Читать книгу Höhentauglich - Unstillbare Gier | Erotischer Roman - Maya Moon - Страница 12
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Schließlich war es wieder an der Zeit, sich im Datingportal zurückzumelden. Ich hatte zig Nachrichten von anderen Männern, aber auch vier von wopper123. Er schrieb, er musste oft an mich denken und hole sich bei der Erinnerung an unseren Fick regelmäßig einen runter. Ich wäre seine ideale Spielgefährtin, auch für weitere Abenteuer, und es gäbe viel, was er noch mit mir ausprobieren wollte.
Es freute mich, dass ich ihn so hatte beeindrucken können, und bevor ich anfing, all die anderen Nachrichten zu lesen oder zu beantworten, überlegte ich mir schon mal, wohin ich wopper123 demnächst entführen würde, um nicht alles ihm zu überlassen. Immerhin sah er nicht schlecht aus, und der Sex war sehr gut. Okay, was die Fingerfertigkeit anging, war er nicht der Beste, und sein ständiges Gerede – vor allem, während ich ihm einen geblasen hatte – war auch gewöhnungsbedürftig, aber damit konnte ich leben.
Eine Fantasie ließ mich nicht mehr los, mit ihm konnte ich sie eventuell ausleben. Und zwar bat ich wopper123, mich in meiner Schule zu treffen und mich dort zu vögeln.
Der sexy Mathelehrer, auf den ich speziell in früheren Jahren so stand, blieb, wie ich wusste, jeden Mittwoch länger in der Schule, da er dann in Ruhe übrige Arbeit erledigen konnte, bis er gegen 18 Uhr um die Ecke zum Tennis ging. Das hatte er einmal erwähnt, und so kam ich auf meine Idee.
Die kleine, überschaubare Schule war nachmittags ab fünf wie ausgestorben, aber geöffnet, doch von den anderen Lehrern blieb keiner freiwillig länger. Nur der Schulwart konnte noch irgendwo im Haus herumschwirren, aber sollte er etwas zu reinigen haben, machte er das stets mit Maschinen, faul, wie er war. Wir würden ihn hören, aber es war unwahrscheinlich, dass er um diese Zeit aus seiner kleinen Dienstwohnung kam. Unser Klassenzimmer lag hofseitig und genau gegenüber vom Lehrerzimmer, mein Mathelehrer würde uns von dort aus sehen können. Es machte mich schon scharf, wenn ich nur daran dachte. Alles war noch eine Fantasie, doch nächsten Mittwoch konnte sie Realität werden.
wopper123 war erst nicht so begeistert, ich musste ihm mehrmals versichern, dass ich schon 18 war, damit er keine Schwierigkeiten bekommen konnte, sollte der Lehrer schlimmstenfalls meine Eltern oder die Schulleitung über unser Treiben informieren. Aber da ich alt genug war, verblieb dieses Risiko allein bei mir, und ich hätte mit ungemütlichen Konsequenzen zu leben. Doch ich war mir sicher, dass nichts dergleichen passieren würde, ansonsten hätte ich meinen Lehrer komplett falsch eingeschätzt. Sex war natürlich und nicht verboten, und jemanden dabei heimlich beobachten zu dürfen, war ein Privileg. Kein Grund, ein künstliches Drama daraus zu machen.
***
Es war abgemacht, wopper123 würde mich bald wieder richtig hernehmen, und das auf der Schulbank, vor dem Fenster und hoffentlich mit einem heimlichen Beobachter. In der Mathestunde am Mittwochvormittag kreisten meine Gedanken an das unmittelbar bevorstehende Abenteuer, und ich bekam ein triefend nasses Höschen. Ich musste mir ständig, natürlich möglichst unauffällig, an meinen Busen oder die Schenkel greifen, weil es überall kribbelte. In ein paar Stunden würde mich mein Lehrer nackt und sextrunken erleben! Er würde eine völlig andere Seite von mir sehen. In der Schule war ich eher als ruhig bekannt: kein Skandal, keine schlechten Noten – ich war Durchschnitt und fiel meinem Lehrer sicher nicht weiter auf. Ich war knapp davor, es mir in der Pause auf der Schultoilette selbst zu besorgen, so erregt war ich. Doch ich wollte mich aufsparen, wopper123 würde mich dann noch mehr zum Explodieren bringen. Nur noch ein paar Stunden, bis wir einander um 17 Uhr vor der Schule treffen sollten, und ich hielt es kaum mehr aus.
Zu Mittag bei Ursel aß ich keinen Bissen und log, ich hätte zu viel Schokolade gegessen. Ich verabschiedete mich und ging hurtig nach Hause, um in praktischere Klamotten zu schlüpfen: einen Rock, den man einfach hinaufschieben konnte, und einen schicken BH, der leicht zu öffnen war. Man lernte schließlich dazu! Dann machte ich mich frisch und stylte mich. Aber das alles war gar nicht so wichtig, denn wenn ich eines bereits erreicht hatte, war es die Erkenntnis, dass perfektes Aussehen beim Sex überhaupt keine Rolle spielte.
Pünktlich um fünf erspähte ich schon von Weitem wopper123, an seinen grauen Audi gelehnt. Er sah entspannt aus, aber auch verwegen. Ich fragte mich, was er sonst wohl für ein Leben führte. War er beruflich erfolgreich, verheiratet, Haus, Kinder, Hund? Ich wusste gar nichts über ihn, nicht einmal seinen Namen. Allerdings wusste ich, dass ich in einigen Minuten nackt auf einem Schultisch vor ihm liegen würde und er sich mit mir vergnügen konnte, so hart er nur wollte.
Meine Knie schlotterten, als ich mich ihm näherte. Zur Begrüßung küsste ich ihn intensiv, und dann flüsterte ich ihm ins Ohr: »Ich kann’s gar nicht erwarten, dass du’s mir wieder richtig besorgst. Ich bin jetzt schon feucht ...«
Er lachte leise und schnappte leicht nach Luft. »Was machst du nur mit mir? Ich bin jetzt schon so hart, ich kann kaum noch gehen.« Er atmete einige Male tief durch und sah mich bewusst nicht an. Dann konnte er mir doch folgen, und wir gingen in das Klassenzimmer, wo ich ihn bat, kurz zu warten.
Wie ich mir schon gedacht hatte, war auf dem Flur absolut keine Menschenseele zu sehen. Ich schlich zum Lehrerzimmer und lauschte kurz. Zuerst war nichts zu hören, doch dann vernahm ich Schritte. Jemand war also da. Jetzt blieb nur zu hoffen, dass es auch der richtige Lehrer war. Zur Sicherheit warf ich einen Blick in die Lehrergarderobe und sah nur eine Jacke dort hängen – eindeutig seine! Bingo!
Ich lief zurück zum Klassenzimmer und war mehr als in Stimmung für das, was gleich kommen mochte. Als ich die Tür öffnete, stand mein Begleiter am Fenster.
»Hab ihn schon gesehen, deinen Schwarm«, sagte er trocken. »Er hätte einen echt guten Blick von seinem Schreibtisch aus, wenn du’s dir hier gemütlich machst.« Er deutete auf den Tisch, an dem sonst der Mitschüler mit der größten Fresse saß. Der Typ war gemein zu jedem und machte ständig Scherze unter der Gürtellinie. Ich verachtete ihn, die Wahl war also perfekt!
Ich schwang mich auf den besagten Tisch und stellte ein Bein auf einen Stuhl direkt davor, was wopper123 einen guten Blick unter meinen Rock ermöglichte.
»Hey, hast du etwa schon wieder kein Höschen an?«, raunte er und kam mir so nahe, ich konnte sein Herz pochen hören.
Ich schüttelte den Kopf und ließ die Träger meines Tops von den Schultern gleiten. Mit einem Handgriff wurde mein trägerloser BH geöffnet und fiel zu Boden, das Top blieb an. Aus einem Träger hatte ich mich ganz befreit, was eine meiner Brüste freigelegte. Ich drehte mich ein wenig seitlich, ließ den Kopf in den Nacken fallen und stellte mir vor, wie mein Lehrer mich wohl gerade beobachtete. Mein Busen war schön, er würde ihm sicher gefallen, genauso wie er wopper123 zu gefallen schien, denn seine Zunge kreiste bereits eifrig über meine Nippel.
Bitte, schau mir zu, dachte ich flehend.
Mein Partner war auch schon angetörnt und hatte sich bereits die Hose geöffnet, um seinem steifen Schwanz Raum zu verschaffen. Er ließ die Hand in meine Schneise wandern, ertastete sie sehnsüchtig und rieb leicht an meiner Klitoris. Dabei küsste er weiter meinen Busen, und meine Nippel wurden hart wie Diamanten. Als er mit den Lippen weiter nach unten wanderte, ließ ich mich langsam auf den Rücken sinken.
Zum ersten Mal traute ich mich, über den Hof in Richtung Lehrerzimmer zu blicken, aber es war niemand zu sehen. Zu dem kurzen Gefühl der Enttäuschung kam schon gleich das Gefühl unsagbaren Genusses.
wopper123 hatte mit der Zunge meine Höhle erreicht, um auf Schatzsuche zu gehen, und machte sich daran, indem er wieder meisterliche Bilder malte. Einfach nur herrlich! Ich stöhnte lustvoll auf, und schon war ich wieder auf Achterbahnfahrt.
Als er auch den Finger zum Malen benutzte, dauerte es nicht lange, und ich war fast ohnmächtig vor Erregung. In meiner Trance warf ich einen kurzen Blick in Richtung Lehrerzimmer. Ich konnte zwar niemanden sehen, doch der Vorhang wackelte. Der Lehrer sah vielleicht zu! Unser Treiben wurde immer aufregender, die Idee eines möglichen Zuschauers wirkte verdammt animierend.
Keine Minute später erreichte ich in heftigen Schüben einen gewaltigen Höhepunkt, und mein erlösender Schrei nach Gott hallte noch im Flur nach.
»Na, Fräulein, das war vielleicht etwas laut, aber ich nehme das Kompliment an! Spätestens jetzt wird dein Lehrer von den Büchern aufschauen.«
Er tauchte mit der Penisspitze in meine Nässe, was immer noch kleine Zuckungen in mir verursachte, doch er ließ mich zappeln.
»Dann will ich ihm mal zeigen, wie man eine geile Schülerin richtig fickt, damit er davon träumen kann. Mmh, und wie geil du bist, wenn er dich so fühlen könnte ...«
Er streichelte mich weiter, und die Sehnsucht, ihn in mir zu haben, stieg ins Uferlose.
»Du bist so einladend nass, so bereit ... Sag’s mir: Wie sehr willst du es heute?«
Wieder brauchte er offenbar einen Schlachtruf meinerseits, um die Pferde loszulassen.
»Fick mich gut, fick mich hart, und fick mich jetzt«, befahl ich entkräftet, und ich meinte es auch genauso.
Er zog mich hoch und nach vorn, bis ich am Rand des Tisches offen vor ihm saß. Dann forderte er heiser: »Ich möchte dich sehen, wenn ich dir meinen Schwanz tief einführe. Wenn deine kleine Muschi gefüllt wird von diesem harten Knüppel, schau mich an!« Und damit rammte er mir mit einem Satz seinen stählernen Penis in meine vor Nässe geölte Vagina.
Ich wollte instinktiv die Augen schließen, doch er starrte mich mit einer Intensität an, dass ich den Blick nicht abwenden konnte. Und da war er wieder, der Ausdruck grenzenloser Ekstase, wenn ein Mann in einen Rauschzustand verfiel und sein Blick schwer und gierig wurde. Das war der Moment, an dem eine Frau einen Mann willenlos gemacht hatte.
»Er schaut zu«, sagte er und starrte mir nach wie vor bei jedem seiner Stöße in die Augen.
Eine Welle der Aufregung überkam mich, das Bedürfnis, aus dem Fenster hinüberzuschauen, war unglaublich groß, doch ich wollte ihn nicht verscheuchen. Er sah zu, und sicher auch schon, als ich gekommen war, ich wusste es! Und jetzt beobachtete er mich, wie ich hart rangenommen wurde und holte sich dabei einen runter. Allein die Vorstellung machte mich so an, dass ich fast noch einmal kam, und ich wusste, was ich jetzt brauchte.
»Bitte, leck mich noch ein bisschen, ich bin so nah dran, aber ich möchte mit deinem Schwanz in mir kommen. Ich brauche nur ein bisschen mehr Zunge.« Ich war enthemmt und ich wollte noch einmal kommen, am besten mit beiden Männern gemeinsam. Ich wollte mehr!
Er sah mich prüfend an und nach einem kräftigen vorerst letzten Stoß, entzog er sich und kniete sich zwischen meine Beine.
»Du bist großartig, das ist so gut«, konnte ich nur stammeln und mein Körper pumpte und pulsierte. Etwas hatte sich in mir geändert. Ich stand zu meinen Bedürfnissen. Ich hatte kein schlechtes Gewissen und die Ruhe weg, wenn mein Partner Zeit und Mühe aufbringen musste, mich zu befriedigen. So lief eben das Spiel, es war ein Nehmen und Geben.
Ich wurde wieder ausgiebig geleckt, bis erneut eine Welle im Anmarsch war. Es kostete Überwindung, rechtzeitig abzubrechen, doch ich forderte ergeben und besinnungslos: »Komm, jetzt besorg es mir, fick mich, ordentlich.«
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Dieses Mal ohne Worte hämmerte er seinen harten Knüppel in mich hinein, so tief, dass auch seine Leiste auf meinen Venushügel trommelte, was mich dem Höhepunkt noch näher brachte.
Ich rieb mir weiter meine Knospe und spähte zum Lehrerzimmer hinüber, wo ich ihn tatsächlich stehen sah, halb versteckt hinter dem Vorhang. In diesem Moment konnte ich mich nicht mehr halten und kam ein zweites Mal. So gut wie gleichzeitig erlebte auch mein Spielgefährte seinen Hochgenuss, dem er lauthals Ausdruck verlieh.
Was für ein unglaubliches Gefühl, als unsere Körper aufhörten zu zittern und die pure Entspannung einsetzte! Wir waren beide fix und fertig. Ich war so durchgerammelt und sexuell ausgelaugt, dass ich dachte, nie wieder gehen zu können.
Nach ein paar Minuten rafften wir uns auf und zogen uns an. Dann saßen wir noch eine Weile beisammen, um uns zu fangen, und wir plauderten und lachten bei der Vorstellung, dass mein Lehrer heute im Schock gewiss keinen Ball beim Tennis treffen würde – vielleicht auch, weil er seinen Arm beim Wichsen zu sehr verausgabt hatte.
Es war wieder ein sehr beglückendes Abenteuer gewesen, und ich war froh, dass mein Plan so gut aufgegangen war. Ich hatte mir zwar nicht genau überlegt, wie der weitere Umgang mit meinem Lehrer aussehen würde, aber ich war nur noch etwas über ein halbes Jahr an der Schule, und ich bezweifelte, dass es ein Problem geben könnte. Er wusste wahrscheinlich nicht, dass ich ihn gesehen hatte, da er seiner Meinung nach versteckt gewesen war. Und falls er ahnte, dass wir bei der Aktion beabsichtigt hatten, dass er uns sah – auch egal. Er hätte ja nicht zusehen müssen!
Somit konnte er mir gar nichts vorwerfen und würde wahrscheinlich so tun, als wäre nichts gewesen. Aber vielleicht erinnerte er sich gern an das, was er heute gesehen hatte, wenn er an sich selbst herumspielte, womöglich sogar, wenn er mit einer anderen Frau schlief.
Im Freudentaumel schwebte ich nach Hause und hätte mich nicht weiblicher und begehrenswerter fühlen können. Ich liebte es, erwachsen zu sein und selbst über mich zu bestimmen. Ich wusste langsam sehr genau, wie mein Körper funktionierte.
Ich sollte übrigens recht behalten.
Der Lehrer gab sich sehr professionell und hat sich in der Zeit danach im Unterricht nie etwas anmerken lassen. Manchmal kam es mir so vor, als sah er vielleicht verstohlen zu mir herüber, aber ich war mir nie sicher. Doch ich wusste, dass er wusste, dass ich ein verdammt guter Fick war!