Оглавление
Matthias Müller. Systemisches Case Management
Systemisches Case Management
Inhalt
Vorwort zur ersten Auflage
Vorwort zur dritten Auflage
Einleitung. Soziale Arbeit in der Postmoderne
Ausgangspunkte
Thesen des Buches
Struktur des Buches
Methodische Grundlagen Sozialer Arbeit. Eine fragmentarische Skizze
Praxis, Wissenschaft und Methoden Sozialer Arbeit
Sozialarbeiterische Methodik von der Moderne bis zur Postmoderne
Entwicklung der klassischen Methoden Sozialer Arbeit
Psychoanalyse/Tiefenpsychologie als methodische Grundlage Sozialer Arbeit
Humanistische Psychotherapien als methodische Grundlage Sozialer Arbeit
Systemische Familien-/Kommunikationstherapie als methodische Grundlage Sozialer Arbeit
Soziale Gruppenarbeit
Drei Bestimmungsmerkmale der sozialen Gruppenarbeit
Soziale Gemeinwesenarbeit
Case Management. Eine methodische Perspektive zwischen Lebensweltorientierung und Ökonomisierung Sozialer Arbeit
Zwischen Lebensweltorientierung und Ökonomisierung Sozialer Arbeit
Grundsätze des Case Management
Methode des Case Management
1. Phase: Einschätzung/Kontextualisierung (»Assessment«)
2. Phase: Hilfeplanung (»Service Planning«)
3. Phase: Durchführung der Hilfe (»Intervention«)
4. Phase: Begleitung und Überprüfung der Hilfen (»Monitoring«)
5. Phase: Klientenfürsprache – Anwaltschaftliche Vertretung (»Advocacy«)
6. Phase: Beendigung und Evaluation der Ergebnisse/ Dokumentation (»Evaluation«)
Resümee
Verfahren (Techniken) und Struktur im Case-Management-Prozess. Theorie – Praxis – Handreichungen
Vorspann
Eine kurze Darstellung der Geschichte des Case Management
Die Entstehung des neuen Case Management in den USA
Der definitorische Kern des Case Management
Methodisches Vorgehen und Elemente des Case Management
Verfahren (Techniken) im Case Management
Die Einschätzung und Abklärung (Assessment)
Die Hilfeplanung (Planning)
Die Durchführung (Intervention)
Die Kontrolle und Überwachung (Monitoring)
Die Bewertung und Auswertung (Evaluation)
Die Case ManagerIn und ihre arbeitsbezogenen Netzwerke
Nachspann
Systemische Kontextklärung1. Fragestellungen für die Kontextualisierung während der Falleinschätzung
Ausgangspunkte
Kontexte als Rahmen von Wahrnehmung und Kommunikation
Praktische Schritte zur Kontextklärung
Resümee
Systemische Schritte helfender Kommunikation1. Sechs-Phasen-Modell für die Falleinschätzung und die Hilfeplanung
Ausgangspunkte
1. Schritt: Kontextualisierung
Lebensweltlich-familiärer Kontext
Hilfesystem-Kontext
2. Schritt: Beschreibung der Probleme und Analyse der Ressourcen
Beschreibung der Probleme
Analyse der Ressourcen
3. Schritt: Bildung von Hypothesen
4. Schritt: Zielfindung und Auftragsklärung
5. Schritt: Handlungsplanung
6. Schritt: Evaluation
Rhizomatische Nachbemerkung
Systemisches Case Management mit. Multiproblemfamilien
Vorbemerkungen
Teil 1: Soziale Arbeit mit Multiproblemfamilien – theoretische Perspektiven
Unfreiwilligkeit
Klientenbegriff
Kooperatives Verständnis von Zusammenarbeit zwischen Experten
Konstruktive Gesprächsmoderation
Hilfeplanung und Aushandlungen
Ethische Notwendigkeiten (Kinderschutz, Kontrolle)
Zwangskontext
Wahrscheinlichkeitsfaktoren in der Arbeit mit Multiproblemfamilien: Risiko zwischen Vulnerabilität und Resilienz
Abschließende Überlegungen zu den Ergebnissen der Risikoforschung
Teil 2: Die Praxis des Sechs-Phasen-Modells aus der Perspektive eines Allgemeinen Sozialpädagogischen Dienstes – ein Fallbeispiel. Falldokumentation (Mikro-Ebene)
Angewandte Prozessschritte des Systemischen Case Management. Falleinschätzung
Problem- und Ressourcenanalyse
Hypothesenbildung bezüglich der Problembedingungen
Zieldefinierung
»Viele Wege führen nach Rom«
Handlungsplanung und -realisierung (Intervention)
Evaluation, Dokumentation, Berichterstattung
Nachbemerkungen
Anhang: Hilfepläne
Literatur
Über die Autoren