Читать книгу 100 Sex- und Erotikgeschichten - Marie Nguyen - Страница 4

Kapitel 2

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1. Es fängt an spannend zu werden

Nachdem ich nun fast drei Wochen meine Wohnung nur zum Einkäufen verlassen habe und auch kaum andere Menschen gesehen habe (ich steckte mitten in der Vorbereitung auf eine Prüfung), kommt mir der Anruf von einem Kommilitonen (nennen wir ihn Andreas) gerade recht. Er fragt, ob wir nicht mein neues PC-Spiel (Formel 1 Grand Prix 2 mit den 97er Autos) spielen wollten, da ihm das Lernen aus dem Hals hängt. Endlich ein Grund, nicht zu lernen! Nachdem wir einige Zeit gespielt haben, fragt er, ob wir noch ein Bier zusammen trinken würden, auch hier sage ich begeistert zu. Also sind wir in das “Caf Waschsalon“ gegangen, haben uns einen freien Tisch gesucht (war schon schwer, da es bereits 2100 Uhr war). Zwei Weizen später bin ich an der Reihe, neue zu bestellen.

Da aber leider kein Kellner in dem Getümmel zu sehen ist, gehe ich direkt an die Theke. Auch hier ist es voll, also muß ich mich zwischen zwei bildhübsche Frauen drängen, um an die Theke zu kommen. Nach kurzer Zeit beginnt die eine (nennen wir sie Nicola und andere Sandra), sich mit mir zu unterhalten (lang lebe die Emanzipation). Da ich mich immer gerne in der Gesellschaft von gutaussehenden und witzigen Frauen aufhalte, gebe ich Andreas Zeichen, dass er doch zu uns kommen solle, was er auch macht. Es sieht ganz gut aus, denn Sandra scheint sich als “Opfer ihrer Wünsche“ Andreas ausgesucht zu haben, während Nicola sich mir zuwendet. Einige Minuten wechseln wir belanglose Sätze, doch plötzlich spüre icheine Hand an meinem Hintern. Zuerst denke ich, dass es der (anscheinend schwule) Mann neben mir ist, der mich schon eine Weile angeflirtet hat, doch dann sehe ich, dass die Hand Nicola gehört, die ihren Barhocker verlassen und sich neben mich gestellt hat.

Es fängt an spannend zu werden! Als ich meinen Arm um sie lege, fragt sie mich, ob ich ihren Po zu groß finde, also beginne ich, ihre Rückseite zu untersuchen. Bei der Gelegenheit stelle ich fest, dass sie unter der Bluse, die sie über ihrem hautengen Minirock trägt, nichts anhat und dass ihr Hintern auf gar keinen Fall zu groß ist, was ich ihr auch sage. Darauf antwortet sie mir, dass sie sich gerade von ihrem Freund getrennt hat, der immer über ihren Po gelästert hat, sie deswegen schon fast Komplexe bekommen hat.

Da ich nicht gerne stehe, nutze ich die Chance und setze mich auf den nun frei gewordenen Barhocker und Nicola stellt sich zwischen meine Beine, immer darauf bedacht, dass ich ihre Rückseite weiter streicheln kann und beginnt, mich ebenfalls zu streicheln. So stehen wir nun einige Zeit und sehen uns tief in die Augen. Das scheint ihr aber zu wenig zu sein, denn sie fragt mich, ob ich denn immer so schüchtern bin. Auf meine Antwort, dass ich die Situation nicht durch eine unbedachte Handlung zerstören will, antwortet sie, dass ich genau dieses schaffen würde, wenn ich sie nicht sofort küsse. Das lasse ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen, und wir versinken in einen tiefen und langen Zungenkuß. Als wir uns wieder getrennt haben, schaue ich zu den anderen, die allerdings eher gelangweilt nebeneinander stehen. Also lassen wir erst einmal von einanderund wenden uns den anderen beiden zu, um mit ihnen zu trinken und “Dünnes“ zu reden. Nach einigen Minuten beugt sich Nicola zu mir und sagt mir, dass ich in drei Minuten auf die Damentoilette kommen soll. Dann verläßt sie uns, um auf die Toilette zu gehen. Ich unterhalte mich noch einige Zeit mit Sandra und Andreas, gehe dann ebenfalls “um ein wenig Bier wegzubringen“ in Richtung Toiletten.

Zuerst komme ich mir etwas merkwürdig vor, einfach auf die Damentoilette zu gehen, weil ich so etwas noch nie gemacht habe, aber ich nehme meinen gesamten Mut zusammen und öffne die Tür. Wie zu erwarten war, stehen gerade zwei Frauen vor dem Spiegel und sehen mich mit diesem “ach, schon klar, was Du willst“ – Blick an. Dann sagt die eine, dass die Frau mit der schwarzen Bluse in der letzten Toilette ist, zwinkert mir wissend zu und wünscht mir viel Spaß. Also mache ich mich auf den Weg und schon geht auch die Tür auf. Nicola steht voll angezogen in der Tür und befiehlt mir, noch vor der Tür mein Hemd auszuziehen. Dann soll ich meine Hose öffnen. Die beiden Mädels, die eigentlich schon im Begriff zu gehen waren, bleiben mit offenem Mund stehen und sehen mir zu, wie ich auf der Damentoilette strippe. Inzwischen (drei halbe Liter Weizenbier helfen ganz schön) bin auch etwas mutiger geworden, denn zuerst sage ich Nicola, dass sie gefälligst auch etwas zeigen solle, als sie dann ihre Bluse öffnet, steige ich aus meiner Hose. Ein Glück, dass ich heute morgen in einem Anfall von erotischer Stimmung einen String angezogen habe…

Als ich ohne Hose (und mit einer Erektion, die, wenn siein freier Wildbahn gesehen wird, Gefahr läuft, geschossen und ausgestopft zu werden) vor ihr stehe, schiebt sie ihren Rock hoch und zeigt mir, dass sie keinen Slip anhat. Außerdem hat sie ihren Busch zu einem schmalen Streifen rasiert (juhu, finde ich besonders schön). Die beiden Frauen am Waschbecken stehen mit offenem Mund da und sehen mir zu, wie ich in die Toilette gehe. Ich wünsche den beiden noch einen schönen Abend und schließe die Tür. Jetzt lasse ich meine Hose auf den Boden fallen und gehe vor Nicola auf die Knie, um ihren Busch mit einem Kuß zu begrüßen. Das scheint ihr zu gefallen, denn im selben Moment beginnt sie, leise zu stöhnen, meinen Kopf festzuhalten und bittet mich, nicht aufzuhören. Doch genau das mache ich, weil ich es eigentlich nicht mag, Befehle zu bekommen. Ich stehe auf und sage ihr, dass sie sofort auf die Knie gehen und mich lecken soll, da ich sonst gehen würde.

Der Gedanke, dass ich sie allein lassen könnte, scheint ihr nicht zu gefallen, denn sie folgt meinem Befehl ohne mit der Wimper zu zucken. Ich lehne mich an den Spülkasten und Nicola beginnt, meinen Schwanz zu küssen, zuerst nur die Eichel, doch dann schiebt sie die Vorhaut zurück und nimmt ihn so tief wie möglich in den Mund. Nachdem sie einige Male meinen Schwanz ganz tief in ihrem Mund hatte, nimmt sie ihn wieder heraus und leckt einmal an ihm lang, bis sie an den Eiern angekommen ist, um diese mit ihrer weichen Zunge zu verwöhnen, dann nimmt sie ihn wieder ganz und beginnt, mich mit ihrem Mund zu ficken, wobei sie mich parallel mit der rechten Hand wichst und mit der linken meine Rosette streichelt. Plötzlich hört sie auf, steht auf, steckt sich zwei Finger der rechten Hand inihre Muschi, streichelt mit der anderen den Kitzler und sieht mir dabei tief in die Augen. Dann nimmt sie ihre Hände von ihrer Muschi, leckt ihre rechte Hand und hält mir die Linke hin, damit ich ihren Saft von den Fingern lecken kann. Danach geht sie wieder vor mir in die Knie und verwöhnt mich weiter. Als ich kurz davor bin zu kommen, sage ich ihr, dass ich in ihrer Muschi kommen will, aber sie sagt, dass ich beim ersten Mal in ihren Mund spritzen soll, und macht weiter bis ich komme. Sie schluckt allerdings nicht alles, sondern nimmt ihn nach den ersten beiden Schüssen aus ihrem Mund und wichst mich, bis ich den Rest auf ihren Brüsten verspritze.

Jetzt läßt sie meinen Schwanz los, greift sich mit der rechten Hand zwischen die Beine und beginnt, ihren Kitzler in schnellen Bewegungen zu massieren, während sie mit der linken meinen Saft auf ihren Titten verreibt. Nur wenige Augenblicke später ist sie dann auch soweit, und sie kommt mit einem spitzen Schrei. Dann später beginnt sie, mich anzuziehen, sitzt dabei noch immer mit offener Bluse und entblößter Muschi vor mir. Als ich angezogen bin, richtet sie ihre Klamotten und wir gehen zu Sandra zurück. Ich lasse mir allerdings noch ein wenig Zeit, damit es nicht ganz so auffällig ist….

Als ich wieder bei den anderen angekommen bin, verabschiedet sich Andreas gerade mit den Worten, dass er morgen früh raus müsse und läßt mich mit den beiden Mädels alleine. Sandra scheint ihre Freundin gut zu kennen, denn nachdem Andreas weg ist, fragt sie mich, ob es denn schön gewesen sei. Ich tue natürlichunwissend und antworte, dass es so schön gewesen ist, wie es sein kann, wenn man 1 Liter Bier zur Toilette bringt. Doch Sandra läßt nicht locker und stichelt weiter. Nachdem ich auf zwei weitere Fragen ausweichend geantwortet habe, mischt Nicola sich ein und erzählt ihrer Freundin, dass sie gerade meinen Schwanz gelutscht, meinen Saft getrunken und auf ihren Brüsten verrieben hat. Ich denke, es hackt, aber die zwei scheinen sich sehr gut zu kennen, denn Sandra antwortet, dass es dann jawohl höchste Zeit ist, zu mir zu gehen, um da weiter zu machen, wo wir aufgehört haben, weil man ja auf einer Toilette nicht so richtig aus sich gehen kann. Als ich sie frage, ob wir sie denn alleine lassen können, antwortet sie, dass ich jawohl spinne, sie würde natürlich mitkommen. Also zahlen wir unsere Zeche (jeder für sich, ich bin begeistert) und verlassen den Waschsalon, um zu meiner Wohnung zu gehen (ein Glück, dass ich direkt um die Ecke wohne). Die beiden haken sich bei mir ein und wir gehen zu meiner Wohnung.

Endlich bei mir angekommen, legen sich die beiden auf mein Bett (ein Glück, dass ich nur eine 1-Zimmer-Wohnung und nicht genug Sitzgelegenheiten habe) und Sandra fragt, was ich jetzt am liebsten machen möchte: sie ficken, Nicola ficken, beide ficken oder den beiden beim Sex miteinander Zusehen. Ich antworte, dass ich genau das machen möchte. Im selben Moment dreht sie sich zu ihrer Freundin und küßt sie; dabei öffnet sie ihre Bluse und fängt dann an, Nicolas Brüste zu küssen und zu lecken. Da ich offensichtlich im Moment über bin, hole ich eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und lasse mich dann auf dem Fußbodenvor meinem Bett nieder, um den beiden zuzusehen. Es dauert nicht lange und beide sind nackt. Jetzt dreht sich Sandra zu mir und sagt, dass ich doch endlich ins Bett kommen und mich zwischen die beiden legen solle, was ich mir nicht zwei Mal sagen lasse. Als ich liege, beginnt Sandra, mich auszuziehen, Nicola küßt mich. Nach kurzer Zeit liege ich nackt zwischen den beiden und Sandra fragt mich, was ich denn jetzt am liebsten machen würde. Ich bin ein wenig schüchtern und weiß nicht, was ich sagen soll, doch Sandra fragt, ob ich Zusehen möchte, wie sie Nicolas Muschi ausschleckt. Da kann ich natürlich nicht widerstehen und ich willige ein, den beiden zuzusehen.

Im selben Moment hockt sich Sandra zwischen Nicolas Beine und beginnt, die Muschi ihrer Freundin zu küssen, während ich daneben liege und ihre (total rasierte und inzwischen nasse Muschi) streichle. Zuerst küßt sie Nicola nur auf den Busch und leckt ihre Schenkel bis ihre Muschi vor Feuchtigkeit glänzt, als Nicola sie dann anfleht, endlich die Zunge in ihre Muschi zu stecken, geht es richtig los. Während ihre Freundin sie leckt, erzählt sie mir, was Sandra gerade macht und nach kurzer Zeit sagt sie, dass ich Sandra ficken soll, weil Nicola kurz davor ist zu kommen. Das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen, rolle mir ein Gummi über und schiebe meinen Schwanz in einer Bewegung von hinten bis zum Anschlag in Sandra. Jetzt beginne ich, ihn langsam in Sandra nassem Loch vor und zurück zu bewegen, doch Sandra dreht sich zu mir um und sagt, ich soll sie schnell und hart ficken, weil Nicola bald kommt und wir zusammen kommen sollen. Gut, also erhöhe ich die Geschwindigkeit und nur zweiMinuten später kommen beide gleichzeitig und Sandra sinkt auf ihre Freundin.

Da ich nach der Behandlung im Waschsalon (siehe: Teil 1) nicht ganz so schnell bin, ficke ich sie weiter während Nicola die Arschbacken ihrer Freundin auseinander -zieht und einen Finger in Sandras Rosette bohrt. Das scheint dieser sehr gut zu gefallen, denn sie kommt wenige Augenblicke später laut stöhnend ein weiteres Mal und dreht sich zur Seite. Dabei rutscht mein Schwanz aus ihrer Möse, aber sie hat auch eine andere Verwendung für ihn vorgesehen: ich soll Nicola in den Arsch ficken und diese sie lecken soll. Gut, ich kann mir schlimmeres vorstellen. Sie sagt Nicola, dass sie sich auf den Bauch drehen soll, nimmt ein Kissen und schiebt es ihr unter das Becken, so dass ich ihre Rosette gut erreichen kann. Dann rutscht sie hoch, damit Nicola an ihre Muschi kann, und ich bewege meinen Schwanz an ihr Arschloch. Es ist zwar alles schön mit Saft aus ihrer Muschi bedeckt, aber als ich versuche, in sie einzudringen, versteift sich Nicola. Sie hebt den Kopf und sagt, dass ich sehr vorsichtig sein soll, weil sie das noch nie gemacht hat und ein wenig Angst hat. Also ersetze ich meinen Schwanz erst einmal mit meinem Mund und beginne, ihren prachtvollen Po mit Küssen zu bedecken, bis ich dann mit der Zunge langsam an ihre Rosette fahre und sie dort küsse. Da sie so sauber und frisch riecht, fahre ich dann langsam mit der Zunge in ihren Arsch, um sie nach einiger Zeit zuerst durch einen, dann zwei Finger zu ersetzen, während ich mit der anderen Hand ihren Kitzler streichle. Damit scheine ich die richtige Vorbereitung gefunden zu haben, denn ihr Schließmuskel entspannt sich immer mehrund schließlich sagt sie, dass ich meinen Schwanz in sie stecken soll.

Ich rutsche also wieder hoch, setze die Spitze meines Schwanzes an ihre Rosette und beginne, ihn langsam in sie zu schieben. Jedes Mal, wenn sie zuckt oder ihren Muskel anspannt, ziehe ich mich ein wenig zurück, um dann langsam wieder tiefer zu gehen. Nach scheinbar ewiger Zeit fleht sie mich an, ihn einfach in ihren Arsch zu rammen und sie zu ficken. Als ich ihrem Wunsch nachkomme, stöhnt sie auf und verkrampft sich unter mir, doch im selben Moment entspannt sie sich wieder und bittet mich, sie jetzt zu ficken. Als sie sich zu mir umdreht, sehe ich, dass sie Tränen in der Augenwinkeln hat, worauf ich sie frage, ob ich wirklich weiterma-chen oder lieber aufhören soll. Sie antwortet nur, dass alles in Ordnung ist, es nur beim Reinschieben weh getan hätte, es sich aber so toll anfühle, meinen Schwanz in ihrem Arsch zu spüren, und ich sie jetzt richtig ficken solle. Also fange ich an, meinen Schwanz langsam und vorsichtig in ihrem engen Loch zu bewegen, doch schon nach wenigen Stößen fordert sie mehr Engagement. Da es mir immer schwerer fällt, mich zu bremsen, komme ich ihrem Wunsch nach und ficke sie abwechselnd mit kurzen, schnellen Stößen, dann wieder mit langsamen und tiefen Stößen. Nicola scheint Sandras Muschi völlig vergessen zu haben, sie liegt nur da und genießt es, so gefickt zu werden. Auch Sandra scheint nur darauf bedacht zu sein, Ihrer Freundin dieses Erlebnis zu verschönern, denn sie legt sich neben uns und beginnt, mit der rechten Hand Nicolas Muschi zu streicheln, während sie sich mit der linken selbst verwöhnt. So angeregt dauert es nicht lange und wir kommen allezusammen so stark, das wir einige Minuten brauchen, um wieder zu uns zu kommen.

Jetzt fragt Sandra mich, ob ich die beiden wieder treffen möchte. Welch eine Frage! Natürlich will ich! Sie sagt, dass sie gerne einmal ein Video drehen würde und Fotos beim Sex haben möchte, ob ich auch damit einverstanden wäre – natürlich bin ich auch das. Die beiden könnten mich fragen, ob ich zwei Stunden auf einem Bein stehen würde, um danach mit ihnen Sex zu haben, irgendwie würde ich auch das schaffen. Also verabreden wir uns für den nächsten Tag. Als sich die zwei an-ziehen, fragt Sandra mich nach einem Filzstift, um ihre Telefonnummern aufzuschreiben. Als ich sage, dass auf dem Tisch ein Kulli liegt, sagt sie, dass sie trotzdem einen Filzstift braucht, weil sie die Telefonnummern auf ihren weißen Seidenstring schreiben will. Gut, sie bekommt ihren Stift. Als die zwei dann weg sind, falle ich in wenige Sekunden in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Von dem Sekt haben wir nichts getrunken, die Flasche steht am nächsten Morgen noch genau so, wie ich sie aus dem Kühlschrank geholt habe, auf dem Tisch…





2. Er zog mich hinter einen Baum und begann

Ich studiere im ersten Semester BWL und bin ganz neu an meiner Uni. So, ist es mir sehr wichtig, erste Kontakte zu knüpfen. Doch was mir letztens erst passiert ist, kann ich immer noch nicht fassen.

Ich besuche jeden Mittwoch eine Abendvorlesung und muss mich überwinden, gegen 21 . 21 Uhr nochmals in die Uni zu fahren. Diesen Mittwoch war es wieder so weit und etwas müde trottete ich in den Vorlesungsaal.

Ich setzte mich in die letzte Reihe und beschloss, ein Nickerchen zu machen. Neben mir setzte sich ein Kommilitone, den ich bereits in einigen meiner Seminare gesehen hatte. Er war nicht gerade unscheinbar, hatte sein Haar nach hinten gekämmt, ein dunkelblaues Hemd an und roch unheimlich anziehend.

Wir plauderten leise eine Weile und er sagte, dass er mich schon seit Längerem äußerst attraktiv findet. „Mein Name ist Paul, sag mal, wie heißt du eigentlich?“ Ich entgegnete ihm, dass ich Nina heiße und mir wurde bei unserem Gespräch immer wärmer.

Auf einmal schob er seine Hand unter unserem Pult hindurch und legte dies auf meinen Schoß. Ich wich nicht zurück, sondern lächelte ihn an. Er merkte, dass mir seine Annäherungen gut gefallen und begann weiter zu gehen.

Als seine Hand unter meinen Rock kam und an meinem Höschen streichelte, bemerkte ich wie meine Muschi immer feuchter wurde. Die aufkommende Geilheit war kaum noch aufzuhalten. So flüsterte ich ihm ins Ohr, dass wir uns nach der Vorlesung draußen vor der Tür treffen.

Es war bereits dunkel und ich schlenderte vor der Uni her durch den angrenzenden Park. Paul kam näher und griff mir von hinten durch die Beine. Er zog mich hinter einen Baum und begann, wild seine Zunge in meinem Mund tanzen zu lassen. Ich strich über seine Hose und öffnete diese.

Sein Schwanz war von dem kleinen Vorspiel im Hörsaal ganz hart geworden und ich sank tiefer, um seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Er griff meinen Kopf und drückte ihn immer fester an sein Becken. Nach diesem heftigen Deepthroat dauerte es nicht mehr lang und er ergoss sich in meinem Mund.

Ich war etwas traurig, dass er schon gekommen war und fragte ihn, ob er mich in der nächsten Woche nicht einmal ficken möchte. Er bejahte diese Frage und ich kann es nun kaum noch abwarten, in die nächste Abendveranstaltung zu kommen.





3. ...du kniest dich neben den Einstieg

Ein sonniger Sommertag ist gerade angebrochen es ist herrlich warm draussen...Du bist gerade auf dem Weg zur Arbeit und bei der anstehenden Wärme schweifen die Gedanken ab und Du überlegst was der Tag so bringen wird...Für zehn Uhr habst Du einen Termin für eine Probefahrt im Beetle Cabrio. Der Anruf kam am Vortag und durch Zufall war das Auto auch frei...

Es war eine Damenstimme sehr freundlich und bestimmend mit einer angenehmen Wärme...wie wohl die Frau zu der Stimme aussehen mag...nette Gedanken breiten sich in deinem Kopf aus...

Die Zeit im Büro verging schnell und es war zehn Uhr...kurze Zeit später geht die Tür auf und ich komme rein...ein Lächeln...meine Haare sind offen ich trage ein Bauchfreies Top und einen engen nicht alzu langen Rock der einen langen Schlitz an der Seite hat...dazu nicht zu Hohe Pömps...Du siehst sofort das ich keine Strumpfhose trage und die braune Haut schimmert in der Sonne... Langsam und im Wissen das Du mich genau beobachtest setzte ich mich dir gegenüber hin und schlage ganz langsam die Beine übereinander in dem wissen das diese Bewegung viel von mir zeigt...ichu beuge mich leicht vor...und lächel tiefgründig...Du spürst wie Dir trotz der Klimaanlage unglaublich Heiss wird und versuchst dich wieder auf den Probefahrtvertrag zu konzentrieren...Du bittest mich um meinen Führerschein und den Personalausweis und schreibst alle Daten ab...Du spürst wie ich dich dabei beobachte und genau musterst...um dir etwas kühle zu verschaffen und die Situation zu entspannen gehst Du kurz die Dokumente kopieren...

Nach ein paar Minuten kehrst Du zurück und bittest mich mitzukommen um mir das Fahrzeug zu erklären...ich willige ein und stehe langsam auf. Durch die kühle Luft der Klimaanlage zeichen sich meine Brustwarzen deutlich duch den ganz eng anliegenden Stoff meines knappen Tops ab......Ein weiches Lächeln huscht über mein Gesicht und wir gehen langsam hoch zum Parkdeck wo das Fahrzeug steht...Ich gehe vor dir die Treppe hoch und Du musterst jeden meiner Schritte und die Bewegungen meiner Figur...Das leichte Wippen meiner Pobacken direkt vor dir macht dich sehr an und deine Gedanken sind schon sehr weit weg... Das leichte wippen meiner Pobacken direkt vor dir macht dich sehr an und deine Gedanken sind schon sehr weit weg...Wir gehen langsám über das Parkdeck es ist kein Mensch zu sehen...Das Cabrio steht am äussersten Ende und Du hältst dich immer leicht hinter mir um mich weiter zu beobachten...Du spürst wie ich es geniesse...Du öffnest per Fernbedienung das Fahrzeug und öffnst mir die Tür...ich lasse mich ganz langsam auf den Fahrersitz aus schwarzen Leder gleiten so das ein bisschen wieder mein Rock hochrutscht aber nur gerade soviel das es noch alles bedeckt...du kniest dich neben den Einstieg und beginnst mir das Fahrzeug zu erklären und ich höre mehr oder weniger zu... Nach einigen Minuten stellst Du fest das ich dir fast gar nicht zugehört habe sondern mehr deine Reaktion auf meine entblössten Beine beobachtet habe...Noch denkst du dir nichts dabei und geniesst einfach das was du sehen kannst und deine Gedanken...Du fragst mich ob ich noch Fragen habe und ich verneine...Du richtest dich langsam auf und schliesst die Fahrertür...

mein Blick folgt dir und ich sehe bestimmt die Reaktion auf das was du von mir sehen konntst...Unsere Blicke treffen sich und Du weißt nicht was du sagen soll...Plötzlich frage ich dich ob Du denn gar nicht mitfährst..

Einen kurzen Augenblick bist Du aus der Fassung und dann bejahst Du schnell...Du setzt dich auf den Beifahrersitz und ich starte sofort...

Es geht über ein kleines Stück Autobahn und dann in Kaltenkirchen wieder ab...aber statt die Landstrasse nach HH zurück zu nehmen fähre ich Richtung Bad Bramstedt eine sehr verlassene Strecke...während der Fahrt haben wir nicht gesprochen es war durch den Fahrtwind viel zu laut aber Du konntest mich beobachten wie wieder der kühle Fahrtwind meine Brustwarzen hervortreten lässt und eine Gänsehaut auf den Beinen Schultern und am freien Bauch entsteht...Nach kurzer Zeit schaue ich herüber, lächel und setze den Blinker. Ein kleiner Feldweg taucht rechts auf und ich verlangsame das Tempo...deine Anspannung steigt und Du bist sehr gespannt was dich jetzt erwartet oder was ich vorhabe...Nach einigen Minuten Fahrt endet der Weg an einem kleinen Wäldchen...durch die holperige Strecke ist mein Rock sehr hoch gerutscht und Du traust deinen Augen nicht es sieht so aus als ob ich nichts drunter trage...ich Stope und mache den Wagen aus...

Es ist auf einmal ganz ruhig nur leise Musik ist aus dem Radio zu hören und ein paar Vögel die zwitschern..ich habe Deine Blicke auf meinen Schoss bemerkt und lächle...langsam öffne ich die Fahrertür und sage ich möchte mir kurz die Beine vetreten...wir steigen aus und gehen über einen kleinen Trampelpfad in das Wäldchen hinein ich gehe wieder leicht vor dir und Du beobachtest mich wieder...Durch die kühle Luft unter den Bäumen bekomme ich wieder eine Gänsehaut was Du gut sehen kannst...Nach kurzer Zeit ereichen wir ein kleine Lichtung die Sonne leuchtet alles aus und es ist angenehm warm...schon fast heiss oder es kommt Dir nur so vor...nach einigen Metern stoppe ich, wir stehen an einem grossen Baum...Du bleibst auch stehen und weis nicht genau was dich erwartet... ich drehe mich zu dir um und setzt eines meiner Beine langsam auf einen ca 50 cm hohen Baumstumpf so das mein Rock leicht hochrutscht...Du trittst näher an mich heran, ich nehme Deine eine Hand und leg sie auf meinen Oberschenkel. Die braune Haut ist weich und warm...

Du hast das Gefühl Du fährst Achterbahn...ich lächle sage aber die ganze Zeit kein Wort...Sanft streichlst Du mit den Fingerspitzen über meine Haut und ich lasse mich leicht zurückfallen und lehne mich gegen den direkt hinter mir stehenden Baum und lege den Kopf zurück in den Nacken...Du geniesst die Berührung meiner Haut und streichelst sanft über sie immer weiter den Oberschenkel hinauf.....Es ist ein wunderschöner Anblick zu beobachten wie die Haut glänzt und durch die Berührungen immer wieder eine Gänsehaut entsteht...sanft gleiten deine Finger immer weiter hinauf zu meinen Hüften...der Rock rutscht immer weiter hoch und entblösst mich immer mehr...Du schaust an mir runter meine Brust wippt leicht und man sieht den schweren Atem der Brustkorb hebt und senkt sich stark...Du schaust weiter runter und siehst das Du Dich vorhin nicht getäuscht hast ich trage nichts unter meinem Rock...Deine Finger sind an meinem Schoss angekommen sanft lässt Du sie über die Haut oberhalb der Schamlippen gleiten sie ist weich und ganz glatt rasiert...Du kniest dich langsam hin und siehst wie erste Lusttröpfchen meine Schamlippen bedecken....Deine Finger streichen um sie herum ganz sanft in dem moment wo Du sie berühren willst gleitet eine meiner Hände dazwischen und Du zuckst zurück Du schaust zu mir hoch und ich lächle Dich an...Du schaust zu meiner Hand und beobachtest was sie macht...ich streiche sanft einige Zeit über meine Schamlippen bist ich sie sanft spreizt und anfange meinen Kitzler zu streicheln und massieren...es erregt dich sehr mir dabei zu zu sehen...nach einigen Minuten und der spürbar zunehmenden Erregung bei uns Beiden strecke ich dir die Finger entgegen mit denen ich mich massiert habe sie sind leicht feucht...Du nimmst sie in den Mund und sauge sanft daran...ich ziehe deine Gesicht näher an mich heran und lasse den Kopf wieder in den Nacken fallen...sanft entgleiten meine Finger deinem Mund und Du beugst dich weiter vor und berührst meine Schamlippen sanft mit der Zunge....







4. Du schleckst mir mit deiner Zunge zärtlich an meinem Hals hinunter zu meiner Schulter

Ich liege nackt neben dir im Bett. Auf dem Nachtschrank liegt eine Feder,zwei Gläser und ein Kübel mit Sekt und Eiswürfel.

Du bittest mich meine Augen zu schliesen, vertrau mir mein Engel.

Ich tue dir denn gefallen.

Du nimmst eine Feder und testest meinem Körper ob ich kitzelig bin.

Streichelst mich da mit über meine Seiten. Du streichelst mit der Federüber meine Schenkel, kitzelst meinen Bauchnabel damit, weiter über meine Maus.Du legst die Feder beiseite, kommst zu mir hoch und gibst mir einenzärtlichen Kuss. Du fragst mich ob ich auch schön artig war, ob ich evtl. eine Belohnung verdient hätte oder vielleicht eher etwas Schläge. Dabei gibst du mir einen leichten Schlag mit deiner Hand auf meinen Po. Du bist dann aber doch der Auffassung, das ich ein liebes Mädchen war. Dafür bekomme ich doch einen einen zärtlichen Kuss von dir. Du schleckst mir mit deiner Zunge zärtlich an meinem Hals hinunter zu meiner Schulter. Knabberst an meinem Ohr, du fragst mich ob ich das verdient habe. Ich antworte ja, ja. Du sagst, ich glaube dir nicht so recht und lächelst dabei. Du nimmst jetzt einen Eiswürfel und reibst damit über meine Brüste, machst einen großen Kreis um meine Nippel herum, immer enger werdent. Dann direkt über meine Nippel, bis sie langsam herauskommen. Dann fährst du an meinen Bauch hinunter ,um meinen Bauchnabel herum. Ich zappele, hin und her vor Kälte, schreie leise ein wenig. Aber es macht mich auch anderseits auch geil. Du streichelst wieder mit den Eiswürfel über meine Nippel, du lässt sie dadurch schön groß und hart

werden. Dann leckst du mit deiner Zunge an meinem Nippel, du saugst mit deinen Lippen an meinen schönen harten Nippeln. Ich werde immer erregter,ich stöhne leise, ja das ist schön, mach weiter so, bitte. Du kommst hoch und gibst mir noch einen langen geilen fordernden Zungenkuss. Dann nimmst du den Eiswürfel und fährst damit über die Innenseite meiner Schenkel. Ich fange wieder an etwas zu zucken vor Kälte. Dann fährst du mit den Eiswürfel über meine heiße Muschi, ich sage wieder, du bist gemein .Du reibst mit ihn über meine Schamlippen. Du lässt mich richtig zappeln, dann leckst du mit deiner warmen Zunge an der Innenseite meiner Schenkel. Du arbeitest dich an meine Scham heran. Du schleckst mit deiner Zunge einen großen Kreis um meiner Maus herum. Du fragst mich ob ich deine Zunge spüren

möchte. Ich sage ja, geil besorge es mir mit deiner flinken Zunge.Du schleckst mit deiner Zunge über meine Schamlippen. Du wirst langsam etwas fordernder und versuchst mit ihr zwischen meinen Schamlippen, die langsam etwas anschwellen, in ihr einzudringen. Du hörst mein leichtes stöhnen und dringst in meine Maus ein. Du leckst an meinen Kitzler, mein Becken bewegt sich rhythmisch und beginne zu zucken. Du kommst hoch zu mir, gibst mir heiße Küsse. Während du mit deinen Händen meine Brüste massierst, küssen wir uns wild. Kämpfen mit unseren Zungen um die Vorherrschaft in meinem Mund. Dann streichelst du meine Maus. Du fährst mit deinen Finger zwischen meine Schamlippen, unsere Küsse werden immer wilder und heisserer. Aber dann hörst du auf, kniest über mir und gibst mir deinen Schwanz. Du streichelst mit deiner Eichel über meine Lippen. Ich öffne leicht meinen Mund und sauge mit meinen Lippen an deiner Eichel. Langsam öffne ich meinen Mund immer weiter, Ich lasse deinen kleinen Freund immer weiter in meinen Mund verschwinden. Ich sauge immer kräftiger an ihm, immer wilder und fordernder. Du ziehst ihn wieder aus

meinem Mund und sagst zu mir ,das du nicht vorzeitig ab spritzen willst, obwohl das wäre jetzt toll. Du schleckst wieder ein wenig über meine Brüste, saugst an meinen Nippeln, arbeitst mich noch einmal zu deiner Maus hinunter und führst mir einen Finger ein, und massierst meine Maus. Wollen wir mal sehen, wie viele Finger in deine herrliche enge Maus passen, sagst du. Du nimmst einen zweiten Finger hin zu und stimulierst mich immer schneller, da ist ja noch Platz, ....ja sage ich, komm besorg es mir, los steck mir deine anderen beiden Finger auch noch mit hinein. Jetzt habe ich alle deine

vier Finger in mir und dringst weit hinein, massiert mich richtig heftig, mein Becken bebt, und mein Stöhnen wird immer lauter, ich sage unter stöhnen, es kommt mir gleich. Du schleckst nochmal mit deiner Zunge über meinen Kitzler, meine harten Nippel erregen dich total, dann hörst du auf, lässt mich noch etwas zappeln, kommst zu mir hoch, und gibst dir deine Eier zum Schlecken, ja saug,schön an ihnen, sagst du ,laß meine die Eier schön flutschen, ja echt geil.

Dann gehst du ein wenig weiter runter und gibst mir deinen harten Ständer in den Mund, ja komm sauge, sauge an ihm, schlecke ihn schön feucht. Dann gehst du weiter hinunter und legst mir deinen Schwanz zwischen meine Brüste, drückst sie zusammen, und lässt deinen Schwanz zwischen meine Hügeln gleiten, ja geil...Dann reibst du mit deiner Eichel über meine Nippel, spielst ein wenig mit meinen harten Nippeln. So jetzt sollst du kommen mein Schatz. sagt du erregt zu mir. Kniest dich vor dir hin, legst meine Beine auf deine Schultern und dringst langsam in mir ein, meine Maus ist noch geil und richtig heiß und flutschig, sie wurde vorhin ja auch schon gut gedehnt von

deinen Fingern. Dann dringst du noch tiefer in mir ein, und du stößt mich heftig. Du legst mich auf mich, meine Beine weit nach vorne gestreckt, auf deine Schultern liegend, unsere Zungen spielen miteinander, während du mich tief und kräftig fickst. Ich stöhne laut und geil, du kannst mich vor Geilheit gar nicht mehr richtig küssen, du stößt mich immer schneller. Du merkst wie es mir kommt und dir kommt es auch langsam immer kräftiger. Mit einen kräftigen Schrei, spritzt du mir deine ganze Ladung in meine heiße zuckende Maus .Einfach toll, du schaust in mein Gesicht. Dann sagst du leise. Ich will dich nochmal von hinten nehmen. Du dringst schnell in mir ein und fickst mich im schnellen Rhythmus, klatscht dabei mit deinen Händen auf meine Pobacken, ein geiles Gefühl. Bei mir zuckt es auch durch und durch. Ich sage du dir, ich will deinen harten Schwanz jetzt Anal spüren, will dich ,nimm mich so richtig hart, das mir mein Kopf explodiert, das ich nicht mehr weißt was ich tue und wer ich bin ,ich möchte besinnungslos vor dir liegen, während du in mir eindringst, mich wild stößt, wie wild, einfach nur bedingungslos geil und es kommt mir wieder....und wieder ......und das obwohl ich doch gar wollte, das du mich Anal beglückst. Ich gebe dir noch einen

liebevollen Kuss, dann schlafen wir gemeinsam nebeneinander ein, ein tolles Erlebnis.






5. Heute ist Himmelfahrt

Der vierte Tag meiner Studienreise brach an. Los Angeles zeigte sich abermals im schönsten Sommergewand. Vom Fenster her betrachte ich Marie in ihrem Bett. Ich hatte es noch nicht ganz verkraftet, dass sie auf Cybersex spezialisiert war, mir auf diesem Gebiet nicht nur eine Nase voraus! Lieber hätte ich mich von einem Mann in diese Geheimnisse einweihen lassen, als von diesem Sexyweib. Ein wenig unterlegen fühlte ich mich nicht nur, wenn sie über unser Thema dozierte, sondern auch wenn ich nachts mit ihr das Bett teilte. Ich begehrte diese Frau, seitdem wir uns in Deutschland in ihrem Hotelzimmer den Stau von einem ganzen Tag Erotikmessebesuch aus den Leibern gestossen hatten.


Marie schlug die Augen auf und rief: "Heute ist Himmelfahrt!"


"Wieso? Habt ihr Amerikaner den Himmelfahrtstag in den August verlegt?"


"Nein, ich meine Männertag! Heute wirst du zum ersten Mal in den geheimnisvollen Anzug steigen. Du kannst dich durch die Schönheiten der Welt bumsen. Es gibt kaum ein bekanntes Modell, kaum einen Filmstar, den wir nicht in unserem Speicher zur Auswahl haben."


"Wie macht ihr das nur? Gibt es da keinen Ärger bezüglich Persönlichkeitsschutz."


"Dummer, so lange wir es intern betreiben, wissen die Leute nicht einmal, dass sie auf unserer Bildwand rackern."


Marie erklärte mir, wie einfach das Prinzip war. Das Grundprogramm einmal geschaffen, konnte es mit jedem Gesicht, mit jeder Figur abgefahren werden. Bestimmte Gesichter sollen nur die Illusion perfekter machen, die Eigenliebe befriedigen, einmal mit der oder der geschlafen zu haben. Bilder von Schönen und Prominenten gab es in den Printmedien ja genug. Ein Leichtes für die perfekten Programmieren, sie einzuscannen, nach ihren Wünschen aus- und auch wieder anzuziehen.


Ich griente und gab zu denken: "Unsinn! Ich weiss doch, dass alles nur Illusion ist, nur meine Empfindungen durch den Stand eurer Technik real."


"Du wirst dich wundern! Wenn du in Anzug und Helm steckst, bist du nach Sekunden voll in den Bann des Programms."


Um mich vor Überraschungen zu bewahren, klärte sie mich noch über den Spezialanzug auf. Wie eine zweite Haut würde er an meinem Körper sitzen. Mit vielen Hunderten Luftkämmerchen war er ausgestattet, die alle über den Rechner gesteuert


wurden. Dazu eine Menge von Sensoren und feine Elektroden. Bis in die Einzelheiten ging sie nicht, aber ich erfuhr, dass mein kleiner Mann ebenso in einen vorbereiteten Hohlraum schlüpfen würde, wie auch Arme und Beine, Zehen und Finger.


Dass die geheimnisvolle Hülle auch in der Lage war, Temperaturempfindungen und Feuchtigkeit zu vermitteln, erfuhr ich noch. Dann klärte sie über den Helm auf, der nur dazu da war, das dreidimensionale Sehen zu ermöglichen und Raumgeräusche zu vernehmen.


Als mich Marie im Institut durch die Tür meines Zimmers schob, war mir doch mulmig. Obwohl ich sie gebeten hatte, auf ihre Assistentin zu verzichten, wenn sie mich in den Anzug packen würde, kam ich mir ausgeliefert vor. Ihr war es vermutlich auch nicht einerlei, denn als meine letzte Hülle fiel und der Kobold aufgeregt nickte, schluckte sie mehrmals verdächtig. Dachte sie an die vergangene Nacht? Gab es eine Spur Eifersucht, dass ich ihr in wenigen Minuten mit irgendeiner Bildschirmbraut etwas wegnehmen würde? Schon eigenartig für beide Seiten! Gut, dass in ihr die Spezialistin über die Frau siegte. Sie gab mir letzte Anweisungen und liess sich noch einmal bestätigen, dass sie jede meiner Regungen speichern und für ihre Forschungszwecke auswerten durfte. Noch so ein schlimmer Gedanke! Sie gab es nicht zu, aber mir war klar, dass sie auf irgendeinen Bildschirm mein Treiben verfolgen würde. Ehe sie das Visier am Helm schloss, gab sie mir noch ein Küsschen auf meinen Cyber-Weg.


Wieder einmal schickte mich das Terminal, diesmal nicht die Bildwand sondern die spezielle Brille, in die Qual der Wahl. Ich sollte mich für ein Ambiente entscheiden. Ich kannte den Einfluss von Sonne, Wärme und helle Farben auf das Sprudeln der Glückshormone, wählte deshalb eine saftige Wiese unter strahlender Sonne und umgeben von dichtem Gesträuch mit leuchtend gelben Blüten. Mit der Auswahl der Partnerin mühte ich mich nicht sonderlich. Einen süssen Fratz mit langem, rabenschwarzen Haar klickte ich an. Den Namen kannte ich nicht, aber ich hatte sie wiederholt in einer Fernsehserie gesehen, freute mich schon im voraus darauf, diese wilde Motte im Evakostüm zu sehen. Kaum hatte ich meine Wahl bestätigt, war ich perfekt auf die Wiese versetzt, sah mich zuerst selbst dort liegen, hörte es zirpen und pfeifen, sah die Vögel schwirren und spürte die Sonnenstrahlen auf meiner nackten Haut. Nur noch Sekunden war ich mir des Widerspruchs bewusst. Ich realisierte noch, dass ich auf meiner Liege lag. Dann trug mich das weiche Gras hinüber in die perfekte Illusion.


"Schön, dass du mich gerufen hast", hörte ich an meinem Ohr, "woher weisst du, wie heiss mein Leib ist, wie sehr ich mich nach so einem Prachtstück sehne?"


Mit dem letzten Wort griff sie zum Objekt ihres Begehrens. Behände huschte die Kleine auf meine Schenkel. Ich erfreute mich an den wippenden, jugendlichen Brüsten. Meine Beine gab ich ihr als Rückenstütze, als sie mit einer zauberhaften Massage begann. Neugierig schob sie jedes Mal die dunkle Haut weit nach hinten und freute sich über das funkelnde Violett. Dieser unvermittelte Überfall liess die Hormone in mir sprudeln. Tief in den Leib hinein spürte ich das Ziehen, das aus den Schenkeln kam. Ich griff um ihren Hals, wollte das schöne Kind an meine Brust holen. Sie drängte mich sanft ab und raunte: "Lass dich einfach fallen, ich will dich verwöhnen. Nur dazu hast du mich schliesslich gerufen."


Sie konnte nicht weiter reden. Ihre Zungenspitze tänzelte so um meine empfindlichste Stelle herum, dass mir die Sicherungen durchzubrennen drohten. Immer wieder schlug sie das straffe Bändchen an. Ich zersprang bald. In ihre Lippen sah ich ein ganzes Ende verschwinden. Mehr wollte sie. Sie schnappte, bis der pochende Kopf ihre Wange ausbeulte. Dann knabberte sie sanft mit ihren zwei schönen Zahnreihen und liess die Zunge immer heftiger kreisen. Ich hatte keinen Chance zu einem Rückzieher, wollte ihn plötzlich auch nicht mehr. Um meine Beherrschung war es geschehen. Ich liess mich wirklich vollkommen gehen, wie sie es wollte und schwelgte in einem unvorstellbaren Glücksgefühl.


Entspannt lag ich neben ihr, mein Kleiner unentschlossen auf einem Schenkel. Mitunter mauserte er sich, während ich meinen Mädchen ein zauberhaftes Petting lieferte. Rasch brachte ich sie in Stimmung, mit einer Hand in den feuchten Grund und der anderen zwirbelnd und streichelnd an ihren Brüsten.


"Schade", jammerte sie leise, dass du mich da unten nicht mit heissen Küssen verwöhnen kannst. Willst du, dass ich mir eine Gespielin hole?"


Viel später dachte ich an diese Situation zurück, überlegte die Reaktionen des Programms. Geantwortet hatte ich ihr nicht, aber eine zweite Schönheit war plötzlich da, mit blosser Haut, wie sie der liebe Gott geschaffen hatte. Und er hatte sie vollendet geschaffen!


Die beiden Mädchen lagen sich sofort in den Armen, rieben ihre Brustwarzen aneinander und liessen ihre Zungen heiss miteinander flirten. Ich bekam eine Vorstellung davon, was Frauen unter Küssen


verstehen. Kaum berühren sich die Lippen, immer wieder rangelten die Zungenspitzen umeinander herum. Vier Hände tummelten sich überall, wo es schön war. Die hinzugekommene Blondine streckte sich auf den Rücken und holte sich den anderen heissen Leib über ihren Kopf. Von selbst platzierten sich die beiden so, dass ich den straffen Po meiner Spielgefährtin vor Augen hatte und darunter die verführerischen Wülste, durch die eine hastige Zunge huschte. Als die so Verwöhnte zum dritten Mal heftig zitterte, raffte sich mein Unentschlossener auf. Meine Absicht erkannt, wurde mir der Po aufmunternd entgegengestreckt. Lange zog ich IHN durch den glitschigen Grund, bekam dabei mitunter sogar einen Treffer von der eifrigen Zungenspitze. Geschmeidig genug glaubte ich mich, visierte an und schob mich behutsam in das wahnsinnig enge Quartier. Der Jubel meines Mädchens bestätigen mich. Ich wurde rascher, schenkte ihr bei jedem Stoss ein Stückchen mehr und raste der besonderen Erfüllung entgegen.


Irgendwann schlug ich die Augen auf und fand mich in der Realität auf meinem buntgemusterten Lager wieder. Das Programm musste selbständig gestoppt haben.


Marie stand neben mir, nahm mir den Helm ab und raunte: "Typisch Mann! Fünfzehn Jahre jünger musste sie natürlich sein."


Abends, in ihrem Schlafzimmer, drückte sie mir eine Tube in die Hand und flüsterte mit einem unsicheren Grinsen: "Deinen Extrawunsch kannst du dir übrigens mit mir auch liebend gern erfüllen."


Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Ich gab ihr für diesen Tag den Rest meiner Kraft.









6. Du stößt kräftig und hart zu


Ich werde langsam wach, weil ein harter Schwanz an meinen Po drückt. Vorsichtig drehe ich mich ein wenig um zu schauen, ob du auch wach bist. Ich schaue in deine Augen und sehe dieses süße Lächeln, das ich so lange vermisst habe. Du gibst mir einen Kuss in den Nacken und beginnst meine Brust zu kneten. Deine zärtlichen Berührungen jagen Schauer der Erregung durch meinen Körper. „Fick mich“ stöhne ich heiser. Du lässt deinen Harten ein paar Mal durch meine nasse Spalte gleiten dann schiebst du ihn ganz langsam in meinen Arsch. Ich ziehe tief die Luft ein, wie du in mich eindringst – wie ich das vermisst habe, es ist soooo geil. Anfänglich stößt du sanft zu. „fester“ fordere ich und beginne deine Eier zu kneten. Du gibst mir ein Zeichen, dass ich mich auf den Bauch drehen soll. Ganz vorsichtig um dich dabei nicht zu verlieren drehe ich mich. Jetzt gibst du richtig Gas. Mein Stöhnen heizt dich an und deine Stöße werden immer härter. Es dauert nicht lange, bis ich mit einem lauten Aufschrei explodiere. Du hörst augenblicklich auf mich zu ficken, lässt deinen Schwanz aber in meinem Arsch.


Viele zärtliche Küsse verteilst du auf meinem Nacken und meinen Schultern bis das wilde Pochen in mir abgeebbt ist. Dann beginnst du wieder mich langsam und sanft zu ficken. Ich bewege meine Hüfte ein wenig – oh ja, „ich will meeeeehhhhrrr. Fick mich, Tom“ stöhne ich. Du stößt kräftig und hart zu. Es ist so geil. Ich passe mich deiner Bewegung an, es so geil dich in mir zu spüren. Mit „härter“, „fester“, „geil“ feuere ich dich immer wieder an. Du fickst mich so hart wie noch nie zuvor. Nach einer Weile brichst du mit lautem Aufstöhnen über mir zusammen. Wir bleiben einige Zeit so liegen, dann drehe ich mich vorsichtig auf die Seite und wir liegen eng umschlungen, bis wir beide wieder ganz ruhig atmen können.


Du streichst mir durch die Haare und fragst „Süsse, hast du heute schon was vor?“ „Ja“ antworte ich mit einem Lächeln. Enttäuscht schaust du mich an. „Ich werde den Tag mit dem wunderbarsten Mann der Welt verbringen“ sage ich ganz ernst, aber ein kleines Lächeln kann ich mir nicht verkneifen. Du atmest auf, nur zu gut, weißt du, dass du gemeint bist. Du gehst in die Küche den Kaffee aufsetzen und ich gehe während dessen unter die Dusche. Es dauert nicht lange, da kommst du zu mir und seifst mir den Rücken ab. Deine Berührungen bleiben mal wieder nicht ohne Folge – ich werde sehr feucht und mein Saft beginnt an den Beinen herunter zu laufen. Auch ich seife deinen Rücken ab. Dann drehe ich dich herum um auch deine Vorderseite abzuseifen. Bei deinem Schwanz verharre ich, nein, da nehme ich keine Seife, der wird gründlich mit meiner Zunge gereinigt. Diese Behandlung gefällt ihm sehr gut und er quittiert es mit grandioser Härte. Ich sauge und lutsche daran bis du mir zu verstehen gibst, dass du gleich kommst. Ich stelle mich wieder hin einen Fuß auf dem Wannenrand und schon stößt du mir deinen Harten in die Muschi und fickst mich hart und schnell. Meinen Mund vergrabe ich an deinem Hals, den ich mit vielen kleinen Küsschen bedeckte. Mit einem lauten Aufstöhnen kommst du, du konntest es nicht länger zurückhalten. Auch ich komme in diesem Moment und kralle dir meine Finger in die Schultern, so heftig kommt es mir.


Wir duschen uns ab und gehen dann in Handtücher gewickelt in die Küche erst einmal einen Kaffee trinken. Dann machen wir Pläne für den Tag. Ob da aber viel draus wird? Du bist einfach umwerfend und ich denke mal wir werden heute noch viel Sex haben.







7. Als es endlich dunkel war


… es war ein Samstag Abend, wir hatten endlich mal wieder Gelegenheit, für Zweisamkeit…


Ich trug eine schwarze Lederjeans, schwarze Stiefel und ein schwarzes T-Shirt sowie eine braune Lederweste. Um die Hoden hatte ich einen schwarzen Gummiring gezogen, was sie sofort prall nach vorne stehen lies. Zusammen mit dem vor Vorfreude schon pulsierenden Schwanz boten sie ein ansehnli-ches Paket. Absicht ! Andrea trug einen engen schwarzen Rock, eine Tittenhebe unter einem ziemlich tief ausgeschnittenen Shirt und ebenfalls schwarze Stiefel. Auf einen Slip hatten wir beide verzichtet. Die Tapas im Restaurant waren hervorragend, der Wein nicht annähernd so berauschend wie Andrea’s Anblick. Ihre großen, gut gestützten Brüste waren allzeit der dominierende Fokuspunkt nicht nur für meine Augen. Andrea war morgens noch beim Friseur, anschließend verbrachte sie sehr lange Zeit im Bad. Sie sah einfach klasse aus und meine Schmetterlinge im Bauch kreisten im Tiefflug um die darunter liegende Eros-Zone. Das Leder der Hose war nur eingeschränkt in der Lage, meine Erregung zu verbergen. Wir ließen uns Zeit, bestellten wieder und wieder kleine Tapas zum genießen…ihre Füße fanden unter den Tisch den Weg an meine Hose, ich revanchierte mich, indem ich Stiefel und Socken auszog und unter ihren Rock schob. Meine Zehen fanden ihren Weg und nun wusste ich, warum Andrea so lange im Bad war: Ihre in den letzten Wochen dicht gewachsenen Schamhaare waren alle weg. Die Pussy war komplett nackt ! Ich liebe es, wenn sie auch in optischem Sinne so zugänglich ist.


Als es endlich dunkel war, verließen wir das Lokal. Ich wollte zum Auto, um an eine einsame Stelle am Strand zu fahren, aber Andrea zog mich in die entgegengesetzte Richtung, an die Wasserseite der Stadt, die jetzt sicherlich voller flanierender Paare war. Andrea hat es eben lieber spannend. Begeistert, dass sie offensichtlich einen Plan hat und heute wohl eine bestimmende Rolle spielen würde, folgte ich ihr. Aber schon nach wenigen 100 Metern, auf dem Parkplatz des Kinos, zog sie mich zwischen die geparkten Autos und drückte meinen Kopf nach unten. “Los, leck mich erst mal, ich bin schon seit Stunden heiß auf Dich…”. Sprach es und hob ihren Rock mit der einen Hand und schob meinen Kopf mit der anderen Hand zwischen ihre Beine. Der intensive Geruch ihrer erregten Fotze machte sofort alle meine Bedenken zunichte, eventuell erwischt zu werden. Schon fand meine Zunge die nassen Schamlippen und arbeitete sich zwischen ihnen hindurch, dorthin, wo der Geilsaft nun in rauhen Mengen floss… - “Mach den Mund weit auf und schluck meine Säfte” forderte Andrea nun und ich wusste genau, was sie meinte.


Sie war erstaunlicherweise den ganzen Abend nicht auf der Toilette gewesen… - schon schmeckte ich Ihren heißen Natursekt auf der Zunge und ich begann zu schlucken… ich liebe diesen leicht bitteren Geschmack von Andrea’s Pisse…schon seit Wochen hatten wir keine Gelegenheit mehr für unsere Spiele , um so mehr genoss ich nun ihren scheinbar nicht versiegenden Strahl in meinem Mund. Diese Mengen kann ich einfach nicht schlucken, und so lief eine Menge des gelben Nektars einfach über die Hose (kein Problem, Kunstleder !) und unsere Stiefel (dito). Als ihre Quelle langsam versiegte, kniff sie einfach den Strahl ab, forderte noch gewisse „Reinigungsdienste“ von meiner Zunge ein und zog mich anschließend wieder hoch. Hand in Hand gingen wir weiter, wobei wir uns eng aneinander geschmiegt leidenschaftlich küssten. Gerne tauschen wir den Geschmack unserer Säfte aus... Sie schob mich an allen dunklen Ecken, in welchen ich mich zu Handlungen hätte hinreißen lassen können vorbei über den Hügel an die steile Wasserfront. Die in Serpentinen zum Wasser hinab führenden Bänke waren – wie erwartet – voller knutschender Paare. Trotzdem hatte Andrea bereits meine Hose geöffnet und führte mich am Schwanz zielstrebig zu einer weiter unten stehenden freien Bank. Meine Jacke bedeckte zwar meine Blöße, aber was denkt man wohl, wenn man unseren merkwürdigen „Zug“ beobachtet. Keiner hier beobachtete uns, alle waren viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt... Irgendwo fanden wir die freie Bank, die weit genug von einer Laterne entfernt war. Meine geile Sau schob mich auf die Bank und setzte sich sofort auf meinen Schoss, wobei sie mir den Rücken zuwandte. Geschickt führte sie meinen Schwanz an ihre nasse Spalte und ließ sich vollständig auf mich fallen. Ohne Probleme glitt mein harter Schwengel bis zum Anschlag in ihre Fotze. Ohne Verzögerung begann a einen erst sanften, dann aber immer wilderen Ritt. Ich griff mit meinen Händen von hinten an ihre Tittenhebe und drückte die herrlichen Glocken heraus. Andrea steht darauf, wenn ich beim Ficken ihre Nippel knete...- sonst darf ich sie kaum berühren... Der wilde Ritt, die Öffentlichkeit, der starke Reiz an den Nippeln und vermutlich auch die herrliche Aussicht auf das unter uns liegende, sich im Mond- und Laternenschein spiegelnde Meer ließen Andrea in einem kurzen aber heftigen Beben kommen. Schnell blickte sie sich um, stieg von mir herunter und kniete zwischen meinen Beinen nieder. Ihr noch immer vor Geilheit bebender Blick, der offene, fast keuchende Mund und ihre riesigen Brüste habe ich noch immer vor Augen ! Ihr Mund stülpte sich tief über meinen Schwanz, sie saugte ihren Fotzenschleim von meiner Latte und begann anschließend mit einer Hand und ihren Lippen ein herrliches Auf und Ab an meinem Schwanz zu veranstalten. Das Ganze hatte keine 2 Minuten gedauert in welchen auch tatsächlich niemand sich unserer Bank näherte, aber nun hörten wir Stimmen. Andrea stand auf, zog mich von der Bank über die Wiese in eine dunkle Ecke vor zwei im rechten Winkel zusammen laufende Ecken und hob ihren Rock. „Ich will noch ein wenig geleckt werden“, was ich mir nicht zweimal sagen lies. Schon kniete ich vor ihrer Spalte und drückte meine Zunge zwischen ihre Schamlippen. Zwischendurch veranstaltete ich ein kurzes Tremolo auf ihrem Kitzler, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. Keine 20 Meter hinter uns ging ein Paar vorbei, die aber definitiv gar keine Aufmerksamkeit für uns übrig hatten. Schon spürte ich wieder eine kurze Anspannung in Andrea’s Unterleib und kaum 5 Sekunden später lief ihr heißer Sekt über meine Lippen...


...leider war dieser Genuss nur von kurzer Dauer, meine Pisserin hatte sich wohl schon auf dem Kinoparkplatz „verausgabt“. Diesmal war ich es, der die „Führung“ übernahm. Noch mit ihrem Geschmack im Mund und ihrem Geruch in meinem Bart stand ich auf, nahm ihren Rock zu Hilfe, um mein Gesicht zu trocknen und zog sie an der Hand durch die Hecke in Richtung Wasser... wegen der Hecke waren wir nunmehr von der Landseite aus nicht mehr zu sehen, wohl aber von den direkt am Wasser flanierenden Leuten. Vor lauter Geilheit hatten wir die schwarze Wolkenwand gar nicht beachtet, die jetzt von Westen angerauscht kam. Schon begann es zu nieseln, das relativ warme Regenwasser war wie Labsal auf unserer erhitzten Haut. Wir genossen es. Gleichzeitig verdeckten die Wolken den hellen Mond, was zwar das Wasser jetzt weniger romantisch machte, dafür aber uns vor den Blicken anderer verbarg. Auf der leicht abschüssigen Wiese zum Wasser hin blieben wir stehen und diesmal drückte ich Andrea’s Kopf in Richtung meines seit nunmehr fast 45 Minuten „im Freien“ stehenden Schwanzes. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel und mit einer Hand und ihrer geschickten Mundfotze verwöhnte sie mich erneut. Angenehmer Nieselregen prasselte weiter von oben auf uns herab, was in der warmen Nacht gut zu geniessen war. Ohnehin war unsere Kleidung bei unseren Spielchen nicht ganz trocken geblieben... Jetzt legte sich Andrea rücklings in das feuchte Gras, zog ihren Rock hoch und spreizte Ihre Beine, so dass ich trotz der Dunkelheit ihre nackte, nasse Fotze vor Augen hatte. Ihre Aufforderung „Fick mich jetzt endlich wieder...“ war gar nicht notwendig, ich war schon auf den Knien, zog ihre Beine hoch auf meine Schultern und drückte meinen harten Schwanz in Richtung der heißen Spalte...ohne Widerstand glitt er gleich bis zum Anschlag hinein und ich begann, meine Hüften gegen ihr Becken, das wild unter mir zu Kreisen anfing. So geil hatte ich sie zuletzt vor einigen Wochen erlebt, als wir es am helllichten Tag heiß und feucht in unserem nicht ganz „blickdichten“ Garten trieben... – während ich dies schreibe, erinnere ich mich genau, wie mir Samstag Abend in schwül-warmer Witterung der Regen auf den Kopf fiel beim Freiluftfick. Ich weiß noch genau, dass ich den Kopf hob und mit weit geöffnetem Mund mich am Regen labte, der Genuss von Andrea’s Natursekt macht doch sehr durstig...Andrea stöhnte laut unter meinen Stößen, auch ihr Mund stand offen und ihre prächtigen, leicht nach hinten hängenden Titten schleuderten im Takt. Ihre Frisur litt doch arg unter dem Regen, aber so, wie sie jetzt nass buchstäblich von Kopf bis Fuß vor mir lag, bot sie einen absolut hemmungslosen und versauten Anblick. Ich spürte, das ich gleich abspritzen würde, und hieb meinen Schwanz für einen Moment noch tiefer und fester in sie hinein. Als sie das bemerkte, schob sie mich von sich herunter und schloss ihre Beine. „Du Sau wirst jetzt noch nicht abspritzen, ich will noch eine Weile mit Dir herum geilen“. Enttäuscht stand ich auf, aber Andrea blieb liegen und bekann mit ihren Fingern heftig an ihrem Kitzler herum zu reiben. „Bitte piss mir auf den Kitzler“ hörte ich sie stöhnen. Meine Ehehure liebt es, meinen harten Strahl auf ihrer Klitoris zu spüren. Es dauerte eine Weile, bis es mir gelang, trotz hart erigiertem Schwanz meine Blase dazu zu bewegen, sich die dringend erforderliche – und so flehentlich geforderte - Erleichterung zu verschaffen. Der Gummiring um meine Schwanzwurzel war dabei eher von Nachteil, allerdings hat er erfolgreich verhindert, dass ich bisher abgespitzt habe, was bei der geilen Aktion und meiner bereits seit dem frühen Abend andauernden Erregung wirklich bemerkenswert ist. Nach schier endlos scheinender Zeit, in dem Andrea’s Finger immer heftiger zwischen ihren Beinen rotierten und sie ihre geile Erregung immer lauter herausstöhnte, erschienen endlich die ersten Tropfen an meiner Schwanzspitze. Nach nur wenigen Augenblicken Konzentration zielte ich mit hartem Strahl dorthin, wo sie ihre Finger hatte. Nun nahm Andrea ihre zweite Hand zu Hilfe und zog ihre Schamlippen so weit auseinander, dass der harte Kitzler wie eine kleine Erbse Forderung mitten im Strahl meines Natursektes stand. An ihrem Keuchen und Stöhnen merkte ich, dass sie ihrem zweiten Höhepunkt nun ganz nah war. „Ich werde Dich pissgeile Ehehure gleich richtig von hinten durchficken“ oder ziemlich Ähnliches kam mir über die Lippen und Andrea quittierte dies mit einem heftigen Beben...fast bildete Ihr Körper eine Brücke über dem nassen Gras, wobei der Kitzler meinem noch immer pissenden Schwanz bis auf wenige Zentimeter entgegen kam. Im selben Moment sah ich aus den Augenwinkeln keine 5 Meter entfernt eine Bewegung. Ich drehte den Kopf und sah ein eng umschlungenes Paar über „unsere“ Wiese schlendern. Sofort versiegte meine Fontäne und ich zog die sich noch im Gras windende Andrea an beiden Händen auf die Beine. Ihre Rock fiel sofort über ihre Hüften und da standen wir, beide zitternd, aber halbwegs „anständig“ wie ein knutschendes Paar im Regen herum. Ich musste Andrea wirklich fest halten, weil sie noch nicht ganz wieder bei sich war. Aber ich wollte sie jetzt ficken, wollte mein Sperma in sie hinein spritzen. Und ich wusste auch, wo ich das wollte. Der kleine, parkähnliche Ziergarten am oberen Ende der Promenade eignete sich hervorragend für einen ungestörten Fick, solange nur niemand anders auf die Idee kam. Nachdem ich Andrea eröffnet hatte, dass der nächste „Fickort“ dieser Park sein würde, packte sie mich am Schwanz und zog mit mir im Schlepptau los. „Dann aber schnell, ich brauche mehr von Deinem Schwanz...“ wurde mir mitgeteilt, nur für den Fall, dass ich an ihrer Ficklust irgend einen Zweifel hätte.


Hand-in-Hand oder besser Schwanz-in-Hand überquerten wir die wegen des Regens nur noch wenig belebte Promenade. Nach nur 5 Minuten erreichten wir den kleinen im Rondell angelegten Ziergarten und begaben uns zielstrebig zu der von außen am wenigsten einsehbaren Bank. Ich schob a an der Bank vorbei, um hinter diese zu gelangen. Ab hier musste ich ndrea nicht mehr „dirigieren“: Sie beugte sich willig mit dem Oberkörper über die Bank, spreizte die Beine, hob zum wiederholten Mal heute Abend ihren Rock für mich hoch und präsentierte mir ihren herrlichen Apfelarsch ! Sie von hinten zu nehmen, ist meine Lieblingsfickstellung, vaginal wie anal ! Unsere Körper sind in dieser Stellung perfekt aufeinander abgestimmt. Hier im Schutz der Dunkelheit, etwa 100 Meter vor dem Haupteingang eines großen Hotels, einen Freiluftfick zu erleben, war zusätzlich erregend für mich. Ich erinnere mich an unseren Fick in Würzburg an der Mainpromenade, wo jeder der zahlreichen nur ca. 30 Meter auseinander stehenden Bänke mit knutschenden, fummelnden oder fickenden Pärchen besetzt war. Es war ein ähnlich warmer Abend wie heute, Andrea saß rittlings auf mir und wir vögelten uns sehr diskret aber trotzdem wunderbar öffentlich. Es war trocken an dem Abend. Und ich ergoss mein Sperma in ihre Fotze, bevor sie kam. Also machte ich sie später im Schatten einer alten Turmruine noch mit der Zunge und den Fingern fertig. Damals pisste sie beim Orgasmus einfach los, so dass meine Finger, mein Hemd, meine Hose und ihre Schuhe patschnass wurden. Sehr aufregend war, dass wir uns im Hotel später durch eine Busreisegruppe von Japanern in Richtung Aufzug drängen mussten, feucht (an einem trockenen Abend !) und seltsam riechend. All dies ging mir nun durch den Kopf, die Hände links und rechts auf Andrea’s runden Hüften, mit dem Unterleib wild in sie hinein pumpend. Wir stöhnten uns versaute Dinge zu wie „Los Du Fotze, ich will Dich lauter stöhnen hören...“ oder „Komm Du Sau, spritz Deinen Saft in die Fotze Deiner geilen Ehehure...“.


...Häufig kommen in diesen eher als akustisches Beiwerk gedachten als in diesem Moment tatsächlich ernst gemeinten Sätzen Worte wie „Arschfick“, „Rosette“, „Pisse“, „Sau“, „Ehehure“ und „Fotzensaft“ vor. Letzterer fließt bei Andrea meist in solchen Mengen, dass ihr gesamter Schoss nass wird. In der Regel ist ihr am Damm entlang in kleinen Bächen fließender Fotzensaft auch völlig ausreichend, um meinen Schwanz ohne weitere „Schmierung“ in ihrem Arschkanal zu verstauen. Wenn sie richtig erregt ist, bevorzugt sie es, sich auf mich zu setzen und ihre Rosette über meinen Schwanz zu stülpen. Meist folgt auf eine langsame Phase der Gewöhnung dann ein wilder Ritt, bei dem ich ihre Klitoris und ihre Nippel reize. In Bezug auf die Verbalerotik lieben wir es, uns auch im Alltag gelegentlich solche Sätze zuzuflüstern, z.B. „Ich würde jetzt gerne mit meiner Zunge Deine Rosette ficken“ an der Kasse im Einkaufszentrum.


...Ich spüre, dass die Säfte in mir aufsteigen, noch zwei, drei tiefe Stöße und ein paar wohl platzierte geile Worte meiner geilen Ehesau und ich ergieße mich zuckend in ihre triefnasse Spalte... – bebend bleiben wir noch ein paar Sekunden so stehen, dann ziehe ich mich zurück und Andrea entfernt lutschend Sperma- und Fotzensaftreste von meinem Schwanz... zum Dank knie ich anschließend noch einmal vor ihr nieder und küsse ihren tatsächlich patschnassen Schoss, wobei ich den glatt rasierten Schamlippen besondere Aufmerksamkeit widme.

Nass, ausgepumpt, durstig und bedeckt mit unseren Geilsäften begeben wir uns auf den Weg zum Parkplatz, wo unser Wagen geparkt ist. Titten und Schwanz waren wieder brav verstaut und wir schlenderten nun glücklich durch die Nacht. Mittlerweile hatte es aufgehört, zu regnen.







8. Das war pure Erotik

Mein Name ist Emely. Ich bin 25 Jahre jung, Single und habe gerne und oft meinen Spaß mit verschiedenen Männern.

Zumindestens bis eines Tages.

Mein bester Freund Jimmie verkündete mir, dass er seine langjährige Freundin heiraten will. Das war irgendwie ein Schock für mich - aber andererseits habe ich es auch schon lange erwartet.

Eigentlich war es schon schade, dass so ein wahnsinns heißer Mann vom Markt war. Deswegen hatte ich kurz nach unserem Kennenlernen sehr oft feuchte Träume von ihm gehabt.

Leider war nie Gelegenheit da um endlich mal Taten schreiten zu lassen. Langsam wurde es Zeit, ihn vorher nochmal zu sehen.

In der Kirche angekommen sah ich ihn vom weiten. Er winkte und kam zu mir, machte mir Komplimente - wie jemand, der nicht heiraten wollen würde. Nun ja - ich muss dazu sagen, dass ich auch sehr betörend in meinem rot-schwarzen halterlosen engen Kleid aussah.

Er nahm mich dann in den Arm und sagte: „Die Chance bei dir habe ich ja leider verpasst“.

Ich antwortete nur kurz und knapp: „Nicht ganz“.

Dann sah ich ihm in die Augen und küsste ihn herausfordernd, was er erwiderte. Er begann an meinen Hals zu saugen und ich streichelte ihm sanft über seinen knackigen Hintern.

Es knisterte sehr zwischen uns. Das war pure Erotik! Auf einmal hörten wir, dass jemand den Bräutigam sucht. Wir schnellten auseinander, er wischte sich schnell den Lippenstift ab und rief seinen Trauzeugen zu sich.

Der schaute erschrocken und wusste sofort was los war. Dann zog er Jimmie hinter sich her und sagte: "Du wirst bereits erwartet".

Ich setzte mich draußen auf die Treppe und wartete bis die Trauung vorbei war. Als ich da saß und die Leute beobachtete, hörte ich, dass jemand angerannt kam.

Er polterte aus der Tür hinaus, es war Jimmie. Der nahm mich bei der Hand und riss mich hinter sich her. Wir liefen zum nächsten Hotel, was gleich gegenüber war. Er buchte eine Suite und lief mit mir zum Aufzug.

Auf dem Weg zur Suite fingen wir an, miteinander rum zu machen. Er hob meinen Rock hoch, um meinen Hintern anzugrabschen und zu massieren. Wir küssten uns immer leidenschaftlicher. Bis wir an der Suite ankamen.

Küssend öffnete Jimmie die Tür. Kaum waren wir drinnen, rissen wir uns buchstäblich die Kleidung vom Leib. Er warf mich aufs Bett und sprang direkt hinterher.

Dann setzte er sich vor mich und ich fing an, ihm seinen harten Nagel zu wedeln. Erst ganz langsam und dann immer schneller und härter, bis er anfing, laut zu stöhnen.

Nun nahm er meine Hand und bat mich nach vorn. Ich setzte mich auf seinen inzwischen harten Stahlhammer und fing an, ihn wild zu reiten.

Er griff von hinten meine Brüste und mein Bauch. Ich legte meine Arme um seinen Kopf während er meinen Nacken küsste. Mit jedem Stoß zuckte es immer mehr in meiner nassen Pflaume.

Nun zog er mir an meinen langen schwarzen Haaren, so dass mein Kopf nach hinten zu ihm ging und stieß immer heftiger zu. Ich stöhnte so laut, so dass die Leute durch das offene Fenster alles mithören konnten. Gleichzeitig versuchte ich nach Luft zu schnappen.

Dann stieß er mich nach vorne, so dass ich vor ihm kniete und er nochmal so heftig rammelte wie er nur konnte.

In diesen Moment ergoss sich sein Schwanzhonig in meiner nassen Fotze. Danach schliefen sichtlich erschöpft und entleert zusammen Arm in Arm ein.







9. Die Jungs waren recht gut gebaut

Nach einem langen Tag im Büro habe ich mich ins Wellness-Bad begeben. In einem knappen Bikini liege ich im warmen Wasser des Whirlpools und genieße die Blicke der anderen Gäste. Die neidischen Blicke der Frauen, die wütenden Blicke der Ehefrauen und besonders die geilen Blicke der Männer. Natürlich weiß ich, das der nasse Stoff meine Brustwarzen leicht durchschimmern lässt. Aber genau deshalb habe ich diesen Bikini gewählt!


Es ist erstaunlich leer im Bad. Wo doch um diese Zeit normalerweise dichtes Drängen herrscht. Ach ja, in der Stadt ist ja Herbstkirmes und im Festzelt spielt eine bekannte Gruppe. Vermutlich sind alle dort und feiern. Während ich so im warmen Wasser döse kommen zwei junge Burschen näher. Durch die fast geschlossenen Augen sehe ich, wie einer den anderen anstößt und auf mich deutet. Vermutlich betrachten sie grade meine Brüste.


Zwei Möglichkeiten gibt es nun, dachte ich. Sie drücken sich verstohlen dort herum und spannen oder sie hüpfen ins Becken zu dir. Vermutlich lautstark und mit irgendwelchen Pflegelsprüchen auf den Lippen. Aber ich irrte. “Guten Abend, ist es OK, wenn wir mit rein kommen? der große Whirlpool ist leider schon aus!” Einer der Jungs hatte das gefragt und beide standen, leicht errötet am Beckenrand mir gegenüber. Höflichen Menschen kann ich nichts abschlagen, antwortete ich lächelnd und richtete mich etwas auf, so dass etwas mehr von mir zu sehen war.


Die Jungs waren recht gut gebaut. Grade so an der Schwelle zwischen Junge und Mann. Schon recht gut entwickelte Muskeln, schön gefüllte Badehosen und was ganz wichtig ist. Unterhalb des Kopfes nicht behaart. Wobei ich ja noch nicht in die Hosen sehen konnte. Beide stiegen ins Wasser, legten ihre Arme auf den Beckenrand und schauten lächelnd, fast schüchtern zu mir herüber. OK, beschloss ich, heute steht zwei mal Junghengst auf dem Speiseplan!


Ich begann ein Gespräch mit beiden. Belangloses Zeug wie Wetter oder die Frage, warum sie nicht auf der Kirmes seien. Beim reden zog ich mir mein Oberteil zurecht und zwar so, dass beide einen kurzen Blick auf meine Brüste erhaschen konnten. Dann stand ich auf. Ich wusste, dass im fast durchsichtigen Höschen meine blanke Spalte gut zu sehen sein würde. Ich reckte mich, gähnte künstlich und zog dann einmal kurz das Höschen vor um den Effekt der Durchsichtigkeit etwas zu dämpfen.


“Habt ihr Lust auf einen Kaffee?” Meine Frage oder der vorherige Anblick hatte beide ziemlich rot werden lassen. Aber die Antwort war zumindest ehrlich. “Eigentlich gerne, aber mit Badehosenbeule wird der Weg zum Cafe etwas peinlich!” Zwar hatte nur einer geantwortet, aber der andere nickte zustimmend.


Wollt ihr etwa sagen, dass ich euch so errege, dass ihr nicht aus dem Wasser könnt? Bei dieser Frage habe ich meine Stimme so verführerisch und vielsagend eingesetzt, dass selbst ein Hundertjähriger noch einmal steif geworden wäre. Die Jungs sahen sich kurz an, dann sahen sie zu mir hoch, blickten sich verstohlen in alle Richtungen um und standen auf.


Eine stattliche und eine eher normale Badehosenbeule erfreute meine Blicke. “Und das alles wegen mir” fragte ich unschuldig? Gute 5 Schritte links vom Whirlpoool stand die Tür zum Solarium einen Spalt weit auf. Die Jungs verstanden mein wortloses Nicken in Richtung der Tür und stiegen aus dem Wasser. “Gut dass Kirmes ist”, dachte ich und schloss die Tür hinter uns.


Der dunkelhaarige mit dem kleineren Glied wollte etwas sagen, aber ich legte den Finger auf seinen Mund und schüttelte energisch den Kopf. Wir wollen doch ungestört bleiben, fragte ich ganz leise. Beide nickten. In Zeitlupe legte ich mein Oberteil ab, ging vor den Jungs in die Hocke und befreite die beiden Luststangen aus dem Stoffgefängnis.


Das ich zuerst den kleineren in den Mund nahm, lag daran, dass er günstiger stand. Leicht berührte ich mit der Zungenspitze die pralle Eichel. 17, fragte ich leise? Meinst du Alter oder Zentimeter, kam es zaghaft von oben zurück. Ich musste lächeln. Zentimeter, nach dem Alter frage ich nicht, gab ich zurück. Ja, sagte er, 17 kommt so ungefähr hin, und 4 im Durchmesser, schob er noch hastig nach. “Ein schöner Schwanz für den Analsex, sagte ich und stülpte meinen Mund über den schon leicht pulsierenden Schwanz. Ich kam nicht mehr dazu meine Blaskünste zu entfalten, da der Typ in wenigen Sekunden soweit war. Mein Mund füllte sich mit einer stattlichen Portion seiner Hodenmilch, während der Schwanzbesitzer scharf die Luft durch die Zähne einzog. Ein ungläubiges “wooow” war der Lohn für meinen Blowjob.


Und du? fragte ich den blonden während ich mich ihm zuwand? 23 und etwas über 5 dick! bekam ich als Antwort. “Na also, geht doch”, lächelte ich und begann die schöne pralle Eichel des blonden Jungen zu verwöhnen.

Dieses Glied hatte offensichtlich schon etwas mehr Erfahrung. Denn er hielt deutlich länger durch. So konnte ich wenigstens etwas von meinen Fähigkeiten demonstrieren. Ich wette die Mädchen die er sonst hatte, können so einen Brummer nicht komplett in der Kehle eintauchen lassen.


Der Süße Bengel hat mich regelrecht in den Hals gefickt, so geil machte ihn das alles hier. Aber als meine Fingerkuppe gegen seinen Anus drückte, war es vorbei mit seiner Beherrschung. In kräftigen Schüben stieß er sein Sperma in meinen Rachen. Ein Blick nach rechts zeigte mir, dass der 17-Ender schon wieder fast stand (oder immer noch?). Ja, die Vorteile der Jugend!


“So, der erste Druck ist raus Jungs. Und nun ziehen wir uns an und fahren zu mir. Dann sehen wir mal, was ihr schönes mit einem schüchternen kleinen Mädchen wie mir erleben werdet.” Ich vermute, dass die beiden nicht so heftig genickt hätten, wenn sie geahnt hätten was ich unter “Spaß” mit Männern verstehe. Vermutlich wird es ihr erster Besuch in einem SM-Keller werden. Und wenn ich es gut mache bleibt es nicht ihr letzter.





10. Wie sanft seine Hände sind

Die Autobahn war ihre zweite Heimat und wieder waren Geschwindigkeitsbegrenzungen für sie kein Hindernis. Ihre roten Highheels auf dem Beifahrersitz sprangen bei jeder noch so kleinen Bodenwelle nach oben. Aus den Boxen dröhnt die Musik und ihre langen schlanken Finger tanzen auf dem Lenkrad mit. Das knallenge rote Lederkleid schmiegt sie an ihre perfekte Körperform an wie eine zweite Haut. Ob sie ihn damit beeindrucken kann?


Ein messingfarbner Reißverschluss am Ausschnitt fast schon zu weit geöffnet lässt ihre prallen Brüste erkennen. Wenige Millimeter fehlen und sie würden sich in ihrer vollen Pracht zeigen. Ihre Navi sagt ihr, dass sie nur noch wenige Kilometer zu fahren hat und schon geht der Blinker. Baumreihen zischen an ihr vorbei und ihr Weg führt sie immer weiter ab von der Zivilisation. Sie wusste schon, dass es nicht mitten in der Stadt lag, aber hier schien sich Fuchs und Hase gute Nacht zu sagen. Umso mehr war sie jetzt überrascht, als sie vor dem großen Eisentor der langen Einfahrt stand. Es dauerte nicht lange und es öffnete sich wie von Geisterhand.


Langsam fuhr sie die lange Einfahrt entlang. Weiße große männliche und auch weibliche Skulpturen starrten sie an. Erotik Art vom feinsten ließen sie nicht aus den Augen.In feinstes Stein gemeißelt waren ihre Blicke kalt, aber dennoch stahlen sie eine Erotik aus die sie auf andere Gedanke brachten. Am Haupthaus angekommen verschlug ihr den Atem. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Riesige Fensterfronten schienen nichts im Verborgenen zu halten. Ein riesiges Haus das fast nur aus Glas zu bestehen schien, machte es ihr leicht das Innenleben schon jetzt in Augenschein zunehmen. Ihren Wagen geparkt stieg sie aus und schob ihr kurzes enges Lederkleid zu Recht.


Starrend auf das Wunderwerk der Architektur bemerkte sie nicht das jemand sie schon von hinten begutachtete. “Mit den passenden Schuhen wäre es Perfekt”, trifft sie eine dunkle ruhige Männerstimme von hinten. Ohne auch nur nach hinten zu schauen geht sie schnell um den Wagen herum und öffnet die Beifahrertür. Ihre Schuhe haben durch das Geholper auf dem doch recht unwegsamen Weg hier her die Reise im Fußraum beendet. Ihr Lederkleid spannt sich dem zerreisen nahe über ihren Knackhintern, als sie sich tief in den Wagen bückt um nach den Schuhen zu greifen. Mit hochrotem Kopf steht sie nun dem Mann gegenüber der sie doch ein wenig erschocken hat. Vorsichtig greift er nach den Schuhen und zieht sie ihr aus den Händen. Dicht vor ihr kniend greift er nach ihrem rechten Fußgelenk. Sie ist ihm zu Willen und ihr kurzes Kleid schiebt sich ein wenig nach oben, als der Schuh über ihren Fuß gleitet. Etwas wackelig auf den Beinen reicht sie ihm nun auch den anderen dar.


Wie sanft seine Hände sind und sein Blick verirrt sie nicht eine Sekunde unter das hoch gerutschte Kleid. Er richte sich auf und reicht ihr die Hand. Nenn mich einfach Volker! Sie erreift die seine und kaum hörbar spricht sie einen Namen aus der nicht ihrer ist. Felicitas, aber nenn mich einfach Fee. Sie war es gewohnt unter einem anderen Namen zu arbeiten, denn das was sie zu bieten hatte war nicht Alltäglich.


Mit ihrer Laptoptasche bewaffnet ging es dann die riesige Treppe zum Eingang hoch. Beim eintreten durch die große Glaseingangstür spürt sie seine warme Hand in ihrem Rücken. Es war ein leichtes schieben, aber nicht drängeln. Jetzt erst sah sie das riesige Grundstück welches das Haus umgab. Die großen Fenster verhüllten nichts von innen und auch nicht das was sich außerhalb des Hauses befand. Es war wie ein unsichtbarer Schleier der beides trennte, aber doch beides in ihrer ganzen Pracht vereinte. Selbst Innen schien es keine Wände aus Stein zu geben. Im Hauptraum angekommen bot er ihr eine der zahlreichen Lederstühle am einen Tafel ähnlichem schwarzen Tisch an. Die kalte glänzende Tischplatte beschlug sofort durch die Hitze ihrer Arme, denn ihr Körper fing auf merkwürdige weiße an zu kochen. Direkt hinter ihr stehend spürte sie seine warmen Atem über ihr Haar streichen.


Kann ich dir ein Glas Wein anbieten? Ja gern Volker, kam es ihr wie selbst verständlich über die Lippen. Wie magisch angezogen verfolgte sie seine überaus gepflegte Erscheinung mit gierigen Blicken. Ein schwarzes Hemd leicht geöffnet, dazu eine Hose die genauso eng an seinem Hintern saß wie ihr enges Lederkleid, machten ihr schlagartig klar das hier geschäftliches von privatem sehr schwer zu trennen war.


Ihr Herz rast, als er sich mit zwei befühlten Weingläsern wieder auf sie zu bewegte. Seine Fingerspitzen berührten die ihren nur für einen Bruchteil einer Sekunde, aber schon jetzt hätte sie am liebsten den Laptop vom Tisch geschmissen um Platz zuschaffen für ihre heißen Körper, die sich eckstatisch auf einander winden.


Es half nichts sie musste ihre Gedanken zusammen halten, denn sie war nicht zu ihrem Vergnügen hier. Sie hatte schon so viel Kunden gehabt und sie war Profi in dieser Sache, dachte sie zumindest. Langsam und mit zittrigen Händen öffnet sie die Laptoptasche, während er einen zweiten Stuhl dicht neben sie schob. Seine Geruch seine Körperwärme machten es ihr nicht leicht und schon öffnet sich das Laptop. Seine Wünsche kann sie ja schon aus eine kurzen Vorgespräch und so war das Richtige schnell gefunden. Auf ihrem Laptop befanden sich Unmengen von diesem Zeug. Hier blieb fast kein Wunsch mehr offen, so dachte sie zumindest.


Ihr rechter Zeigefinger glitt über die Bilder die sich nun fort seinem Auge auftaten, doch er war wohl nicht sonderlich daran interessiert. Sein rechtes Bein schob sich an ihres und die wärme seines Oberschenkels durchdrangen das weiche Leder ihres Kleides. Jetzt nur schön bei der Sache bleiben, dachte sie und schon war die Nächste Seite geöffnet. Wenn du mir jetzt genau sagen wie deine Wünsche aussehen kann ich eine Skizze davon anfertigen, brachte sie ihm mit einer Stimme entgegen die hier eigentlich nicht angebracht war.


Es lag zu viel Erotik darin, aber was sollte sie machen, denn er spannte den Bogen ganz schön an, als sein Hand auf ihrem halb bedecken Oberschenkel glitt. Sie glitt sanft über die Abschlusskante ihres Lederkleides und ihr lief das Wasser im Mund zusammen. Ihre kleine Pussy meldet ihr eindeutig, dass sie jetzt zu allem bereit war. Dicht neben dem zu weit geöffneten Reisverschluss zeichnen sich deutlich sichtbar zwei kleine Hügel ab die ihre harten gewordenen Nippel verrieten. Tiefe Atemzüge gingen nun durch ihre leicht geöffneten knallroten geschminkten Lippen. Ganz ruhig bleiben ermahnte sie sich nun in Gedanken immer wieder. Ihre Hand streift nun durch ihre langes Haar, welches wiederum eine Geste war, die ein Mann mit Erfahrung zu deuten wusste.


“Haben sie denn auch ein paar Musterstücke dabei”, hauchte er ihr jetzt ins Ohr. “Sicher habe ich die auch dabei”, antwortete sie ihm. Doch die sind nicht hier sondern im Auto. Während sie langsam erhob, glitt seine Hand von ihrem Oberschenkel kurz auf ihren gut eingepackten Po.


Das war jetzt fast schon zuviel für sie und sie brauchte jetzt dringend frische Luft, also kam es ihr nur Recht, dass sie jetzt zu ihrem Wagen musste. Auf dem Weg zu Wagen ermahnte sie sich immer wieder. Es war als hätte sie einen kleinen Teufel und einen kleine Engel auf ihren Schultern sitzen und beide sprachen Wild auf sie ein. Der eine der sie ermahnte ihre Arbeit zu machen und der andere der sie darum anbettete diese Situation grenzenlos aus zu nutzen.


Verdammt reist dich zusammen rief sie laut, während sich ihre Hand feste um den Griff des Musterkoffers schloss. In diesem Koffer befanden sich Schätze von unvorstellbarem Wert und mit einer gekonnten Drehung zog sie den Koffer aus dem Kofferraum. Eine gekonnte Drehung und eine kleine Schritt nach vorne Endete direkt an seinem Brustkorb. “Kann ich beim tragen helfen” und schon schob sich seine Hand auf die ihre. Ein tiefer Blick seiner Augen verriet ihr, dass er den letzten Satz mit Sicherheit mit bekommen hatte. Auch die leichte Wölbung in seiner Hose, sprach eine eindeutige Sprache.


Den Koffer ihr nun entrissen, lief er vor ihr hinweg und sie spürte die leichte Feuchtigkeit in ihrem roten Spitzenhöschen. Ihre leicht angeschwollen Schamlippen spielten mit dem Spitzenstoff und das machte sie noch geiler. Am Tisch angekommen fand der nicht gerade kleine Koffer schnell seine Platz auf dem riesigen schwarzen Tisch. Sein Blick auf sie gerichtet öffnet sie nun die kleinen Schlösser die das Geheimnis ihres Lebens noch immer verbargen. Langsam öffnete sich der Koffer und er staunte nicht schlecht. Weiches Leder und kaltes Latex mit blitzenden Edelsteinen, machten aus seinem Blick ein Fest der Sinne für sie. Zwischen dünne seidige Papierschichten gestapelt taten sich für ihn Welten auf, die er so noch nicht gesehen hatte.


“Du überraschst mich”, kam es aus seinem Mund, während seine Augen über ihren Körper streichelten. Yes , dass war die Reaktion die sie haben wollte. Doch das Beste kam ja noch, nur er wusste dies noch nicht. Ihre Hände glitten über den Inhalt des Koffers und schnell hatte sie das Richtige gefunden. Eine schwarze Schachtel, recht unscheinbar verließ den Koffer und fand eine Platz auf ihrem Schoß, während sie sich auf dem Stuhl nieder ließ.


Der Teufel auf ihrer Schulter hatte gesiegt. “Setz dich doch”, befahl sie ihm mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Ganz dicht vor ihr fand sein Stuhl nun sein Platz. Ihr rechter Fuß verlies nun den roten Highheel und schob sich auf die Stuhlkante direkt vor sein bestes Stück.


Die auf ihrem Schoß befindliche Schachtel öffnet sie langsam und der Deckel fiel zu Boden. Da lag er nun in seidiges Papier gebetet und wartet darauf zum Einsatz zu kommen. Durchsichtig und in einer Form die Frauenherzen höher schlagen lies. Im innern rote Rubine eingearbeitet, blitzten sie in ihre nun mehr als gierigen Augen. Ein Prachtstück in Größe und Umfang gilt nun durch ihre schlagen Finger, während sich ihre Fußspitze unter seine prallen Eier in der nun viel zu engen Hose schob. Langsam lies sie ihn über ihren fast frei legten vollen Büsteansätze gleiten.


“Ist er nicht Wundervoll” und schon zog ihre Zungenspitze eine nasse Spur über dessen prachtvolle Spitze. Ihr großer Zeh spielte nun ein wenig mit seiner zuckenden Beule in der Hose. Ihr Mund öffnet sich nun weit und die Spitze des prächtigen weichen Dildos glitt über ihre rotten Lippen hinweg. Nass geleckt hielt sie ihm nun das Pachtteil direkt vor die Augen. “Ja ich weiß das ist vielleicht nicht das Richtige für dich”, aber ich spiele einfach zu gerne mit ihm.


Mit der linken Hand öffnete sie nun den Reisverschluss ihrs roten Lederkleides und ihre vollen Büste, gekrönt von den dunklen harten Nippel, sprangen sofort heraus. Den Kopf nun nach unten gesenkt, glitt er nun immer wider zwischen ihren Büsten in ihren offen Mund. Nass glänzend von ihrem Speichel trat er nun die Reise an seine untere Region an. Seine Beule in der Hose zuckte deutlich, als sie auf den kleinen Knopf an der Unterseite drückte. Ein leichtes Vibrieren durchfuhr nun seine Mitte und er belohnte es mit einem gierigen Blick in ihre Augen. Nun würde sie auch einem Mann einen Dildo verkaufen, dessen war sie sich Bewusst


Langsam erhob sie sich und ihr hoch gerutschtes Kleid war ihr nun überhaupt nicht mehr peinlich. Der Geruch ihrer nassen Grotte stieg ihm nun direkt in die Nase, war sie nun nur noch wenige Zentimeter davon entfernt. Ihr nasses rotes Spitzenhöschen blinzelte unter dem Saum des Kleides hervor. Langsam glitt nun der Dildo über das Leder und fand sein Ziel am roten Spitzenstoff. Er tanzte über ihre in Spitze verpackten Schamlippen und sie stöhnte leise in den großen Raum.


Auf dem Dildo glänzte der Nektar ihrer heiß kochenden Grotte, der sich immer mehr durch die feinen Löcher des roten Spitzenstoffs drängt. Im Zeitlupentempo lässt sie ihn über seine Lippen gleiten, bevor sie sich dann wieder auf dem Stuhl niederlässt. Die Beine nun links und rechts neben die seinen auf den Stuhl gestemmt, lässt sie den Reisverschluss ihres Kleides unendlich langsam ganz den Weg nach unten antreten.


Ihre vollen Brüste, der nackte von tiefen Atemzügen wild tobende Bauchnabel und die nassen geschwollen Scharmlippen unter dem dünner rotem Spitzenstoff rauben ihm für Sekunden die Luft. Seine Hose spannt und ist kurz vor dem zerreisen, als sie den Dildo unter den Stoff wandern lässt. Eingehüllt vom dünnen Stoff kann er sehen wie er sich den Weg zwischen ihre nassen Blätter bahnt. Keuchend und stöhnend wirft sie den Kopf zurück in den Nacken. Ihre Beine drücken sich immer fester gegen den Stuhl auf dem er sitzt. Er spürt ihre Geilheit und kann die Augen nicht mehr von diesem geilen Schauspiel abwenden. Seine Hände krallen sich an den Seiten des Stuhls fest, möchte er doch am liebsten jetzt über sie herfallen. Die Blicke die sie ihm jetzt für wenige Sekunden schenkt sprechen Bände, doch er verliert nicht die Kontrolle über sich. Nein er möchte dies bis zur letzten Sekunde sehen. Immer mehr beginnt sein Stuhl zu wackeln und er stemmt sich dagegen, um nicht mit samt seines Stuhl umzufallen. Das rote Spitzenhöschen ist auf zerreisen gespannt, als der Dildo für Sekunden nur mit der Spitze eintaucht.


Dann auf einmal greift er in Sekundenschnelle an ihr Höschen und reist es in zwei Teile und zieht es ihr vom Hintern. Sie bekommt es im Rausch noch nicht einmal mehr mit. Von ihren klitschnassen Schamlippen umspannt taucht er in ihren Kelch ein. Immer tiefer wird er mit zuckenden Fingern reingetrieben. Ihr lautes Quietschen klingt wie Musik in seine Ohren. Glänzend von ihre Nektar treibt er es Wild mit ihrem Fötzchen und er kann es aus nächster nähe sehen. Ihre Beine zittern und ihr Unterleib wölbt sie immer wieder leicht auf von der Größe des nicht gerade kleinen Dildos. Stöhnend treibt sie sich dem Orgasmus entgegen und ihr Blick in seine Augen könnte nicht geiler sein. Er greift nach ihren Füßen die immer noch in den roten hohen Highheels stecken und krallt sich darin fest. Zu Groß ist auch seine Gier nach einem Fick mit ihr geworden. Wie gerne würde er ihr jetzt seinen prallen Schwanz in die tiefen ihre klatschnassen Grotte treiben. Ihre heißen leicht geöffneten Lippen küssen, die so lustvolle Geräusche freigeben. An ihren tanzenden harten Nippeln saugen und lecken, aber er bleibt ganz und gar Gentleman.


Ihr Lustnektar breitet sich auf dem Leder des Stuhl aus und ihre weichen Pobacken schwimmen darin, als ihr Körper zuckend in das Reich der absoluten Extasse abgeleitet. Tief in ihr drin vibriert der dicke Dildo und sie schreit alles aus sich heraus. Ihre Hand lässt den Dildo einfach los und er steckt nun einfach in ihrem befriedigten Lustloch fest. Während sie noch ihm Rauschzustand schwelgt, greift er nach dem Dildo und lässt ihn immer noch leicht in ihrem zuckenden Lustloch kreisen. Quietschend und keuchend bettelt ihr zuckender Körper nach Befreiung, aber auch nach dem nicht Enden lassen dieser geilen Tat.


Nach einigen Minuten hängt sie völlig erschöpft auf dem Stuhl und er zieht in langsam raus. Nass glänzend und eingehüllt in eine geile Duftwolke ihrer Lust lässt er in auf die schwarze Tischplatte geleiten. Nun hat er ihre Selbstbefriedigung angesehen und ist so Scharf wie eine Rasierklinge. Was soll er tun?


Mit verklärtem Blick und immer noch auf Wolke sieben schwebend sah sie ihn an. Ihr Kleid weit geöffnet und ihr Körper leicht verschwitzt sprang er plötzlich auf. Du willst dich sicher jetzt etwas frisch machen! Das konnte doch nicht sein, hatte er wirklich so eine Körperbeherrschung?


Mit einem Ruck zog er sie vom Stuhl und Dicht vor ihm stehend berührten ihre immer noch harten Brustwarzen sein schwarzes Hemd. Es ging gerade heftig zur Sache, aber es war um keinen Millimeter verrutsch. “Ja sicher” brachte sie ihm mit einem Lächeln entgegen.


Nach eine kurzen Wegbeschreibung führte ihr Weg zum frisch machen direkt durch sein Schlafzimmer. Auch hier boten große Glasfronten freien Einblick. Selbst seine Kleider hingen auf großen Metallstangen für jeden sichtbar an einer der großen Glasfronten aufgereiht. Der Hammer war natürlich das Bett. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Prächtige Säulen aus Glas, im Viereck rahmen sie das eigentliche Bett ein und im innern stiegen kleine Luftbläschen empor. Das Bett ebenfalls aus Glas in einer Form einer riesigen Muschelhälfte stand vor ihr und sie bekam den Mund nicht mehr zu. Dieser Mann hatte einen außergewöhnlichen Geschmack und ob sie diesem gerecht werden konnte, dass musste sie jetzt unter Beweis stellen.


Nur wenige Schritte trennten sie jetzt noch vom Badezimmer. Langsam lies sie ihr Kleid von den Schultern gleiten und betrat sein Badezimmer. Auf hohen roten Higheels stand sie nun vor einem riesigen Spiegel und sah sich ihr Gesicht an. Ihr roter Lippenstift hatte sich etwas auf die rechte Wangen verabschiedet und es dauerte eine Weile bis sie das kussechte Rot von der Wange gewischt hatte. Während sie etwas nach vorne gebeugt ihre Haare zurechtzupfte, bemerkte sie nicht dass er schon in Raum stand und ihre immer noch leicht feuchte Spalte beobachtete. Die zwei rosigen weichen wohlig Duftenden Blütenblätter, die zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln hervorblitzen, brachten erneut sein Blut das sich gerade in der unteren Region beruhigt hatte, erneut in Wallung. Jetzt sah sie ihn im Spiegel.


Sollte das jetzt die Gelegenheit sein? Sie musste sich eingestehen, dass sie zwar gerade mit einem riesigen Dildo gevögelt hatte, aber bei weitem noch nicht gesättigt war. Langsam dreht sie sich um und ihr Blick lies ihn für keine Sekunde aus den Augen. Mit weit gespreizten Beinen lies sie ihre Finger durch die immer noch feuchte Spalte wandern. Auffordernd hält sie ihm die Hand entgegen. Willst du mal probieren? Doch er bleibt mit einem breiten Grinsen an Ort und Stelle stehen. Ist er etwa Schwul?


Nein das kann nicht sein, denn die große Beule in seiner Hose spricht eine deutliche andere Sprache. Minuten vergehen und nichts geschieht. Ok dann nicht!


Schnellen Schrittes schießt sie an ihm vorbei um ihr Lederkleid im Schlafzimmer zu suchen. Gerade als sie sich nach dem Kleid bücken will, packt sie ein starker Arm und wirft sie auf das große Bett. Mit zwei, drei Handgriffen reist er sich das Hemd vom Oberkörper und wirft sich direkt auf sie. Ihr Kopf versinkt in den vielen großen Kissen und sie bekommt jetzt kaum noch Luft. Sehen kann sie jetzt fast nichts mehr, aber spüren kann sie alles. Als sie sich versucht aus den Kissen zu befreien, spürt sie seinen nicht gerade sanften Griff an ihrer Hüfte.


Du willst also von mir gefickt werden schreit er ins Ohr. Sie spürt wie er mit einer Hand seine Hose öffnet und sein dicker praller Schwanz zwischen ihre Schenkel gleitet. Schnaufend liegt er jetzt auf ihr und sie hat keine Chance sich aus dieser Lage zu befreien. Ihre beiden Hände ergreift er nun mit festem Griff und sein harter Schwanz bohrt sie ohne Rücksicht auf Verluste in ihre heiß brennendes Lustloch. Tief ihn ihr angekommen keucht er ihr nun ins Gesicht.


Willst du es wirklich?

Doch sie liegt wie versteinert unter ihm und bringt kein Wort mehr raus. In ihr kocht alles, aber damit hatte sie nicht gerechnet. Sein prächtiger Schwanz zuckt tief in ihrer und sie weiß nicht ob sie jetzt willig sein soll, oder nicht. Mit einem heftigen Stoß schiebt er ihn noch tiefer in sie und ihr entweicht ein lautes Stöhnen. Ja sie will von ihm gefickt werden und das vom Feinsten.


“Ja fick mich tief und fest” schreit sie ihn an und ihre langen Beine schieben sich auf seinen Hintern und umklammern ihn wie ein Schraubstock. Ihr Körper windet sich unter den festen tiefen Stößen und sie kann nicht Glauben wie Geil sie auf diesen Mann ist. Ihr nasses Lustloch nimmt jeden tiefen Stoß mit schmatzenden Geräuschen auf und seine prallen Eier klatschen dabei an ihre weichen Pobacken. Sie kann spüren wie ihr Saft immer mehr auf der weichen Haut an ihre Lustregion verteilt. Seine Gier wird immer Größer und sie spürt dass er nun nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt ist. Doch bevor er ihr die ganze geile Sahne ins Lustloch spitzen kann, zieht er ihn aus ihr heraus. Kniend vor ihr wichst er ihn nun ganz langsam, als wolle er es jetzt zurückhalten.


Seine pralle Eichel blitzt immer wieder aus seinen massierenden Fingern hervor. Er wirft den Kopf zurück und stöhnt laut in den Raum. Es scheint ihm fast den Brustkorb zu zerreisen so tief sind seine Atemzüge jetzt. Jeder Muskel ist aus äußerste angespannt und sie sieht dabei zu wie er sich gerade zum Abschuss bringen will. Nein!


Blitzschnell befreit sie sich aus den weichen Kissen und verdrängt seine wichsende Hand mit ihren weichen saftigen Lippen. Fest umklammern sie seinen harten Schwanz und lasse ihn tief in ihrem Schlund verschwinden. Sofort krall er seine Hände in ihr langes Haar. Jeder Stoß wird von ihr saugen und lutschend entgegen genommen. Er schreit keucht und zuckt. Seine prallen Eier wippen mit jedem Stoß fast an ihr Kien. Ihr Mund ausgefühlt bis zum letzen kann sie spüren wie sich seine heiße Sahne tief in ihren Rachen ergießt. Jeder Topfen wird sofort geschluckt und ihre Gier nach mehr wird unermäßlich. Sie saugt so feste an seinem Schwanz, dass es fast schon Weh tut. Keuchend und kraftlos sackt er in sich zusammen und fällt in die vielen Kissen. Ihre Finger wischen mit einem zufriedenen Blick die letzten Tropfen seiner heißen Sahne von ihren Lippen. Nichts von diesem kostbaren Gut bleibt mehr an ihren zarten Lippen kleben. Minuten später liegt auch ihr Körper erschöpft, aber auch wieder angeheizt neben ihm in den Kissen.


Ein Geschäftsgespräch sieht anders aus und noch hatte sie nicht an ihn verkauft. Ihr war es völlig Egal, denn das war es auf jeden Fall wert. Sein Unterleib immer noch halb in der Hose steckend ,verlässt sie nun völlig geschwitzt das Bett. Nun musst du dich erneut Frisch machen, bringt er breit Grinsend entgegen. Nein mein lieber Volker, ich lieb deinen Duft an meine Körper und schon wackelt ihr Knackhintern aus seinem Schlafzimmer. Nackt steht sie nun vor dem Laptop und ist gerade dabei es zu zuklappen, als seine Hand auf die ihre gleitet. Noch habe ich nicht das was ich will, haucht er ihr ins Ohr.


Der Laptop öffnet sich wieder und mit den Worten “Nimm Platz” schiebt er den Stuhl für sie zurecht. Sie immer noch völlig Nackt und er mit freiem Oberkörper sitzen nun Eng nebeneinander. Seite für Seite ihres reichhaltigen Angebots öffnet sich und ab und an gerät er ins Stauen. All diese Dinge hast du von Hand gefertigt? Sie nickt nur stumm.


Ihre Gedanken schweifen immer wieder ab, jedes mal wenn sein nackter Oberkörper den ihren berührt, seinen Finger über ihre nackten Oberschenkel streichen. Gott warum tut er mir das nur an? Wie in Gottesnamen soll sie sich darauf konzentrieren, wenn sie in doch lieber jetzt schon wieder in sich spüren würde. Keuchend und stöhnend lieber auf dem Tisch gevögelt werden würde. Wieder ruft sie sich zur Vernunft auf. Geschäft ist Geschäft und gevögelt wird ein anderes Mal.


Nach einer Stunde ist die Skizze fertig und sie weiß schon jetzt nicht wie sie dieses Kunstwerk in die Realität umsetzen soll. Dann schließt sie den Laptop und er lächelt sie fast schon Glücklich an. Ist es das was er unbedingt noch haben wollte und wozu wird er es brauchen? Außergewöhnlich ist es auf jeden Fall. Gesehen hat sie so etwas schon, aber nicht in solch einer Ausführung. Eines war aber klar, es würde eine riesige Herausforderung werden.


“Nun wird es Zeit zu gehen”, flüstert er ihr ins Ohr und streift dabei noch ein letztes Mal über ihre weichen Schenkel. Eine halbe Stunde später sitzt sie Gedanken verloren in ihrem Wagen und riecht noch immer seinen Duft der an ihr klebt. Sie wird ihn wieder sehen, dass war Sicher.



1. Zugabe

Einen Monat später.

Immer wieder hing sie mit den Gedanken an seinen Lippen. Noch immer konnte sie ihn riechen, hörte noch immer seine Stimme die lustvoll ihr ins Ohr flüsterte. Spürte sie seinen prächtigen Schwanz in ihr toben. Nichts von alle dem würde sie je vergessen. Langsam öffnete sie den silberfarbenen Koffer. Da lag es nun in samtigen Stoff gebetet und sie konnte nicht Glauben, dass sie es geschafft hatte seinen Wunsch gerecht zu werden. Zwar nicht ganz ohne Fremde Hilfe, aber es war ihr gelungen. Vorsichtig gleiten ihre Fingerspitzen darüber. Es ist so kühl und doch so Wunderschön. Genau wie die Skulpturen in seiner Einfahrt zum Haus, hatte es diese kühle aber auch diese unendliche Erotik. Wer immer dieses auch tragen würde, würde höllische Quallen erleiden müssen.


Süße Quallen die ins Unendliche gehen könnten. Vorsichtig schließ sie den Koffer und nimmt ihn mit sich. Heute war es soweit sie würde ihn wieder sehen. Ein letzter Blick in den Spiegel, alles Perfekt. Die fahrt zum ihm zog sich ins unendliche, stand sie doch ständig im Stau. Sie würde noch zu spät kommen zum vereinbartem Termin.


Wie würde er darauf reagieren?

Anrufen sollte sie ihn ja auf kein Fall, also konnte sie sich auch nicht für das zu spät kommen entschuldigen. Wenig entspannt trifft sie dann mit einer halben Stunde Verspätung vor seinem Hoftor ein. Sie hatte den Bleifuß gepachtet, doch es half ihr nichts. Minuten lang steht sie vorm geschlossen Tor, doch es öffnet sich nicht. Ratlosigkeit machte sich in ihr breit.


Gerade als sie den Rückwärtsgang eingelegt hatte ging das Hoftor plötzlich auf. Langsam fuhr sie an den Skulpturen vorbei, die sie schon beim ersten Mal in ihrer Fantasie angeregt hatten. Wieder schossen ihr Bilder durch den Kopf und ihr Höschen wurde erneut von ihrem Nektar befeuchtet. In ihrem Körper tobte die Vorfreude und schnell war aller Ärger vergessen. Dann kam ihr Wagen vor dem Haus zum stehen. Obwohl das Haus keinen Blick abwehrte, konnte sie ihn nicht entdecken.


Mit dem silberfarbenen Koffer näherte sie sich schnellen Schrittes dem Eingang. Weit stand die Eingangstür offen, doch von ihm immer noch kein Spur. Rufend lief sie hinein. Volker?


Totenstille, nur das klackern ihrer weißen Lack-Higheels war zu hören. Die dünne weiße Bluse spannte sich über ihre Brüste, während sie mit einem tiefen Seufzer, den Koffer auf die große schwarze Tischplatte schob. Volker?


Langsam ging sie rufend durch die Räume die sie ja schon vom ersten Mal kannte, doch auch hier war er nicht zu finden. Es half nicht sie musste warten und setzte sich auf einen der Stühle am Tisch. Plötzlich fiel ihr das Glas mit Rotwein befühlt auf. Wo kommt das denn auf einmal her? Es stand vor wenigen Minuten noch nicht da, dessen war sie sich sicher. Volker? Stille.


Mit ihren schlanken Fingern umfasst sie das Glas und der erste Schluck war für sie wie ein Flash. Langsam bahnte er sich den Weg in ihre innerstes und sie war sich Sicher, so etwas hatte sie noch nie getrunken. Dieser Geschmack war einfach unglaublich. Er hatte den Hang zum Außergewöhnlichen und auch bei der Wahl des Weins hatte er ihn. Was für ein Mann. Minute um Minute verstrich, aber von ihm immer noch keine Spur. Langsam machte sich Unruhe in ihr breit.


Wo in Gottesnahmen blieb er nur? Wieder öffnet sie den Koffer der nun dicht vor ihr steht. Vorsichtig legt sie den samtigen Stoff der dieses wunderschöne Stück schützt zur Seite. Das Sonnenlicht welches durch die großen Fensterfronten fällt lässt es funkeln wie ein Diamant. Es beschlägt etwas durch die Hitze ihrer Fingerspitzen. Die goldenen Bänder geleiten durch ihre Finger. Durchgezogen durch feinste Löcher ist es so zerbrechlich, aber wird auch zur höllischen Qual werden. Ihre Fantasie geht auf Reise und schon sieht sie sich in diesen wunderschönen Stück vor im stehen. Ihre Finger entnehmen es dem Koffer und sie hält es direkt in die Sonnestrahlen. Regebogenfarben tanzen auf die schwarze Tischplatte und es ist so kühl in ihren Fingern.


Plötzlich seine Stimme fast schon ermahnend hinter ihr. Sein Atem trifft sie wieder direkt auf ihr langes offenes Haar und ihr rennt sofort ein Schauer über den Rücken. Wie hat sie sich nach dieser Stimme gesehnt. Langsam gleiten seine Finger auf ihre Schultern. “Lass es nicht fallen Nina”, es ist so Wunderschön geworden. Sekunden später sie hält es immer noch in den Händen, schieben sich seine Finger an die Knöpfe ihrer Bluse. Versteinert lässt sie es zu, dass er jeden Knopf langsam öffnet.


“Trage es für mich Nina!” Sie würde also diese Quallen erleiden müssen. Wie weit würde er gehen? Er zog sie in den Raum und die Tür schlug hinter ihr zu. Auf dem Boden lag eine große Matratze die mit einem schwarzen Latexlaken bezogen war. Über ihr hingen lange Ketten von der Decke und an einigen waren kleine Karabiner befestigt. Jetzt verstand sie den Sinn dessen was sie für ihn anfertigen hatte. Es passte zusammen und in ihr brodelte es.


Seine Hand trennt sich von ihrer, aber den Koffer behielt er immer noch fest in der Hand. Langsam bewegt er sich zu der in Latex gehüllten Matratze und schob den Koffer in die Mitte. Nun verlässt er den Raum und die Tür schlägt erneut laut knallend ins Schloss. Alleine und mit offener Bluse sitz sie nun da. Das Licht ist etwas schummrig, aber es reicht dennoch aus um alles genau zu sehen.Sie schaut sich etwas um und sieht den großen Spiegel direkt gegenüber von der Matratze an der Wand. Auf der gegenüberliegenden Seite steht ein großer Schrank. Was wohl darin ist?


Sie hatte ihm etwas versprochen. Langsam gleiten ihre Finger auf die schon geöffnete Bluse. Ihre Finger zittern etwas beim entblößen ihrer Brüste. Nach und nach fällt ein Kleidungsstück nach dem anderen auf den Boden neben dem Stuhl. Nun ist sie ganz Nackt und ihr schneller Atem würde sie jetzt wieder verraten. Ja sie ist zwar etwas angespannt und aufgeregt, aber gerade das ist es was sie so oft in den Ausnahmezustand bringt. Sie erhebt sich und geht auf den Koffer zu. Langsam öffnet sie ihn und da liegt es vor ihr, was sie nie hätte gedacht einmal tragen zu dürfen. Noch ist es kalt, aber es würde sich durch die Hitze ihres Körpers sehr schnell erwärmen. Sie hat so einige Not es ganz alleine anzulegen, aber nach Minuten des Kampfes und Verdrehens liegt es an ihrem Körper wie für sie geschaffen.


Nun steht sie vor dem großen Spiegel und bewundert sich in allen Positionen. Glas das ist sein Element, dass konnte sie schon von der ersten Minute an sehen. Nun war sie eingehüllt in diese Element und wie bei dem Haus zog es einen unsichtbaren Schleier über ihren Oberkörper und Hals. Nichts konnte man erfühlen, aber dennoch alles sehen. Ihre nun schon harten Nippel drückten gegen das Glas und sie fragte sich ob sie die Schnürung aus goldenen Bändern nicht doch etwas zu Eng angezogen hatte. Kleine in das Glas geschliffene Verzierungen machten es unglaublich erotisch. Bei jedem ihrer tiefen Atemzüge drückten sich ihre vollen Brüste empor. Ihre Hände gingen nach Oben und drückten kurz gegen das was sie um den Hals tragen musste. Hauchdünn war es und jede noch so ungestüme Bewegung würde es zerstören. Die Glassplitter würden sich in ihre zarte Haut bohren und sie womöglich verletzen. Es hatte sie schon einige Mühe gekostet an dem ganzen Kunstwerk Vorrichtungen an zu bringen die das Ganze erst zu einem Gefängnis machen würden. Gefangen in einer Korsage aus Glas und einen Halsband ebenfalls fast ganz aus Glas, so stand sie nun vor dem Spiegel. Würde diese Korsage ihr Lustzentrum ebenfalls bedecken, so würde es nun ihren Nektar der aus ihrem Lustloch entwich auffangen wie ein Kelch.


Vorsichtig ging sie in die Knie und wartete auf das was nun folgen würde. Sie spürt kühles Latex unter ihren Knien, welches sich schnell durch ihre Hitze, die nun ihn ihrem Körper brennt aufwärmt. Plötzlich öffnet sich die Eisentür und ein wunderschöner nackter Körper schiebt sich durch den Türspalt. Mit einem lauten Knall fällt sie zu und sie zucken beide zusammen. Eine dicke Locke fällt über ihre Schulter von Luftzug angetrieben und tanzt noch einige Sekunden weiter kurz über ihrer kleinen rosigen Brustwarze. Mit einem Tablett in den Händen kommt sie schnellen Schrittes auf sie zu. Ihre dunkelroten langen Haare berühren sie fast, als sie sich tief bückt um das Tablett dich neben ihr ab zu stellen. Auf dem Tablett befinden sich mehrere leere Gläser. Dann greift sie ganz unverhohlen nach ihrer Hand, zieht an ihr als wolle sie ihr sagen “folge mir” Ohne auch nur eine Wort zu verlieren macht sie das was ihr schon fast befohlen vorkommt.


Als sie dicht voreinander zum stehen kommen berühren sich fast ihre Brustwarzen, würden sie nicht durch die dünne Glaskorsage getrennt werden. Nun gleiten ihre Hände unter ihre Arme und treiben sie noch oben. Ihre Fingerspitzen gleiten über die gläserne Korsage und man kann die Hitze ihres Körpers daran spüren. “Mein Name ist Nina” kommt es über ihre Lippen, während ihr Fingerspitzen mit der Schnürung spielen. Jeder Atemzug presst ihre erhitze zarte Haut an das Glas der Korsage und sie kann es nicht glauben. Vor ihr steht eine Wildfremde und sie treibt ihr gerade die Schamesröte ins Gesicht, wandern doch gerade ihre Fingerspitzen Richtung ihres nackten Lustzentrums. Eine kurze fast nicht spürbare Berührung lässt ihre Knie etwas weich werden.


Das ist also Nina, geht es ihr kurz durch den Kopf, während Nina`s Fingerspitzen sich mit ihrem Nektar befeuchten, der nun nicht mehr aufzuhalten ist. Nina bringt sie ganzschön in Wallung, nicht das sie das gewollt hätte. Als ihre Fingerspitzen befeuchte durch ihren Nektar noch auf ihren Lippen tanzen ist es vollkommen.


Jeder tiefe Atemzug fällt ihr schwer, denn die Korsage aus Glas hält dagegen stand. Unter der Glaskorsage machen sich erste Schweißtopfen breit und rinnen nach unten. Am untern Rand fangen sie sich und werden von ihren Fingerspitzen in Empfang genommen. Sie ziehen ihre Bahn langsam am unteren Rand entlang bis sie am Rücken angekommen sind. Jetzt greift Nina in die Vollen und drückt ihren Körper mit einem festen Griff an ihren Arsch feste an sich. Auch ihre Hitze ist deutlich durch das dünne Glas zu spüren. Pralle Büste die sich von Innen wie von Außen an die Glaskorsage drücken und leises Seufzen zeigen wie Geil beide nun sind. Spontan lässt Nina von ihr ab und wendet ihre Aufmerksamkeit auf einen der kleinen Karabinerhacken, die von der Decke über ihr baumeln zu.


Gerade hätte sie noch flüchten können, doch jetzt hält sie der kleine Karabinerhacken, der an dem gläsernen Halsband hängt, davon ab. Forsch wird sie wieder in die Knie gezwungen, während das dünne gläserne Halsband knirscht. So Dünn und so Zart ist es dem zerspringen jetzt nahe. Warmer Atem haucht ihr ins Ohr. “Süß und unendlich werden deinen Quallen sein und wie gerne wäre ich jetzt du”


Jetzt bewegt sie sich auf den großen Schrank im Raum zu. Er öffnet sich und in ihren Händen befindet sich nun der große Dildo mit dem sie vor Wochen hier ihren Spaß hatte. Sie hatte ihn Anfangs noch nicht einmal vermisst, zu verwirrt waren ihre Gedanken noch, auf dem Weg nach Hause. Er findet seinen Platz neben den leeren Gläsern und sie muss sich eingestehen ihr Lustloch tobt jetzt förmlich. Die geilten Gedanken raßen durch hier Hirn und machen es ihr nicht leicht weiter zu verfolgen was um sie herum geschieht. Erst als ihre Hände sich auf dem Rücken wieder finden, ist sie wieder im Reich der Realität. Gefesselt an Händen und Hals ist sie nun allem ausgeliefert. Doch damit noch nicht genug, auch ihr Augenlicht wird ihr durch eine dicke Augenbinde genommen.


Dann vernimmt sie nach einigen Minuten wieder den lauten Knall der Eisentür. Totenstille


Minute um Minute vergeht und nichts tut sich. Plötzlich ein Hauch von warmer Luft auf ihrer Schulter. Sie war also doch nicht alleine im Raum. Jetzt vernimmt sie wie etwas in ein Glas gefühlt wird und schon spürt sie den kühlen Rand des Glases an ihren Lippen. Gierig nimmt sie den ersten Schluck, ist ihre Kehl dem vertrocknen schon nahe. Was für ein Fest der Geschmacksnerven macht sich nun in ihr breit und der zweite Schluck kommt ihr gerade recht. Einige Tropfen finden nicht den Weg in ihren weit geöffneten Mund, sondern topfen auf ihre Brüste. Langsam rollen sie an ihnen herunter und bahne sich den Weg unter die gläserne Korsage. Dunkelrot und gepaart mit ihrem Schweiß laufen sie unter dem dünnen Glas entlang, um sich dann am Abschluss der Korsage in feinsten Tröpfchen wieder zu finden. Eine Zungenspitze fängt sie auf bevor sie auf dem Latexlaken einschlagen. Genüsslich zieht sie ihre Bahn am vorderen Rand der Glaskorsage entlang und ein leises Stöhnen begleitet ihr tun. Ihre Haut vibriert unter dem Glas, als sich einer der Tropfen verirrt und sich den Weg zu ihrem Lustzentrum bahnt. Langsam kriecht er über ihre nassen Schamlippen und wird sogleich mit einem Zungenspiel, welches seines gleichen sucht, vernichtet.


Ihr Körper möchte sich winden und stecken, aber das Halsband knackt in sich. Groß werden ihre süßen Quallen sein und hoffentlich nie enden. Ein volles Glas des roten Genusses ergießt sich über ihre vollen Brüste. Es fühlt ihre gläserne Korsage und lässt ihre leicht verschwitze weiche Haut darin baden. Sie kniet nun in einer Lache aus rotem Wein und weiter Tropfen ihrer feuchten Grotte mischen sich mit dem süßen Wohlgenuss. Einige Tropfen schlängeln sich an ihren langen zarten Schenkeln hinunter und werden von zwei Zungenspitzen mit sanftem züngeln abgeleckt.


Keuchend dehnt sich hier Brustkorb weit und erste kleinste Haarrisse bilden sich an dem gläsernen Gefängnis, welches ihr den Atem raubt. Plötzlich lösen sich ihre Handfesseln und ihre Hände suchen sofort was sie nicht sehen können. Sie gleiten sanft über weiches Haar welches sie an den Schenkeln berührt. Ihre Beine nun weit auseinander getrieben von zwei zarten Händen zittern vor Erregung. Sie spürt etwas an ihren Schenkeln hinaufsteigen. Langsam fast schon bedrohlich kriecht es ihrem Lustzentrum näher. Kühl, Weich und getränkt vom roten Nektar des Paradieses, dass kann nur der riesige Dildo sein. Er vereint seine Feuchtigkeit mit dem Lustsaft ihre zarten Schamlippen, die dick angeschwollen nur auf diese Berührung gewartet haben.


Feine Risse ziehen sich immer mehr durch das Glas ihrer Korsage und sprengen das filigrane Muster entzwei. Noch hält es ihren Atemzüge im Notzustand, aber wie lange wird es dem ganzen noch standhalten können. Zu groß ist ihre Geilheit und Gier, als dass sie jetzt noch tiefe Atemzüge verhindern könnte. Zwei starke Hände drücken sie jetzt in die Vierfüßlerstellung. Ihre klitschnassen Blütenblätter zeigen sich nun leicht geöffnet und ungeschützt. Zwischen ihnen eine kleine Perle, die nach Berührung schreit und schon zieht der dicke Dildo seine Bahn um sie herum. Das vibrieren des Dildo`s läst sie aufschreien. Ihre weichen nassen Schamlippen tanzen mit dem vibrieren des Dildo`s im Einklang. Ihr Körper verbrennt und jeder Muskel ihres zarten Körpers ist dem zerreisen nahe. Ihre Augen verbunden kann sie nicht sehen was geschied, aber umso mehr kann sie es spüren. Adrenalin schießt durch ihre Adern in gewaltigen Fluten und sie kommt in diesen Rauschzustand der sie alles vergessen lässt.


Mit weit gespreizten Schenkeln lässt sie nun alles mit sich machen, ist die Gier nach immer mehr nun ohne Grenze. Der Karabiner an ihrem Halsband zieht sich etwas mehr nach hinten. Jemand möchte ihr zeigen, dass sie immer noch in seiner Gewalt ist. Jetzt spürt sie wie weiches Haar sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel schiebt, während der dicke Dildo langsam ihre weichen Schamlippen öffnet und nur für wenige Zentimeter eindringt. Ihre Hände wollen sich in das Latexlacken krallen schaffen es aber nicht. Der dicke Dildo schiebt sich weiter in ihr heiß brennendes Lustloch und bringt jeden Faser ihres saftigen Innenlebens zum tanzen und zucken. Es ist so Geil und sie verliert fast die Spannung ihres Körpers, als sich eine Zungenspitze an ihre Perle zu schaffen macht. Endlos Langsam zieht sie ihre Runde um die stark angespannte weiche Haut ihrer Lustgrotte, die nun vom Dildo völlig ausgefühlt ist. Tief in ihr vibriert der dicke Dildo drückt einige Tropfen ihres süßen Nektars nach außen. Er beginnt im Einklang mit der zarten Zungenspitze an ihrer geilen Grotte zu tanzen und jeder Tropfen wird abgeschleckt.


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In unendlichen süßen Quallen schiebt er sich tief in sie hinein um dann wieder getränkt von ihren Fotzensaft nach außen zu gleiten. Plötzlich ergießt sich ein neuer Schwall des roten Weins über ihren prachtvollen Hintern. Kühl bahnt er sich seinen Weg über ihren zuckenden Arsch und läuft direkt über ihre gefickten Schamlippen in den weit geöffnet Mund unter ihr. Fingerspitzen verteilen den Rest auf ihrem Hintertürchen und scheinen es auf etwas vorbereiten zu wollen. Sanfter bestimmender Druck wird auf die weiche Haut am ihren zweiten Tor ausgeübt und sie kriegt sich fast nicht mehr ein, bei dem Gedanken das sie womöglich gleich in zwei Löcher gefickt wird.


Sie hat sich noch nicht mit dem Gedanken ganz angefreundet, da schiebt sich auch schon ein Finger tief in ihre Arschtürchen. Er kann das vibrieren in ihrer Fotze spüren und schiebt sich noch tiefer rein. Ein zweiter Finger findet schnell dazu, denn ihr Hintertürchen will mehr. Die ersten Schnürungen sprengen sich aus den feinen Löchern der Korsage und geben ihrem Atem mehr Freiheit. Laut schreiend nimmt sie dies nicht mehr wahr. Unter ihr schiebt sich die Zungenspitze in das nun weit gedehnte Lustloch zu dem dicken Dildo dazu. Sie leckt nun jeden Tropfen ihren heißen Lust auf und das Schmatzen ihre Lippen ist im ganzen Raum zu hören. Hände krallen sich in ihren Arsch und drücken ihr Lustloch noch fester auf die Zunge und Lippen, die ihr das Gehirn fast weg schießen. Mit festem Druck massiert sie nun ihre Perle, die fast zu platzen droht. Sie möchte weg, aber auch wieder nicht, zu Süß sind diese Quallen.


Dann spürt sie wie die Finger ihrem Arschloch entweichen und sich sofort ein dicker warmer Schwanz in ihr Hintertürchen bohrt. Ohne Rücksicht auf Verluste bohrt er sich tief hinein und ihre Arme knicken vor Schwäche ein. Das gläserne Halsband sprengt es entzwei und ein winziger Schnitt an ihrem Hals lässt etwas Blut frei. Nun liegt ihr Kopf fast zwischen den Schenkeln der unter ihr liegenden Person. Sofort nimmt ihre Nase den wohligen Geruch einer nassen Fotze war. Es ist also Nina die ihr so genussvoll die Fotze leckt und Volker fickt ihre Fotze mit dem dicken Dildo, während sein Schwanz sich mit heftigen Stößen in ihr Hintertürchen austobt. Nina`s Beine öffnen sich sofort weit, als sie bemerkt dass Fee ihren süßen Nektar kosten will. Gefickt von zwei dicken Schwänzen gleitet ihre Zungespitze durch Nina`s feuchtes Reich. Die Augenbinde rutscht ihr immer mehr von den Augen, als sich Nina`s Beine immer fester um ihren Kopf schließen.


Das vibrieren in ihrem Lustloch und der dicke Schwanz in ihrem Arsch bringen sie fast zum rassen und sie lecket Nina`s Lustloch mit immer tiefern Zungen Schlägen aus. Zucken und laut stöhnend liegen drei Köper auf dem Latexlacken und kommen ihrem Höhepunkt immer näher. Dann spürt sie die heiße Sahne von Volker in ihr Arschloch schießen. Schwall für Schwall schießt er ihr tief in den Arsch und sie kann ihren Orgasmus nun auch nicht mehr aufhalten. Tief schiebt sie ein letztes Mal ihre Zunge in das Loch von Nina und kommt dann in einem nie da gewesen Orgasmus. Auch Nina platzt jetzt und drückt ihre Hände so fest an Fee´s Korsage, dass sie nun auch endgültig entzwei bricht. Völlig entkräftet liegen sie nun alle Drei auf der vom Rotweit getränkten Matratze und genießen die letzten Wellen der absoluten geilen Befriedigung.


Die gläsernen Korsage und das gläsernen Halsband haben diesen geilen Fickt nicht überlebt. Heute liegen sie zerbrochen, aber immer noch wunderschön in einer gläsernen Vitrine und am Halsband sieht man die winzigen Blutstropfen. Volker wird es auf Ewig dran erinnern was er mit Fee leben durfte. Fee dagegen hatte nur ihre Erinnerung und es fiel ihr nicht leicht nie wieder dort hin zu fahren zu dürfen. Das Glashaus und Volker würde sie aber niemals mehr vergessen können und wollen.




2. Zugabe

Gay Sex auf der BaustelletIch und die fünf anderen Jungs hatten uns einmal gedacht es wäre keine schlechte Idee, zusammen ein kleines Grundstück zu kaufen, eventuell mit einem kleinen Häuschen oder Verbau darauf um für die Freizeit ein Platz für die Ruhe, zum Zelten, zum Entspannen und zum Spaß haben zu besitzen, damit kein Anderer uns stören kann. Also suchten wir lange Zeit im Internet nach einem solchen Grundstück fanden nach Monaten endlich ein entsprechendes Angebot. Das Grundstück, welches wir dann schließlich erwarben, war größer als wir eigentlich gesucht hatten, war mit einer großen Wiese ausgestattet und hatten sogar das erhoffte, kleine Gebäude schon draufstehen. Das Gebäude war leider in so einem miserablen Zustand, sodass wir dies erst herrichten mussten und eine Renovierung von Nöten war!


Denn innen drin war mittlerweile vieles baufällig geworden. Deshalb beschäftigte uns seit dem Kauf mehrere Monate lang das Herrichten dieses kleinen Gebäudes, ein kleines zweistöckiges Häuschen mit insgesamt ca. 65 m². Natürlich hatten wir zwischendurch auch Hilfe von Spezialisten, die sich mit Besonderheiten auf der Baustelle besonders gut auskannten. Es war mal wieder ein Samstag, ein sonniger Tag, und wir alle waren auf der Baustelle beschäftigt. Innen herrschte das Chaos, denn alles lag umeinander, die Geräte standen an den Wänden, Ziegelsteine lagen im Weg herum … eine typische Baustelle eben. Zu Hilfe kam dieses Wochenende Frank, der ein guter Freund von meinem Kumpel war. Frank war gelernter Maurer und kannte sich bestens in Sachen von Mauer- und Innenausbau aus. Wir waren mittlerweile schon den ganzen Vormittag und den halben Nachmittag beschäftigt, es war ungefähr 15:00 Uhr als die Kumpels beschlossen, dass wir vielleicht doch mal eine etwas größere Pause einlegen sollten, um etwas zu essen und zu essen. Gute Idee dachten wir alle, doch wie es so kommt, hatte niemand daran gedacht, entsprechendes Essen und Trinken mit auf die Baustelle zu nehmen.


Nun denn, wir sind gewohnt Probleme zu lösen, also machten sich von sieben Personen insgesamt fünf auf in die Stadt zu fahren, um entsprechende Nahrung zu besorgen. Da nur fünf Leute im Auto Platz haben, blieb ich mit Frank allein auf der Baustelle um noch ein paar Sachen herzurichten und ein bisschen sauber zu machen, damit wir Platz zum Essen hatten. Die anderen stiegen kurzerhand alle in das Auto und fuhren langsam davon, wir schauten ihnen noch kurz nach und machten uns dann an die Arbeit. Frank sagte er wolle unten im Erdgeschoss noch ein paar Aufräumarbeiten erledigen und ich sollte mich doch um den zweiten Stock kümmern, ob mir das was ausmachen würde. Frank selbst war ungefähr Mitte 30 und war von sehr muskulärer Statur, wie man es so aus dem Internet eben kennt, ein richtiger Bär eben, muskuläre Oberarme eine breite Brust und die Körperstatur insgesamt extrem muskulär und männlich. Sein Gesicht war schlank, er hatte kurz geschnittene Haare, etwas leicht abstehende Ohren und einen kurz geschorenen Vollbart. Insgesamt muss man sagen, wirkte er ziemlich sexy, vor allem, da keiner von uns ein T-Shirt trug, da es so heiß war.


Diese ganze Situation, dass alle halb nackt den ganzen Tag auf der Baustelle herumrannten und arbeiteten, erregte einen schon extrem. Also ging Frank nach unten und ich ging nach oben und wir starteten unsere Aufräumarbeiten. Während der Aufräumarbeiten schwitzte ich immer mehr und mehr, und ehrlich gesagt, war ich immer mehr erregt, da ich daran dachte, wie wir wohl ohne Kleidung so aussehen würden. Ich merkte, dass sich meiner Hose etwas regte und mein Penis wurde langsam etwas steifer und meine Gedanken kreisten dabei die ganze Zeit nur noch um Sex. Irgendwann konnte ich es dann wohl nicht mehr aushalten ich stellte mich an eine Mauer, eine Backsteinmauer ohne Putz darauf und zog meine Hose herunter und lehnte mich an. Ich konnte die Kälte der Mauer an meinen Pobacken spüren … es war erregend, die ganze Luft war heiß doch die Mauer kühlte ein wenig. Es war schon eine seltsame Situation, überall herrschte Chaos, alles war dreckig und ich stand nackt in dem Raum da und fing an, meinen Körper zu streicheln und zu massieren. Ich schloss die Augen, senkte mein Kopf nach hinten und massierte meine Hoden sowie Glied.



Der Penis wurde immer größer und immer dicker und immer härter in meiner Hand. Ich genoss die Situation unheimlich, denn wir hatten Zeit, es war Ruhe und Stille und es war warm auf der Baustelle und ich gab mich mein Gelüsten und Gedanken hin. Was ich allerdings nicht bemerkte war, das in der Zwischenzeit Frank auch in meine Etage gekommen war und mir seelenruhig bei der Masturbation zusah. Ich bemerkte ihn, erst als er kurz vor mir stand und ich an meinen Hoden eine starke Hand fühlte. Ich erschrak in diesem Moment ziemlich heftig, denn damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet, dass auf einmal eine Person vor mir stand. Ich riss die Augen, zuckte zusammen, war völlig perplex und wusste gar nicht so richtig, was ich machen sollte. Frank sagte nur zu mir: “Mach dir keine Sorgen und schäme dich nicht, es ist alles in Ordnung, ich verrate nichts!” Dennoch war ich völlig überrascht von dieser Situation und wusste gar nicht, was ich darauf antworten sollte. Irgendwie war es peinlich für mich und ich schämte mich, dass ich nackt vor ihm stand mit einem steifen Penis und ich mich bereits aufgegeilt hatte, ohne dass ich ihn bemerkt hatte.


Was sollte ich nun tun? Mit einem hochroten Kopf und steifen Pimmel? Sollte ich meine Hose wieder anziehen ich mich abwenden und mich bei ihm entschuldigen? Doch Frank machte das anscheinend nichts aus und zwinkerte mir mit seinen Augen zu. Sie waren hellblau, glasklar aber recht schmal. Mit seinem kurzen Haaren, welche von der rechten auf die linke Seite in einem Scheitel überschlugen, zusammen mit seinem Bart, wirkte er extrem erregend und sexy. Mein Herz pochte wie wild, ich wurde nervös und ich wusste gar nicht, was nun geschehen würde. Doch Frank blieb ganz ruhig. Er legte seine rechte starke Hand an meine rechte Pobacke, nahm seine linke Hand und umschloss meine Hüfte und dann fing er an, meine Brustwarzen zu lecken und zu küssen und zu liebkosen. Meine Güte war das erregend! Eigentlich wollte ich es gar nicht, doch es war so erregend und erotisch, das ich nicht anders konnte als vor ihm zu stehen und ihn gewähren zu lassen. Er küsste mich immer weiter von der Brust über den Bauch, dann von meinen Hüften die Bauchmuskeln entlang zu meinem Genital.


Ich war so erregt, dass mein Penis immer steifer wurde und ihm fast ins Gesicht schlug. Er grinste nur und zuckte stumm mit seinen Augenbrauen auf und meinte nur, ich solle diesen Moment genießen und ich solle nicht nachdenken, nicht zweifeln und solle mich einfach zurücklehnen und mich fallen lassen. Ich muss zugeben, das war nicht einfach, denn diese Situation überforderte mich noch immer und ich wusste nicht, wie mir geschieht und ich richtig reagieren sollte. Just in dem Moment, wo ich noch am Zweifeln war, merkte ich, wie seine warme, feuchte Zunge langsam von meinem Penisschaftansatz, über meinen Penis bis hin zur Eiche glitt. Es war angenehm, die Feuchte seiner Zunge zu spüren. Sie war sanft und weich und zart … An meiner Eichel hatte sich bereits Sperma gebildet, welcher die Eichel glänzen ließ und ziemlich glitschig machte. Doch Frank macht es nichts aus, genüsslich schlug er seine Zunge um meine Eichel, leckte sie Zentimeter für Zentimeter immer mehr sauber und legte seine Zungenspitze an die Öffnungen meiner Eichel und dies erregte mich noch mehr. Ich stöhnte leicht auf und stieß einen Seufzer aus, was Frank dazu animierte, noch mehr weiterzumachen!


Er massierte mit seinen beiden starken Händen, seinen riesengroßen Muskeln, meine beiden Pobacken und knetete sie zusammen. Meine Hoden rutschten dabei immer wieder leicht nach oben, und er arbeitete weiter mit seinem Mund, glitt über meinen Penis und lutschte ihn. Frank schob die Vorhaut immer ein Bisschen vor und zurück, sodass sich meine Vorhaut spannte und entspannte … das Gefühl war einfach phänomenal! Ich stieß nur Wörter wie: “oh, oh ja! So geil! ” aus und genoss es. Frank wendete sich nun meinen beiden Eiern zu, welche mittlerweile schon gespannt bis nach ganz oben an meinen Penisschaftansatz gezogen waren. Er zögerte nicht lange und nahm sie einfach in den Mund und massierte sie mit seiner Zunge, ließ die Kugeln hin und her an sich aneinandergleiten und aneinanderstoßen. Dann fixierte er meinen linken Hoden und zog sanft an ihr, sodass sich mein Luststab immer weiter nach oben reckte. Ich wusste gar nicht, wie mir geschieht, ich war so dermaßen aufgeteilt, dass ich eigentlich gar nicht richtig denken konnte und ich genoss nur noch die Berührungen, und Massagen sowie die warme Umgebungstemperatur so sehr, dass ich völlig im Entspannungsmodus war.



Nach einiger Zeit reckte sich Frank wieder auf schaute mir in die Augen, drückte sich fest an mich, sodass sich seine starke Brust, welche ganz leicht behaart war, spüren konnte. Ich wurde nervös, mein Herzschlag fing an zu rasen, ich war gespannt, was als Nächstes passieren würde. Fliehen konnte ich nicht, denn im Gegensatz zu ihm war ich eher ein schlanker, magerer Typ, mehr auf sportliche Dauerleistung trainiert statt auf Maximalkraft. Also was sollte ich machen? Wehren konnte ich mich nicht, also blieb mir nur, mich ihm zu ergeben. Er wusste dies und lachte leicht verschmitzt, er drückte mit seiner rechten Hand mein Po weiter zu sich heran und fing an, mir einen dicken Kuss auf meinen Mund zu geben. In diesem Moment ergab ich mich ihm völlig, ich öffnete meinen Mund, streckte meine Zunge heraus und wir gaben uns innige Zungenküsse. Was mich selbst überraschte war, das durch die Zungenküsse ich so dermaßen erregt war, das mein Penis zu platzen drohte! Denn so einen harten Penis hatte ich noch nicht einmal von meiner Freundin beim besten Sex!!! Frank hingegen schien diese Art von Situation sehr vertraut, denn er war völlig ruhig und wies mich an, nicht aufgeregt zu sein, sondern die Situation zu genießen.


So tat ich dann auch und Frank zog als Nächstes seine Shorts aus, er hatte braune Boxershorts an und darunter einen hellgelben, engen Slip. Aus dem Slip ragte mittlerweile schon seine Eichel hervor, denn auch sein Penis war steif geworden und der Slip vermochte nicht mehr, ihn zu verstecken. Er zog sich auf den Slip herunter und dann stand er in seiner völligen, männlichen nackten Pracht vor mir! Es war schon ein extremer Anblick, denn er war ein extrem muskulärer Typ, wie man es aus den Filmen über die alten Griechen kennt. Seine leicht behaarten Brustmuskeln bewiesen Stärke, er hatte einen leichten Sixpack Ansatz und seine Bauchmuskeln verliefen von seiner Hüfte rüber bis hin zu seinem Genital. Sein Phallus war beschnitten und konnte ich konnte alles sehen, sein Penis war von oben bis unten völlig rasiert.Was jedoch noch mehr antörnte, war, dass er über seinem Penis sein Schamhaar völlig ungestutzt ließ. Es hatte die typische Form eines umgekehrten Trapezes, welche der Linie seiner Bauchmuskeln bis hinunter zu seiner organischen Männlichkeit folgte. Er hatte es noch nicht einmal gestutzt, sodass man einen extrem krassen Kontrast zwischen rasiertem Penis und Hoden und vollem Schamhaar hatte.


Dies wirkte zusätzlich extrem erregend und männlich! Sein Lümmel selbst war mittlerweile steif genug. Er hatte eine mehr durchschnittliche Größe von ca. 15 cm, so würde ich schätzen, doch seine Dicke war immens! Ich würde sagen, dass diese ungefähr bei 6-7 cm dicke lag und zudem seine dicken blutigen Adern seine extreme Männlichkeit hervorhob. Ich war gespannt, was als Nächstes geschehen würde. Er ließ seinen Penis an meinen vorbei streifen und beide stießen und rieben sich wie Laserschwerter aneinander. Gott, wie war dies erregend, so was hatte ich selten erlebt! Er drückte sich weiter an mich, sodass sich beide Körper von und aneinander reiben, wir spürten den jeweiligen steifen Pimmel des Anderen an dem Bauch und wir küssten uns innig. Ich stöhnte immer wieder auf, so erregt war ich, ich stöhnte meine Lust hinaus, mein Atem wurde heißer, mein Kopf war rot und mein Herz schlug wild. In dem Moment nahm Frank mit seinen beiden muskulären, starken Händen meinen Po, hievte mich nach oben und legte mich auf den gegenüberstehenden Tisch, welcher voller Staub und Steine war.


Er legte mich dorthin auf den Rücken, spreizte meine Beine nach oben, sodass ich ihm gegenüber meinen Penis, meine Hoden und nun auch mein freiliegendes Arschloch präsentierte. Das Es rasiert war schien Frank besonders gut zu gefallen, denn er fing an, sanft mit seiner Zunge daran zu lecken. Ich stöhnte wieder und immer wieder auf und konnte es kaum fassen! Ich blinzelte ihm ein bisschen zu und fragte ihn, was wäre, wenn die Anderen jetzt auf einmal kommen würden. Doch er sagte nur, ich solle ruhig bleiben, die Schnauze halten und die Anderen würden schon noch eine halbe Stunde brauchen. Er leckte meinen Anus immer mehr und mehr, es wurde feuchter, glitschiger und zwischendurch versuchte er, mit seiner Zungenspitze hineinzustoßen. Da ich jedoch ein ziemlich enges Arschloch hatte, gelang es ihm nicht, dieses mit der Zunge zu weiten, also drückte er es mit seinen beiden Daumen auseinander und so hatte er die Möglichkeit mit der Zunge weiter einzudringen. Es war sehr erregend, nackt auf diesem Tisch zu liegen, umgeben von Dreck und ich spürte teilweise ein paar Steine an meinem Rücken, gleichzeitig stand dieser Bär von Mann vor mir, ganz nackt, wie Gott ihn schuf und er befriedigte sich an mir.


Ich schloss die Augen und genoss die Situation, teilweise krallte ich mich mit meinen Händen und Fingern an den Tisch, ich spürte bestimmte Zuckungen durch den Körper zu rasen, welche mich so dermaßen Wallung versetzte, dass ich nicht Stillliegen, konnte! Nach einer Zeit lang spürte ich, wie seine Zunge anscheinend immer härter und härter wurde. Als ich die Augen aufmachte mich etwas zu ihm hin beugte konnte ich sehen, wie bereits wieder senkrecht vor mir stand und versuchte, mit seinem Penis und nicht mit seiner Zunge in mich einzudringen! Ich zitterte am ganzen Körper und meinte nur zu ihm: “Willst Du wirklich ohne Kondom?” Er erwiderte nur: “Hast du eines? Ich nicht, aber ich kann auch aufhören, wenn Du willst!” Was sollte ich machen? Ich stand nun vor einer Frage, die ich innerhalb von Sekunden lösen musste. Doch meine Geilheit war schon so weit fortgeschritten, dass ich zu ihm herüber blinzelte, er solle mich nun ficken! Gesagt, getan!, dachte er wohl. Er spuckte noch einmal auf mein enges Loch und ließ langsam seinen steifen Penis in mich hinein gleiten.


Ich muss sagen, es tat schon weh, denn sein fetter, dicker Pimmel weitete mein Loch ziemlich arg, was dazu führte, dass sich erst einmal an die ganzen Nervenenden darauf einstellen mussten, mein Anus versuchte ständig, meinen eindringenden Körper durch Widerstand daran zu hindern in mich hinzugleiten. Ich schaute Frank dabei zu, wie er langsam seinen Penis in meinen Arsch hinein schob und es machte mich geil, als ich sah, wie dieser muskuläre und geäderte Penis immer mehr in mich hinein drang. Irgendwann schaffte er es tatsächlich, den Widerstand meines Anus zu überwinden, und fuhr nun mit seinem Penis immer wieder aus meinem Anus hinaus und wieder hinein und hinaus und hinein und hinaus und hinein. Nun fing auch er langsam an zu stöhnen und er stieß Wörter aus wie: “Ja, du bist so sexy und so schön schlank, so sportlich und wehrlos!” Mich freute es, das es auch ihm gefiel, und wies ihn an, noch härter zu zustoßen, sowie er es gerne mochte, er solle sich nicht zurückhalten! Es gefiel ihm wohl so sehr, dass er gleich in dem Moment, als ich den Satz beendete, mich mit seinen Armen extrem an sich heran zog, sodass er mit seiner gesamten Penislänge in mich hineingleiten konnte und ich jeden einzelnen Zentimeter voller Lust und volle Erregung spürte.


Ich konnte sehen, wie sich bei jedem Stoß seine Muskeln anspannten, wie sich seine Pomuskeln nach oben und nach unten zogen … Er reckte seinen Kopf nach oben, stieß seinen heißen Atem aus und rammte sein Glied weiter in mich hinein und hinaus! Ich schaute dabei immer wieder zu diesem Penis, wie er immer mehr und mehr in mich hinein glitt, und erfreute mich ebenfalls an der Situation, dass auch mein Penis dabei immer steif geblieben war und nicht Stärke verlor! Dies erkannte auch Frank und so fing er an, nebenbei auch meinen Penis in seine Hand zu nehmen und mich zu masturbieren. Im Gegensatz zu ihm war mein Penis nicht beschnitten, sodass er leichtes Spiel hatte, durch das zurück- und hinaufziehen meiner Vorhaut meiner Eichel extrem zu beanspruchen und zu reizen. Ich schwitzte mittlerweile am ganzen Körper und war extrem erregt und gerötet, konnte mich kaum noch halten. Frank glitt aus mir hinaus, wies mich an, ich solle mich umdrehen und mich im Doggy Style auf den Tisch bücken. Ich tat, wie mir befohlen, doch anscheinend war der Tisch zu hoch, sodass er nicht in mich eindringen konnte.


Zwar präsentierte ich ihm die volle Pracht meines Anus, er streichelte mit seinen starken Händen meine Pobacken leicht und sanft und drang zwischendurch mit seinen Daumen in mich ein. Dann meinte er, ich müsse weiter runter, also zog er mich zu sich heran, sodass ich meine Beine auf den Boden abstellen konnte, jedoch 90° gewinkelt zu meinem Oberkörper, welcher auf dem Tisch lag. Ich drehte mein Kopf leicht zur Seite, legte mich auf den Tisch nieder und hielt mich mit beiden gestreckten Armen am Tisch fest und versuchte, meine Beine auf den Boden abzustützen, jedoch nicht so anzuspannen, dass es unmöglich war, dass Frank mich ficken konnte. Doch Frank war dies egal, er zog mit seinen Händen meine Pobacken wieder weit auseinander und stieß mit seinem Prügel mein Hinterteil! Diesmal stieß er viel heftiger zu als vorher, er war nun in einer besseren Position um seine Männlichkeit mehr ausspielen zu können. Er stieß immer wieder zu, immer wieder, immer wieder … ich hörte, wie er lauter anfing zu stöhnen und auf einmal ein kräftiges “Jaaaaa” ausposaunen. Ich merkte, wie er zuckte, wie er nun mehr anfing zu schreien und zu schreien.


Ich vermutete, dass er wohl in diesem Moment seinen warmen, männlichen Essenz in mich hinein lud! Er stieß dabei leicht an meiner Prostata an und sein ganzer warmer, weißer Saft füllte das Innere meines Pos aus. Frank nahm seinen Penis aus meinem Arsch hinaus ich schaute leicht zu ihm herüber, drehte mich und sah, wie aus seinem steifen Glied dieses weiße Sperma langsam aus seiner Eichel heraus tropfte. Meine Güte, was für ein Anblick!!! So ein muskulärer Mann, der sich an mir vergangen hatte … wie geil ist das! Doch Frank stellte sich dann hinter mir, griff mit seiner rechten Hand an meinen Penis und seine linke Hand legte er auf meinen Rücken und drückte mich auf den Tisch. Er wichste mein Penis nun immer mehr und mehr und heftiger zog er meine Vorhaut immer weiter zurück, sodass sich meine Eichel extrem spannte. Ich stöhnte immer mehr und immer heftiger, mein Po entspannte sich langsam und ich konnte spüren, wie seine warme, flüssige Männlichkeit langsam aus meinem Po heraus floss! Es floss aus meinem Anus langsam meinen linken Oberschenkel herunter, an meinem ganzes Bein entlang!


Es kitzelte, weil ich behaarte Beine hatte und das Sperma langsam um meine Haare herum fließen musste. Ich machte mir Gedanken, wie dies wohl aussehen würde, und stellte es mir gedanklich vor. Dies machte mich nur noch mehr heißer, sodass sich auf in dem Moment so dermaßen erregt war, dass sich in einem schreienden Orgasmus all meine Fruchtcreme in einem hohen Bogen mit extremer Geschwindigkeit aus meinem Penis heraus schoss! Fester und heftig schrie ich nur noch: “Ja, ja, ja! Weiter so! Heftiger! Fester!”, und so tat er auch. Mein Sperma schoss in einer Stärke hinaus, dass es in einem hohen Bogen unter den Tisch auf den Boden spritzte. Es war eine große Menge, mehr als üblich, und als ich gewohnt war und es überraschte mich selbst, da mein Orgasmus auch anscheinend kein Ende fand. Ich zuckte immer mehr zusammen, meine Pobacken spannten sich an und entspannten sich, bis meine Hoden völlig entleert waren. Verschwitzt am ganzen Körper hechelte ich nach Luft, schnappte immer mehr nach Luft. Franks Gesichtsmuskeln waren extrem angespannt, sein ganzer Körper zitterte!


Sein ganzer Körper und seine Adern und Muskeln waren so dermaßen angespannt, als würde er gerade nach einem Gewichtstraining kommen. Ich drehte mich zu ihm herüber, konnte nur noch fühlen, wie sein Sperma langsam mein Bein hinunter floss und ich schämte mich etwas … sah nach unten … doch mit seiner Hand hob er mein Kinn nach oben und drückte mir nochmals ein Kuss auf meinte nur mir: “Wow! Geile Nummer! Hätte ich nicht gedacht, dass du so cool bist!” Ich sagte nur verdutzt “Danke, und vielleicht bist Du öfters hier auf der Baustelle” und zwinkerte ihm zu. Er erwiderte diese Frage nur insofern, in dem er mir mit seiner Hand auf meine rechte Wange tätschelte und mir zu zwinkerte und einfach meinte: “Bestimmt!” Ich sah ihm zu, wie er langsam seine Sachen zusammen sammelte, er zog sich seine Hose an und drehte sich zu mir herum und zwinkerte mir erneut zu. Er war schon sehr erregend, er stand nun halb nackt in der Baustelle, befriedigt, hatte sich genommen, was er wollte, und ich konnte mich glücklich schätzen und war geehrt, denn bisher hatte ich noch nie mit so einem muskulären Typen Sex gehabt.


Ich suchte Taschentücher oder irgendwo feuchte nasse Handtücher und wischte meinen Po und Penis ab und machte mich auch langsam wieder auf, meine Kleidung zu suchen und mich anzuziehen, bevor die anderen Jungs kamen, und dachte nur daran, wie das alles gewesen ist und wann sich dies wiederholen würde.




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