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3. Fest verankert bei Gott

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Biblischer Bezug: Mt 28,18b-20

Zentrales Motiv: Anker; Halteseil; Taufe

Orgelvorspiel

Begrüßung durch eine/n leitende/n Mitarbeiter/in des Hauses

Liturg/in: Jesus, der Christus spricht: ‚Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.’ – Liebe Gemeinde, mit diesen Worten aus dem Matthäusevangelium (Mt 28,20b) begrüße ich Sie alle ganz herzlich zu unserem heutigen Gottesdienst. Was Gottes Sohn verspricht, das hält er auch; sein Wort ist Gottes Wort, und das hat Bestand. Dafür ist Gott zu loben; dafür ist ihm zu danken, genau so wie für alles andere Gute, das von ihm kommt. Daran wollen wir uns nun erinnern, indem wir Lied 317 (‚Lobe den Herren’) anstimmen. Wir singen die Strophen 1 bis 4 miteinander.

EG 317,1-4 (‚Lobe den Herren’)

Liturg/in: Wir sind hier heute nicht in unserem eigenen Namen zusammengekommen, sondern im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Gemeinde: Amen.

Liturg/in: Unsere Hilfe steht im Namen des Herrn, …

Gemeinde: … der Himmel und Erde gemacht hat …

Liturg/in: … und alles, was dort lebt. – Er ist zu loben; ihm ist zu danken. Denn er ist der Schöpfer und der Bewahrer aller Kreatur. Diese Erkenntnis hat schon viele vor uns geprägt; und sie haben auf ganz unnachahmliche Weise davon erzählt. So zum Beispiel der fromme Beter (Sie wissen schon, was ich an dieser Stelle immer wieder sage: Vielleicht war es ja auch eine fromme Beterin!?) des 8. Psalms. Aber hören Sie selbst, was er oder sie vor mehr als zweitausend Jahren formuliert hat!

Seine Gnade ist bunt

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