Читать книгу Diamond Escort - Melanie Weber-Tilse, Alisha Mc Shaw - Страница 7

Dean

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Der Tag heute hatte sich wirklich hingezogen, dabei ging ich nicht das erste Mal aus zu einem Geschäftsessen. Und auch weibliche Begleitung hatte ich immer dabei gehabt. Allerdings hatten diese Frauen meist auch schon vorher das Bett mit mir geteilt. Einen Begleitservice hatte ich noch nie Anspruch genommen, und schon gar nicht eine Frau, die man für gewisse Stunden buchen konnte. Ohne eingebildet wirken zu wollen, hatte ich es auch nicht nötig, so etwas zu tun.

Aber Alexander hatte recht. Warum nicht einfach ungezwungen den Service ausprobieren? Außerdem war mir Annie Sheldon sehr sympathisch erschienen. Ihr Etablissement wirkte nicht billig oder schmutzig, sondern sehr gehoben und absolut stilvoll.

Ich war auf diese Kate wirklich gespannt. Auch, wie die Sonderleistung aussehen würde. Wenn ich sie überhaupt in Anspruch nahm. Pünktlich zur verabredeten Zeit hielt meine Limousine vor dem Eleven Madison Park und ich gab meinem Fahrer per Handzeichen Bescheid, dass er sitzen bleiben konnte, und öffnete statt ihm die Hintertür.

Ein zierlicher Fuß mit rot lackierten Nägeln, der in geschnürten Sandalen steckte, erschien, und ich streckte die Hand in den Wagen. Zarte Finger legten sich auf meine und als Kate Baxter endlich vor mir stand, war ich mehr als positiv überrascht. Ihr Erscheinungsbild übertraf all meine Vorstellungen. Sie war vom Aussehen eine absolute Schönheit, was mich aber viel mehr faszinierte, war ihre Ausstrahlung. Diese Frau konnte alles anziehen, allein durch ihr Auftreten würde sie alle anderen in den Schatten stellen.

»Mr. Folder?«

Sie hatte eine angenehme warme Stimme und ihr leichtes Lächeln ließ ihr Gesicht erstrahlen.

»Einfach nur Dean.«

»Kate«, stellte sie sich vor und ich hakte sie unter, damit ich sie endlich ins Innere des Restaurants bringen konnte. Dabei hätte ich mich ihr jetzt viel lieber sofort anders zugewendet.

»Annie hat nicht zu viel versprochen, Kate. Sie sehen wunderschön aus.« Ich hob ihre Hand an meinen Mund und hauchte einen Kuss auf ihren Fingerspitzen. Ich bemerkte sofort das leichte Zittern und wie sich die feinen Härchen auf ihrem Arm aufrichteten. Diese Frau war höchst sensibel und sehr empfänglich für die kleinste Berührung.

»Danke, Dean. Das Kompliment kann ich nur zurückgeben.« Ihr Blick glitt ungeniert über meinen Körper und ich war mir ganz sicher, dass wir nachher noch eine Menge Spaß zusammen haben würden.

»Hat dir Annie gesagt, um was es heute Abend geht?«

»Geschäftsessen mit der Option auf ein Extra danach.«

In ihren Augen blitzte es. Sie schien sich wirklich auf das Extra, den Nachtisch, zu freuen. Das gefiel mir. Aber erst einmal galt es ein doch recht trockenes Essen hinter sich zu bringen.

»Richtig. Wir treffen uns mit einem Kunden, der Interesse an einem meiner Objekte hat. Ziemlich reich, um nicht zu sagen, steinreich. Sehr lukratives Geschäft. Er würde sofort zugreifen, wenn da seine Frau nicht wäre. Die gilt es heute Abend zu überzeugen. Kannst du das? Deinen Charme auch bei einer Frau spielen lassen.?«

»Du wirst staunen, was ich alles kann«, lächelte sie und ihr Selbstbewusstsein schoss mir augenblicklich in meinen Schwanz.

Die Pettersfields begrüßten uns herzlich, wobei Mr. Pettersfield mir Kate doch ein wenig zu lange anstarrte. Seine Frau hingegen sprang tatsächlich auf den Charme meiner Begleitung an.

Zwei Stunden später, nach einem wirklich gelungenen Abend, war das Essen endlich vorbei. Kate hatte es nicht nur mit ihrer bezaubernden Art geschafft, mir einen Dauerständer unterm Tisch zu bescheren, nein, sie hatte Mrs. Pettersfield um den kleinen Finger gewickelt und morgen würde der Vertrag mit dem Ehepaar unter Dach und Fach sein.

Damit hatte ich einen wirklich dicken Fisch an Land gezogen und das mithilfe einer Escort-Dame, die ich jetzt vorhatte dafür fürstlich zu entlohnen.

»Ich hoffe, du bist noch nicht zu müde, um eine kleine Sightseeingtour durch New York zu machen?«, fragte ich und strich sanft über ihren nackten Arm, als wir nebeneinander zu meinem Wagen gingen.

»Der Abend hat doch gerade erst begonnen«, zwinkerte sie mir zu und ich war mir sicher, dass sie nicht die Uhrzeit damit meinte.

Ich half ihr beim Einsteigen und ließ wie zufällig meine Hand über ihre Hüften streichen. Die feine Gänsehaut in ihrem Nacken blieb mir nicht verborgen.

Bevor ich die Trennwand zu meinem Chauffeur hochfuhr, gab ich Anweisung durch New York zu fahren, bis er eine andere Order erhielt.

Diskret nickte er. »Sehr wohl, Sir« und mit einem leisen Summen schloss sich die blickdichte Scheibe.

»Champagner?«, fragte ich, während ich die Minibar öffnete. »Immerhin haben wir einen krönenden Abschluss zu feiern.«

»Für mich bitte nur Wasser, Dean.«

Ihre weiche Stimme ließ meinen Schwanz, der sich bis eben wieder beruhigt hatte, in Nullkommanichts anschwellen.

Ich schenkte ihr Wasser und mir Champagner ein. Die Gläser klirrten leise, als wir anstießen. »Auf eine bezaubernde Frau, die es tatsächlich geschafft hat, den Drachen zu besänftigen. Cheers, Kate.«

Ich trank einen kleinen Schluck des prickelnden Getränks und ihr Blick über den Rand des Glases ließ meine letzte Selbstbeherrschung dahinbröckeln.

»Weißt du Kate, ich möchte mich bei dir bedanken. Mich erkenntlich zeigen, wenn du so willst.« Ich strich ihr sanft über den Arm, bis hinab zu ihrer Hand und nahm ihr das Glas ab. Als ich mich ihr näherte, stieg mir der Geruch von Vanille und Rosenblüten in die Nase und ließ meine Hose noch ein wenig enger werden. Sie roch verdammt verführerisch und ich wanderte ganz zart mit meiner Nase an ihrem Hals entlang zu ihrem Ohrläppchen, nur, um meine Zunge kurz darüber gleiten zu lassen.

Ein leises, aber doch hörbares Seufzen entwich ihr. Mit einem Finger fuhr ich über ihr Schlüsselbein, über den Rand ihres Kleides und zeichnete ihren Brustansatz nach. Schwer hob und senkte sich diese und ich musste mich zwingen, nicht direkt in den Ausschnitt zu greifen, um eine ihrer Brüste zu berühren.

Stattdessen zog ich mit meinen Fingern eine Spur hinab zu ihrer Hüfte und berührte dabei nur den Stoff ihres Kleides. Mit den Lippen wanderte ich über ihren Hals und ich sah aus dem Augenwinkel, wie sie sich auf die Lippe biss. Oh ja, auf diese würde sie sich gleich noch öfter beißen.

Ich stellte mein Glas beiseite und sank langsam vor ihr auf den Boden des Wagens. Ihre Augen blickten mich fragend an, aber ich würde ihr jetzt sicher nicht erklären, was ich vorhatte. Das würde sie noch früh genug spüren. Im umfasste ihre Knöchel, knetete diese sanft und ließe meine Hände langsam zu ihren Waden gleiten. Ihre Haut war so weich und während meine Finger darüber glitten, wurde ihr Atem schneller.

Während ich massierend weiter zu ihren Knien wanderte, schob ich ihr das Kleid immer weiter hinauf. Begreifen setzte bei ihr ein und ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen. An ihren Oberschenkeln hielt ich mich besonders lange auf, fuhr mal sanft, mal härter darüber und entlockte ihr endlich das erste Stöhnen, das mir ungefiltert in meinen Schwanz rauschte. Mit einem Ruck zog ich ihr Becken weiter nach vorn und schob ihr Kleid das letzte Stück nach oben. Schade um die schöne Unterwäsche, aber zur Not würde ich nicht nur ein neues Set kaufen.

Mit der Zunge leckte ich über ihre Schenkel und knetete sanft ihre Hüften. Willig öffnete sie mir die Beine, und ihr Geruch voll Weiblichkeit benebelte mich. Eigentlich hatte ich mir viel länger Zeit lassen wollen, aber ihre heiße Mitte zog mich magisch an. Ich drückte meinen Mund auf ihren feuchten Slip, saugte durch ihn die kleine Perle, die sich mir schon gierig entgegenstreckte, ein. Sie presste sich fester gegen meinen Mund und schien meine Behandlung zu genießen. Ich schob das störende Stück Stoff zur Seite und ließ meine Zunge über ihre Schamlippen gleiten. Erst ganz leicht, was ihr ein leises frustriertes Seufzen entlockte. Mein Lachen vibrierte zwischen ihren Beinen und sie keuchte auf. Blitzschnell ließ ich meine Zunge direkt in ihre Mitte gleiten, um noch eines zu hören. Es machte mich unfassbar scharf, wie sie ihre Lust zeigte. Immer wieder stieß ich mit der Zunge in sie, kostete von ihrer Erregung. Als ich mich kurz zurückzog, knurrte sie wütend. »Hör jetzt bloß nicht auf!«

»Baby, das hab ich nicht vor.« Ich grinste, nahm einen großen Schluck von meinem Champagner und stülpte meinen Mund über ihre Klitoris.

»Ohh mein Gott«, entfuhr ihr, als sie das Prickeln an ihrer Perle spürte. Ich saugte, ließ das Getränk ihre Klit umspielen, bis ich alles hinunterschluckte.

»Noch einmal?«, frage ich lächelnd nach und das Glitzern in ihren Augen nahm zu.

»Unbedingt«, nickte sie und warf den Kopf in Nacken, als ich meinen wieder in ihren Schoß drückte.

»Entschuldige«, murmelte ich, als ich ihren String zerriss, da mich der Stoff störte. Sie hatte gar keine Zeit zu protestieren, da glitt ich mit der Zunge über ihren geschwollenen Kitzler und schob ganz langsam meine Finger in ihre mehr als bereite Höhle. Ich knabberte an ihrer Perle und stieß die Finger das letzte Stück in sie hinein. Ihr Stöhnen wurde lauter und ich saugte und leckte schneller an ihr. Je näher sie ihrem Höhepunkt kam, desto enger zogen sich ihre Scheidenwände um meine Finger zusammen. Ich krümmte diese leicht und flüsterte: »Und jetzt komm für mich, Kate.« Mein Mund hatte sich gerade um ihre Klitoris geschlossen, als sie mit einem Schrei direkt an diesem kam.

Es dauerte ein paar Sekunden, bis die Zuckungen weniger wurden, und noch ein wenig länger, bis sich ihre Atmung beruhigte. Erst dann hob ich den Kopf an. »Noch einmal?«

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