die allgemeine Schüchternheit. Christian saß neben Sarah und streichelte ihr Bein, sie hatte ihren Arm um ihn geschlungen und streichelte seinen Rücken. Peters Finger kamen meiner Muschi schon richtig nah. Von Minute zu Minute kämpfte er sich zu meiner Pussy vor. Das erregte mich schon sehr. In meiner Votze war es richtig nass geworden. Er nahm kurz seinen Mut zusammen und drückte mich mit der einen Hand am Oberkörper in die Sofa Kissen, mit der anderen spreizte er meine Beine. Seine Zunge kam blitzschnell herausgeschoßen und steckte sehr tief in meinem triefenden Loch. Er leckte alles mit einer Leidenschaft die mich weiter antörnte. Er war ein klasse Lecker. Zuerst verwöhnte er meinen Kitzler, saugte und leckte daran, fuhr dann mit seiner Zunge wieder zu meinem Loch und steckte die Zunge tief in mich hinein.
Neben mir hatte Sarah den Schwanz von Christian im Mund. Christian hatte seine Hände hinter dem Kopf von Sarah. Er drückte sie fordernd gegen seinen Pimmel. Er wollte das sie seinen Pimmel bis zum Anschlag schluckte. Sie gurgelte, schluckte und wurgste dabei. Spucke lief ihr aus den Mundwinkeln runter. Ihr gefiel das sichtlich. Sarah stand auf Deepthroat. Sie schluckte seinen Pimmel immer wieder komplett.
Mir gefällt es wenn alle ihren Spaß haben. Nach einem ausgiebigen Leckvorspiel zog Peter endlich seine Hose aus. Sein Pimmel war nicht so groß wie ich gehofft hatte, dafür war er schön dick. Er zog mich in die richtige Position und schob mir seinen dicken in die Pussy. Sein Pimmel füllte mich richtig aus. Man war das geil seine Stöße in mir zu spüren.
Christian hatte Sarah auch auf den Rücken gelegt. Mit seinem Schwanz klatschte er auf die nackte Fotze von Sarah. Der gefiel das so, daß bei jedem Aufschlage ihr Fotze abspritzte. Aber nicht ein bißchen… Sondern echt heftig. Sogar ich bekam was von ihrem Fotzensaft ab. Der Saft spritze an die Tapete und auf unser (Leder)Sofa. Ich dachte nur… Zum Glück kann man das abwaschen. typisch Frau halt. Mein Freund zog sich ein Gummi über den Pimmel. Doch anstatt den Schwanz in ihre Fotze zu schieben setzte er an ihrem Anus an. Durch die ganze Abspritzerei von ihr war alles optimal nass. Er bumste sie in ihr Arschloch und wichste ihr dabei weiter den Kitzler. Dabei kam sie x Mal und verteilte weiter den Pussy Saft in meinem Wohnzimmer.
Peter nagelte mich mittlerweile von hinten. Ich kniete so vor ihm, daß ich die dicken Titten von Sarah lecken konnte. Sarah wichste sich jetzt selbst die Fotze und Christian Schwanz bumste sie ohne Gnade weiter in den Arsch. Und sie spritzte wieder und wieder… Und mir kam es dabei. Peter zog seinen Pimmel aus meinem Loch und kam über meinem Gesicht. Er wichste sich selbst kurz und dann begann er mich vollzuspritzen. Das meiste landete auf meiner Brille, doch traf er auch meine Haare und meine Lippen. Ich zog meine Brille ab und leckte sie sauber.
Christian wollte jetzt auch seinen Saft loswerden. Er zog sein Teil aus Sarahs Arschloch, riss sich das Gummi runter, und verteilte seine Wichse auf der Fotze von ihr. Das Sperma war ganz weiß, so wie ich es mag. Sarah zog einen Finger durch die Männersahne und leckte sich die Finger ab. Beim zweiten Mal steckte sie mir die Finger in den Mund und ich hatte auch etwas Sperma von meinem Freund.
Alle fühlten sich gut. Die Jungs hatten einen geilen Fick und wir Mädels einen geilen Orgasmus und reichlich Sperma. So macht Gruppensex Spaß.
2. Zugabe:
Ich lag alleine am Strand von Maspalomas, als Ich zwei akktraktive Mädels in den Dünen verschwinden sah. Es war die verspielte und erotische Art, die mich aufmerksam gemacht hatte, auf die beiden Mädels. Vielleicht waren sie grade mal zwanzig oder fünfundzwanzig Jahre, sicherlich aber nicht viel älter. Ich hatte gesehen, wie die Blondine der anderen, ganz frech ihre Hand in den Bikini gesteckt hatte und ihr dann einen Klaps auf den süssen Hintern gab. Meine sexuelle Neugier war geweckt. Ich folgte ihnen heimlich und beobachtete die beiden Mädels, die nicht weit entfernt von mir in den Dünen an der Bude 4 lagen. Knackig Braun waren alle beide. Ihre Körper hatten einen leichten Bronzeton. Sie mussten also schon länger hier im Urlaub auf Gran Canaria sein. Erregung machte sich in meiner Hose breit.
Fasziniert von den beiden Mädels, sah ich ihnen schon den ganzen Tag nach, wenn sie zum Wasser liefen, ihre aufregenden Körper nur bedeckt von zwei winzigen Bikinis waren. Vor allem die prallen Möpse der Blondine schienen den dünnen Stoff gefährlich zu dehnen. Natürlich bemerkten sie mich. Zu oft schaute ich wie ein geiler Bock zu ihnen herüber. Aber es schien ihnen nichts auszumachen. Im Gegenteil. Sie schienen sich sogar extra für mich zu bewegen, um mir ihre Reize eindeutig zu präsentieren. Sie kamen gerade aus dem Wasser und liefen Hand in Hand durch den warmen Sand. Als sie ihre Handtücher ergriffen und in den Dünen verschwanden, konnte ich ihre knackige Ärsche bewundern, die verführerisch unter ihren knappen Bikinihstrings wackelten. Ich folgte ihnen neugierig.
Als ich die Dünen erreichte, konnte ich sie in einem Gebüsch sehen. Sie trockneten sich gerade ab und nahmen sich dann einfach zärtlich in den Arm. Ihre Gesichter näherten sich einander und küssten sich. Sie sanken in den Sand. Die Blondine schob langsam mit ihrer Hand den Bikinistring verführerisch zur Seite. Ihre Freundin beugte sich dabei zu ihr und begann sie zärtlich zu küssen. Der Kuss war lang und ausgiebig. Ihre Zungen umspielten einander wie zwei Schlangen, die sich ineinander verknotet hatten. Ich beobachtete das Lesbensex Schauspiel gespannt weiter. Die Blondine beugte sich vor und zog der Freundin langsam ihr Bikini aus. Ich konnte deutlich die harten Nippel sehen, die die prallen, runden Brüste der Freundin zierten.
Grosse, dunkle Nippel, die hart hervorstanden. Und während sich die Blondine hinunterbeugte, um die Nippel der Freundin abwechselnd in ihren Mund zu nehmen, schaute die Freundin in meine Richtung und lächelte. Sie wussten also, dass ich hier war. Erregung breitete sich in mir aus. Meine Hand war längst in meiner Badehose verschwunden. Ich kam aus meiner Deckung, stellte mich offen hin. Plötzlich war die Blondine über der Freundin. Ihre Schenkel legten sich um die Hüfte der Freundin, ihre Brüste, rieben sich an den prallen Möpsen der anderen. Ich hörte unterdrücktes Stöhnen der beiden. Jetzt glitt die Zunge der Blondine über den fremden Körper nach unten. Ihre Zunge beschrieb Kreise auf der Haut, den Brüsten, dem Bauch. Dann drückte sie der Freundin die Beine auseinander. Diese bäumte sich auf, als die Zunge zwischen ihre Schamlippen trieb.
Sie stiess die Blondine mit ihrer Zunge als wäre es ein Schwanz. Ich hörte und sah, wie die Freundin laut aufstöhnte. Ich wollte sie beide am liebsten jetzt vernaschen. Und doch wusste ich, mein Eingreifen würde alles kaputt machen. Also begann ich heftig meinen Schwanz zu reiben. Die Freundin der Blondine konnte jede meiner Bewegungen beobachten. Sie zog die Blondine an den Haaren zu sich hoch, um sie verwöhnen zu können. Fast brutal rammte sie ihr ihre Finger in ihre nasse Fotze und massierte sie von innen. Dann schien ihre Sexlust befriedigt zu sein. Sie lagen nun beide nebeneinander im Sand und schauten mir zu wie ich nicht weit entfernt vor ihnen stand und meinen steifen Schwanz rubbelte. Dieser Anblick war zu viel. In einem weiten Bogen spritzte ich mein Sperma in den Sand und während ich mich verschämt zurückzog, lagen die zwei Lesben Girls schon wieder dicht beieinander. Jede hatte ihren Kopf zwischen die Schenkel der anderen geschoben.