Читать книгу Priesterlich werden - Anspruch für Laien und Kleriker - Medard Kehl - Страница 6
Inhalt
ОглавлениеSTEPHAN CH. KESSLER
Das Priesterliche in der Kirche – ein Plädoyer
1. Sich vor Augen stellen, was ist – eine Betrachtung des Priesterlichen
Positive Bestandsaufnahme – nur einer ist Priester
Das Volk Gottes – eine königliche Priesterschaft
Priester – Zeichen für Christus
2. Schauen, was sich zeigt – Reibepunkte des Priesterlichen
Rollenunsicherheit – klerikal oder priesterlich
Priestermangel wird Gemeindemangel
Zölibat – die Spannung zwischen Geschenk und Dilemma
Seelsorge angesichts der Herausforderungen durch sexualisierte Gewalt
3. Erwägen, was dran ist – Aspekte einer priesterlicher Existenz heute
Warnung vor einem Mangel an Bildung – Plädoyer für theologische Kompetenz
Priester als Menschen des Segnens
Ethos braucht Ästhetik – Überhöhung des Priesterlichen bei gleichzeitiger Banalisierung
Kultkompetenz versus moderner Performer: Plädoyer für geistliche Vernunft
Nachahmung Jesu als Imperativ – Neue Heiligkeit aus der Taufe
MEDARD KEHL
1. Ekklesiologische Überlegungen zum Konzept größerer »pastoraler Räume«
Kirche als »universales Heilssakrament« neu erfahrbar werden lassen
Kirche im Wandel von der »Pfarrfamilie« zur »Familie Gottes« vor Ort
2. Rolle und Seelsorgestil des Priesters als leitender Pfarrer
Leitender Priester in einer größeren Einheit
Abschied vom Wunsch nach pastoraler Omnipräsenz
Hirtendienst an den Mitverantwortlichen in der Pastoral
Mut zur Auswahl in der Seelsorge
Dem priesterlichen Dienst eine klare Mitte geben
3. Die besondere seelsorgliche Kompetenz der Pastoralreferentinnen und -referenten
Die lebenshermeneutische Kompetenz
Theologische Lehrer auf der Ebene eines größeren pastoralen Raumes
4. Diakone und Gemeindereferentinnen und -referenten
5. Die Zukunft ehrenamtlicher Dienste
6. Kirche – »das Schiff im Sturm«
MEDARD KEHL UND STEPHAN CH. KESSLER
Anregungen zur priesterlichen Lebenspraxis
Zwölf Punkte der Aufmerksamkeit
Kriterien des priesterlichen Dienstes