Читать книгу Die letzte Kolonie - Markus Bundi - Страница 7

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Sie saßen in dieser feuchten Höhle fest, die Luft reichte knapp zum Atmen, roch nach Abgestandenem, Zähflüssigem. Doch sie waren euphorisch, Natalia und er, überzeugt davon, dass es den Weg nach oben gab.

Gregors Zeichen hatte sie bis hierhin gebracht, an den Rand der Peripherie. Es gab keine verlässlichen Karten, nur Gerüchte. Florio und Natalia hatten, der Erschöpfung nahe, einen trockenen Abschnitt gefunden, ihr Lager auf einer Betonplatte aufgeschlagen, ein leicht erhöhtes Podest, es würde sie vor Überraschungen bewahren. Das Thermometer zeigte zweiundzwanzig Grad an. Wo es Ratten gab, war wenig Gefahr, das wussten beide, und sie hatten eben noch welche gesehen. Nicht gesehen, aber gehört. Folgt den Ratten, hört auf sie, achtet sie, ihre Sinne sind weit besser als unsere – Gregors Worte.

Sie waren die körperliche Anstrengung nicht gewohnt, die Füße schmerzten, und Natalia hatte Blasen zwischen den Zehen. Sie war, nachdem sie beide eine Kleinigkeit gegessen hatten, in einen tiefen Schlaf gesunken, beseelt vom Gedanken, bald anzukommen, vielleicht schon auf der nächsten Etappe. Florio war aufgewühlt, er rieb sich die Waden, spürte den Rücken. Der lange Marsch, das Tragen des Proviants, die Ungewissheit. Es fiel ihm schwer, sein Lichtlein stecken zu lassen, doch er hatte versprochen, sparsam zu sein. Hier würden sie so schnell keine vollen Batterien bekommen. Florio mochte die Dunkelheit nicht, er war ein Kind der hellblauen Phasen.

Florio hätte im Spect bleiben können. Nachdem Gregor gegangen war, führten er und die andern das Lokal weiter. Die meisten Gäste hatten vom Verschwinden Gregors nichts mitbekommen.

Denken, wenn der Gegner denkt, und wenn er gezogen hat, den Blick abwenden. Überraschend und ohne Zögern selber ziehen, als würde man einer spontanen Eingebung folgen. Manchmal nahm ein anderes Spiel überhand, und Florio patzte. Ein Schaden entstand deswegen nicht. Spiel dich frei, spiel dich fort. Jede Fortsetzung ein Glücksgefühl, so wollte Gregor es immer haben. Florio hatte die Rolle des Freundes übernommen, wenn auch weniger risikofreudig – oder nur zum Schein, das wusste er nicht so genau.

Irgendwann kommt die Zeit der Ernte, das sagen sogar die Pilzer – Gregors Worte.

Florio trank aus der Wasserflasche und vernahm ein Rascheln. Natalia drehte sich im Schlaf. Für einen Moment glaubte er, sie hätte ihn unter den geröteten Lidern hervor angeschaut. Eine Einbildung, denn er sah die eigene Hand nicht vor Augen. Ihr Blick jedoch hätte ihm gutgetan, Natalias Zuversicht, ihr Leuchten, schon die Vorstellung davon half ein wenig. Schaute ihn Natalia an, entspannte er sich augenblicklich, war wieder bei sich. Keine Angst vor niemandem, so hatte sie ihn die Parole gelehrt.

Sie litten unter Hautreizungen. Die Creme, die ihm der Alte mitgegeben hatte, schuf nur geringfügig Linderung, und die Wirkung hielt auch nicht lange an. Sie wurden schleichend vergiftet, die Säure steckte überall, in den Wänden, am Boden und in der Luft. Natalia schnarchte leise vor sich hin, beinahe friedlich.

Wir haben lange genug geschlafen, das hatte Gregor in seinen letzten Tagen im Spect des Öfteren gesagt, für sich, aber auch zu ihm. Manch einer hier könne gar nicht unterscheiden, ob er schlafe oder wache. Im fortwährenden Taumel merken sie nicht, wie sie verfaulen.

Die Züge sprachen für sich, die Veränderungen auf dem Spielfeld gaben den Takt an. Derweil etwas trinken und einen Happen zu sich nehmen, ungezwungen, unaufdringlich, so war das Spect.

Sein Gegenspieler hatte eine Muse dringend nötig, denn er stand auf verlorenem Posten, dachte Florio, auf Blickkontakt bedacht und reich beschenkt. Er überlegte, ob er das Ende hinauszögern oder Schluss machen sollte, trank einen Schluck, sinnierte vor sich hin. Das Gesicht beinahe ungeschminkt, als wäre ihr die Bräune angeboren, und ihr Blick, sie hatte es auf ihn abgesehen. Sie war nicht so ausgemergelt wie die andern, kam womöglich aus einer anderen Charge, war ohne Frage … einzigartig. Florio spielte auf Abwarten, wählte eine Variante, die nichts an der Ausweglosigkeit seines Gegners änderte, ihn weiter zappeln ließ, und fragte, ob sie noch einen letzten Wunsch hätten.

Die Frau lächelte, drückte dem andern einen Kuss auf die Wange, sagte, sie wolle doch wissen, wie es sich von der Gewinnerseite aus anfühle, und drapierte sich so neben Florio, dass er den Arm um sie legen musste. Er umfasste die Frau, deren Namen er noch nicht kannte, der innerliche Aufruhr beschleunigte sein Denken, produzierte Querschläger, das war kein Kunststoff, ihre Hosen waren aus echtem Leder. Die Hitze stieg in ihm hoch, von der Hand in den Arm … und Hals über Kopf. So etwas hatte er noch kaum je angegriffen, so ein Gefühl hatte ihn lange nicht mehr durchströmt. Und dieser alle Sinne betörende Duft.

Das Glück währte nicht lange. Sein Gegner hatte es darauf angelegt, schnell zu verlieren, wohl in der Hoffnung, auf diese Weise die Frau für sich noch zu retten. Florio war die knappe Kopfbewegung des Mannes nicht entgangen, wenngleich er sich nichts anmerken ließ. Doch vergebens. Gehorsam löste sie sich aus seiner Umarmung, geschmeidig tat sie das und langsam, sodass der Zauber anhielt, und flüsterte ihm zum Abschied ein gut vernehmbares »bono-bono« ins Ohr.

Bevor Florio ein Wort herausbrachte, zogen die beiden ab. Er atmete tief, wollte die Luft, die sie umgeben hatte, in sich aufnehmen, für sich bewahren, und ihn überkam ein Schluckauf wie lange nicht mehr. Fee oder Hexe? Sie hatte ihm noch zugelächelt.

Das Spect war der Ort des Vergessens und also der Ort der Gegenwart, durch alle Blauphasen hindurch. Im Spect vergaßen die Leute, dass es auch noch andere Orte gab, und zuweilen vergaßen sie sich selbst. Bald hatte es in anderen Chargen die ersten Nachahmer gegeben. Doch das Spect blieb unübertroffen.

In der ersten Zeit wunderte Florio sich manchmal, woher all die Automaten, Brettspiele und Karten kamen, doch er hatte Gregor nie behelligt. Die Dinge kamen irgendwoher. Das technische Gerät, die Apparaturen für Licht und Musik, die Bühne. Niemand schien sich darüber Gedanken zu machen, im Spect machte man sich keine Gedanken, man vergaß, man spielte und trank.

Als nach mehreren Blauphasen die Frau erneut auftauchte und auf ihn zuging, wie wenn sie nur eben schnell auf Toilette gewesen wäre, war Florio fassungslos. Sie hatte ihn zappeln lassen, sich in seinem Kopf eingenistet, und er hätte ihr am liebsten – eine gescheuert?, keine Beachtung geschenkt?, auf der Stelle die Kleider vom Leib gerissen?

Sie erkundigte sich, ob ihm die Gegner ausgegangen seien, und setzte sich auf einen der Barhocker. Florio reagierte im Reflex, dankbar, nicht in eine Starre verfallen zu sein, gab ein Zeichen, Manipeter hinter der Theke verstand und brachte ihr, während er sich an den kleinen Tisch zu ihr setzte, einen Wodka.

»Beschtächig?«, fragte sie zwischen die Köpfe der Männer, sodass nicht klar war, wen sie ansprach. Der Kollege meinte, er sei hier fürs Bringen, nicht fürs Antworten zuständig, zuckte mit den Schultern – guter Mann, dachte Florio – und zog von dannen. Sie hob das Glas, roch daran und wollte wissen, was in seinem Glas sei, und schon hatte sie die Gläser vertauscht.

Mehr als ein angedeutetes Nicken brachte Florio, damit beschäftigt, den drohenden Schluckauf im Zaum zu halten, nicht zustande. Ihm fiel keine Geschichte ein, die er hätte erzählen können; nichts sagen, erst einmal nichts sagen, half ihm seine innere Stimme. Manipeter würde sich hübsch hinter der Theke halten, Hilfestellungen in solchen Situationen waren tabu. Wie sie lächelte, die Augenbrauen asymmetrisch hob, einmal die eine, dann die andere, wie sie sein Unvermögen genoss, ihn ausweidete. Zu guter Letzt musste er sich unfaires Verhalten vorwerfen lassen: Es sei ja wohl kein Wunder, gewänne er jedes Spiel.

Die Bemerkung bezog sich zweifelsfrei auf den Inhalt seines Glases, das nun ihres war, aus dem sie eben einen kräftigen Schluck Anderwasser getrunken hatte. Keine Frage, Anderwasser gehörte zur Überlebensstrategie, doch man sprach nicht darüber, nicht in dieser Charge. Hätte er ihr erzählen sollen, wie viel Zeit er im Spect verbrachte, hätte er sie langweilen wollen? Florio mahnte sich zur Vorsicht. Sie schaute ihn mit großen Augen an; ein alles verschlingendes Feuer, ging es ihm durch den Kopf. Da verschluckte sie sich so sehr, dass er schon fürchtete, sie inszeniere sich über Gebühr. Doch das Prusten und die kurze Not waren echt, sie hatte Tränen in den Augen, und Florio ahnte, sie würde nichts von ihm übriglassen, ihn auffressen und unverdaut wieder ausspeien.

Sie tupfte sich mit einem Taschentuch die Wangen ab und schob eine Haarsträhne beiseite. »Natalia«, sagte sie, und sie wiederholte sich, damit er wieder festen Boden unter die Füße bekam: »Natalia«.

Du musst deiner Intuition vertrauen, dem Gegenspieler voraus sein, spüren, was er vorhat; kennst du seinen Plan, hast du gewonnen. – Gregors Worte.

Florio hatte keine Ahnung, was die Frau im Schild führte. Stellte sie ihm eine Falle? Woher wusste sie vom Anderwasser? Natalia wippte im Takt, nicht nur mit dem Fuß, wie Florio registrierte, und sie fragte, ob er die Musiksprache verstehe. Er nickte, korrigierte sich aber sogleich, denn wie die meisten im Spect verstand er nur wenige Wörter, erschloss sich jeweils einen Sinn, der zur Melodie passte, erfand sich vornehmlich eigene Geschichten. Den Rhythmus aufnehmen und eintauchen, mitsummen und sich tragen lassen, Laute artikulieren, Wörter nachbilden. Was ihm aber über die Lippen kam, waren lediglich Fragmente. Sonst war er nicht auf den Mund gefallen, ganz im Gegenteil, er galt als großer Geschichtenerzähler, nur brachte er beim Anblick Natalias nichts davon zur Geltung – was die Frau belustigte und ihn beinahe um den Verstand gebracht hätte.

Natalia erzählte, sie sei auf der Suche nach ihrem Mentor. Der sei hier früher oft verkehrt, seit einiger Zeit aber verschollen. Florio dachte sofort an Gregor, war sich indes sicher, dass seinem Freund kein Zögling anvertraut worden war. Du kannst nicht bluffen und dir dabei gleichzeitig in die Karten schauen lassen … Das wusste er auch so, wenngleich ihm Natalia grad nach allen Regeln des Augenaufschlags den Kopf verdrehte. Unvermittelt schüttete sie das restliche Anderwasser in sich hinein, rutschte vom Hocker und ging. Auf Toilette, dachte Florio, bono-bono dachte er, bis ihm klar wurde, dass ihn die Frau ein zweites Mal hatte sitzen lassen.

Der Schluckauf allerdings blieb aus. Die Lust, ein neues Spiel zu beginnen, war ihm vergangen. Er rührte die Figuren nicht an, starrte stattdessen nur vor sich hin. Im Wechsel vom Hell- ins Dunkelblau erklärte Florio die angebrochene Wodkaflasche zum Gegner, den Kopfschmerzen sah er gelassen entgegen. Er wollte sich schlecht fühlen, und er war bereit, bis zum Selbstmitleid und darüber hinaus zu gehen. Besser, er begänne am Tiefpunkt, als im Elend zu enden, sagte er sich – und kam sich weise vor. Er bewegte sich und bewegte sich nicht. Die Musik sprach für ihn. Florio nahm den Rhythmus auf, summte leise vor sich hin. Das mit Natalia sollte eine Liebesgeschichte werden, alles Leid und Sehnen am Anfang, damit die Sache auch ja gut ausgehe.

Du wirst wach, und es könnte der erste Tag in deinem Leben sein. Florio war, als wollte ihm Gregor durch die Dunkelheit Mut zusprechen. Doch die Zuversicht ging zusehends verschütt in diesem stinkenden, dunklen Loch, das nur vielleicht keine Sackgasse war. Er spürte die Anstrengung in den Gliedern, seine Muskeln waren übersäuert, und dennoch verlangte der Körper nach Bewegung, nach Licht und Luft. Natalia, da war er sicher, würde wieder aufwachen, die schlechten Gedanken vertreiben.

Florio hätte aufstehen und umkehren wollen. Ein Reflex oder ein Drang, es trieb ihn, es machte etwas mit ihm, und dieses Es, das war er, das war der Tunnelkoller. Der Alte hatte ihn gewarnt. Dunkelheit auf Dauer drücke aufs Gemüt. Eine Creme dagegen gab es nicht, auch kein anderes Mittel: sich ergeben, sich auf die Situation einlassen, sich nicht aufgeben. Da tritt ein Ich gegen ein Es an, ein junges Ungestüm gegen ein altes, so kam es Florio vor, eine eigenartige Auseinandersetzung – mit ungewissem Ausgang.

Dass Natalia Gregors Zögling sein könnte, hatte Florio auch noch, nachdem er mit ihr aufgebrochen war, beschäftigt. Er hatte es mehrmals mit Anspielungen versucht, wollte herausfinden, woher sie kam, wie sie ins Spect gefunden, wie sie ihn gefunden hatte. Seine Vorstellungskraft hatte ihn im Stich gelassen, keine Geschichte nirgends, auf die er sich einen Reim hätte machen können. Natalia hatte es auf ihn abgesehen, vom ersten Auftritt an, daran zweifelte Florio, wie sie jetzt zu seiner Rechten selig auf der Betonplatte in diesem stillgelegten Tunnel schlief, schon lange nicht mehr.

Florio war noch nicht mit Gregor fertig, und der Gedanke, ihn vielleicht schon bald wieder anzutreffen, hatte etwas Fröhliches. Heroische Gefühle schwangen mit, auch wenn er nicht genau wusste, was einen Helden auszeichnete. Er hatte Geschichten gehört, Geschichten und Gerüchte. Helden soll es gegeben haben, lange vor ihrer Zeit, in einer Welt, in der man Abenteuer noch suchte. Du wirst wach, und es könnte dein erster Tag sein. Ein jeder brauche einen Mitwisser, das hatte ihm Gregor noch vor dem Abschied gesagt. Erst hatte Florio vermutet, sein Freund sei ein Dieb, dem man auf die Schliche gekommen, dem man nun auf den Fersen war. Doch Gregors Geschichte war eine andere.

Florio erschrak, doch es war wohl nur das Quieken einer Ratte gewesen. Bald schon würde er Geräusche hören, die ihren Ursprung in seinem Kopf hatten. Die Sinne narrten einen, sobald man seine gewohnte Umgebung verließ, sobald man aus dem Tritt geriet. Der Schlafmangel würde ein Übriges tun. Er nahm einen Schluck aus der Wasserflasche und unterdrückte den Impuls, sein Lichtlein einzuschalten, versuchte, sich aufs Atmen zu konzentrieren. – Wie funktionierten Batterien? Die Frage hatte er sich lange nicht mehr gestellt, auf eine Antwort war er nie gekommen. Ratten waren ihm trotz aller Gegenrede unheimlich. Unberechenbare Tiere, dagegen ließ sich das Geheimnis der Batterien vergleichsweise leicht ertragen. Die Batterien kamen wie die Ratten von irgendwoher, doch sie führten kein Eigenleben.

Es gab schon auch Gesang in ihrer eigenen Sprache, doch im Spect standen nur wenige darauf, Manipeter und er gehörten zu den Ausnahmen, und wenn sie die Luken dichtmachten, um ein wenig aufzuräumen, sangen sie das eine oder andere Lied mit, Lieder von Hemmungen und Zündhölzern, die in den Chargen verboten waren. Wenn sie in den letzten Kehren waren, stimmte Manipeter den Abgesang auf den verstorbenen Ferdinand an, und Florio stimmte fröhlich ein: »Oh je, oh je, oh je!«

Erinnerungen seien das, was einem bliebe, einen forme – hatte wer gesagt? Florios Atem ging jetzt ruhiger, dennoch war an Schlaf nicht zu denken. Da war zu viel Tumult in seinem Kopf, zu viel Gregor:

Es hilft nichts. Du stehst auf und machst weiter. Ich weiß nicht mehr, wann genau es geschah, dass ich einen Moment zu lang liegengeblieben bin; ich kam nicht hoch, fragte mich, wer ich sei. Vielleicht gab diese Frage den Ausschlag. – So hatte Gregor seine Geschichte begonnen.

Gregor hätte weder Manipeter noch ihn auf seine Reise mitgenommen, dessen war sich Florio sicher. Sein Freund war ihm schon enteilt, als er noch da war. Dass ausgerechnet er, der kluge Gregor, das Denken angefangen hatte … Doch wäre er nicht gegangen, Natalia wäre womöglich nie in sein Leben getreten. Florio schaute in ihre Richtung, hätte sich gern Gewissheit verschafft, dass sie noch immer neben ihm lag … mit den Händen was anfangen, jemanden anfassen – »oh je, oh je, oh je!«

Solange das Ende der Geschichte offen bliebe, konnte er sich als Held darin vorstellen, den Zeichen weiter folgen, die Gregor beschrieben, die er hinterlassen hatte, sie zu lesen, hoffend, irgendwann zu verstehen. Hoffnung ist das Gegenstück zur Erinnerung; genau betrachtet sind die Unterschiede jedoch gering, das eine war, das andere soll werden – hatte wer gesagt?

Das erste Halbrund mit den fünf Strahlen auf dem waagrechten Pfeil hatten sie jedenfalls entdeckt und die Spur in diesem Labyrinth aufgenommen.

Die letzte Kolonie

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