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Narzissten in Weiß

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Da gibt es diesen angesehenen amerikanischen Neurochirurgen Frank Vertosick. Kein Neurochirurg würde zugeben, seine Bücher gelesen zu haben. Denn der schreibt nicht nur spannend und aufschlussreich über Patienten und Operationen. Er befasst sich auch kritisch mit dem Fach selbst. Er charakterisiert seine Protagonisten so treffend, dass sich jeder Neurochirurg, dem es an Selbstironie mangelt, und das ist bei neunundneunzig Prozent von ihnen der Fall, geschmäht fühlen muss. Vertosick beschreibt die Neurochirurgen als die Looser in der Kindheit, die, die immer geprügelt und am Spielplatz verarscht wurden. Die, die in der Highschool später die pickligen Idioten waren, die nie eine Freundin oder auch nur ein Date hatten. Die Weicheier, die Warmduscher, die Beckenrandschwimmer, die Streber. Erst nach einigen Jahren Misere in der Neurochirurgie habe ich begonnen, die Psychopathologie dieser Leute zu verstehen. Meine Psychiaterin hat mir viel erklärt. Diese ständigen Kränkungen in der Kindheit haben aus sehr vielen von ihnen Narzissten unterschiedlicher Ausprägung gemacht. Narzissmus ist eine der charakterlichen Grundstrukturen der Neurochirurgen. An dieser Spezies Mensch können wir allerdings auch große Anteile der gesamten Psychiatrie studieren.

Neurochirurgen nehmen ihre Umwelt einfach nicht wahr. Sie schreiten über sie hinweg. Jeder Neurochirurg muss der Beste sein. Er interessiert sich nie für andere Fächer. Er könnte nie Pathologe oder Urologe sein. Das wäre für ihn zu wenig Prestige. Er muss Hirnchirurg sein. Zur Not käme noch Herzchirurg infrage, aber Hirnchirurg ist besser. Den Schädel eines Menschen zu öffnen, der sich ihm ganz und gar anvertraut, und darin etwas zu tun, hat etwas Gottgleiches. Das trifft sich perfekt mit der Selbstwahrnehmung eines Neurochirurgen.

Der Neurochirurg glaubt an das Image seines Faches. Ein Eingriff in den Schädel, das klingt ja schon so interessant, und es hat auch etwas mit Nervenkitzel zu tun. Dazu kommt der Kick des Risikos, das Spiel mit den Schicksalen, die sich unter den eigenen Händen entscheiden. Das Gehirn ist mit Abstand das komplizierteste Organ, und wer einmal die topographischen Bilder des Gehirns, Bilder der Funktionsfelder und des Gefäßsystems gesehen hat, kann die Komplexität nur erahnen. Dazu kommt, dass das Nervengewebe sich nicht regenerieren kann. Dadurch ist es, wenn es einmal angekratzt ist, gleich immer irreparabel geschädigt, und der betreffende Patient kann nicht mehr sprechen oder ist vollkommen gelähmt. Das Gehirn ist nun einmal extrem fragil.

Die schwierigsten Fälle, die kompliziertesten Eingriffe und die längsten Operationen sind dem Neurochirurgen gerade gut genug, um sich zu beweisen und glänzen zu können. Der Neurochirurg sieht Patienten als Mittel zu diesem Zweck. Den Zugang vieler Ärzte, anderen Menschen helfen zu wollen, kennt er nicht. Ihn interessiert neben seiner Karriere im bestenfalls noch die Krankheit, aber sicher nicht der Mensch, der sie hat. Wenn sich ein Neurochirurg karenzieren lässt und unentgeltlich zum Beispiel in Vietnam operiert, dann ist das garantiert auch wieder nur eine Prestigesache. Auf Facebook zeigt er sich dann umgeben von lachenden, ehrerbietenden Kindern. Er darf dort den ganzen Tag operieren was er will, muss sich mit niemandem um die Operationen streiten und kriegt dabei Fälle zu sehen, die er in Europa in diesen Ausprägungen niemals vor das Mikroskop bekäme. Ein Paradies.

Die Bilder von den Fehlbildungen und Tumoren zeigt er dann bei internationalen Kongressen an der Riesenleinwand. Darum geht es ja, um die geilen Operationen, um die Ausbeute. Die vietnamesischen Patienten sind ihm ja in Wirklichkeit ebenso scheißegal, wie die in Europa. Und dann zeigt er noch haufenweise Bilder von sich selbst, dem kleinen, widerlichen, neurochirurgischen Fettsack, neben den dankbaren Kindern und Eltern. Ich könnte heute noch kotzen, wenn ich nur daran denke.

Alle anderen Neurochirurgen sieht er als Konkurrenten, denen er im Prinzip Operationen nur dann zugesteht, wenn er persönlich gerade nicht Dienst oder keine Zeit hat, weil er einen wichtigeren und prestigeträchtigeren Fall operiert.

Die Gedankengänge dabei sind simpel. Arzt ist schon mal super, denkt er sich, und inskribiert nach dem Schulabschluss Medizin. Unter den ärztlichen Berufen findet er Hirnchirurg richtig geil, weil das am meisten Prestige bringt, also entscheidet er sich dafür. Mit welcher Lebensqualität das einhergeht und welche Kollegen er kriegt, ist ihm egal. Das Defizit in seiner Persönlichkeit ist groß genug, um das alles in Kauf zu nehmen.

Ausnahmen bestätigen die Regel. Doch die meisten Neurochirurgen sind Würstchen. Sie sind Männer, die schon als Kinder am Spielplatz die Verlierer waren, die grauen Mäuse, die immer Außenseiter sind. Eines Tages denken die dann, na wartet, euch werde ich es zeigen, irgendwann mache ich einen tollen Job und dann ändert sich alles.

Es ist schon komisch, dass die Neurochirurgen, die ich kenne, fast alle ziemlich klein sind. Klein und eigentlich hässlich. Traummänner gibt es auf der Neurochirurgie keine, die sind dort unmöglich zu finden. Ich glaube, ich hatte tatsächlich kaum richtig gut aussehende Kollegen. Weit entfernt von den Typen aus „Emergency Room” oder „Gray’s Anatomy”. Kein Wunder, die hätten die Neurochirurgie auch nicht nötig. Je kleiner der Penis desto größer und komplizierter muss der Tumor sein, den ein Neurochirurg rausschneiden will. Der Satz ist zwar alt, aber wohl wahr.

Neurochirurgen stehen auf Maturajubiläen. Die sind ihnen so wichtig, dass sie dafür sogar auf eine Prestige-Operation verzichten. Denn sobald alle davon reden, was denn so aus einem geworden ist, können sie endlich einmal richtig auftrumpfen.

Dass sie jetzt Neurochirurg sind, macht es für sie wieder gut, dass sie schon in der Sandkiste immer nur von den anderen in die Fresse gekriegt und in der Schule nie einen freiwilligen Sitznachbarn gefunden haben, von den Mädchen geschmäht und beim Fußball immer als letzter in die Mannschaft gewählt wurden. Das ist ja das Gemeine: Aus den Armen werden die Schrecklichen. Narzissten entstehen oft aus Mangel an Wertschätzung, Liebe und Bestätigung in der Kindheit, und sie merken es nicht, weil sie keinen Hang zur Selbstreflexion haben.

Es geht immer um ihr Ego, angefangen bei der Morgenbesprechung. Die beginnt mit dem Gezänk, wer wo am Besprechungstisch sitzt, am Kopfende mit direktem Blick auf den Monitor mit den Operationsbildern vom Vortag, oder auf der schmalen Bank zwischen den Zimmerpflanzen und dem Büroschrank, von der schon mal ein übermüdeter Kollege im Sekundenschlaf abstürzt. Es gab Ärzte, die sich gar nicht an den Tisch setzen wollten, entweder, um nicht mit solchen Leuten an einem Tisch zu sitzen, oder aus Angst, durch Beschimpfungen von jemandem vertrieben zu werden, dessen Platz sie zufällig besetzt hätten. Dass Neurochirurgen nicht hinpinkeln, um „ihren” Sessel zu markieren, grenzt schon an ein Wunder.

Ihr Ego schwächt allerdings das System: Eine Revolution in der Neurochirurgie war zum Beispiel das Medikament Gliolan. Wenn Patienten es vor der Anästhesie einnehmen, lässt es den Tumor während der Operation bei entsprechenden Lichtverhältnissen rot leuchten. Die Operateure erkennen dadurch noch genauer die Grenzen des Tumors und können so leichter gesundes von krankem Gewebe unterscheiden.

So gab es einen Lastwagen voll Literatur darüber, dass die Ergebnisse bei der Operation von Gehirntumoren unter Einsatz dieses Medikaments viel besser werden. Doch bei einer Tumoroperation mit Einsatz dieses Medikamentes muss ein Arzt zugegen sein, der die entsprechende Ausbildung zur Anwendung von Gliolan gemacht hat. Einer meiner Oberärzte hatte sie nicht absolviert und verweigerte den Einsatz des Medikamentes lieber, als Ärzten Zutritt zum Operationssaal zu gewähren, die ihm etwas voraus hatten. „Jeder Trottel sieht doch, wo die Grenzen eines Tumors sind“, meinte er lapidar. Dabei war gerade er einer von den neurochirurgischen Pfuschern, die mit ihrer bewährten „Staubsauger”-Technik immer viel zu viel gesundes Gewebe wegsaugten und dabei jede Menge neurologischer Defizite verursachten. Auch in seinem Fall hätte die Neurochirurgie dazu dienen sollen, mit den erbärmlichen Füßchen in die viel zu großen Fußstapfen seines Vaters zu treten.

Doch die eigenen Fehler nehmen die Neurochirurgen nicht wahr. Ihrer Natur folgend ergötzen sie sich lieber an den Fehlern der anderen. Sichtbar wird so ein Fehler etwa, wenn während einer Operation Blut spritzt. Neurochirurgen ist ihre Zeit nie zu schade, sich den Videomitschnitt von der schlecht verlaufenen Operation eines Kollegen zu holen und sich die Bilder genüsslich anzusehen. Dabei rühren sie in ihrem Kaffee und murmeln vor sich hin. „Mein Gott, was für eine Sauerei.“ Oder: „Habt Ihr das gesehen? Da ging ja nun wirklich alles daneben.“

Einer, der beruflich in anderen Gehirnen herumstochert, ist sich irgendwann nicht mehr ganz sicher, was in seinem eigenen abgeht. Deshalb haben Neurochirurgen eine Tendenz zur Hypochondrie. Ich hatte einen Kollegen, der sich alle sechs Wochen eine Magnetresonanz machen ließ. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Alle sechs Wochen ein Schädel-MR. Einmal meinte er, er hätte ein Aneurysma, also eine Blutgefäßerweiterung. Wenig später vermutete er einen Tumor in seinem Schädel und dann wieder eine Gefäßmissbildung. Wir waren uns alle einig. Das würde bei ihm so lange weitergehen, bis er irgendwann wirklich etwas hatte.

Eine Kleinigkeit, die jeder einem Neurochirurgen gerne verzeiht. Schließlich leidet er nur selbst darunter. Schwerwiegender für das System ist es da schon, dass sie es durch ihren Stil bei der Nachbesetzung frei werdender Jobs schwächen. Grundprinzip: Flaschen sind ihnen immer willkommen, besonders dann, wenn sie mit deren Bestellung jemandem einen Gefallen tun, der ihnen später auch mal helfen kann. Gute Leute hingegen rennen sich den Kopf an. Die Neurochirurgen können nicht mit denen, die gefühlt die sind, die ihnen in der Sandkiste eine reingehauen, beim Fußball die Tore geschossen und die Mädchen gekriegt haben. Sie brauchen keine Menschen, die lernen und sich verbessern wollen oder die schon richtig gut sind, sie brauchen artige Sklaven, die über einen Piepser für sie jederzeit für die niedrigsten Dienste abrufbar sind.

„Erzählen Sie uns für den Anfang bitte einmal, warum Sie Neurochirurgin werden wollen“, sagte einer meiner Chefs einmal bei einem Hearing, bei dem ich ebenfalls zugegen war.

Die Kandidatin wirkte kompetent und engagiert. Wäre eine neurochirurgische Abteilung ein eigentümergeführter Betrieb, in dem es um Leistung und Servicequalität für Kunden, in unserem Fall für Patienten, geht, hätte sie den Job gekriegt. Selbstbewusst und sehr gut vorbereitet hatte sie mit dem Computer unter dem Arm den Raum betreten. Sie wollte Assistenzärztin werden und würde bestimmt eine gute abgeben.

Bei einem Neurochirurgen, also auch bei meinem damaligen Chef, kommt so etwas gar nicht gut an. Sie hören nur die eine Botschaft, vor der sie am allermeisten Angst haben: „Ich werde gut sein, vielleicht bald mal besser als du.”

Mein Chef entschied sich für die Strategie, ihr den Job, den sie so gern wollte, madig zu machen. Ehe sie zu Wort kam, machte er ihr durch die Blume klar, dass sie damit rechnen müsse, als bessere Krankenschwester eingesetzt zu werden. „Sie wissen ja, dass Sie bei uns nur einen ganz kleinen Bereich der Neurochirurgie kennenlernen werden“, sagte er.

Derlei greift aber bei potenziellen Leistungsträgern nicht. Die gehen davon aus, dass sie alles über Leistung so ändern können, dass es für sie passt.

„Das macht nichts“, sagte sie.

„Sie wissen auch, dass die Gehälter der Assistenzärzte gerade empfindlich gekürzt wurden.“

Auch kein guter Versuch. Welchem künftigen Leistungsträger geht es schon um Geld? Das Geld, so etwas wissen diese Menschen, kommt irgendwann von selbst.

„Das weiß ich“, sagte sie.

Also nahm er ihr die Zukunftsperspektive. „Wir können Sie nach Abschluss Ihrer Ausbildung nicht verlängern.“

Das ist einer zukünftigen Leistungsträgerin auch egal. Bei mir wird alles anders sein, denkt sie.

„Das stört mich nicht“, sagte sie.

Sie erinnerte sie mich in dem Moment an mich selbst, als ich angefangen hatte. Ich hatte auch gedacht, durch grenzenloses Engagement würde ich die Welt niederreißen und alles schaffen können. Gott, was war ich naiv. Die Bewerberin kam auch weiterhin nicht dazu, zu erklären, warum sie eigentlich unbedingt Neurochirurgin werden wollte. Denn leicht verzweifelt wandte er sich an mich. „Frau Kollegin“, sagte er, „möchten Sie als Frau der Kollegin etwas sagen?“

Ich hatte keine Lust auf sein dummes Spiel. Die Bewerberin hatte sowieso keine Chance. Die meisten neurochirurgischen Abteilungen suchen Bewerber ohne Charakter und ohne Willen zum selbstständigen Denken, weil sie das manipulierbar macht. Sie sollen nichts hinterfragen und fleißig arbeiten. Vorkenntnisse sind nicht gerne gesehen. Es gab zwei Flaschen mit Beziehungen, die gab es immer, und eine würde das Rennen machen.

„Ich möchte etwas fragen“, sagte ich. „Es interessiert mich, warum jemand mit Potenzial eine neurochirurgische Ausbildung machen möchte, wenn er A nichts dabei lernt, B wenig verdient, C hinterher gekündigt und D mit seiner schlechten Ausbildung auf den Arbeitsmarkt entlassen wird.“

Die Bewerberin war konsterniert und mein Chef bat mich bei Bewerbungen nie wieder um einen Kommentar.

Die nächste Bewerberin empfing er mit einem Lächeln. Kein Laptop unter dem Arm, mädchenhaft, leicht geduckte Körperhaltung, schlecht sitzendes Kostüm, die Haare straßenköterblond. Nickelbrille. Eine, die in der Vorlesung immer in der ersten Reihe gesessen war. Von der Haltung her eine Dienerin. Ich wusste es nicht genau, aber ich vermutete, dass sie eine der beiden Flaschen auf seiner Shortlist war.

„Warum wollen Sie Neurochirurgin werden?“, fragte er sie.

„Wissen Sie, ich habe bis jetzt im Labor gearbeitet und ich stelle es mir so schön vor, mit Patienten zu arbeiten.“

Ich hielt sie für komplett bescheuert, aber sie bekam den Job.

Ich erinnere mich auch genau an die Situation, als mein zweiter Mann einmal an der Klinik einen der Oberärzte traf. Es war ein heißer Sommertag, und mein Mann war am Weg ins Schwimmbad. Er war braungebrannt, muskulös, groß und trug coole Shorts mit Riesen-Ananas. Als der Neurochirurg ihn sah, zuckte er zunächst richtig zusammen, als ob er ein Gespenst gesehen hätte. Den Blick, den er aber dann aufzog, werde ich nie vergessen, so viel abgrundtiefen Hass sieht man selten. Denn das war genau so einer, der ihn, den kleinen fetten Streber, früher ordentlich verarscht hatte.

Seither weiß ich, dass es nicht nur Liebe auf den ersten Blick, sondern auch Hass auf den ersten Blick gibt. Da der Neurochirurg wusste, dass mein Mann Medizin studierte, konnte er sich nicht einmal damit trösten, dass er ihm intellektuell überlegen war. Aber eines ist ganz klar, auch wenn er ein Diplom von Harvard oder Yale und zwanzig Publikationen gehabt hätte, hätte mein Mann niemals eine Stelle an einer Neurochirurgie bekommen. Denn solche Leute wären eine ständige Traumatisierung und eine wandelnde Provokation für die erwachsen gewordenen Looser der Kindheit. Wieso die Neurochirurgie der stärkste Magnet für Narzissten ist, habe ich schon beschrieben. In einem Gesundheitswesen, das Ärzte auf eine Stufe mit Gott stellt und das Typen anzieht, die diese Stellung brauchen, ist in der allgemeinen Wahrnehmung das Fach Neurochirurgie das göttlichste.

Es gibt sie auch in allen anderen Fächern, unter den Internisten, unter den Gynäkologen, unter den plastischen Chirurgen und sogar unter den Zahnärzten. Aber vor allem gibt es sie bei den Neurochirurgen. Denn der Neurochirurg übt seine Macht noch universeller aus, als die Mediziner aller anderen Fachrichtungen. Er öffnet einen Schädel und tut etwas damit. Es ist für ihn der ultimative Kick. Die Wirkung von Kokain ist ein Dreck dagegen.

Zusammengefasst heißt das, will ein Neurochirurg Sie operieren, dann nehmen Sie Ihren Infusionsständer und rennen Sie, solange Sie noch können. Und da haben wir erst von den Charaktermerkmalen der Neurochirurgen gesprochen, und noch gar nicht von ihrer Ausbildung, ihrer Überlastung, ihren Drogenproblemen und all den anderen Dingen. Das kommt noch.

Dachschaden

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