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Inhalt
ОглавлениеVorwort von Guzmán Carriquiry Lecour
1 Ein kontrastreicher Horizont
1.1 Am Ursprung von Bergoglios Denken: Gaston Fessard und die Theologie des »als ob«
1.2 Juan Domingo Perón und die Kirche
1.4 Stadt Gottes und Stadt der Menschen: Bergoglio und der heilige Augustinus
1.5 Das pueblo fiel als »theologische Quelle«
2 Die Philosophie der Polarität
2.1 Die Gesellschaft Jesu als Synthese der Gegensätze
2.2 Die Jesuiten und das dialektische Denken: Przywara, de Lubac und Fessard
2.3 Der dialektische Thomismus Alberto Methol Ferrés
3 Die Theorie der polaren Gegensätze: Bergoglio und Romano Guardini
3.1 Die Doktorarbeit über Romano Guardini
3.2 Prinzipien und Polarität. Analogien zwischen Bergoglio und Guardini
3.3 Die polaren Gegensätze und das Gemeinwohl. Das syneidetische Denken
3.4 Die Kraft, die Natur, die Technik. Guardini in »Laudato sì«
4 Kirche und Moderne. Methol Ferré und das katholische Risorgimento in Lateinamerika
4.1 Das Zweite Vatikanische Konzil als »Bewältigung« der Reformation und der Aufklärung
4.2 Von Medellín nach Puebla: das katholische Risorgimento in Lateinamerika
4.3 Katholizismus und Moderne. Das Vermächtnis Augusto Del Noces
4.4 Freigeistiger Atheismus und die Kritik an der Gesellschaft im Überfluss
5 Eine Welt ohne Bindungen. Der Primat der Wirtschaft im Zeitalter der Globalisierung.
5.1 Die Globalisierung und die lateinamerikanische patria grande bei Methol Ferré und Bergoglio
5.2 Die Enzyklika »Caritas in veritate« Benedikts XVI.
5.3 Die Kritik an der Ungleichheit in »Evangelii gaudium«
6 In der Schule des heiligen Ignatius von Loyola. Das Leben als Zeugnis
6.1 Die erzählerische Form des Denkens und die theologia crucis: eine ignatianische Spannung
6.2 Michel de Certeaus Biographie von Peter Faber
7 Das Christentum und die Welt von heute
7.1 Barmherzigkeit und Wahrheit. »Amoris laetitia« und der Blick der »Morenita«
7.2 Die Begegnung als »Anfang«. Das neue Gleichgewicht zwischen kerygma und Moral