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Blase – Revierangstkonflikte

Wenn ein Vati sich um sein Kind oder eines seiner Kinder besonders große Sorgen macht, wie die Zukunft weitergehen soll, dann kommt es zu Blasenproblemen bis hin zu Krebsgeschehen. (Umso länger der Konflikt andauert, desto schlimmer trifft es die Blase – das gilt für alle Organe!)

Wer (viel) öfter als normal und oft in der Nacht Harn lassen muss, hat ANGST um den Nachwuchs (um das Sorgenkind). In diesem Zusammenhang kommt es ebenso zu Nachtschweiß, der Anzeige von Angst.

Beispiel: Hat Dein Kind (unter 18) gestohlen und Du musstest deshalb zur Polizei, kann es sein, dass sich die Angst, dass Dein Kind als Erwachsener einmal kriminell werden könnte, als Blasenkonflikt festsetzt. Das können auch andere Dinge sein, wobei Du Angst um die Zukunft Deines Kindes bekommen hast.

Stehlenden Kindern wurde ein Mangel an Besitz vermittelt. Sie sind im Begriff, materialistisch geprägte Menschen zu werden. Achte darauf, dies zu lösen, bevor schlimmere Dinge passieren. Dieses Kind wächst vermutlich in einem Haushalt auf, in dem sehr gespart werden muss, es ggf. durch z. B. Hausbau große Kredite gibt, wobei alle Familienmitglieder eingebunden werden müssen, um die Abzahlung zu gewährleisten. Setze Dich mit Deinem Kind zusammen, lasse einen Familienrat tagen, sage Deinem Kind beispielsweise: „Wir haben diese und jene Anschaffung vor, womit es unserer Familie in der Zukunft besser gehen wird/wir schöner leben werden. Damit wir das schaffen, müssen wir jetzt in der nächsten Zeit achtsam mit unserem Geld umgehen. Danach kommen bessere Zeiten, wo wir ausreichend Geld zur Verfügung haben und wir uns wieder Dinge leisten können.“ Mit solch einer Handlungsweise entsteht kein Gefühl von Mangel, sondern es werden Geduld und Hoffnung geschult. Zudem, was phantastisch ist, fühlen sich die Kinder als gewichtiges Mitglied der Familie, da mit ihm auch schwierigere Dinge abgesprochen werden.

Bekamst Du als Kind den Eindruck vermittelt, dass Du Dinge nie wieder bekommen würdest, wie eine Seife (aus dem „Westpaket“), kann es den Konflikt geben, Dinge unbenutzt zu lassen und so lange aufzuheben, bis sie verdorben und nicht mehr nutzbar sind.

Haben Kinder Blasenprobleme, hat dies mit Angst vor mindestens einem Elternteil oder um das Elternhaus zu tun. Wachsen Kinder z. B. mit Sucht behafteten Eltern auf (Alkohol, Rauchen, Drogen), entwickeln sie aufgrund der negativen Erfahrungen durch den Einfluss des Suchtmittels eine Angst um das Leben einer oder beider Elternteile oder, was noch schlimmer ist, vor den Eltern. Betrifft dies Tochter und Vater, kann es dazu kommen, dass das Mädchen sich keiner Beziehung zu einem Mann richtig öffnen kann, dass es Angst hat, ebenso einen Alkoholiker zum Mann zu bekommen. Dieses Mädchen wird ab dem Punkt der 1. sexuellen Beziehung Blasenprobleme haben und diese für immer behalten – es sei denn, der Konflikt wird gelöst!

Zieht sich der Konflikt ungelöst hin, kommt es im Alter ab ca. 50 Jahren zur Blasensenkung, oft in Verbindung mit einer Gebärmuttersenkung. Dies geschieht dann, wenn Du als Kind (manchmal auch bis heute) dauerhafte Furcht vor Deiner Mutter hattest. Dies trifft oft zu, wenn die Mutter eine sehr Respekt einflößende Person ist/war. Mit mehreren ausgetragenen Schwangerschaften hat dies nichts zu tun!

Die Blase ist das Revierangstorgan. Ein Körper, der in Angst sitzt, ist stets bestrebt, jeden auch nur kleinsten Muskel zu entspannen! Körper, die in Angst sitzen, haben es schwer, sich zu entspannen. Die Blase wird also auch bei nur geringer Füllung stetig aufgefordert, sich zu entleeren, damit der Körper wieder eine, wenn auch noch so kleine, Entlastung spürt. Der Endeffekt ist hier die Inkontinenz!

Wenn Du keine Angst HÄTTEST, würde Deine Blase, auch über NACHT, eine beachtliche Menge an Flüssigkeit halten – ohne Harndrang! Ob Du es Dir eingestehen kannst oder nicht. Es kann nach den biologischen Gesetzen unmöglich anders sein.

Bei der Arbeit an Konfliktlösungen kann es zum Aufflammen einer alten Blasenentzündung kommen (von vor vielen Jahren), weil die Ursache damals NICHT vollständig gefunden wurde.

Bettnässen

Hat ein Kind Angst vor einem Elternteil und keine organischen Störungen, ist dies eine Trotzreaktion auf ein strenges Elternhaus. Hier muss man leider davon ausgehen, dass beide Elternteile im Alter bis 7 Jahre einmal eingesperrt gewesen sind (lese bitte unter Haare/Glatze).

Muss Dein Kind öfter Wasser lassen, hat es ANGST! Die Blase MUSS dann zwingend entspannt werden. Achtet darauf: Dann sind Konfliktgeschehen zwangsläufig prüffällig.

Manchmal hört man von Blasen-/Harnsteinen. Diese gibt es nicht. Wenn sich Steine oder Griesansammlungen in der Blase befinden, wurden diese bereits von der Niere abtransportiert und sind jetzt zur Ausscheidung vorgesehen. Der Prozess ist leider immer sehr schmerzhaft.

Die Rettung der Menschheit

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