Читать книгу Die Miremer Saga - Melanie Häcker - Страница 2

Intrigante Lords, aber auch Ungewissheiten säumen den Weg von Wojalf und Sheren.

Mehr als einmal steht sie am Rande zum Totenreich Frahun, doch Wojalf holt sie wieder und wieder zurück ins Leben.

Sie müssen Entscheidungen treffen, sich den Launen der Lords ergeben und können nur hoffen, dass sich die Zwiegespaltenen ihnen anschließen.

Als wäre das alles nicht genug, wird Sheren mit ihrer Vergangenheit konfrontiert.

In Ukato trifft sie auf eine Freundin, mit der sie auf dem Hof gelebt hat, von dem sie einst geraubt worden sind. Doch die Suche nach einem Spion am Hofe Ukatos überschattet alles. Zwar finden sie ihn, jedoch will der Lord Beweise, dass Wojalf ein Miremer ist. Zugleich offenbart sich Sheren ein gravierendes Geheimnis. Sie ist ebenfalls eine Miremer.

Nach dieser Offenbarung lässt der Lord von Ukato sie weiterziehen.

In Zerll endet ihre Reise abrupt durch einen bedeutsamen Brief von Bakusch, der Wojalf und Sheren sofort zurückbeordert.

Barkat, der das Land weiterhin tyrannisiert, rüstet auf zum Krieg, was die Gefahr erhöht, dass sie beide in seine Fänge geraten.

Mit einem Schiff, dass ihnen der Lord von Zerll zur Verfügung stellt, segeln sie zurück in die Nordlande, wo sie beide eine Überraschung erwartet.

Sheren ist nicht nur eine Miremer, sie ist auch mit dem Fluch behaftet, der sie bei Vollmond in einen Wolf verändert.

Nach dieser Erkenntnis erreichen sie Kafrot. Sie fangen an, Kriegspläne zu schmieden, während sich Wojalf einer Sache ganz sicher ist. Er möchte Sheren ehelichen. Nicht als Miremer, sondern als einer vom Volk der Wölfe.

Während der Trauung, ernennt Bakusch Wojalf zum Thronfolger von Kafrot, was beide erstaunt. Doch es ist kein Geheimnis, dass der Lord von Kafrot, keinen Erben hat und in Wojalf einen Sohn sieht.

Rasch werden sie nach der Hochzeit in die Kriegsplanung zurückgeschleudert. Sheren bleibt an Wojalfs Seite, denn sie will Barkat vor sich in seinem eigenen Blut zu ihren Füßen sehen.