Читать книгу Fühlen - Heilmittel der Zukunft - Matthias Hartl - Страница 6
5.Gefühle
ОглавлениеGefühle sind Kraftreserven in uns selbst. Gefühle stärken uns, um mit unserer Umwelt in Beziehung zu treten. Jedes Gefühl unterstützt uns dabei, mehr wir selbst zu werden. Es ist deswegen wichtig, jedem Gefühl genug Raum zu geben, um so auch Ungleichgewichten die unweigerlich ansonsten geschehen, vorzubeugen.
Es geht immer darum, einen Ausgleich herzustellen zwischen den Energien die schon stark wirken, und denen, die noch nicht ausreichend vorhanden sind. Hier begegnen wir dem Paradoxon, dass eigentlich nichts jemals entfernt von uns ist, und doch ein Ausgleich im Sinne von etwas Fehlendem nötig ist. Diesem Paradoxon begegnen wir in veränderter Form immer wieder im Studium der Energie, der feinstofflichen Kraft des Universums.
Mit unserem Bewusstsein bringen wir unsere Dinge aus dem Gleichgewicht, es entsteht erst aus dem eigenen Glauben heraus, mit der bewussten Ausgrenzung gewisser neuronaler Areale, was wiederum ein Ungleichgewicht erzeugt.
Erst das bewusste Fühlen dieser Bereiche – und die Aktivierung gewisser Glaubensstrukturen - bringt uns wieder ins Gleichgewicht.