Читать книгу Vermögensrecht der katholischen Kirche - Matthias Pulte - Страница 6
ОглавлениеInhalt
Vorwort
Einleitung
1. Grundlegende Begriffe des kirchlichen Vermögensrechts
2. Kirchliche und staatliche Rechtsquellen
4. Das Verhältnis von universalem und partikularem Kirchenrecht
Kapitel 1: Prinzipien des kirchlichen Vermögensrechts
1. Vermögensfähigkeit der Kirche
1.1 Rechtshistorischer Kontext
1.2 Die Grundsätze (cc. 1254-1258)
1.2.1 Das Recht auf Vermögen und seine freie Verwaltung
1.2.2 Die Zwecke des Kirchenvermögens nach c. 1254 § 2 CIC
1.2.3 Die Rechtsträger des Kirchenvermögens
1.3 Staatsrechtliche Garantien kirchlicher Autonomie
1.3.2 Staatskirchenvertragliche Bestimmungen
1.4 Die Träger des Kirchenvermögens
1.4.1 Vermögen der Universalkirche
1.4.2 Vermögen der Teilkirchen
1.4.3 Vermögen der Kirchengemeinden (Pfarreien)
1.4.4 Vermögen überdiözesaner Träger
1.4.5 Religiosengemeinschaften als Vermögensträger
1.4.6 Sonstige Vermögensträger in der Kirche
1.5 Arten des Kirchenvermögens
2.1 Grundsätzliche Bestimmungen (cc. 1259-1262)
2.1.1 Die Grundbestimmung des c. 1259
2.1.2 Forderungsrecht der Kirche aus c. 1260 CIC
2.1.3 Freiwillige Gaben nach c. 1261 CIC
2.1.4 Subventionierung gem. c. 1262 CIC
2.1.5 Besteuerungsrecht aus c. 1263 CIC
2.2 Das deutsche System der Kirchenfinanzierung
2.2.1 Die Kirchensteuer in Deutschland – „die“ res mixta
2.2.2 Staatsleistungen
2.2.2.1 Rechtsgeschichtliche Zusammenhänge
2.2.2.2 Geltende Rechtslage
2.2.2.3 Arten und Umfang an Staatsleistungen
2.3 Spenden- und Kollektenwesen
2.3.1 Freiwillige Gaben (c. 1267)
2.3.2 Sammlungen (c. 1265)
2.3.3. Staatliche Anforderungen
2.4 Verjährung und Ersitzung (cc. 1268, 1269)
2.4.1 Praescriptio (Verjährung)
2.4.2 Usucapio (Ersitzung)
2.4.3 Sonderbestimmungen für Res sacrae
2.5 Unterstützung des Apostolischen Stuhls
2.6 Ablösung der Benefizien
Kapitel 2: Verwaltung des kirchlichen Vermögens
1. Was ist Vermögensverwaltung?
1.1 Kirchliches Recht
1.2 Staatliches Recht
1.3 Rechtsformen und Institutionen kirchlichen Vermögens (cc. 1274, 1275)
2. Kirchliche Vermögensverwalter/innen
2.1 Anforderungen an kirchliche Vermögensverwalter
2.2 Die Aufgaben kirchlicher Vermögensverwalter cc. 1281-1289
3. Ordentliche und außerordentliche Vermögensverwaltung
4. Institutionen kirchlicher Vermögensverwaltung
4.1 Die Gesamtkirche
4.2 Der Papst und die Römische Kurie
4.3 Ortskirchliche Vermögensverwaltung
4.3.1 Der Diözesanvermögensverwaltungsrat (DVVR)
4.3.2 Der Diözesankirchensteuerrat
4.3.3 Fusion der Räte möglich?
4.3.4 Der Diözesanökonom
4.3.5 Der Finanzdirektor / Finanzdezernent in der ortskirchlichen Verwaltung
4.3.6 Zu beachtende Beispruchsrechte
4.4 Pfarrliche Vermögensverwaltung
4.4.1 Der Pfarrer
4.4.2 Kirchenvorstand / Verwaltungsrat
4.4.3 Rendaten, Kirchenpfleger und dezentrale Zentralrendanturen (Rentämter)
5. Kanonische Vorgaben für Kirchenfinanzierung und Vermögensaufsicht und -verwaltung
Kapitel 3: Rechtsgeschäfte über das Kirchenvermögen
1. Kanonisches Vertragsrecht
1.1 Grundsatz der Kanonisation des bürgerlichen Vertragsrechts für das Ortskirchenrecht (c. 1290)
1.2 Leges canonizatae im Zuständigkeitsbereich der Deutschen Bischofskonferenz
1.3 Kleine Typologie des deutschen bürgerlichen und öffentlichen Vertragsrechts
2. Rechtsbestimmungen für Veräußerungsgeschäfte (cc. 1291-1294)
2.1 Stammvermögen
2.2 Veräußerungsverbote und –beschränkungen
2.3 Genehmigungsvorbehalte
2.4 Rechtsfolgen kirchenrechtlicher Mängel im säkularen Rechtsverkehr
Kapitel 4: Fromme Verfügungen und Stiftungen
1. Schenkungen und Vermächtnis von Todes wegen
1.1 Schenkung unter Lebenden
1.2 Verfügungen von Todes wegen
1.2.1 Das Testament
1.2.2 Der Erbvertrag
1.2.3 Das Vermächtnis
2. Formvorschriften und Erfüllungspflicht
3. Verwaltung von Treuhandvermögen
4. Kirchliche Stiftungen
4.1 Einhaltung der EU-Recht konformen Datenschutzvorschriften
4.2 Typen kirchlicher Stiftungen
4.2.1 Selbständige Stiftungen
4.2.2 Altrechtliche selbständige Stiftungen
4.2.3 Bestimmung des Verwalters
4.2.4 Unselbständige Stiftungen
4.3 Verwaltungsvorschriften für Stiftungen
4.4 Aufsicht über kirchliche Stiftungen
4.5 Bürgerliche Anerkennung kirchlicher Stiftungen
Exkurs: Bürgerstiftungen im kirchennahen Umfeld
1. Definition und Selbstverständnis
2. Zehn Merkmale einer Bürgerstiftung
3. Gründe zur Errichtung von Bürgerstiftungen
4. Kirchennähe
Kapitel 5: Was tun, wenn das Geld ausgeht?
1. Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit im kanonischen Recht
2. Zur verfassungsrechtlichen Insolvenzunfähigkeit kirchlicher Körperschaften des öffentlichen Rechts
Bibliographie
1. Quellen
2. Rechtsprechung
3. Literatur
Stichwortverzeichnis